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    Hamborner - Uebernahme zu 32,50 - jetzt noch kaufen ? (Seite 113)

    eröffnet am 15.12.06 01:41:26 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:36:20 von
    Beiträge: 1.519
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      Avatar
      schrieb am 20.03.10 18:57:15
      Beitrag Nr. 399 ()
      Die Nettorendite bei den Abschreibungen voll auf der Bruttorendite.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 17:12:29
      Beitrag Nr. 398 ()
      HAMBORNER REIT AG / Unternehmen

      18.03.2010 09:44

      Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      HAMBORNER REIT AG setzt Wachstum fort


      Duisburg, 18. März 2010 - Die HAMBORNER REIT AG hat in Hilden und
      Kamp-Lintfort zwei Einzelhandelsimmobilien mit einem
      Gesamtinvestitionsvolumen von rd. 15,2 Mio. EUR erworben.

      Bei dem Objekt in Hilden handelt es sich um einen im Jahr 2009 errichteten
      OBI-Baumarkt mit rd. 11.000 m² Mietfläche und 14-jähriger
      Restmietvertragszeit. Das Objekt liegt in einem stark frequentierten
      Gewerbegebiet im Westen der Stadt mit guter Verkehrsanbindung. Der
      Einzelkaufpreis beträgt rd. 11,9 Mio. EUR.
      Am Standort Kamp-Lintfort handelt es sich um ein High-Street Objekt mit rd.
      2.000 m² Mietfläche in bester Lage im zentralen Teil der innerstädtischen
      Fußgängerzone. Hauptmieter sind C&A sowie der Drogeriefachmarkt dm. Mit
      beiden Mietern bestehen ebenfalls langfristige Mietverträge. Der Kaufpreis
      liegt bei rd. 3,3 Mio. EUR.
      Die Bruttoanfangsrendite für beide Objekte liegt bei rund 7,6 %. Bisheriger
      Eigentümer der Liegenschaften waren Objektgesellschaften der
      niederländischen TenBrinke-Gruppe.
      Die Transaktionen wurden am 17.03.2010 beurkundet, der Besitzübergang für
      die Objekte erfolgt voraussichtlich im Juni 2010.
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 20:34:09
      Beitrag Nr. 397 ()
      Hervorragender Vorabbericht zur MIPIM Cannes 2010 in der WamS. Zuversichtliche Entwicklung bei Immobilien. Hamborner ist somit wieder bestens positioniert.
      Avatar
      schrieb am 07.03.10 21:45:13
      Beitrag Nr. 396 ()
      Und deshalb ist das Kursziel von Hamborner auf 9,96 um Moment gesetzt:
      http://www.gbc-ag.de/index.php/publisher/file/action/view/fr…
      auf Seite 7 von 11 stehts.
      Avatar
      schrieb am 07.03.10 19:31:46
      Beitrag Nr. 395 ()
      Selbst ist der Mann.....


      Statt offen bald geschlossen?
      Von Richard Haimann 7. März 2010, 04:00 Uhr

      Offene Immobilienfonds stehen vor dem Totalumbau.Der Finanzminister will die Kündigungsfrist drastisch ausweiten.Eingefrorenen Produkten droht gar die AbwicklungGleich nach der Morgenlektüre der "Welt" rief Hans Kolodzjie seinen Anlageberater an. "Nachdem ich gelesen hatte, wie das Bundesfinanzministerium die offenen Fonds reformieren will, habe ich sofort alle meine Anteile verkauft", sagt der 72-Jährige.

      Offene Immobilienfonds stehen vor dem Totalumbau. Der Finanzminister will die Kündigungsfrist drastisch ausweiten. Eingefrorenen Produkten droht gar die Abwicklung.

      Gleich nach der Morgenlektüre der "Welt" rief Hans Kolodzjie seinen Anlageberater an. "Nachdem ich gelesen hatte, wie das Bundesfinanzministerium die offenen Fonds reformieren will, habe ich sofort alle meine Anteile verkauft", sagt der 72-Jährige. "In meinem Alter will ich kein Anlageprodukt mit langjähriger Kündigungsfrist."

      Die Reaktion des Rentners gibt einen Vorgeschmack darauf, was der 86,7 Milliarden Euro schweren Branche drohen könnte, sollte Finanzminister Wolfgang Schäuble seine Ankündigung wahr machen. Nicht mehr börsentäglich, sondern erst nach einer Kündigungsfrist bis zu zwei Jahren sollen Anleger künftig ihr Geld abheben können. Wenn das Gesetz voraussichtlich im Sommer 2011 in Kraft tritt, soll für Neuanleger zudem noch eine Mindesthaltedauer von ebenfalls zwei Jahren gelten. "Bis zu vier Jahre müssten Anleger warten, bis sie an ihr Geld wieder herankommen", sagt Dieter Thomaschowski, Immobilienanalyst bei Investment Research in Change IC (IRICIC).

      Die Konsequenzen der Gesetzesänderung liegen für den Experten auf der Hand: "Es droht die Flucht der Anleger aus offenen Fonds." Bereits im Oktober 2008 mussten elf Fonds eingefroren werden, nachdem vor allem Profis wie Versicherungen und Vermögensverwaltungen auf dem Gipfel der Finanzkrise binnen Tagen fünf Milliarden Euro abgezogen hatten. Sechs Fonds - der Axa Immoselect, die Degi-Fonds Europa und International, der KanAm US-Grundinvest, Morgan Stanleys P2 Value und der TMW Weltfonds - sind noch immer dicht. Mehr als 500 000 Anleger kommen nicht an ihre Ersparnisse im Wert von rund neun Milliarden Euro.

      Offene Fonds investieren das Geld ihrer Anleger in Bürotürme, Hotels und Shoppingcenter rund um den Globus. Doch durch den Konjunkturabschwung sind weltweit die Leerstände gestiegen und spiegelbildlich Mieten und Preise zum Teil drastisch gefallen. Deshalb schaffen es die Fondsmanager nicht, Immobilien zum Buchwert zu verkaufen und frische Liquidität zu gewinnen.

      Jetzt will Schäuble sicherstellen, dass nur noch langfristig orientierte Anleger in den Fonds investieren, die nicht bei jeder Krise gleich in Panik aussteigen. Die rigiden Vorgaben, sagt eine Sprecherin des Finanzministeriums, dienten "dem Schutz der Privatanleger". Ihnen werde so "schon beim Erwerb einer Fondsbeteiligung bewusst, dass eine Investition in Immobilien langfristig angelegt sein muss".

      Die Anleger der sechs eingefrorenen Fonds müssen sich auf herbe Verluste einstellen. Das Finanzministerium will den Weg zur Auflösung dieser Investmentvehikel frei machen. "Wenn Fonds wegen ihres Immobilienbestands und Vertriebsnetzes keine Aussicht auf eine nachhaltige Wiedereröffnung haben, bedarf es einer Verbesserung des Verfahrens zur geordneten Abwicklung", verkündet Schäuble. Die Konsequenzen liegen für Analyst Thomaschowski auf der Hand: "Die Fonds werden ihre Immobilien in Notverkäufen mit hohen Wertabschlägen verramschen müssen."

      Für die Anleger klingen nun frühere Werbeaussagen der Branche wie Hohn. Offene Fonds seien "wertstabile Anlagen mit geringen Risiken", hatte der Fondsverband BVI ein ums andere Mal verbreitet. Etliche Gesellschaften brüsteten sich gar damit, ihre Produkte seien "mündelsicher".

      Dass es mit der Sicherheit doch nicht so weit her ist, wurde 2009 klar: Morgan Stanley wertete die Immobilien seines P2 Value ab. Dies bescherte den Anlegern des heute noch 1,4 Milliarden Euro schweren Fonds 2009 einen Verlust von 12,4 Prozent. Die Sparer des Euro Immoprofil der HypoVereinsbank-Tochter iii Investments verloren nach Abwertungen drei Prozent ihres Kapitals. Ganz schlimm traf es jetzt die Investoren des Degi Global Business. Nach Wertberichtigungen büßten die Anteile von einem Tag zum anderen 21,6 Prozent ein.

      Die anderen Fonds weisen zwar noch positive Erträge aus. Im Branchenschnitt lag die Rendite zuletzt bei 1,8 Prozent. Experten verwundert das angesichts der Krise an den Immobilienmärkten. "Es wird Jahre dauern, bis die Marktpreise Werte erreichen, die in den Büchern stehen", meint Stefan Wundrak von Henderson Global Investors.

      Die Branche versucht, die Reform abzumildern. "Wir sehen die Vorschläge als Start einer Diskussion", sagt Reinhard Kutscher, Vorstand des Volksbanken-Fondsanbieters Union Investment Real Estate. Das Ziel: Privatanleger sollen von den Kündigungsfristen verschont bleiben. Schließlich hätten vor allem Profiinvestoren 2008 die Krise ausgelöst. "Die kleinen Sparer dürfen nicht unter dem Verhalten der Großanleger leiden", sagt BVI-Sprecher Andreas Fink. "Beträge bis zu 30 000 Euro sollten Anleger jederzeit abheben können", fordert KanAm-Sprecher Michael Birnbaum.

      Verbraucherschützer hingegen begrüßen Schäubles Ideen. "Offene Fonds sind tatsächlich nur für Sparer mit langfristigem Anlagehorizont geeignet", sagt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. "Zudem werden Mindesthaltedauer und Kündigungsfrist verhindern, dass Berater ihre Anleger immer wieder von einem Fonds in den anderen drehen, um Provisionen zu kassieren."

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      schrieb am 07.03.10 19:25:30
      Beitrag Nr. 394 ()
      Hallo Flüssig,

      dies könnte den Reits wirklich zum Durchbruch verhelfen. Kommst Du an den Artikel irgendwie ran und kannst ihn hier einstellen?

      Viele Grüße und einen schönen Sonntag

      babbel
      Avatar
      schrieb am 07.03.10 10:13:43
      Beitrag Nr. 393 ()
      Die guten Nachrichten gehen weiter für die REITs:
      s. WamS: 86,7 Mrd Euro investiert in offene Immobilienfonds. Davon sind einige schon eingefroren, weil sie ihre Anteile nicht mehr zurücknehmen können. Schäuble kündigt für Sommer 2011 ein Gesetz an mit Mindesthaltedauer 2 Jahren und Kündigungsfrist von bis zu 2 Jahren. Ein Neuinvestor kann also max vier Jahre nicht verkaufen. Da lob ich mir die Fungibilität einer Immobilien-AG.
      Zusätzlich gilt, wenn die eingefrorenen Fonds nicht mehr neu öffnen können, kommt es zur geordneten Abwicklung. Dann werden deren Immobilien zu hohen Wertabschlägen verkauft werden. Hamborner hat Kapitalerhöhung avisiert, damit sie beim Notverkauf der Immobilien der eingefrorenen Fonds dabei sein können. Das ist eine wohldurchdachte langfristige Planung und garantiert stabiles Handeln.
      Avatar
      schrieb am 06.03.10 09:28:09
      Beitrag Nr. 392 ()
      02.03.2010 = Reits in Deutschland

      Nebenwerte Journal und Reits in Deutschland / King Sturge erhärten die hervorragende Basis von Hamborner:
      ...
      Die Februar-Umfrage von King Sturge unter Marktteilnehmern
      ...
      Allerdings konstatiert Hettrich trotz der Zurückhaltung auf der Investorenseite mittlerweile wieder ein zunehmendes Interesse ausländischer Investoren am deutschen Markt: „Investoren aus UK und USA sind zurück, hinzu kommen neue Interessenten unter anderem aus Asien und dem arabischen Raum.“

      Die aus den makroökonomischen Daten von Dax, Dimax, ifo und Zinsen ermittelte Immobilienkonjunktur unterstreicht nach Ansicht von King Sturge den zaghaften Stimmungsaufstieg der Marktakteure durch harte Fakten. Das Plus von 5,5 Prozent auf 168,7 (Vormonat: 159,9) Punkte sei einer der größten Zuwächse der vergangenen zwei Jahre.

      „Neben den zuversichtlich stimmenden gesamtwirtschaftlichen Daten beobachten wir trotz bestehender Unsicherheiten, dass die Erfolgsaussichten auch für größere Deals besser geworden sind als im vergangenen Jahr“, kommentiert Hettrich das Ergebnis. Die im vergangenen Jahr noch weit geöffnete Schere der unterschiedlichen Preisvorstellungen zwischen Käufer und Verkäufer scheine sich zunehmend zu schließen, wodurch die Marktbedingungen realistischer und damit einhergehend das Transaktionsvolumen größer werde.
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 22:08:11
      Beitrag Nr. 391 ()
      Die Hamborner Reit AG meldete vorläufige Zahlen für 2009. Trotz einer leichten Kurserholung
      auf 8.50 Euro bleibt der Abstand zum NAV von 10.37 (10.57) Euro mit 18 % doch erheblich.
      Der FFO als Basis für die künftigen Dividendenzahlungen erhöhte sich um 12.7 % auf
      42.3 (37.5) Cent je Aktie. Wir gehen davon aus, dass die Ausschüttung auf 40 Cent erhöht
      wird, so dass sich eine Rendite von 4.7 % errechnet. Mit einer EK-Quote von 67 % werden
      die geforderten 45 % weit übertroffen. Wer auf einen stetigen Cashflow aus einer
      Immobilienaktie setzt, ist mit Hamborner Reit gut bedient.

      Quelle: Nebenwerte-Journal Extra v. 3.3.2010
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 19:17:54
      Beitrag Nr. 390 ()
      Hörenswert:

      http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=16598

      Hans Richard Schmitz (Vorstand) im Gespräch mit André Kessler
      (Börsenradio Network AG) - veröffentlicht am 26.02.2010 um 07:38)

      Man bekommt in knapp 8 Minuten einen guten Einblick in die Geschäftspolitik der Hamborner Reit AG.


      Gruß Agio
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