Marenave Schiffahrts-AG - 1000 EUR/Aktie!!! (Seite 114)
eröffnet am 24.11.06 16:08:29 von
neuester Beitrag 19.01.24 06:29:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.783.187 von tzadoz2014 am 06.10.15 10:14:33...was ist denn heute los...
weder Geld noch Briefkurse gestellt in Hamburg????
weder Geld noch Briefkurse gestellt in Hamburg????
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.781.567 von maximov_34 am 06.10.15 00:16:36
1. Ohne jetzt den genauen Wortlaut im letzten Finanzbericht im Kopf zu haben. War nicht sogar das "gut laufende" Geschäft ein Grund, dass es mit einer neuen Finanzierung noch nicht geklappt hat.
2. Wäre schön, wenn die Tanker die eher schlecht laufenden Bulker etwas abfangen würden.
3. Ja, die mittlerweile gewohnten 3.000 Stück stehen weiterhin drin, Tag für Tag. Aber immer wird nicht mehr -auf Teufel komm raus- verkauft.
Zitat von maximov_34: http://www.ihsmaritime360.com/article/19412/dnb-markets-rais…
Tankermaerkte brummen...im MR- SEGMENT bereits bei kUSD 22 pro Tag...
der Analyst sagt auch steigende Second-hand-Assetpreise voraus
Sehen wir hier vllt. noch dieses Jahr Zuschreibungen im Tankerbereich???? 5-10% wurde EK ordentlich pushen...
Hoffentlich kann Marenave den Rückenwind nutzen und schnell eine Gesamtfinanzietung über alle Segmente schaffen
Der Verkäufer verkauft noch,
...oder besser willl...aber wirft nicht mehr ins Geld...
1. Ohne jetzt den genauen Wortlaut im letzten Finanzbericht im Kopf zu haben. War nicht sogar das "gut laufende" Geschäft ein Grund, dass es mit einer neuen Finanzierung noch nicht geklappt hat.
2. Wäre schön, wenn die Tanker die eher schlecht laufenden Bulker etwas abfangen würden.
3. Ja, die mittlerweile gewohnten 3.000 Stück stehen weiterhin drin, Tag für Tag. Aber immer wird nicht mehr -auf Teufel komm raus- verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.757.318 von Pegasus203 am 02.10.15 08:12:16...die Aktien stammen von der Deka...eigenes Portfolio...die 3 Sparkassen sind Deka Invest
http://www.ihsmaritime360.com/article/19412/dnb-markets-rais…
Tankermaerkte brummen...im MR- SEGMENT bereits bei kUSD 22 pro Tag...
der Analyst sagt auch steigende Second-hand-Assetpreise voraus
Sehen wir hier vllt. noch dieses Jahr Zuschreibungen im Tankerbereich???? 5-10% wurde EK ordentlich pushen...
Hoffentlich kann Marenave den Rückenwind nutzen und schnell eine Gesamtfinanzietung über alle Segmente schaffen
Der Verkäufer verkauft noch,
...oder besser willl...aber wirft nicht mehr ins Geld...
Tankermaerkte brummen...im MR- SEGMENT bereits bei kUSD 22 pro Tag...
der Analyst sagt auch steigende Second-hand-Assetpreise voraus
Sehen wir hier vllt. noch dieses Jahr Zuschreibungen im Tankerbereich???? 5-10% wurde EK ordentlich pushen...
Hoffentlich kann Marenave den Rückenwind nutzen und schnell eine Gesamtfinanzietung über alle Segmente schaffen
Der Verkäufer verkauft noch,
...oder besser willl...aber wirft nicht mehr ins Geld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.769.621 von Pegasus203 am 04.10.15 09:28:26Ja, ich denke auch, das Marenave nicht deren erstes Übernahmeziel ist. Die denken in anderen Größen.
Trotzdem würde mich bei Marenave eine Übernahme- oder Fusionsankündigung nicht wundern. Gründe hatte ich ja bereits genannt. Ich würde sogar behaupten, das dies nur eine Frage der Zeit ist. Was nicht heißt, das ich unbedingt kurzfristig damit rechne.
Trotzdem würde mich bei Marenave eine Übernahme- oder Fusionsankündigung nicht wundern. Gründe hatte ich ja bereits genannt. Ich würde sogar behaupten, das dies nur eine Frage der Zeit ist. Was nicht heißt, das ich unbedingt kurzfristig damit rechne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.767.152 von FOGL76 am 03.10.15 12:44:03Naja, damit wird aber nicht Marenave gemeint sein. Da hätten sie den Laden vorher kaufen können und sich selbst per Sacheinbringung an die Börse bringen können.
Ich denke mehr an die Verwertung von den ganzen KG-Anteilen, die noch zu Hauf bei den Banken rumliegen. Die kann man sicherlich billig einsammeln und dann gut Geld verdienen.
Ich denke mehr an die Verwertung von den ganzen KG-Anteilen, die noch zu Hauf bei den Banken rumliegen. Die kann man sicherlich billig einsammeln und dann gut Geld verdienen.
Nochmals zu den Anteilsverkäufen der Sparkassen:
Sparkassen halten nicht das Know how vor, um Aktiengesellschaften und deren Zukunftsaussichten analysieren zu können. In den Sparkassen kümmern sich um das sogenannte Depot A (die Eigenanlagen) zwei bis drei Händler, die allein von dem ganzen "regulatorischen Kram" und den fortlaufenden Präsentationen für den Vorstand, den Anlageausschuss etc. gut ausgelastet sind. Die Händler können und werden keine Empfehlung abgeben, ob die Sparkasse eine Sanierungsphase begleiten soll oder nicht, für die Händler zählt alleine der Kurs der Aktien. In den Jahren vor der letzten großen Finanzmarktkrise wurde es als Diversifikation angesehen, auch über geschlossene Fonds oder Aktien in die Schifffahrt zu investieren. Dies sind nun die "Leichen" im Depot A der Sparkassen, die nicht unerhebliche Teile des internen Risikodeckungspotentials der Sparkasse zu den Marktpreisrisiken binden. Aufgrund Basel III und eines zur Zeit anziehenden Kreditgeschäfts brauchen die Sparkassen dieses Risikodeckungspotential, um es für die Adressrisiken einsetzen zu können, denn die Vorstände stehen auch gegenüber ihren Oberbürgermeistern und Landräten in der Pflicht, die Bilanzsumme, schwerpunktmäßig durch die Ausleihungen, jährlich mit ...% zu steigern, schließlich hängt auch die Vorstandsvergütung davon ab.
Also wird u. a. deswegen nun die Marenave "herausgehauen", denn ob und wie die Sanierung gelingt, kann man in Dresden, Bautzen oder Biberach ohnehin nicht sicher beantworten. Die Dekabank wiederum verwaltet für viele Sparkassen nach deren Weisungen deren Spezialfonds für das Depot A, so dass m.E. nicht immer klar ersichtlich ist, ob die Verkäufe der Dekabank auf deren eigenen Einschätzungen oder aufgrund der bindenden Weisungen der Sparkassen erfolgen.
Ist nachfolgendes für die Marenave interessant?
ots.CorporateNews: BILANZ / Hapag-Lloyd plant weitere Übernahmen / Reedereichef Habben ...
Hamburg (ots) - Rolf Habben Jansen (49), Chef der Hapag-Lloyd, der mit einem Umsatz von 9 Mrd. Euro größten deutschen Containerreederei, hat vor dem geplanten Börsengang mit seinen Spitzenmanagern die nächsten Schritte beraten. Im September versammelte Habben Jansen seine 117 Führungskräfte am Firmensitz in Hamburg und zog Bilanz: Das Sparprogramm "Octave" sei abgeschlossen, die Einbettung der chilenischen Reederei CSAV, mit der sich die Hamburger im vergangenen Jahr zusammenschlossen, vollzogen. Der operative Gewinn kletterte im ersten Halbjahr auf 268 Millionen Euro. Dies berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.
Wie das Magazin weiter berichtet, habe Jansen seine Manager aufgefordert, Vorschläge zu machen, wie die Gewinne noch weiter zu erhöhen seien: Wo kann Hapag-Lloyd - wie in Afrika gelungen - neue Ziele finden? Wie können die Hamburger sich in großen Märkten, wie beispielsweise Indien, besser durchsetzen? Von seinen Führungskräften erwartet Habben Jansen, dass sie sich stärker um ihre Kunden kümmern: "Wir sind gut organisiert und haben ein starkes IT-System, aber Vertrieb war nie unsere Stärke", sagte ein ranghoher Manager gegenüber BILANZ.
Laut BILANZ plant Hapag-Lloyd nach dem Börsengang weitere Übernahmen. Die Hamburger Reederei, zur Zeit die Nummer vier im weltweiten Containergeschäft, möchte in der Rangliste weiter vorrücken.
OTS: BILANZ
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/114920
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114920.rss2
Pressekontakt: Redaktion BILANZ Mark C. Schneider Tel.: 040-347-23432
Sparkassen halten nicht das Know how vor, um Aktiengesellschaften und deren Zukunftsaussichten analysieren zu können. In den Sparkassen kümmern sich um das sogenannte Depot A (die Eigenanlagen) zwei bis drei Händler, die allein von dem ganzen "regulatorischen Kram" und den fortlaufenden Präsentationen für den Vorstand, den Anlageausschuss etc. gut ausgelastet sind. Die Händler können und werden keine Empfehlung abgeben, ob die Sparkasse eine Sanierungsphase begleiten soll oder nicht, für die Händler zählt alleine der Kurs der Aktien. In den Jahren vor der letzten großen Finanzmarktkrise wurde es als Diversifikation angesehen, auch über geschlossene Fonds oder Aktien in die Schifffahrt zu investieren. Dies sind nun die "Leichen" im Depot A der Sparkassen, die nicht unerhebliche Teile des internen Risikodeckungspotentials der Sparkasse zu den Marktpreisrisiken binden. Aufgrund Basel III und eines zur Zeit anziehenden Kreditgeschäfts brauchen die Sparkassen dieses Risikodeckungspotential, um es für die Adressrisiken einsetzen zu können, denn die Vorstände stehen auch gegenüber ihren Oberbürgermeistern und Landräten in der Pflicht, die Bilanzsumme, schwerpunktmäßig durch die Ausleihungen, jährlich mit ...% zu steigern, schließlich hängt auch die Vorstandsvergütung davon ab.
Also wird u. a. deswegen nun die Marenave "herausgehauen", denn ob und wie die Sanierung gelingt, kann man in Dresden, Bautzen oder Biberach ohnehin nicht sicher beantworten. Die Dekabank wiederum verwaltet für viele Sparkassen nach deren Weisungen deren Spezialfonds für das Depot A, so dass m.E. nicht immer klar ersichtlich ist, ob die Verkäufe der Dekabank auf deren eigenen Einschätzungen oder aufgrund der bindenden Weisungen der Sparkassen erfolgen.
Ist nachfolgendes für die Marenave interessant?
ots.CorporateNews: BILANZ / Hapag-Lloyd plant weitere Übernahmen / Reedereichef Habben ...
Hamburg (ots) - Rolf Habben Jansen (49), Chef der Hapag-Lloyd, der mit einem Umsatz von 9 Mrd. Euro größten deutschen Containerreederei, hat vor dem geplanten Börsengang mit seinen Spitzenmanagern die nächsten Schritte beraten. Im September versammelte Habben Jansen seine 117 Führungskräfte am Firmensitz in Hamburg und zog Bilanz: Das Sparprogramm "Octave" sei abgeschlossen, die Einbettung der chilenischen Reederei CSAV, mit der sich die Hamburger im vergangenen Jahr zusammenschlossen, vollzogen. Der operative Gewinn kletterte im ersten Halbjahr auf 268 Millionen Euro. Dies berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.
Wie das Magazin weiter berichtet, habe Jansen seine Manager aufgefordert, Vorschläge zu machen, wie die Gewinne noch weiter zu erhöhen seien: Wo kann Hapag-Lloyd - wie in Afrika gelungen - neue Ziele finden? Wie können die Hamburger sich in großen Märkten, wie beispielsweise Indien, besser durchsetzen? Von seinen Führungskräften erwartet Habben Jansen, dass sie sich stärker um ihre Kunden kümmern: "Wir sind gut organisiert und haben ein starkes IT-System, aber Vertrieb war nie unsere Stärke", sagte ein ranghoher Manager gegenüber BILANZ.
Laut BILANZ plant Hapag-Lloyd nach dem Börsengang weitere Übernahmen. Die Hamburger Reederei, zur Zeit die Nummer vier im weltweiten Containergeschäft, möchte in der Rangliste weiter vorrücken.
OTS: BILANZ
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/114920
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Pressekontakt: Redaktion BILANZ Mark C. Schneider Tel.: 040-347-23432
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.758.605 von tzadoz2014 am 02.10.15 10:15:22Trotz der 3000 im Angebot, keine Umsätze mehr seit der Meldung der Deka.
Deine Vermutung könnte richtig sein. Jetzt wo sich der Verkäufer geouted hat, kann man ihn ja mal direkt anmorsen. Komisch ist auch, dass der Kurs hoch geht. Wenn eine Spk mit Aktien um sich schmeisst, müsste der doch runter gehen.... ne Spk ist doch keine Bank ^^^Wenn´s ums Geld geht... Bank!
Deine Vermutung könnte richtig sein. Jetzt wo sich der Verkäufer geouted hat, kann man ihn ja mal direkt anmorsen. Komisch ist auch, dass der Kurs hoch geht. Wenn eine Spk mit Aktien um sich schmeisst, müsste der doch runter gehen.... ne Spk ist doch keine Bank ^^^Wenn´s ums Geld geht... Bank!
Eine andere Sache, die ich mich Frage. Wenn eine Sparkasse wirklich ein größeres Paket abgeben möchte. Wäre es nicht besser -außerbörslich- einen Käufer zu suchen, anstatt die Aktien nach und nach auf das Parket zu werfen ?
Und zum Thema "Verkäufer Deka Insider": Solange man nicht weiß, wer der Käufer ist, solange kann man auch nicht wissen, ob der Käufer vielleicht auch ein Insider ist. Ich glaube nicht, dass dies nur Kleinaktionäre waren.
Und zum Thema "Verkäufer Deka Insider": Solange man nicht weiß, wer der Käufer ist, solange kann man auch nicht wissen, ob der Käufer vielleicht auch ein Insider ist. Ich glaube nicht, dass dies nur Kleinaktionäre waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.757.318 von Pegasus203 am 02.10.15 08:12:16
Ich habe es ja schon erwähnt. Ich rechne weiterhin mit Übernahmen, Fusionen, Kooperationen. Egal ob mit Fortün oder ohne. Aufgrund des Preisdrucks und einem eventuellen abflauen der Weltwirtschaft. Und irgendwann ist dann vielleicht auch mal Marenave dran. Wobei es sicherlich hilfreich wäre, wenn das Thema (neue) Finanzierung vorher abgeschlossen ist.
Zitat von Pegasus203: Von LLoyds habe ich auch schon gehört, das diese etwas planen. Würde mir aber wünschen, es wären Leute mit mehr Fortün. Happaglloyd wäre doch cool, oder Dr. Oetcker.
Ich habe es ja schon erwähnt. Ich rechne weiterhin mit Übernahmen, Fusionen, Kooperationen. Egal ob mit Fortün oder ohne. Aufgrund des Preisdrucks und einem eventuellen abflauen der Weltwirtschaft. Und irgendwann ist dann vielleicht auch mal Marenave dran. Wobei es sicherlich hilfreich wäre, wenn das Thema (neue) Finanzierung vorher abgeschlossen ist.
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