Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 887)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Hallo Zusammen
Ihr seid hier ja die Wachstums-profis und so denke ich könnte Euch der folgende Artikel auch interessieren.
Lyn bricht hier eine Lanze für Emerging Markets mit ein paar interessanten Gedankenansätzen
Viel Spaß
gast77
https://seekingalpha.com/article/4257007-strategy-tripled-s-…
Ihr seid hier ja die Wachstums-profis und so denke ich könnte Euch der folgende Artikel auch interessieren.
Lyn bricht hier eine Lanze für Emerging Markets mit ein paar interessanten Gedankenansätzen
Viel Spaß
gast77
https://seekingalpha.com/article/4257007-strategy-tripled-s-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.432.960 von com69 am 26.04.19 17:36:38Danke dito @com69, aber 'was mein research so macht' indiziert das screening ehrlich gesagt eher nicht ...
Hab' zwar im Hinterkopf, dass ich dann+wann, nicht zuletzt um meine Tableaus »auf dem Laufenden« zu halten, ein ausgefeilteres screening machen sollte, aber primär konzentriere ich mich noch darauf, in Marktkorrekturen bei länger feststehenden Habenwills Positionen auf- + auszubauen. Das hat in der Winterkorrektur eher nur leidlich geklappt, weshalb ich da für's nächste Mal noch Ehrgeiz habe für
Dassault Systemes und hinsichtlich Arrondierungen v.a. für ANSS und Sartorius-Stedim würde aber wohl auch bei vielen anderen meiner Portfoliowerte nicht 'nein' sagen.
Was meinen Zoo per se angeht, bin ich soweit also ganz zufrieden. Ich oktroyierte mir folgerichtig Disziplin => Positionsanzahl ~ Lebensalter , habe aber latent durchaus die Ambition, vlt. noch ~1 Handvoll Nebengehege anzudocken und mich da u.U. auch auf (teilweises) swingtrading einzulassen.
In Sachen Japaner bin ich bei Dir, wobei das nur eine Mentalitätsache sein mag, wo die Mentalität dort eben doch eine andere als im schnöden Westen ist. Mir hat sich Ende 80er die japanische OS-Inflation an dt. Börsen und dann das Platzen der japanischen Doppelblase mit allerlei hochschwappendem »Unrat« vlt. zu stark ins Hirn gebrannt. – @gast77 hat sich in Timburg's thread im Winter ja mal für Asien verwendet, dabei betont, auf die Familien/Clans im Hintergrund zu achten; vlt. ein zielführender Ansatz, mal schauen.
– @clearasil's Idee, »windfall profits« resp. cash nun in large caps defensiver zu (re)investieren, hat was. Hab' das, mit eher antizyklischem Ansatz, vor 1y mit DIS begonnen, im Winter mit Novo Nordisk und dann Unilever fortgesetzt; kann mir vorstellen, das maßvoll weiter zu betreiben.
Hab' zwar im Hinterkopf, dass ich dann+wann, nicht zuletzt um meine Tableaus »auf dem Laufenden« zu halten, ein ausgefeilteres screening machen sollte, aber primär konzentriere ich mich noch darauf, in Marktkorrekturen bei länger feststehenden Habenwills Positionen auf- + auszubauen. Das hat in der Winterkorrektur eher nur leidlich geklappt, weshalb ich da für's nächste Mal noch Ehrgeiz habe für
Dassault Systemes und hinsichtlich Arrondierungen v.a. für ANSS und Sartorius-Stedim würde aber wohl auch bei vielen anderen meiner Portfoliowerte nicht 'nein' sagen.
Was meinen Zoo per se angeht, bin ich soweit also ganz zufrieden. Ich oktroyierte mir folgerichtig Disziplin => Positionsanzahl ~ Lebensalter , habe aber latent durchaus die Ambition, vlt. noch ~1 Handvoll Nebengehege anzudocken und mich da u.U. auch auf (teilweises) swingtrading einzulassen.
In Sachen Japaner bin ich bei Dir, wobei das nur eine Mentalitätsache sein mag, wo die Mentalität dort eben doch eine andere als im schnöden Westen ist. Mir hat sich Ende 80er die japanische OS-Inflation an dt. Börsen und dann das Platzen der japanischen Doppelblase mit allerlei hochschwappendem »Unrat« vlt. zu stark ins Hirn gebrannt. – @gast77 hat sich in Timburg's thread im Winter ja mal für Asien verwendet, dabei betont, auf die Familien/Clans im Hintergrund zu achten; vlt. ein zielführender Ansatz, mal schauen.
– @clearasil's Idee, »windfall profits« resp. cash nun in large caps defensiver zu (re)investieren, hat was. Hab' das, mit eher antizyklischem Ansatz, vor 1y mit DIS begonnen, im Winter mit Novo Nordisk und dann Unilever fortgesetzt; kann mir vorstellen, das maßvoll weiter zu betreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.432.960 von com69 am 26.04.19 17:36:38Mit den Japanern werde ich aber auch nicht so warm. Ging mir damals bei Shimano ähnlich. Hohes KGV, sehr hohe EK-Quote aber eine fast lächerlich Dividende. Selbst wenn das alles Top-Unternehmen sind, als aktionär erwarte ich mehr als das sie den Gewinn vermutlich unters Kopfkissen legen
geht mir ähnlich ...
Vielen Dank an investival für die beiden screenings!
geht mir ähnlich ...
Vielen Dank an investival für die beiden screenings!
Bilder sagen mehr als 1000 Worte - neue ATH's. Schöne Grüße an die zuhause gebliebenen.
@cleara
Danke für dein Feedback. Nestle habe ich auch, hier wäre evtl eine Aufstockung geplant, bevor der Zug in dann uninteressante Kursregionen davonrauscht.
@investival
Danke für dein Osterscreening. Dicker Daumen von mir
Ist ja mittlerweile schon ein kleines Ritual geworden, das ich am Ostermontag mit Spannung erwarte was dein Research so macht.
Mit den Japanern werde ich aber auch nicht so warm. Ging mir damals bei Shimano ähnlich.
Hohes KGV, sehr hohe EK-Quote aber eine fast lächerlich Dividende.
Selbst wenn das alles Top-Unternehmen sind, als aktionär erwarte ich mehr als das sie den Gewinn vermutlich unters Kopfkissen legen
Danke für dein Feedback. Nestle habe ich auch, hier wäre evtl eine Aufstockung geplant, bevor der Zug in dann uninteressante Kursregionen davonrauscht.
@investival
Danke für dein Osterscreening. Dicker Daumen von mir
Ist ja mittlerweile schon ein kleines Ritual geworden, das ich am Ostermontag mit Spannung erwarte was dein Research so macht.
Mit den Japanern werde ich aber auch nicht so warm. Ging mir damals bei Shimano ähnlich.
Hohes KGV, sehr hohe EK-Quote aber eine fast lächerlich Dividende.
Selbst wenn das alles Top-Unternehmen sind, als aktionär erwarte ich mehr als das sie den Gewinn vermutlich unters Kopfkissen legen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.431.289 von clearasil am 26.04.19 14:52:32Durch deine Vorstellung und Anyways Post habe ich mir Idorsia angeschaut und bin sehr positiv angetan, das ist Biotech at its best- ein Chef, der finanziell ausgesorgt hat und weitermacht ist einfach super. Schlafmittel sind kein einfaches Thema, aber die können da wirklich was bewegen
Mit meine größte Position im Biotech-Zoo...
Mit meine größte Position im Biotech-Zoo...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.431.181 von clearasil am 26.04.19 14:42:35Das erste Medikament der Biotechfirma Idorsia soll ein Schlafmittel sein. Dafür spricht der grosse Markt für diese Produkte.
Veröffentlicht am 18.04.2019
Das Schweizer Biotechnologieunternehmen Idorsia steuert auf einen ersten Zulassungsantrag für ein Medikament im Jahr 2020 zu. Versprochen wird ein Schlafmittel «mit vielen verbesserten Eigenschaften».
«Ich denke die erste Einreichung könnte Ende kommenden Jahres erfolgen», sagte Firmenchef Jean-Paul Clozel am Donnerstag zur Nachrichtenagentur Reuters. «Am ehesten wird es das Schlafmittel sein.» Der in der letzten Phase der klinischen Entwicklung steckende Arznei mit der Bezeichnung ACT-541468 billigt Clozel trotz des hart umkämpften Marktes gute Erfolgschancen zu.
«Wir haben hier ein Medikament einer ganz neuen Generation mit vielen verbesserten Eigenschaften und ich glaube, dass unser Produkt grosse Vorteile hat», sagte Clozel, der zusammen mit seiner Frau Martine, der Forschungschefin des Unternehmens, der grösste Idosrsia-Aktionär ist. Der Markt für Schlafmittel sei riesig und biete Platz für mehr als ein paar Arzneien.
Drei weitere Wirkstoffe in der Phase-III-Entwicklung
Idorsia - hervorgegangen aus der von Clozel gegründeten Biotech-Firma Actelion, nachdem diese 2017 für 30 Milliarden Dollar vom US-Gesundheits- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson geschluckt wurde -, hat neben ACT-541468 drei weitere Wirkstoffe in der spätklinischen Phase-III-Entwicklung. Das Unternehmen mit Sitz in Allschwil bei Basel schloss das erste Quartal mit einem Verlust von 106 Millionen Franken ab und verfügte Ende März über Barmittel von 1,1 Milliarden Franken.
Clozel zufolge machen die Gespräche mit potenziellen Entwicklungs- und Vertriebspartner Fortschritte. «Ich denke wir sind auf gutem Weg für einige Aktiva.» Für welche Wirkstoffe er eine Partnerschaft anstrebt, wollte er nicht sagen.
Idorsia entwickelt unter anderen gemeinsam mit J&J die Arznei Aprocitentan zur Behandlung von therapieresistentem Bluthochdruck. In Phase-III-Tests befinden sich auch Medikamente zur Vorbeugung von Arterienverengungen im Gehirn nach einer Gehirnblutung und zur Behandlung der Stoffwechselerkrankung Morbus Fabry.
(sda/gku)
Veröffentlicht am 18.04.2019
Das Schweizer Biotechnologieunternehmen Idorsia steuert auf einen ersten Zulassungsantrag für ein Medikament im Jahr 2020 zu. Versprochen wird ein Schlafmittel «mit vielen verbesserten Eigenschaften».
«Ich denke die erste Einreichung könnte Ende kommenden Jahres erfolgen», sagte Firmenchef Jean-Paul Clozel am Donnerstag zur Nachrichtenagentur Reuters. «Am ehesten wird es das Schlafmittel sein.» Der in der letzten Phase der klinischen Entwicklung steckende Arznei mit der Bezeichnung ACT-541468 billigt Clozel trotz des hart umkämpften Marktes gute Erfolgschancen zu.
«Wir haben hier ein Medikament einer ganz neuen Generation mit vielen verbesserten Eigenschaften und ich glaube, dass unser Produkt grosse Vorteile hat», sagte Clozel, der zusammen mit seiner Frau Martine, der Forschungschefin des Unternehmens, der grösste Idosrsia-Aktionär ist. Der Markt für Schlafmittel sei riesig und biete Platz für mehr als ein paar Arzneien.
Drei weitere Wirkstoffe in der Phase-III-Entwicklung
Idorsia - hervorgegangen aus der von Clozel gegründeten Biotech-Firma Actelion, nachdem diese 2017 für 30 Milliarden Dollar vom US-Gesundheits- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson geschluckt wurde -, hat neben ACT-541468 drei weitere Wirkstoffe in der spätklinischen Phase-III-Entwicklung. Das Unternehmen mit Sitz in Allschwil bei Basel schloss das erste Quartal mit einem Verlust von 106 Millionen Franken ab und verfügte Ende März über Barmittel von 1,1 Milliarden Franken.
Clozel zufolge machen die Gespräche mit potenziellen Entwicklungs- und Vertriebspartner Fortschritte. «Ich denke wir sind auf gutem Weg für einige Aktiva.» Für welche Wirkstoffe er eine Partnerschaft anstrebt, wollte er nicht sagen.
Idorsia entwickelt unter anderen gemeinsam mit J&J die Arznei Aprocitentan zur Behandlung von therapieresistentem Bluthochdruck. In Phase-III-Tests befinden sich auch Medikamente zur Vorbeugung von Arterienverengungen im Gehirn nach einer Gehirnblutung und zur Behandlung der Stoffwechselerkrankung Morbus Fabry.
(sda/gku)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.660 von ungierig am 26.04.19 11:59:43Idorsia entwickelt sich ctechnisch sehr gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.660 von ungierig am 26.04.19 11:59:43vielen dank für dein feedback - immer gut etwas aus der praxis zu hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.422.418 von clearasil am 25.04.19 14:56:17Novartis "drückt" gerade ein gutes Medikament in Markt, nenne es immer " Ernesto" in Gedenken an meinen Zweitnamen, ist aber eher für Kardiologen als für Hausärzte- wir verschreiben es aber weiter und haben die Budgetbelastung bei zugegeben guter Wirksamkeit. Man müsste mal die Zahlen genauer anschauen, ob das Wachstum Herz-Kreislauf signifikant zum Unternehmenserfolg beiträgt... denke aber auch dass man hier nichts falsch macht...