Stada: Ausbruch! (Seite 677)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:28:52 von
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Was jetzt zur Abrundung der Logik noch fehlt ist die Einstufung einer Bank in "strong bye-bye " mit Kursziel zwischen 5,80 und 32,60.
Das Dogma Sell on good news verfängt. Ausgestiegen sind alle die, die Probleme mit der Perception eines Textes haben. Eines ihrer Merkmale: die beliebige Austauschbarkeit von "das" und "dass".
Leicht verzichtbar. Oder ?
b.
Das Dogma Sell on good news verfängt. Ausgestiegen sind alle die, die Probleme mit der Perception eines Textes haben. Eines ihrer Merkmale: die beliebige Austauschbarkeit von "das" und "dass".
Leicht verzichtbar. Oder ?
b.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.229 von Don-R am 14.11.07 15:08:13Och Gottchen, wie pöse diese Börse aber auch ist.
Mein Tipp: Moral und Anstand solltest Du in der Finanzbranche, speziell an der Börse, nicht erwarten. Das fängt an beim kleinen Bankangestellten, der Dir irgendein bescheuertes Zertifikat andrehen will und geht bis zu den milliardenschweren Spekulationen großer Geldhäuser.
Börse ist rücksichtsloses Aufeinanderrumhacken und die schmamlose Suche nach dem eigenen Vorteil (= mehr Geld). Basta.
Mein Tipp: Moral und Anstand solltest Du in der Finanzbranche, speziell an der Börse, nicht erwarten. Das fängt an beim kleinen Bankangestellten, der Dir irgendein bescheuertes Zertifikat andrehen will und geht bis zu den milliardenschweren Spekulationen großer Geldhäuser.
Börse ist rücksichtsloses Aufeinanderrumhacken und die schmamlose Suche nach dem eigenen Vorteil (= mehr Geld). Basta.
an der Börse wird die Zukunft gehandelt.
Stada ist sicher eine Langfristanlage und kein zockerwert.
Stada ist sicher eine Langfristanlage und kein zockerwert.
Das ist mal wieder das Spiel, der Börsenhaie....wie bei Porsche das gleiche nach guten Zahlen, denkt jeder es geht rauf, auch ich habe nicht im gerinsten daran gedacht und eine Verkaufsorder sogar noch storniert.Und die prügeln das Ding runter die armen die verkauft haben.
Morgen geht es wieder nach oben, aber Spass macht macht dieses Spiel nicht.
Das sind die gleichen die für das ganzen Mist am Markt verantwortlich sind erst verzocken die sich mit Krediten und wollen Sie die Zahlen wieder aufbessern indem die Anleger gerippt werden....
Morgen geht es wieder nach oben, aber Spass macht macht dieses Spiel nicht.
Das sind die gleichen die für das ganzen Mist am Markt verantwortlich sind erst verzocken die sich mit Krediten und wollen Sie die Zahlen wieder aufbessern indem die Anleger gerippt werden....
lest mal den geschäftsbericht unter stade.de
20 cent gewinn im quartal diesmal (vorhjahr 33 cent)
da verwundert mich die 40 er marke nicht sehr, ich denke das werden wir langsfristig aber auf jeden fall überbieten.
20 cent gewinn im quartal diesmal (vorhjahr 33 cent)
da verwundert mich die 40 er marke nicht sehr, ich denke das werden wir langsfristig aber auf jeden fall überbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.421.106 von Pimpoholick am 14.11.07 11:45:42ich glaub das einfach nicht.....son mist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.421.065 von Fruehrentner am 14.11.07 11:42:45ja watn hier los???? metzelei ?!?!?! aktuell - 5,8 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.420.504 von Pimpoholick am 14.11.07 11:04:02schei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.418.323 von Fruehrentner am 14.11.07 08:17:12tja was iss hier los ??? sell on good news ?!?!? oder haben wirklich einige an noch bessere zahlen gelaubt ?!?! stada RT 40,64
14.11.2007 07:59:49
STADA bestätigt nach operativem Ergebnissprung Ausblick für 2007
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Die Gesundheitsreform in Deutschland und die Expansion im
Ausland haben dem Generikahersteller STADA in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahres zu einem kräftigen operativen Ergebnisschub verholfen.
Konzernchef Hartmut Retzlaff bestätigte daraufhin den Ausblick für 2007. Bei
einem um 25 Prozent auf 1,089 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz habe sich das
operative Ergebnis um 41 Prozent auf 160,9 Millionen Euro verbessert, teilte die
im MDAX notierte STADA AG am Mittwoch in Bad Vilbel bei Frankfurt mit. Damit
traf STADA die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten, die im Schnitt
mit einem Anstieg auf 159 Millionen Euro gerechnet hatten. Retzlaff zeigte sich
für 2007 weiterhin optimistisch und rechnet mit dem 12. Rekordjahr in Folge. An
der aktiven Akquisitionspolitik will STADA festhalten.
2006 hatte STADA einen Umsatz von 1,25 Milliarden Euro und ein operatives
Ergebnis von 180,5 Millionen Euro sowie einen Überschuss von 102 Millionen Euro
erwirtschaftet. Auch für das Geschäftsjahr 2007 insgesamt erwarte der Vorstand
bei Umsatz und allen Ertragskennzahlen unverändert ein kräftiges Wachstum auf
jeweils neue Spitzenwerte in der Unternehmensgeschichte.
In den ersten neun Monaten verbesserte sich das Konzernergebnis um 16 Prozent
auf 69,8 Millionen Euro. STADA verbuchte im Berichtszeitraum unter anderem wegen
der Stellenstreichungen im Vertrieb einen Sondereffekt in Höhe von 39,2
Millionen Euro vor beziehungsweise von circa 23,9 Millionen Euro nach Steuern.
Die größte Sparte - das Generikageschäft - verzeichnete im Berichtszeitraum eine
Umsatzsteigerung von 32 Prozent auf 821,5 Millionen Euro. Damit hatten
Nachahmermedikamente in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen
Anteil von 75,4 Prozent (VJ: 71,8) am Konzernumsatz. STADA habe den
Generika-Marktanteil im Deutschland im Vergleich zum Vorjahr von 9,2 Prozent auf
jetzt 10,7 Prozent ausgebaut. Der Konzern profitierte erneut von den
Rabattverträgen der Krankenkassen. Vor dem Hintergrund der Marktveränderungen
erzielte die besonders stark rabattvertragsorientierte Generika-Vertriebslinie
des STADA-Konzerns, ALIUD PHARMA, in den ersten 9 Monaten 2007 eine kräftige
Umsatzsteigerung von 65 Prozent auf 140,4 Millionen Euro. STADApharm wies
dagegen ein Umsatzplus von 5 Prozent auf 183,9 Millionen Euro aus.
Die Umsätze, die STADA außerhalb Deutschlands erzielt habe, seien in den ersten
neun Monaten im Verhältnis zum Konzernumsatz mit 30 Prozent erwartungsgemäß
überproportional gestiegen und hätten damit einen Anteil von 61,8 Prozent am
Konzernumsatz ausgemacht. Die langfristig ausgerichtete Internationalisierung
des STADA-Konzerns hat sich damit weiterhin als wichtiger Wachstumsfaktor
bewiesen. In Deutschland, dem unverändert größten nationalen Markt, wies der
Konzern von Januar bis September eine Umsatzsteigerung von 19 Prozent auf 416,4
Millionen Euro aus./ep/wiz
Quelle: dpa-AFX
STADA bestätigt nach operativem Ergebnissprung Ausblick für 2007
BAD VILBEL (dpa-AFX) - Die Gesundheitsreform in Deutschland und die Expansion im
Ausland haben dem Generikahersteller STADA in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahres zu einem kräftigen operativen Ergebnisschub verholfen.
Konzernchef Hartmut Retzlaff bestätigte daraufhin den Ausblick für 2007. Bei
einem um 25 Prozent auf 1,089 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz habe sich das
operative Ergebnis um 41 Prozent auf 160,9 Millionen Euro verbessert, teilte die
im MDAX notierte STADA AG am Mittwoch in Bad Vilbel bei Frankfurt mit. Damit
traf STADA die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten, die im Schnitt
mit einem Anstieg auf 159 Millionen Euro gerechnet hatten. Retzlaff zeigte sich
für 2007 weiterhin optimistisch und rechnet mit dem 12. Rekordjahr in Folge. An
der aktiven Akquisitionspolitik will STADA festhalten.
2006 hatte STADA einen Umsatz von 1,25 Milliarden Euro und ein operatives
Ergebnis von 180,5 Millionen Euro sowie einen Überschuss von 102 Millionen Euro
erwirtschaftet. Auch für das Geschäftsjahr 2007 insgesamt erwarte der Vorstand
bei Umsatz und allen Ertragskennzahlen unverändert ein kräftiges Wachstum auf
jeweils neue Spitzenwerte in der Unternehmensgeschichte.
In den ersten neun Monaten verbesserte sich das Konzernergebnis um 16 Prozent
auf 69,8 Millionen Euro. STADA verbuchte im Berichtszeitraum unter anderem wegen
der Stellenstreichungen im Vertrieb einen Sondereffekt in Höhe von 39,2
Millionen Euro vor beziehungsweise von circa 23,9 Millionen Euro nach Steuern.
Die größte Sparte - das Generikageschäft - verzeichnete im Berichtszeitraum eine
Umsatzsteigerung von 32 Prozent auf 821,5 Millionen Euro. Damit hatten
Nachahmermedikamente in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen
Anteil von 75,4 Prozent (VJ: 71,8) am Konzernumsatz. STADA habe den
Generika-Marktanteil im Deutschland im Vergleich zum Vorjahr von 9,2 Prozent auf
jetzt 10,7 Prozent ausgebaut. Der Konzern profitierte erneut von den
Rabattverträgen der Krankenkassen. Vor dem Hintergrund der Marktveränderungen
erzielte die besonders stark rabattvertragsorientierte Generika-Vertriebslinie
des STADA-Konzerns, ALIUD PHARMA, in den ersten 9 Monaten 2007 eine kräftige
Umsatzsteigerung von 65 Prozent auf 140,4 Millionen Euro. STADApharm wies
dagegen ein Umsatzplus von 5 Prozent auf 183,9 Millionen Euro aus.
Die Umsätze, die STADA außerhalb Deutschlands erzielt habe, seien in den ersten
neun Monaten im Verhältnis zum Konzernumsatz mit 30 Prozent erwartungsgemäß
überproportional gestiegen und hätten damit einen Anteil von 61,8 Prozent am
Konzernumsatz ausgemacht. Die langfristig ausgerichtete Internationalisierung
des STADA-Konzerns hat sich damit weiterhin als wichtiger Wachstumsfaktor
bewiesen. In Deutschland, dem unverändert größten nationalen Markt, wies der
Konzern von Januar bis September eine Umsatzsteigerung von 19 Prozent auf 416,4
Millionen Euro aus./ep/wiz
Quelle: dpa-AFX
15.08.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
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