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    Stada: Ausbruch! (Seite 685)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
    Beiträge: 6.902
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      Avatar
      schrieb am 24.09.07 20:44:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ja, einer noch :)
      Die Aktionärsstruktur steht immer aktuele auf der STADA-Homepage:

      Die nachfolgenden Unternehmen haben die STADA Arzneimittel AG zurzeit von einer Überschreitung der gesetzlichen Meldeschwelle von 3% Anteilsbesitz informiert:

      die Morgan Stanley & Co. International plc, London, UK (Publikation gemäß § 26 Abs. 1 WpHG erfolgte am 27. Juni 2007)


      ---
      Mal hoffen, dass der Verkaufsdruck endlich vorbei ist.

      Der Kurs unterhalb der 200-Tagelinie hat mir gar nicht gefallen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 20:33:05
      Beitrag Nr. 61 ()
      24.09.2007 09:14
      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      STADA Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      STADA Arzneimittel AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      24.09.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Die Fidelity International, Surrey, Großbritannien, hat uns im Auftrag und in Vollmacht der Fidelity International Limited Hamilton, Bermuda, Großbritannien, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 20.09.2007 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Fidelity International Limited an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803, WKN: 725180 am 18.09.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,97% (das entspricht 1735592 Stimmrechten) beträgt.

      24.09.2007 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Internet: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      Gibt es eigentlich noch Anteilseigner die mehr als 3% haben ? Dem Kurs tut es jedenfalls gut, immerhin + 1,8 % :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 18:10:23
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.678.611 von 007spekulatius am 20.09.07 18:33:45Meine Sicht auf die Dinge....

      Ich persönlich glaube an die Meldung von Stada. Nicht weil ich Aktionär bin, sondern weil ich den Mitarbeitern von Stada deutlich mehr Kompetenz und Vertrauen schenke, als den Mitarbeitern der AOK.

      Was nicht heißt, das diese unrecht haben. Nur die Wahrscheinlichkeit das Stada richtig gehandelt hat, ist in meinen Augen größer.

      Bei fast allen Krankenkassen weiß doch die linke Hand nicht, was die rechte tut!

      Nur meine Meinung!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 18:33:45
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.674.850 von muellerthurgau am 20.09.07 14:44:58:confused::confused:

      Zweite Runde für Rabattverträge: AOK dementiert Vertragsabschlüsse

      Die zweite Ausschreibungsrunde der 16 AOKen für 83 Wirkstoffe sorgt für Verwirrung: Am 17. September meldete die Stada AG die verschiedenen deutschen Stada-Vertriebsgesellschaften hätten von der AOK einen Zuschlag für insgesamt 23 Wirkstoffe erhalten: 13 davon entfielen auf STADApharm/Stada Arzneimittel AG und zehn auf Aliud Pharma. Die AOK dementierte die Meldung am 18. September.

      "Die AOK hat entgegen anders lautender Meldungen keine Verträge mit Pharmaunternehmen für die neuen Arzneirabattvereinbarungen 2008/2009 abgeschlossen", ließ die federführende AOK Baden-Württemberg per Pressmitteilung verlauten. Die Frist zur Angebotsabgabe sei zwar am 3. September verstrichen - das Verfahren sei aber noch nicht beendet. Die AOK bestätigte lediglich, dass das Ausschreibungsverfahren "auf großes Interesse bei den pharmazeutischen Unternehmen gestoßen" sei.

      :confused: Was soll dann die Meldung von Stada ?? Einer von beiden erzählt was falsches.... und warum ???
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 14:44:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.667.035 von 007spekulatius am 19.09.07 20:44:28na da würde stada voll ins raster passen, mal sehen...

      wenn ich merck wäre, würd ich gleich zugreifen. stada wird nicht billiger...

      ciao
      m-t

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      Avatar
      schrieb am 19.09.07 20:44:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.652.051 von 007spekulatius am 18.09.07 22:35:31zur allgemeinen Info

      Merck KGaA will durch Zukäufe wachsen

      Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Der Pharmakonzern Merck KGaA (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) will in den kommenden Jahren das Wachstum durch Zukäufe vorantreiben.

      In einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" erklärte der Vorstandsvorsitzende des im DAX30 notierten Konzerns, Karl-Ludwig Kley, dass man sich vor allem in den Bereichen rezeptfreie Medikamente und Life Sciences bis 2010 durch Akquisitionen verstärken wolle. In den Geschäftsfeldern Arzneimittel und Flüssigkristallkomponenten will man hingegen weiterhin auf organisches Wachstum setzen. Der Konzern suche derzeit nach Übernahmegelegenheiten, sagte der Merck-Chef, der seinen Job im April angetreten hat und sich bislang nicht in der Presse zu seinen Plänen für Merck geäußert hat.

      Die Übernahmen sollen nach Aussage von Kley die Marktmacht des Unternehmens stärken, den Gewinn erhöhen und Mercks Jahresumsatz bis zum Jahr 2010 auf 10 Mrd. Euro steigern. Im Vorjahr erzielte Merck einen Erlös von rund 6,3 Mrd. Euro.

      Nach Angaben der Finanzzeitung dürften die Zukäufe ein Volumen von mehreren Milliarden Euro erreichen und sind Bestandteil einer Drei-Punkte-Strategie, die Kley am Mittwoch zum Abschluss eines zweitägigen Treffens mit ranghohen Führungskräften den Merck-Mitarbeitern in aller Welt vorstellt. Kley legt den Schwerpunkt auf evolutionären Wandel und strebt eine bessere Abstimmung der Managementfunktionen an. "Wir müssen kritische Masse erreichen", sagte der Merck-Chef. Dazu wolle er die Marken des Unternehmens auf Wachstum trimmen.

      Die Aktie von Merck notierte zuletzt bei 98,19 Euro. (19.09.2007/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 22:35:31
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.651.848 von 007spekulatius am 18.09.07 22:19:5818.09.2007 14:19
      STADA Arzneimittel AG: akkumulieren (AC Research)
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft habe Rabattverträge mit der AOK geschlossen.

      Insgesamt habe die AOK Ausschreibungen für 83 Wirkstoffe durchgeführt. STADA Arzneimittel schließe dabei Rabattverträge für insgesamt 23 Wirkstoffe mit der AOK ab. Dabei würden 13 Wirkstoffe auf die STADApharm GmbH/STADA Arzneimittel AG und 10 Wirkstoffe auf die ALIUD Pharma GmbH&Co. KG entfallen. Die Verträge würden von der AOK bei diesen Wirkstoffen parallel mit jeweils drei Anbietern für eine Laufzeit von 2 Jahren beginnend mit dem 1. Januar 2008 geschlossen. Das aktuelle Jahresumsatzpotenzial der 23 Wirkstoffe liege bei über 260 Millionen Euro zu Herstellerabgabepreisen.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung insgesamt neutral zu werten. Zwar sei davon auszugehen, dass sich die Umsatzpotenziale für die 23 Wirkstoffe, mit denen Rabattverträge vereinbart worden seien, erhöhen würden. So könne davon ausgegangen werden, dass sich ein großer Teil der Umsätze für die Wirkstoffe auf die drei Anbieter konzentrieren werde, mit denen Rabattverträge abgeschlossen worden seien. Gleichzeitig müsse aber bei den anderen 60 Wirkstoffen, für die STADA keine Rabattverträge abgeschlossen habe, mit einem Nachfragerückgang bei Verordnungen für AOK-Versicherte gerechnet werden. Insgesamt gehe man daher davon aus, dass sich die Rabattverträge geringfügig negativ auf das Geschäft von STADA in Deutschland auswirken würden.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 46,33 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von knapp 21 weiterhin relativ moderat bewertet. Im Zuge der anhaltenden Branchenkonsolidierung erscheine es durchaus nicht unwahrscheinlich, dass STADA Arzneimittel aufgrund seiner guten Marktposition in den kommenden Monaten wieder verstärkt in den Fokus von Übernahmespekulationen geraten könne. Gleichzeitig gehe man aber auch davon aus, dass STADA Arzneimittel zur weiteren Verbesserung der Marktposition auch noch kleinere Übernahmen tätigen werde.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel zu akkumulieren. (Analyse vom 18.09.2007) (18.09.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 18.09.2007
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 22:19:58
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.642.089 von DerSpanier am 18.09.07 12:06:48bei L&S
      STADA ARZNEI NA 45.59 46.12 tendenz -0.27 -0.57% 22:17

      mal schaun wie es Morgen weiter geht, aus der AOK Medlung kann ich eigentlich nichts Negatives entnehmen...
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 12:06:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      LBBW: AOK-Rabattvertrag für Stada relativ unbedeutend


      Einstufung: Kaufen
      Kursziel: 54 EUR


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      Der Rabattvertrag mit der AOK wird die operativen Konzernmargen von Stada
      kaum beeinflussen, wie die LBBW anmerkt. Die Analysten verweisen darauf, dass
      Stada seine Wachstumsziele bestätigt habe. In der Summe dürfte der
      Rabattvertrag neutral bis leicht negativ für Stadas Deutschland-Geschäft sein,
      da zusätzliche Einnahmen und der zu erwartende Nachfragerückgang einander
      weitgehend kompensieren dürften.

      Ab dem 1. Januar 2008 wird Stada 23 Wirkstoffe unter besonderer Rabattierung
      für die AOK bereitstellen. Die Verträge mit der AOK laufen zwei Jahre und
      während dieser Zeit werden den 25 Millionen Versicherten bevorzugt Medikamente
      der vertraglich gebundenen Hersteller von Ärzten verschrieben. Jeder der 23
      Wirkstoffe wird nur von drei Anbietern geliefert und das Umsatzvolumen wird auf
      über 260 Mio EUR geschätzt.

      Für Stada würde dies zusätzliche Einnahmen von jährlich 85 Mio EUR bis Ende
      2009 bedeuten, so die LBBW. Andererseits dürfte Stadas Umsatzanteil an den 60
      anderen von der AOK ausgeschriebenen Wirkstoffe mit einem Marktvolumen von etwa
      940 Mio EUR sinken, da diese an Wettbewerber vergeben wurden. Bei einem
      Marktanteil von 10% könnte der Nachfragerückgang bei Stada mit 94 Mio EUR
      ähnlich hoch oder leicht über den zusätzlichen Einnahmen durch die exklusiven
      Rabattvereinbarungen ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 17:14:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      STADA schließt Rabattverträge mit AOK für 23 Wirkstoffe BAD

      VILBEL (dpa-AFX) - Der Generikahersteller STADA Arzneimittel konnte mit der AOK Rabattverträge über insgesamt 23 Wirkstoffe abschließen. Das aktuelle Jahresumsatzpotenzial für diese 23 Wirkstoffe werde auf der Basis von Marktzahlen von STADA auf insgesamt über 260 Millionen Euro zu Herstellerabgabepreisen geschätzt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Insgesamt umfasste die AOK-Ausschreibung 83 Wirkstoffe.


      Die Verträge werden den Angaben zufolge von der AOK bei den 23 Wirkstoffen parallel mit jeweils drei Anbietern für eine Laufzeit von zwei Jahren beginnend mit dem 1. Januar 2008 abgeschlossen. Bei diesen Produkten rechnet Stada mit einer Nachfrageerhöhung.

      Andererseits muss bei den von der AOK ausgeschriebenen weiteren 60 Wirkstoffen, über die Stada keine Rabattverträge mit der AOK abschließen konnte, mit einem Nachfragerückgang bei AOK-Versicherten in den beiden kommenden Jahren gerechnet werden.

      Insgesamt geht STADA aus heutiger Sicht weiterhin davon aus, dass \"ungeachtet des mit der zunehmenden Zahl der Rabattverträge zu beobachtenden Strukturwandels des deutschen Generika-Marktes der nachhaltige Wachstumskurs des Konzerns erfolgreich fortgesetzt werden kann\"./sk/she
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