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    Villeroy - wann, wenn nicht jetzt (Seite 76)

    eröffnet am 15.12.06 18:51:45 von
    neuester Beitrag 05.05.24 22:19:38 von
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      schrieb am 18.01.09 19:11:46
      Beitrag Nr. 148 ()
      Bericht vom Handelsblatt 16.01.2009

      Villeroy & Boch: Bruchfest durch die Krise
      von Susanne Metzger

      Mit der Rosenthal-Pleite ist die schwierige Lage der deutschen Porzellan-Industrie wieder einmal offenkundig. Branchenprimus Villeroy & Boch (V&B) scheint derzeit allerdings relativ bruchfest.

      DÜSSELDORF. Zwar kann sich der größte deutsche Hersteller von Tischgeschirr und Sanitärprodukten dem Abschwung nicht völlig entziehen. Mitte 2008 brach die Nachfrage in den USA, in Großbritannien und in Spanien scharf ein. Und das Wachstum in Asien und Osteuropa konnte dies nicht mehr kompensieren. Im dritten Quartal sank der Umsatz daher gegenüber dem Vorjahr um 5,9 Prozent.

      Dank des starken Inlandsgeschäfts nahm der Umsatz - der zu 80 Prozent im Ausland generiert wird - im gesamten Neunmonatszeitraum noch leicht zu. Erhöhte Herstellungs- und Vertriebskosten machten dem Unternehmen jedoch zusätzlich zu schaffen. Deshalb schrumpfte der Vorsteuergewinn nach neun Monaten deutlich zusammen.

      Das üblicherweise starke vierte Quartal - was den Verkauf von Tischgeschirr betrifft - sollte es also richten. Wie das Weihnachtsgeschäft dieses Mal verlief, ist noch unklar. Zumindest meldete der deutsche Einzelhandel, dass bei Geschenken mit bleibendem Wert wie Porzellan keine Kaufzurückhaltung zu spüren war. Um jedoch nicht auf Halde zu produzieren, hatte V&B die Weihnachtsferien verlängert. Außerdem kassierte das Unternehmen die Prognose für das Gesamtjahr 2008. Der Umsatz soll auf Vorjahresniveau liegen. Für den Vorsteuergewinn erwartet V&B jedoch nur noch 15 bis 20 Millionen Euro - also bestenfalls einen Rückgang um 30 Prozent gegenüber 2007.

      Doch Sorgen machen muss sich das Traditionsunternehmen aus dem Saarland bisher nicht. Denn es hat in der Vergangenheit solide gewirtschaftet. Die Akquisitionen im Sanitärbereich verminderten die Abhängigkeit vom Absatz des Tischporzellans.

      Zwar sank die Liquidität wegen der Zukäufe deutlich. Auch die Finanzverbindlichkeiten erhöhten sich im Gegenzug leicht. Ende September betrugen die Nettofinanzverbindlichkeiten 66,5 Millionen Euro. Den kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten von 6,6 Millionen Euro standen jedoch noch 10 Millionen Euro an flüssigen Mitteln gegenüber. Das Unternehmen dürfte also in keine akuten Liquiditätsschwierigkeiten geraten, wenn es die Schulden im Juni 2009 zurückzahlen muss.

      Durch den negativen operativen Cashflow kann V&B jedoch keine weiteren Mittel zur Schuldentilgung generieren. Noch sollte dies Vorstandschef Frank Göring nicht beunruhigen: Im Verhältnis zum Eigenkapital machen die Nettofinanzschulden nur 19,5 Prozent aus. Bei einer anhaltenden Kaufzurückhaltung der Kunden wird V&B vermutlich auch ein paar Risse wegstecken müssen. Für Stabilität sorgen jedoch eine breite Produktpalette und das Geschäft auf vielen Märkten der Welt. Und wenn es Göring schafft, die Kunden dauerhaft für seine moderne und gleichzeitig traditionsreiche Lifestylemarke zu begeistern, wird die Krise wohl keinen Scherbenhaufen hinterlassen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 22:01:32
      Beitrag Nr. 147 ()
      :cry:

      Hätte am Wochenende mal lieber auf meinen obligatorischen Innenstadtspaziergang verzichten sollen: In Windeseile wurde der Bad (deutsch zu lesen!)Villeroy+Boch-Flagstore leergeräumt und auch gleich entkernt! Eher selten, daß so ein großer Konzern Standorte aufgibt. War eigentlich ein schöner Laden, strahlende weiße Keramik im Altstadtambiente! Nur falscher Standort oder müssen wir uns auf Hiobsbotschaften gefasst machen? Der Kurs spricht Bände...

      Grüße

      E. SwarsoschönmitKERAMAG

      P.S.: Wäre GEBERIT die bessere Wahl gewesen?
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 13:34:35
      Beitrag Nr. 146 ()
      Ich habe welche im Depot und hoffe auf ein besseres Ende als bei Rosenthal:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 13:33:29
      Beitrag Nr. 145 ()
      ......das ein weltweit, in allen Bereichen gut aufgstelltes profitables Unternehmen entstanden ist ...was als Winner aus der jetzigen Krise herausgehen sollte...und was man dazu jetzt noch um ATlow bekommen kann......
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 13:26:59
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.796 von cure am 10.01.09 13:25:13V&B hat es da ganz anders gemacht ...gezielte Werbung ...guter Name wird weiter aufpoliert ... junge neue Produkte ..die verstärkte die Jugend anspechen ...im Hotelbereich mittl.führend... gute Produktvorstellungen/Angebote in allen Kaufhäusern..wobei man die Exclusivität auch dort beibehalten hat .....

      Und was hat's unterm Strich gebracht?

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      schrieb am 10.01.09 13:25:13
      Beitrag Nr. 143 ()
      Rosenthal hat zu wenig Werbung in den letzten Jahre gemacht ...der gute Name verstaubte langsam im Nähkästchen der Vergangenheit ..dazu keine neuen Trends ..immer weiter das immer mehr verstaubte Image weiterpoliert ........V&B hat es da ganz anders gemacht ...gezielte Werbung ...guter Name wird weiter aufpoliert ... junge neue Produkte ..die verstärkte die Jugend anspechen ...im Hotelbereich mittl.führend... gute Produktvorstellungen/Angebote in allen Kaufhäusern..wobei man die Exclusivität auch dort beibehalten hat .....

      Vielleicht kann V&B auch ein paar Sahnestückchen von Rosenthal für 0 übernehmen ...zumindest ist ein ehemals starker Konkurrent weniger auf dem Markt ...

      Cure
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 16:22:00
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.780 von Stoni_I am 06.01.09 15:02:46Rosenthal selbst ist nach eigenen Angaben nicht betroffen. Die Spitze des oberfränkischen Porzellanherstellers werde umgehend mit dem Insolvenzverwalter Kontakt aufnehmen, um die Weiterführung des Unternehmens sicherzustellen, teilte Rosenthal im bayerischen Selb mit.

      Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens

      Der Vorstand der Rosenthal AG hat am heutigen Freitag, 09. Januar 2009, beim Amtsgericht Hof den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft gestellt.

      Die Gesellschaft ist illiquid geworden, nachdem die Mehrheitsaktionärin Waterford Wedgwood plc zahlungsunfähig geworden ist und ihrerseits am 05. Januar 2009 ein Insolvenzverfahren eingeleitet hat.

      Es gelang dem Vorstand der Rosenthal AG trotz permanenter Bemühungen nicht, eine Übereinkunft zur angemessenen Bereitstellung liquider Mittel für eine Übergangsphase bis zum Abschluß des Verkaufs an einen strategischen Investor zu erreichen. Die Position des Vorstandes in diesen Gesprächen war es, das Unternehmen als Ganzes zu veräußern und damit verbunden die Fertigungsstandorte und den Konzernsitz in Oberfranken zu sichern.

      In den vergangenen Monaten hat Rosenthal den Verkaufsprozeß in intensiven Verhandlungen so weit fortgeführt, daß diese auch im Rahmen eines Insolvenzverfahrens zeitnah zum Abschluß gebracht werden können.

      Selb, den 09. Januar 2009
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 20:05:18
      Beitrag Nr. 141 ()
      RLPC-Sanitec faces stalemate as LCDS traders to hold auction
      Thu Jan 8, 2009 9:01pm IST

      LONDON, Jan 8 (Reuters) - Sellers of protection on Finnish bathroom products manufacturer Sanitec's leveraged loan decided that the company was in default on its loan credit default swaps (LCDS) on Thursday.

      The move will trigger an auction to determine the value of the company's leveraged loan credit default swaps and will be Europe's first major credit event for the fledgling synthetic market.

      LCDS traders deemed Sanitec to be in default on its LCDS, although the company remains in discussions with lenders on the 1.015 billion euro leveraged loan that underpins the synthetic contract.

      Sanitec is a member of the LevX series three LCDS senior and subordinated indexes operated by Markit.

      "According to LCDS terms, there are three default criteria, including failure to pay, bankruptcy and restructuring," said Tobias Sproehnle, director of indexes at Markit.

      Sanitec is expected to be removed from the senior and junior LevX LCDS indexes by Monday Jan. 19, and will be replaced when the index next rolls in March 20, Sproehnle said.

      Markit said that the terms of the auction, including the date, will be determined at a later date.

      Sanitec and its private equity owner EQT asked banks to defer payments on its 1.015 billion euro loan that were due in mid December.

      Lenders gave the company breathing space and agreed not to accelerate its debt, but rejected the sponsor's initial restructuring proposals and are currently awaiting improved proposals from sponsor EQT, bankers said. (Reporting by Zaida Espana, editing by Will Waterman)


      Quelle: http://in.reuters.com/article/privateEquity/idINL82027062009…




      SANITEC GROUP
      Sanitec is a European multi-brand group that designs, manufactures and markets bathroom ceramics and bath and shower products. Sanitec Group is based around locally well known brands, which have strong positions and deep roots in the bathroom business. The company works closely together with customers and industrial partners, architects and designers to develop sustainable bathroom concepts with advanced design that promote healthy lifestyle and wellbeing.

      Sanitec has historically grown both organically and through acquisitions. In 2007 the Group net sales amounted to EUR 921 million and today the group employs around 9,000 people. The company is the largest or second largest supplier in all its main markets. The 27 production plants are in Europe, whereas the sales and marketing network operates world-wide.


      Quelle: http://www.sanitec.com/default.asp?path=35,51,989
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 15:02:46
      Beitrag Nr. 140 ()
      06.01.2009

      Rosenthal-Mutter teilweise pleite
      Waterford Wedgwood sucht Investoren


      LONDON (DPA). Der irische Kristall- und Porzellanwarenkonzern Waterford Wedgwood, dem auch der Porzellanhersteller Rosenthal gehört, ist teilweise pleite. Für das Geschäft in Irland und Großbritannien wurden gestern Insolvenzverwalter benannt. Rosenthal selbst ist nach eigenen Angaben nicht betroffen. Die Spitze des oberfränkischen Porzellanherstellers werde umgehend mit dem Insolvenzverwalter Kontakt aufnehmen, um die Weiterführung des Unternehmens sicherzustellen, teilte Rosenthal im bayerischen Selb mit.

      Durch die Insolvenz sind rund 2700 Jobs in Irland und Großbritannien bedroht. Aktivitäten in anderen Ländern sind nicht betroffen. Neben Waterford Crystal, Wedgwood und Rosenthal zählt auch die Marke Royal Doulton zum angeschlagenen Konzern, der in Deutschland vor allem durch das hellblaue Wedgwood-Porzellan mit weißen Verzierungen bekannt ist. Der irische Konzern hält 90,7 Prozent der Rosenthal-Anteile. "Die Gespräche mit einem potenten Investor über den Verkauf von Rosenthal befinden sich in einem fortgeschrittenen Zustand und werden weitergeführt", hieß es bei dem Unternehmen in Selb.

      Fünf verlustreiche Jahre Nach fünf verlustreichen Jahren in Folge hatte Waterford Wedgwood zuletzt vergeblich versucht, neue Investoren zu gewinnen und das Geschäft umzustrukturieren. Der Konzern hatte vor allem auf seinem Hauptmarkt USA massive Umsatzeinbrüche verzeichnet. Wegen der Finanzkrise war der Absatz allein im Oktober 2008 um 19 Prozent zurückgegangen. Der Konzern beschäftigt weltweit rund 8000 Menschen, neben Irland, Großbritannien und Deutschland auch in den USA, Kanada, Australien, Indonesien und Japan.

      "Als sich die Marktbedingungen verschlechterten, wurde klar, dass die Restrukturierung nicht schnell genug erreicht werden kann", hieß es in einer Mitteilung von Waterford Wedgwood. Da kein Investor gefunden werden konnte, sei die Ernennung eines Insolvenzverwalters nötig geworden. Der Handel solle aber während der Suche nach einem Käufer weitergehen. Unternehmenschef David Sculley zeigte sich optimistisch, noch einen Investor finden zu können. Analysten gehen davon aus, dass die Marke unter neuen Besitzern erhalten bleiben kann.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 14:32:22
      Beitrag Nr. 139 ()
      http://www.imagetours.de/wpblog/2008/12/16/luxus-hotels-welt…

      Luxus-Hotels weltweit: Fast 500 neue Tophotels weltweit kurz vor der Eröffnung

      Dienstag, 16. Dezember 2008

      Geschäftsreisen und Hotels weltweit: Monatlich kommen rund 150 neue Hotelprojekte auf den Markt- davon 500 First Class- und Luxushotels weltweit in den nächsten Monaten. In Deutschland werden in den nächsten Monaten folgende Tophotels eröffnet: Mövenpick Hotel Düsseldorf (201 Zimmer), Columbia Hotel Wilhelmshaven (145 Zimmer), Hilton Garden Inn Airrail Center Frankfurt Airport (314 Zimmer), Andel’s Hotel Berlin (557 Zimmer), Fürst Pückler Resort Bad Muskau (138 Zimmer).

      Die First-Class- und Luxushotellerie wächst weiterhin stark. Weltweit werden in den nächsten Monaten knapp 500 neue Tophotels mit rund 199.000 Zimmern eröffnet. 28 Prozent der Neueröffnungen finden in Europa statt, 27 Prozent in Nordamerika und 41 Prozent in Ostasien. Dies geht aus einer Untersuchung von tophoptelprojects.com®, der führenden internationalen Datenbank für Hotelprojekte, hervor.

      32 Hotelprojekte haben mehr als 500 Zimmer (vornehmlich in Asien). Das größte Hotel, das demnächst die ersten Gäste empfangen wird, ist das Marina Bay Sands Hotel in Singapore (www.marinabaysands.com) mit 2.600 Zimmern. Das Großprojekt der Las Vegas Sands Corp. wird im Laufe des nächsten Jahres fertig gestellt.

      Unter den Hotelprojekten in Deutschland, die in den nächsten Monaten eröffnet werden, sind:

      Mövenpick Hotel Düsseldorf (201 Zimmer)
      Columbia Hotel Wilhelmshaven (145 Zimmer)
      Hilton Garden Inn Airrail Center Frankfurt Airport (314 Zimmer)
      Andel’s Hotel Berlin (557 Zimmer)
      Fürst Pückler Resort Bad Muskau (138 Zimmer)

      170 neue Hotelprojekte in der Datenbank
      Die Projektedatenbank tophotelprojects.com® hat in den vergangenen vier Wochen über 170 neue Hotelbauten mit über 36.000 Zimmern weltweit registriert. Ein Viertel davon wird in Europa realisiert, darunter das Scandic Hotel Hamburg (325 Zimmer, Eröffnung 2011) und das Welcome Hotel Frankfurt/Main (173 Zimmer, Eröffnung 2010).

      „Wir beobachten die neuen und laufenden Hotelprojekte genau und verzeichnen bislang nur vereinzelte Projektstopps“, erläutert Rolf W. Schmidt, Geschäftsführender Gesellschafter der CHD Expert / Marktplatz Hotel GmbH (Herausgeber von tophotelprojects.com®) die Marktentwicklung. Bislang seien Projektstornos bei Renovierung und Verzögerungen bei Neubauprojekten aufgetreten. Insgesamt sei bei dem Zuwachs an Hotelprojekten kein starker Einbruch zu erkennen.
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