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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 4849)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 17.05.10 11:15:46
      Beitrag Nr. 45.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.530.193 von clearasil am 17.05.10 09:43:03Im übrigen sollte man unbedingt erwähnen, dass namentlich die letzte dt. Regierung unter Merkel dem Spekulantentum hierzulande mit Einführung einer ausnahmslosen Aktien(doppel)besteuerung, einer faktischen unumgänglichen Inflationsbesteuerung für Investoren, Zulauf schon regelrecht aufoktroyierte.
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 10:49:44
      Beitrag Nr. 45.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.530.384 von investival am 17.05.10 10:17:07Kurse ZuK K+S ≤40,45

      + ZuK Mühlbauer ≤20,50
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 10:17:07
      Beitrag Nr. 45.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.530.193 von clearasil am 17.05.10 09:43:03Otte ist da noch viel zu zurückhaltend; wie andere vermeintliche 'Spekulanten' auch.

      > kamen aus der Runde gleich die Zwischenrufe, ich sei ein "Spekulant" <
      Die Pauschalierung des Begriffs 'Spekulation' ist banal und zunehmend unheilvoll - der Mob wird offenbar gerade geboren, und gepäppelt.
      Äußerst fahrlässig, dass sich zumindest die Finanzpolitiker nicht wenigsten mal bemühen, da Unterscheidungen anzumahnen.
      Und äußerst bedenklich, wenn auch Politiker die Börse iwS., also auch investiv angelegtes Kapital, als vermeintlichen Krisenverursacher zur Rechenschaft ziehen wollen.
      Das sind Knieschüsse allererster "Güte", wo es künftig für dieses System mehr denn je auf privaten Vermögenserhalt und eigenkapitalfinanzierte Investitionen ankommen wird.
      :mad:

      ---
      + K Münchner Rück 105,5-ca.100 (dort mental stop) als zeitoffener swingtrade
      + ZuK (zur ass Position) K+S dito mit mental stop um 39
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 09:43:03
      Beitrag Nr. 45.585 ()
      Bei Plasberg und den Politikern

      Veröffentlich am 17.05.2010 09:36:00 Uhr von Prof. Dr. Max Otte



      Am Mittwoch konnte ich bei Frank Plasberg in "hart aber fair" mitdiskutieren. Es ging um die nächste Regierung in NRW, die Regierungsfähigkeit in unserem Land, die Euro-Rettung und die Regulierung der Finanzmärkte. Die anderen Gäste waren Daniel Bahr, FDP, Norbert Röttgen, CDU, Hannelore Kraft, SPD, Bärbel Höhn, Grüne und Hans-Ulrich Jörges, "stern". Die Sendung können Sie hier verfolgen: www.wdr.de.


      An dieser Stelle möchte ich meine "Nachlese" auf einige wenige Punkte beschränken:


      * 1. Eigenverantwortliche Geldanlage: Als herauskam, dass ich Gold besitze, kamen aus der Runde gleich die Zwischenrufe, ich sei ein "Spekulant". Das war auch schon bei Herrn Jörges, Chefredakteur des "stern", der Fall gewesen, als er zugegeben hatte, dass sein Portfolio in den letzten Tagen auch etwas gesunken sei. Kein Wunder: Nur Jörges und ich verdienen Geld in der privaten Wirtschaft, die vier Politiker bekommen es vom Staat. Anscheinend machen nur wir beide uns Gedanken um die Kapitalanlage.

      Es ist ja gut und in Ordnung, dass Politiker vom Staat bezahlt werden. Nur fehlt eben deswegen meistens bei dieser Berufsgruppe das Unterscheidungsvermögen zwischen langfristiger, eigenverantwortlicher Kapitalanlage und Spekulation. Wie Sie wissen, trete ich vehement für eine Regulierung der Finanzmärkte, für eine Stärkung der Politik und eine Dämpfung der Spekulation ein. Auch eine vernünftige, solide staatliche Altersvorsorge - gegebenenfalls sogar teilweise kapitalgedeckt - wäre gut. Dennoch ist es sicher gut, wenn Sie die elementaren Grundsätze des Vermögensaufbaus kennen und beachten. Ich sehe da wirklich keinen Widerspruch.

      * 2. Lebensversicherungen: Als ich ansprach, dass Lebensversicherungen latent gefährdet sind, erntete ich in der Runde massiven Widerspruch, nach dem Motto, das sei verantwortungslos. Nur Bärbel Höhn war bereit zuzugeben, dass Inflation eine Möglichkeit sei. Dabei habe ich dies nur angesprochen und gesagt, man müsse das im Einzelfall durch eine Verbraucherzentrale nachrechnen lassen. Lebensversicherungen sind eines der schlechtesten Vehikel zum Vermögensaufbau überhaupt. Der Bund der Versicherten darf dieses Vehikel als "institutionalisierten Betrug" bezeichnen (was man auch von vielen Zertifikaten, Derivaten, Private Equity und geschlossenen Fonds sagen könnte).

      * 3. Transaktionssteuer: Im Nachgang zur Runde konnte ich ein großes Missverständnis zur Transaktionssteuer aufklären: Herr Jörges ging davon aus, dass die TRANSAKTIONSSTEUER aus Transaktionen besteuert würden. Dann wäre es in der Tat sinnlos, denn die Steuer wäre zu gering. Es werden aber die UMSÄTZE besteuert. Damit trifft die Steuer genau die Spekulanten, die ihre Vermögen häufig drehen. Am Montag werde ich vor dem Finanzausschuss des Bundestages zum Thema Spekulationssteuer aussagen. Mal sehen, ob ich die Lügen der Finanzbranche etwas korrigieren kann.


      Schade, dass Herr Plasberg am Ende nicht, wie geplant, mit dem Klingelbeutel für mich rumgegangen ist. Ich hätte das Geld zum Zweck der finanziellen Allgemeinbildung gestiftet.

      Auf gute Investments, Ihr


      © Prof. Dr. Max Otte
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 08:59:30
      Beitrag Nr. 45.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.529.456 von Simonswald am 16.05.10 23:37:19>> Wär wohl nicht das schlechteste Depot. <<
      Gewiss nicht, und gewiiss nicht nur für Dich.

      >> 12 Titel Depot <<
      - Du führtest 26 Titel auf, ;)

      >> aus Diversifikationsgründen ggf doch besser noch weitere 10 oder 20 (gezwungenermassen dann auch minderer fundamentaler Qualität) <<
      Nein. Will man aud dem top Tableau "nur" die 12 tops nehmen und reicht einem das nicht [mehr Branchendiversifikation ist objektiv keinesfalls nötig] - was ja Ausdruck erhöhter Risikoaversion ist - sollte man doch nicht diametral-ambivalent niedrigere Qualität (aus anderen Branchen) zukaufen, nur weil das nach der Portfolio Theorie - die zudem in praxi immer wieder widerlegt wurde und wird; zT. von den Protagoisten sogar selbst - opportun ist, :keks:

      Wenn weiter diversifizieren, dann sollte man seiner eigenen Risikomentalität konsequent entsprechen - und das hieße dann (mE. in Deinem Fall), (weitere) fundamentalsolide midcaps (und vl. auch smallcaps, wenn noch günstiger) zu eruieren, als da - grundsätzlich; dh. nicht mehr unbedingt aktuell - zB. wären DLB, ATR, CMG, Geberit, Sonova, TECH, AAON, CTSH, NKE, BDX, UG, DCI, NE, NVO, FAST, Fielmann uva.; eingegrenzt dann überwiegend auf sichere dividend achiever. Und wenn einem die cf-starken Raucher pontiös überzeugt am Herz liegen, vma. auch B.A.T./PM u/o. LO/MO [als Depotschwerpunkt würde ich die Raucher indes nicht machen].

      >> ISRG und QSII vor ihren Verdreifachungen bzw Verdopplungen hier genannt.
      Und ich kaufte stattdessen PFE aufmerksam
      <<
      - Und was lernst daraus? ;)
      Allerdings würde ich auch hier konsequent bleiben: Endgültig kannst Deine Wahl erst 2040 beurteilen, :D ;) - oder halt Dein 2040-Dogma hinterfragen.

      >> Obwohl alle Welt in diesen Krisenzeiten doch downtradet zu Valuezigaretten vom Discounter (die meist von einer Imperial-Tochter stammen)? <<
      Ich denke nicht, dass die Margen der Discounter-Zzulieferer (für Anleger) attraktiv sind; sehr wohl hingegen die von Premiumherstellern mit starken Marken und infolgedessen besserer Marktmacht.
      Das downsize-Argument wird mir bisweilen arg strapaziert.

      >> ... Ende der Goldhausse. <<
      -wenn der Realzins in realiter mal wieder nachhaltig positiv ist.
      Aber hat man nach 8 Jahren Fingerzeig immer noch kein Gold, würde ich rationalerweise zzt. auch keinen Einstieg mehr erwägen; zumindest (jedenfalls in EUR) eine Korrektur abwarten, und derweil lieber im Aktienuniversum offenen Auges was finden.

      >> in der Größenordnung wie vor dem Crash aus dem Jahr 1929. <<
      Mit 2 Unterschieden, die die crash-Propheten immer wieder gern vergessen: 1. war damals alles Geld der Welt in Aktien, und 2. verfolgten die NB damals (zunächst) eine andere Politik.

      >> Wahrscheinlich ist KUH - -nachdem es mittlerweile überall für tot gesagt wird - die kommenden Jahr(zehnt)e gar nicht so dumm. <<
      Falls das timing stimmt, wohl nicht.
      Stimmt es in Deinem Fall? - Wohl nicht ganz, ;)
      - Ich würde an Deiner Stelle wie auch von Welju angeregt deshalb nun cost averaging betreiben: in 2-stelligen extern bedingten Einzelwertrückschlägen mal hie mal da von der Agenda peu a peu kaufen. Am besten möglichst weit befristet gestaffelte Auffanglimite legen, damit Du nicht wieder vom Kaufen abgelenkt wirst, *g*

      >> Sagt so auch der pontius. <<
      Und der Welju. Und der investival.

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      schrieb am 17.05.10 00:01:27
      Beitrag Nr. 45.583 ()
      Interview mit dem Chefstrategen der Quirin Bank, vom 12. Mai 2010
      Quelle: FAZ


      „In 8 Jahren ist das Geld nur noch die Hälfte wert“Claus Vogt sieht schwarz: Der Chefstratege der Quirin Bank ,
      Könnte stimmen


      +++
      Claus Vogt: "Gold ist der beste Schutz"
      Denke ich eher nicht. Dass in fast jeder Sparkassenfiliale mittlerweile Werbeplakate dafür hängen und in Dubai(?) es jetzt den ersten Gold-ATM gibt, indiziert eher das Ende der Goldhausse.


      +++
      Muss die griechische Tragödie die Privatanleger ängstigen? Ja, schon deshalb, weil Griechenland nur der Vorbote dessen ist, was uns in Europa, Amerika und Japan bevorsteht. Alle Industrieländer haben dieselben Probleme: Schulden, Schulden, Schulden.
      Wohl korrekt


      +++
      Griechenland ist nur der Auslöser, um die eh schon verunsicherten Märkte durchzurütteln. Es braut sich was zusammen, davon künden die jüngsten Panikattacken.
      Hausseendphasen sind typischerweise gerade nicht durch Panikattacken gekennzeichnet.


      +++
      Wo konkret sehen Sie Gefahr? Zunächst am amerikanischen Immobilienmarkt, da rollt im Herbst die nächste Pleitewelle an.
      Weiss nicht.


      +++
      Ein Horror.Was bedeutet das für die Börse? Wie tief sehen Sie die Kurse? Der Markt kann sich problemlos halbieren, so überbewertet, wie die Aktien gerade sind. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt in Deutschland bei etwa 20, in Amerika bei 24 - in der Größenordnung wie vor dem Crash aus dem Jahr 1929.
      Denke KO, aber auch auch MO und CL sind heute bestenfalls gleich hoch bewertet wie 1929. In anderen Branchen mag es anders ausschauen.


      +++
      Der Aufschwung der Aktienmärkte der vergangenen 14 Monate war vor allem durch die immense Liquidität befeuert: Das viele Geld wollte angelegt werden. Jetzt wächst die Geldmenge in den Industrieländern nicht mehr, der Hausse geht folglich der Treibstoff aus.
      Stimmt das? Zentralbanken geben doch immer noch Gas. Also eher Fortsetzung der Hausse mMn.


      +++
      Zudem hat die starke Rally die Stimmung der Marktteilnehmer auf ein Rekordniveau getrieben.Und die ausgelassene Stimmung ist für einen Pessimisten wie Sie das untrügliche Zeichen dafür, dass es bald kracht?
      Euphorie erkenne ich nirgends.


      +++
      Also nichts wie raus aus Aktien?Nicht sofort, bis zum Sommer würde ich das Spiel noch mitmachen. Die überschüssige Liquidität kann die Aktien noch drei, vier Monate nach oben treiben, dann aber heißt es: schnell raus.Dummerweise klingelt an der Börse niemand, bevor es nach unten geht.Die jüngsten panikartigen Kurseinbrüche sind das klare Warnsignal, dass die Hausse endet. Das einzige Signal vor dem Absturz, auf das ich noch warte, ist die Markttechnik.
      Panikartige Kurseinbrüche sind klassischerweise Zeichen einer sich fortsetzenden Hausse.


      +++
      Der alte Kostolany-Satz gilt nicht mehr: Aktie kaufen, Schlaftablette nehmen und sich nach ein paar Jahren an den Gewinnen freuen? Nein, vielleicht kehren diese seligen Zeiten eines Tages wieder zurück. Seit der Jahrtausendwende aber erleben wir eine dramatische Achterbahnfahrt an den Börsen.
      Hinterher ist man immer schlauer. Wahrscheinlich ist KUH - -nachdem es mittlerweile überall für tot gesagt wird - die kommenden Jahr(zehnt)e gar nicht so dumm.



      +++
      Wer ein Vermögen aufbauen will, muss sich am Produktivvermögen beteiligen, der braucht Aktien. Die Kunst ist es, die Baisse als Zuschauer zu erleben - darum geht es in den nächsten Wochen.Was empfehlen Sie als Alternative? Anleihen? Mit Bundesanleihen kann man vielleicht noch zwei bis drei Jahre ein wenig Geld verdienen. Das Gleiche gilt für Kapital-Lebensversicherungen, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die danach noch ein befriedigendes Ergebnis erzielen, da sie ebenfalls stark in Staatsanleihen investiert sind.
      Bzgl LVs hat er wohl Recht. Ob es so einfach ist Baissen zu umgehen, da bin ich skeptisch.



      +++
      Die Preise bleiben stabil - aller Schwarzmalerei zum Trotz. Warten Sie ab. In zwei Jahren, mit dem zweiten Akt der Krise, wird sich das gewaltige Inflationspotential allmählich entfalten. Die Notenbanken haben ihre Bilanzsummen dramatisch erhöht.
      Sagt so auch der pontius.


      +++
      Sie glauben nicht, dass es ihnen gelingt, das Geld wieder schonend einzusammeln? Das halte ich für ausgeschlossen. Wer sollte die Rückkehr zu seriöser Geld- und Fiskalpolitik auch durchsetzen? Dagegen steht eine gewaltige Phalanx aus Zentralbankern, Politikern und sogar nobelpreisgekrönten Ökonomen wie Paul Krugman, die nur eines im Sinn haben: immer noch mehr Milliarden für immer noch mehr Rettungspakete.
      Stimme ich zu.


      +++
      In Ihrem düsteren Szenario frisst die Inflation das Geldvermögen der Sparer auf. Ja, leider. In acht bis zehn Jahren ist unser Geld nur noch die Hälfte wert.Bleibt die Flucht ins Gold? Dazu rate ich unbedingt: Gold ist der beste Schutz.Auch wenn es schon wahnsinnig teuer ist? Gold ist nur teuer, wenn man die historische Preisentwicklung anschaut. Vergleicht man Gold mit dem Wachstum der Geldmenge, dann ist es immer noch außerordentlich billig.
      Denke nicht dass Gold noch 'außerordentlich billig' ist
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:46:18
      Beitrag Nr. 45.582 ()
      ein weiterer griechischer Wert. Coca Cola Hellenic
      Recht wenig beeindruckt von der Krise.



      Anders hingegen

      Piräus Bank


      Alpha Bank


      Natl Bank Greece




      Aber auch Hellenic Telecom betroffen...von wegen konservative Telekombranche



      auch die Versorgerbranche
      Public Power Greece
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:40:42
      Beitrag Nr. 45.581 ()
      +++
      Um 2007 las man in den Geschäftsberichten der REITs, dass sich deren Aktienkurse seit 1990 teils ver20fachten (vs S&P ver4facht).
      Die grosse Baisse 2008/2009 zeigt, dass auch bei den REITs das nicht so nachhaltig war.




      +++
      Die von Ponti eingeführte OPAP mittlerweile bei KGV 7 und DivR von 14%...wenn das mal gut geht
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:37:19
      Beitrag Nr. 45.580 ()
      +++
      Mein Vorschlag wäre zudem, das cost averaging auf die gute Handvoll echte Qualitätswerte in seinem Depot zu beschränken, und ansonsten eher was solides Gutes aus seiner in #44775 genannten "top"-Agenda peu a peu

      Habe meine Hausaufgaben gemacht und hier die Bilanz-Creme de la Creme der BlueChips in ihren jeweiligen Branchen . Wär wohl nicht das schlechteste Depot. In lichten Momenten hab ich aber doch leider immer das Gefühl, mit solch einem 12 Titel Depot doch zu einseitig aufgestellt zu sein und man aus Diversifikationsgründen ggf doch besser noch weitere 10 oder 20 (gezwungenermassen dann auch minderer fundamentaler Qualität) Titel dazumischen sollte. Auf 30 Beinen steht es sich stabiler als auf 10! :D


      Staples
      Loreal
      Beiersdorf
      Nestle
      KO


      Med
      JNJ
      LLY
      Roche
      AZN


      Discretionary
      Canon
      MCD
      Richemont
      Pearson


      Tech
      MSFT
      CSCO


      Öl
      XOM
      Shell

      Utilities
      Eon
      Iberdrola

      Telco
      Vodafone
      Teliasonera


      Materials
      BHP
      APD
      MON
      SIAL


      Industrials
      MMM
      ITW




      +++
      Simonswald 25.02.07 22:01:39 Beitrag Nr.: 27.966.714 (medtronic-auf-allzeithoch)
      Habe mich mal nach guten Alternativen im US-Medtech-Bereich umgeschaut. Hier die Kurzbeschreibung der gefundenen Titel:
      Resmed (RMD; machen Geräte für Schlafapnoe): KGV08 25/ Umsatzwachstum 22%
      Immucor (BLUD; Systeme für Bluttransfusionen): KGV33 / 24%
      Quality Systems (QSII; elektron. Krankenakte): KGV 28 / 44%
      Respironics (RESP; Geräte für Schalfapnoe): KGV 22 / 12%
      Intuitive Surgical (ISRG; Operationsroboter): KGV 32 / 57%

      :cry:
      ISRG und QSII vor ihren Verdreifachungen bzw Verdopplungen hier genannt.
      Und ich kaufte stattdessen PFE :eek:



      +++
      imperial hat wie es scheint größere probleme als bsp. pmi seine marktanteile zu halten.
      Obwohl alle Welt in diesen Krisenzeiten doch downtradet zu Valuezigaretten vom Discounter (die meist von einer Imperial-Tochter stammen)?
      Glaubt man PMI-Präsentationen baut PM ggü lokalen Wettbewerbern (JT, KTG, aber auch BAT) recht stetig seine Marktanteile aus. Aber irgendwann wird auch da ein Plateau erreicht sein. 100% Marlboro Marktanteil halt ich doch für unrealistisch. ;)



      +++
      ich schätze die realverzinsung abzüglich inflation auf etwa 3%.
      Und dafür all den Ärger mit Mietnomaden und etwaigen monatelangen Leerständen. :eek:
      Allerdings hat so eine Immobilie EINEN unbestreitbaren Vorteil: ihr aktueller Wert steht nicht täglich auf dem Tickerband beim ntv! :D
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 23:31:32
      Beitrag Nr. 45.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.479.640 von Simonswald am 27.06.09 13:57:42hier ein link von der pm seite, sehr viele zahlen und grafiken sehr interessant.
      pm gehören bsp. 7 der 15 umsatzstärksten zigarettenmarken, marlboro mit extremen abstand zum rest. Marktanteile steigen seit 2007 leicht.


      http://www.google.de/imgres?imgurl=http://content.edgar-onli…
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