Allgussa 503850-Es ist doch alles Gold was glaenzt (Seite 28)
eröffnet am 21.11.06 15:54:53 von
neuester Beitrag 19.04.24 09:42:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.547.685 von E.S.T. am 26.07.20 14:40:57Ja, danke! Und die neuerliche USA-Geldschwemme garantiert schon fast tendenziell weiter anziehende Edelmetallkurse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.547.685 von E.S.T. am 26.07.20 14:40:57Da hat jemand gleich auf Dich gehört. Über 130, super.🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.542.294 von SiebterSinn am 25.07.20 12:43:49
Es ist kein Wunder, dass es kaum mehr Aktien unter den 120 € gibt. Man kann gespannt sein, wenn sich die ersten Kurswerte über den 130 € zeigen werden.
Aktienkurs 119 € ?
Im Zusammenhang mit dem Hinweis aus Beitrag Nr. 687 ( 62.907.513) von Babbelino zeigt die Bilanz in 2019 einen Unterschied zwischen Marktpreis und Bilanzansatz nahe 200 M€ bei einem Goldpreis von 1517 USD/FU. Bei dem heutigen Goldpreis von 1900 USD/FU dürften wir heute bei der Differenz zwischen Marktpreis und Bilanzansatz möglicherweise schon mit 25 % darüber im Bereich von 250 M€ (Bilanzsumme 154 M€) und über 50 €/Aktie liegen.Es ist kein Wunder, dass es kaum mehr Aktien unter den 120 € gibt. Man kann gespannt sein, wenn sich die ersten Kurswerte über den 130 € zeigen werden.
(@alle) Zuletzt nur noch wenige Stücke bei 119 im Angebot...
(@alle) Einzelumsatz zu 115 Euro im Volumen von 80.000 Euro (!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.507.017 von zomby am 22.07.20 17:21:52
Dazu ein paar markante Zahlen von 2003 und 2019:
...............................2003...............2019................2019/2003
Umsatz (M€)..............231,2.............1.166,7.................5,046
Bilanzsumme (M€).......80,9................154,1.................1,905
Eigenkapital-Q (%)......68,3..................75,4.................1,104
Dividende (€)................1,3...................3,8.................2,923
Goldpreis (USD/FU)......416.................1517...................3,647
Goldpreis (€/FU)..........396.................1353...................3,417
Die momentanen politischen Gegebenheiten dürften nochmals gewichtig auf eine Vergrößerung des Quotienten 2020/2003 gegenüber dem von 2019/2003 einwirken.
2003 - 2019
<zomby> mein erster noch vorliegende AGOSI-Geschäftsbericht ist von 2003 und der erste HV-Besuch dürfte demnach ab 2004 bis auf wenige Ausnahmen stattgefunden haben.Dazu ein paar markante Zahlen von 2003 und 2019:
...............................2003...............2019................2019/2003
Umsatz (M€)..............231,2.............1.166,7.................5,046
Bilanzsumme (M€).......80,9................154,1.................1,905
Eigenkapital-Q (%)......68,3..................75,4.................1,104
Dividende (€)................1,3...................3,8.................2,923
Goldpreis (USD/FU)......416.................1517...................3,647
Goldpreis (€/FU)..........396.................1353...................3,417
Die momentanen politischen Gegebenheiten dürften nochmals gewichtig auf eine Vergrößerung des Quotienten 2020/2003 gegenüber dem von 2019/2003 einwirken.
Vielleicht sind wir uns da sogar über den Weg gelaufen, ich war das erste Mal 2003 auf der HV (noch im Parkhotel). Es gab auf den HV´s ja öfter unzufriedene Belegschaftsaktionäre, die dort ihrem Unmut mit ewig langen Fragelisten Luft machten, nervig für alle anderen.
Historie (HV, war selbst anwesend)
HV um die 2005, Pforzheim-CCP-kleiner Saal, < 50 Aktionäre:Bei der Abstimmung -es gab in diesem kleinen Kreis vermutlich noch keine Stimmkarten- stand ein Kleinaktionär auf und bekundete zu einem der abzustimmenden Punkte "keine Entlastung". Seine offensichtlich eigenen Aktien gab er lautstark mit der Anzahl von 10 000 an und ließ die Angabe prüfen.
Schätzungsweise war der Aktionär so um die 80 Jahre alt.
Es ist zu hoffen, dass weder er noch seine Erben jemals eine dieser Aktien "der Allgemeinen" verkaufen mußte. Allein die Dividenden-Einnahmen pro Aktie dürften von 2005 bis heute nahe an den 50 € liegen. Ob sein Aktien-Mittelwert der 10 000 Aktien zwischen 15- und 25 € oder vielleicht sogar darunter lag, ist nicht bekannt.
Erleben bring Segen.
Ich erinnere mich wage, dass das Thema Übernahme von Umicore nicht weiter verfolgt wurde hing auch mit der Problematik der anfallenden Grunderwerbssteuer zusammen. Die Allgemeine hat ja umfangreichen Grundbesitz und ab 2009 wurde die Bemessungsgrundlage für die Steuer bei share-deals (ab 95% ) deutlich erhöht. Jetzt ist das Thema Share-Deals ja wieder in der Mache, die Grenze soll ja wohl auf 90% gesenkt werden, die ja bei der Allgemienen schon erreicht ist. Vielleicht ergibt sich da wirklich eine neue Situation in Sachen Übernahmeangebot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.490.154 von E.S.T. am 21.07.20 15:46:46Danke! Auch im Wirtschaftsrecht (in diesem Fall am Kapitalmarkt) verjähren ja gewisse Ansprüche oder Regelungen. Wenn man also analog zu damals (12 Jahre zurück) diesmal auch im Schnitt 25% mehr bieten würde, wäre dies zumindest eine gewisse Ansage...