RCM BETEILIGUNGS AG dürfte in den kommenden 5 wochen weiter steigen (Seite 41)
eröffnet am 13.12.06 13:06:20 von
neuester Beitrag 02.05.24 12:22:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.930.578 von Nachtigall17 am 20.03.12 17:59:54RCM Beteiligungs AG-Aktie: Unternehmen erwartet für 2012 Rückkehr in Gewinnzone
28.03.12 09:59
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Manuel Martin, Analyst von Close Brothers Seydler Research, rät weiterhin zum Kauf der Aktie der RCM Beteiligungs AG (ISIN DE0005117204 / WKN 511720).
Das Unternehmen habe kürzlich die Konzern-Eckdaten für das Geschäftsjahr 2011 bekannt gegeben. Dabei habe der Umsatz mit 19,0 Mio. EUR die Erwartung der Analysten von 15,4 Mio. EUR übertroffen, während das Nettoergebnis mit einem Verlust von -0,5 Mio. EUR unter ihren Prognosen (kleiner Gewinn von 0,03 Mio. EUR) geblieben sei. Für das Gesamtjahr hätten die Umsatzerlöse von 19,0 Mio. EUR nur noch 21% unter dem außergewöhnlich guten Vorjahresumsatz von 24,1 Mio. EUR gelegen. Das negative Nettoergebnis 2011 von -0,4 Mio. EUR sei u.a. Folge von Verlusten im Konzernbereich Kapitalmarktgeschäfte in 3Q und 4Q. Hier habe sich die allgemeine Kapitalmarktentwicklung niedergeschlagen.
Das Unternehmen habe sein Portfolio durch Immobilienverkäufe von insgesamt ca. 3,5 Mio. EUR im Februar und März dieses Jahres restrukturiert. Der Rückzug aus kleineren Investitionsstandorten führe zu Effizienzsteigerungen. Seitens des Unternehmensmanagements liege die Erwartung für das Geschäftsjahr 2012 mit Blick auf die sich deutlich abzeichnende Verbesserung der Geschäftstätigkeit, bei einer Rückkehr in die Gewinnzone mit signifikanter Ergebnisverbesserung.
Die Analysten würden ihre Schätzungen beibehalten. Die Rückkehr in die Gewinnzone im Geschäftsjahr 2012 sollte durch steigende Vermietungserlöse durch den Bestandsaufbau in 2011, ein sich verbesserndes Neuvermietungsergebnis, weitere Kauf- und Verkaufsaktivitäten im Immobilienportfolio sowie ein verbessertes Umfeld für das Kapitalmarktgeschäft ermöglicht werden.
Die Analysten von Close Brother Seydler Research bestätigen für die Aktie der RCM Beteiligungs AG sowohl ihr Kursziel von 1,75 EUR als auch ihre Empfehlung "kaufen". (Analyse vom 27.03.2012) (28.03.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
28.03.12 09:59
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Manuel Martin, Analyst von Close Brothers Seydler Research, rät weiterhin zum Kauf der Aktie der RCM Beteiligungs AG (ISIN DE0005117204 / WKN 511720).
Das Unternehmen habe kürzlich die Konzern-Eckdaten für das Geschäftsjahr 2011 bekannt gegeben. Dabei habe der Umsatz mit 19,0 Mio. EUR die Erwartung der Analysten von 15,4 Mio. EUR übertroffen, während das Nettoergebnis mit einem Verlust von -0,5 Mio. EUR unter ihren Prognosen (kleiner Gewinn von 0,03 Mio. EUR) geblieben sei. Für das Gesamtjahr hätten die Umsatzerlöse von 19,0 Mio. EUR nur noch 21% unter dem außergewöhnlich guten Vorjahresumsatz von 24,1 Mio. EUR gelegen. Das negative Nettoergebnis 2011 von -0,4 Mio. EUR sei u.a. Folge von Verlusten im Konzernbereich Kapitalmarktgeschäfte in 3Q und 4Q. Hier habe sich die allgemeine Kapitalmarktentwicklung niedergeschlagen.
Das Unternehmen habe sein Portfolio durch Immobilienverkäufe von insgesamt ca. 3,5 Mio. EUR im Februar und März dieses Jahres restrukturiert. Der Rückzug aus kleineren Investitionsstandorten führe zu Effizienzsteigerungen. Seitens des Unternehmensmanagements liege die Erwartung für das Geschäftsjahr 2012 mit Blick auf die sich deutlich abzeichnende Verbesserung der Geschäftstätigkeit, bei einer Rückkehr in die Gewinnzone mit signifikanter Ergebnisverbesserung.
Die Analysten würden ihre Schätzungen beibehalten. Die Rückkehr in die Gewinnzone im Geschäftsjahr 2012 sollte durch steigende Vermietungserlöse durch den Bestandsaufbau in 2011, ein sich verbesserndes Neuvermietungsergebnis, weitere Kauf- und Verkaufsaktivitäten im Immobilienportfolio sowie ein verbessertes Umfeld für das Kapitalmarktgeschäft ermöglicht werden.
Die Analysten von Close Brother Seydler Research bestätigen für die Aktie der RCM Beteiligungs AG sowohl ihr Kursziel von 1,75 EUR als auch ihre Empfehlung "kaufen". (Analyse vom 27.03.2012) (28.03.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
na,man tut was mann kann,ich freue mich, wenn es weitergeholfen hat, bis bald.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.922.794 von Nachtigall17 am 19.03.12 13:17:00Vielen Dank Nachtigall17,
Du scheinst ein absoluter Profi auf diesem Gebiet zu sein.
Du scheinst ein absoluter Profi auf diesem Gebiet zu sein.
Der in den letzten Jahren in der G&V verarbeitete zwangsweise Betrag aus ca 9Mio Anleiherückkäufen hat wohl wirtschaftlich, wenn man sich die Kursentwicklung der 1.Wandelanleihe anschaut zu einem Bilanziellen Ertrag-Substandsverb esserung von vielleicht 1,2-1,4 geführt-in der G&V jedoch ist dieser wirtschaftliche Erfolg in der Handelsbilanz als Aufwand ausgewiesen-soviel zu Gewinn pro Aktie
1o cent pro Aktie einfach verschwunden-nicht verloren siehe EK-Anteil.
1o cent pro Aktie einfach verschwunden-nicht verloren siehe EK-Anteil.
So ist es. Aber wir sind bei Rückkäufen unter pari und unter Emissionsdisagio-,und hierbei auch bei der Auflösung der als abdiskontiertes Disagio eingestellten Betrages, welcher sich aus der Differebz marktüblicher Verzinsung (5-6%) und der Ist Zinsbelastung aus dem Nominalzins der Anleihe ergibt.Deutsches Bilanzsteuerrecht ist halt wirklich toll. Steuerbilanz-Handelsbilanz und IFRS-Bilanz--und alle sehen anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.916.262 von Nachtigall17 am 16.03.12 20:18:16Ich dachte immer, dass das Emissionsdisagio zum Emissionszeitpunkt verteilt auf die Laufzeit abgeschrieben wird. Handelt es sich dabei um den Unterschied zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.916.239 von gate4share am 16.03.12 20:13:31Aus vermietung alleine wird niemand reich.Der Immomarkt ist noch lange nicht am Ende.Die Käufe dürften aus anderen Quellen stammen.Ertragsfantasie kommt aus niedrigem Zins + Mietsteigerungen + Angst ums Geld.Nicht vergessen den Altbestand. Entscheidend ist aber der Ansatz IFRS,sofern Marktkonform, im Verhältnis zum Aktienkurs.
Nebenwerte sind halt etwas vernachlässigt,intransparent und inneffizient.Eine Immoaktie sollte aber wie der Direktbesitz als längerfristiges Engagement gesehen werden,sonst ist man im falschen
Stück.Am Ende wird wohl abgerechnet.Siehe auch den horrenden Verlustvortrag in der SM AG und die zwangsweisen auszusitzenden staatlichen , fiskalpolitischen Zwänge.Viel spass beim denken.
Nebenwerte sind halt etwas vernachlässigt,intransparent und inneffizient.Eine Immoaktie sollte aber wie der Direktbesitz als längerfristiges Engagement gesehen werden,sonst ist man im falschen
Stück.Am Ende wird wohl abgerechnet.Siehe auch den horrenden Verlustvortrag in der SM AG und die zwangsweisen auszusitzenden staatlichen , fiskalpolitischen Zwänge.Viel spass beim denken.
tja halt doch nicht fit im deutschen steuerrecht,daß emmissions-
disagio von z.B. 3% bei Ausgabe der Anleihe muß beim Rückkauf,egal wieviel unter 100% zu lasten der G&V gebucht werden.Selbstver-
ständlich kommt der wirtschaftliche Gewinn in der Bilanz zum
tragen, weniger Verbindlichkeiten, aber halt nicht in der G&V.
Ist halt so.
disagio von z.B. 3% bei Ausgabe der Anleihe muß beim Rückkauf,egal wieviel unter 100% zu lasten der G&V gebucht werden.Selbstver-
ständlich kommt der wirtschaftliche Gewinn in der Bilanz zum
tragen, weniger Verbindlichkeiten, aber halt nicht in der G&V.
Ist halt so.
Zitat von Nachtigall17: Schön, dass man es endlich begreift!
Es wurden auch ca. die Hälfte einer Wandelanleihe freihändig zurückgekauft. Was ebenfalls die G&V belastet, also zu geringerem Ertrag führt. Trotz Aktienrückkauf stieg die EK-Quote im Konzern auf etwas über 40%. Welche andere Immobilien AG kann denn mit dieser Quote mithalten????
Das ist wohl so.. Aber man macht ja mit der Vermietung so der bestände keine, oder kaum Gewinne! Man muss zusätzlich zu der Vermietung auch immer Gewinne aus Wertsteigerungen erreichen ,damit es erst richtig interessant ist.
Ob das in der Tat so weiter läuft, wie in den letzten Jahren , ist wohl mehr als ungewiss. Denn gerade auch bei zwwangsversteigerungen, sind inzwischen soviel Interessenten, das da sogar teiwleise Preise gezahlt wreden, die höher sind als auf dem freien Markt.
Also ich wage zu bezweifeln, dass RCM noch nachhaltig in dieser Grösenordnung wie in den Vorjahren günstig kaufen kann, den Wert sofort hochschreiben kann und dann renoviert und vermietet, und dann die Gewinne erreicht, wie inder Vergangenheit!
Mir fehlt da echt so Fantasie zur Zeit. Wüsste nicht, wie oder wo oder durch was man jetzt nachhaltige höheren Gewinne erzielen will.
Ich dachte, die Wandelanleihe hätte man unter pari zurück gekauft. Weshalb belastet sie dann die G+V?