München: Türkische Familie entführt deutschen Freund ihrer Tochter! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.06 16:22:48 von
neuester Beitrag 21.12.06 10:27:41 von
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19.12.2006 17:30 Uhr
Geiselnahme
Entführung im Namen der Ehre
Noch vor Weihnachten sollte die junge Frau in der Türkei verheiratet werden. Da war ihr Münchner Freund der Familie im Weg: Vater, Mutter und Bruder entführten ihn und bedrohten ihn mit dem Tod.
Weil ihnen die Partnerwahl der Tochter nicht gepasst hat, hat eine in München lebende türkische Familie den deutschen Freund der Tochter entführt, geschlagen und bedroht.
Für die 20-jährige Tochter hatte die Familie schon ein Flugticket nach Antalya gekauft - ,,one way‘‘, wie der ermittelnde Kriminalhauptkommissar Herbert Linder sagt. Offenbar sollte die junge Frau noch vor Weihnachten in die Türkei gebracht und später dort verheiratet werden.
Die 20-Jährige war erst vor zwei Monaten mit ihrem gleichaltrigen Freund zusammengezogen - gegen den Willen der Eltern. Die beiden hatten sich am gemeinsamen Ausbildungsplatz kennengelernt und sind seit etwa einem Jahr befreundet. In dieser Zeit hatte der Bruder der 20-Jährigen den Freund schon mehrmals abgepasst und ihn aufgefordert, er solle die Finger von seiner Schwester lassen.
Schlag auf den Kopf
Das Paar aber hielt dem Druck stand, verlobte sich sogar. Sehr zum Missfallen der Familie. Die Mutter versteckte sogar den Verlobungsring ihrer Tochter, als die den Ring zum Baden abgelegt hatte.
Seit vergangener Woche sitzen Mutter, Vater und Bruder nun wegen Geiselnahme in Haft. Am 13. Dezember hatten Vater und Bruder dem jungen Mann auf seinem Weg von seiner Wohnung an der Schleißheimer Straße zur U-Bahnstation Dülferstraße aufgelauert.
Was dann folgte, stellt sich nach ersten Ermittlungen der Polizei folgendermaßen dar: Die beiden Männer packten den Freund der Tochter, zerrten ihn ins Auto, wo die Mutter bereits wartete. Als der junge Mann fliehen wollte, schlug der 58-jährige Vater vom Rücksitz aus dem 20-Jährigen auf den Kopf.
Der 27-jährige Bruder nahm dem Gekidnappten das Handy ab - so konnte er nicht um Hilfe rufen. Dann fuhren die Drei mit ihrem Gefangenen zu einem abgelegenen Platz, wo der Vater drohte, ihn umzubringen. Um der Drohung Nachdruck zu verleihen, hatten die Männer sich Handschuhe übergezogen. ,,Dann gibt’s keine Fingerabdrücke.‘‘ Falls er die Tochter nicht zurückschicke, werde auch seine Familie ,,nicht lange leben‘‘, bekam der 20-Jährige zu hören.
"Er rannte um sein Leben"
Die Polizei geht davon aus, dass die Familie vor allem der Tochter habhaft werden wollte. Die war an diesem Tag krank und deshalb nicht wie üblich mit dem Freund zur Arbeit aufgebrochen. Weil sie auch ihr Handy ausgeschaltet hatte und nicht zu erreichen war, beschlossen die Kidnapper schließlich, mit ihrem Opfer zu seiner Wohnung ins Hasenbergl zu fahren.
Unterwegs konnte der 20-Jährige entkommen. Er hatte gebeten, auf die Toilette gehen zu dürfen. Die Entführer hielten an der Aral-Tankstelle an der Dülferstraße, eskortierten ihn in den Verkaufsraum. Von dort aus flüchtete der 20-Jährige.
,,Er rannte um sein Leben‘‘, sagt Hauptkommissar Linder. Der junge Mann stoppte in der Dülferstraße einen roten Kombi (die Polizei bittet die hilfsbereite Fahrerin, sich unter 089/2910-0 zu melden), ließ sich an der nächsten Telefonzelle absetzen und rief die Polizei.
Vater, Mutter und Bruder wurden kurze Zeit später in ihrer Wohnung in Untermenzing festgenommen. Der 27-jährige Bruder habe gestanden, sagt Linder, zeige aber kein Schuldbewusstsein.
,,Er wollte angeblich nur das Beste für alle.‘‘
Um das aus ihrer Sicht ,,Beste‘‘ zu tun, hatte die Familie für die Tochter einen Flug in die Türkei gebucht, datiert auf den 22. Dezember, ohne Rückflug. Begleitet worden wäre die junge Frau von allen in München lebenden Verwandten, denn der Bruder wollte in Kürze in der Türkei heiraten.
Für ihn und den Vater war ein Rückflug gebucht, Mutter und Tochter sollten bleiben und sich ,,vom Stress erholen‘‘, wie der 27-Jährige aussagt.
"Noch im Mittelalter"
Als ,,trauriges und ärgerliches‘‘ Beispiel für misslungene Integration wertet Cumali Naz, Vorsitzender des Münchner Ausländerbeirats, den Fall. Die Familie stammt aus einem Dorf in der Provinz Adiyaman im Südosten der Türkei; der Vater lebt und arbeitet seit 34 Jahren in Deutschland, die Mutter ist seit 30 Jahren hier, spricht aber kein Deutsch. ,,Die haben hier leider nichts dazugelernt‘‘, schimpft Naz.
Es sei eine ,,falsche Vorstellung von Ehre‘‘, wenn die Männer ihre weiblichen Familienmitglieder als Besitz behandeln. ,,Diese Menschen verhindern, dass ihre Kinder selbstbestimmt leben. Und das ist ein Menschenrecht.‘‘
Allerdings sei gerade Männern, ,,die noch im Mittelalter leben‘‘, mit Argumenten schwer beizukommen. Der Ausländerbeirat versuche daher, mit Hilfe von Frauengruppen die Mütter zu überzeugen, ,,ihren Töchtern nicht dasselbe anzutun, was sie selbst durchlitten haben‘‘.
Naz wünscht sich mehr Unterstützung für junge Migrantinnen, die Probleme mit ihrer Familie haben. Und er plädiert dafür, derartige Fälle ,,strafrechtlich konsequent zu ahnden‘‘. Das habe vielleicht abschreckende Wirkung.
Die junge Türkin und ihr Freund sind momentan von der Polizei an einem sicherem Ort untergebracht. Schließlich wisse man nicht, sagt Linder, wie die Familie in Türkei auf die Vorfälle reagiert.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/669/95574/
Wie viele solcher Familien mag es wohl in Deutschland geben? Da diese ja hier auf frischer Tat ertappt worden ist, hoffe ich, dass alle Tatbeteiligten in die Türkei abgeschoben werden. Sie haben da ja noch genug Verwandte, wo sie schnell wieder Anschluss finden werden. In Deutschland brauchen wir Menschen mit solchen Werten jedenfalls nicht.
Geiselnahme
Entführung im Namen der Ehre
Noch vor Weihnachten sollte die junge Frau in der Türkei verheiratet werden. Da war ihr Münchner Freund der Familie im Weg: Vater, Mutter und Bruder entführten ihn und bedrohten ihn mit dem Tod.
Weil ihnen die Partnerwahl der Tochter nicht gepasst hat, hat eine in München lebende türkische Familie den deutschen Freund der Tochter entführt, geschlagen und bedroht.
Für die 20-jährige Tochter hatte die Familie schon ein Flugticket nach Antalya gekauft - ,,one way‘‘, wie der ermittelnde Kriminalhauptkommissar Herbert Linder sagt. Offenbar sollte die junge Frau noch vor Weihnachten in die Türkei gebracht und später dort verheiratet werden.
Die 20-Jährige war erst vor zwei Monaten mit ihrem gleichaltrigen Freund zusammengezogen - gegen den Willen der Eltern. Die beiden hatten sich am gemeinsamen Ausbildungsplatz kennengelernt und sind seit etwa einem Jahr befreundet. In dieser Zeit hatte der Bruder der 20-Jährigen den Freund schon mehrmals abgepasst und ihn aufgefordert, er solle die Finger von seiner Schwester lassen.
Schlag auf den Kopf
Das Paar aber hielt dem Druck stand, verlobte sich sogar. Sehr zum Missfallen der Familie. Die Mutter versteckte sogar den Verlobungsring ihrer Tochter, als die den Ring zum Baden abgelegt hatte.
Seit vergangener Woche sitzen Mutter, Vater und Bruder nun wegen Geiselnahme in Haft. Am 13. Dezember hatten Vater und Bruder dem jungen Mann auf seinem Weg von seiner Wohnung an der Schleißheimer Straße zur U-Bahnstation Dülferstraße aufgelauert.
Was dann folgte, stellt sich nach ersten Ermittlungen der Polizei folgendermaßen dar: Die beiden Männer packten den Freund der Tochter, zerrten ihn ins Auto, wo die Mutter bereits wartete. Als der junge Mann fliehen wollte, schlug der 58-jährige Vater vom Rücksitz aus dem 20-Jährigen auf den Kopf.
Der 27-jährige Bruder nahm dem Gekidnappten das Handy ab - so konnte er nicht um Hilfe rufen. Dann fuhren die Drei mit ihrem Gefangenen zu einem abgelegenen Platz, wo der Vater drohte, ihn umzubringen. Um der Drohung Nachdruck zu verleihen, hatten die Männer sich Handschuhe übergezogen. ,,Dann gibt’s keine Fingerabdrücke.‘‘ Falls er die Tochter nicht zurückschicke, werde auch seine Familie ,,nicht lange leben‘‘, bekam der 20-Jährige zu hören.
"Er rannte um sein Leben"
Die Polizei geht davon aus, dass die Familie vor allem der Tochter habhaft werden wollte. Die war an diesem Tag krank und deshalb nicht wie üblich mit dem Freund zur Arbeit aufgebrochen. Weil sie auch ihr Handy ausgeschaltet hatte und nicht zu erreichen war, beschlossen die Kidnapper schließlich, mit ihrem Opfer zu seiner Wohnung ins Hasenbergl zu fahren.
Unterwegs konnte der 20-Jährige entkommen. Er hatte gebeten, auf die Toilette gehen zu dürfen. Die Entführer hielten an der Aral-Tankstelle an der Dülferstraße, eskortierten ihn in den Verkaufsraum. Von dort aus flüchtete der 20-Jährige.
,,Er rannte um sein Leben‘‘, sagt Hauptkommissar Linder. Der junge Mann stoppte in der Dülferstraße einen roten Kombi (die Polizei bittet die hilfsbereite Fahrerin, sich unter 089/2910-0 zu melden), ließ sich an der nächsten Telefonzelle absetzen und rief die Polizei.
Vater, Mutter und Bruder wurden kurze Zeit später in ihrer Wohnung in Untermenzing festgenommen. Der 27-jährige Bruder habe gestanden, sagt Linder, zeige aber kein Schuldbewusstsein.
,,Er wollte angeblich nur das Beste für alle.‘‘Um das aus ihrer Sicht ,,Beste‘‘ zu tun, hatte die Familie für die Tochter einen Flug in die Türkei gebucht, datiert auf den 22. Dezember, ohne Rückflug. Begleitet worden wäre die junge Frau von allen in München lebenden Verwandten, denn der Bruder wollte in Kürze in der Türkei heiraten.
Für ihn und den Vater war ein Rückflug gebucht, Mutter und Tochter sollten bleiben und sich ,,vom Stress erholen‘‘, wie der 27-Jährige aussagt.
"Noch im Mittelalter"
Als ,,trauriges und ärgerliches‘‘ Beispiel für misslungene Integration wertet Cumali Naz, Vorsitzender des Münchner Ausländerbeirats, den Fall. Die Familie stammt aus einem Dorf in der Provinz Adiyaman im Südosten der Türkei; der Vater lebt und arbeitet seit 34 Jahren in Deutschland, die Mutter ist seit 30 Jahren hier, spricht aber kein Deutsch. ,,Die haben hier leider nichts dazugelernt‘‘, schimpft Naz.
Es sei eine ,,falsche Vorstellung von Ehre‘‘, wenn die Männer ihre weiblichen Familienmitglieder als Besitz behandeln. ,,Diese Menschen verhindern, dass ihre Kinder selbstbestimmt leben. Und das ist ein Menschenrecht.‘‘
Allerdings sei gerade Männern, ,,die noch im Mittelalter leben‘‘, mit Argumenten schwer beizukommen. Der Ausländerbeirat versuche daher, mit Hilfe von Frauengruppen die Mütter zu überzeugen, ,,ihren Töchtern nicht dasselbe anzutun, was sie selbst durchlitten haben‘‘.
Naz wünscht sich mehr Unterstützung für junge Migrantinnen, die Probleme mit ihrer Familie haben. Und er plädiert dafür, derartige Fälle ,,strafrechtlich konsequent zu ahnden‘‘. Das habe vielleicht abschreckende Wirkung.
Die junge Türkin und ihr Freund sind momentan von der Polizei an einem sicherem Ort untergebracht. Schließlich wisse man nicht, sagt Linder, wie die Familie in Türkei auf die Vorfälle reagiert.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/669/95574/
Wie viele solcher Familien mag es wohl in Deutschland geben? Da diese ja hier auf frischer Tat ertappt worden ist, hoffe ich, dass alle Tatbeteiligten in die Türkei abgeschoben werden. Sie haben da ja noch genug Verwandte, wo sie schnell wieder Anschluss finden werden. In Deutschland brauchen wir Menschen mit solchen Werten jedenfalls nicht.
Hat sich Fr.Claudia Roth schon zu diesem Thema geäußert?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.341.856 von Charly77 am 20.12.06 16:26:52Frau Roth wirft dem deutschen Freund mangelnde Toleranz vor... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.341.724 von Fuller81 am 20.12.06 16:22:48Mannomann die führen sich auf bei uns, das probier mal in der Türkei.
Soviel zur Integration:
Die Familie stammt aus einem Dorf in der Provinz Adiyaman im Südosten der Türkei; der Vater lebt und arbeitet seit 34 Jahren in Deutschland, die Mutter ist seit 30 Jahren hier, spricht aber kein Deutsch. ,,Die haben hier leider nichts dazugelernt‘‘, schimpft Naz.
Wo soll das nur hinführen?
Soviel zur Integration:
Die Familie stammt aus einem Dorf in der Provinz Adiyaman im Südosten der Türkei; der Vater lebt und arbeitet seit 34 Jahren in Deutschland, die Mutter ist seit 30 Jahren hier, spricht aber kein Deutsch. ,,Die haben hier leider nichts dazugelernt‘‘, schimpft Naz.
Wo soll das nur hinführen?
Aber ich frag mich warum man die Tochter in die Türkei verschleppen wollte? In Berlin gibt es doch auch genügend Türken. Da hätte sich doch sciher auch was passendes finden lassen.
Berlin
Ali auf dem Vormarsch
| 20.12.06, 13:56 |
Türkische Vornamen sind in Berlin auf dem Vormarsch. Vor allem in den Innenstadtbezirken liegen sie in der Beliebtheit vorn.
Im ablaufenden Jahr 2006 kam Ali in ganz Berlin auf den zehnten Platz bei den Namen für Neugeborene. Das ergab eine Umfrage von FOCUS Online unter allen zwölf Berliner Standesämtern. Ali kommt damit häufiger vor als Benjamin, Finn oder Florian. Schon auf Platz 14 folgt Can als nächster islamischer Vorname. Angeführt wird die Rangliste von Lucas/Lukas/Luca gefolgt von Maximilian/Max und Leon.
Bei den Mädchen schafft es dagegen kein türkischer Name in die Top Ten. Am beliebtesten sind in der Hauptstadt Marie bzw. Maria sowie Sophie und Charlotte.
Ali in Neukölln auf Platz 3
Vor allem in den Berliner Innenstadtbezirken setzen sich Ali und Can zunehmend durch. So landete Ali in Neukölln auf Platz 3, Can auf Platz 8. Im Regierungsbezirk Mitte liegt Can auf Platz 5 und Ali auf Rang 8. In Kreuzberg-Friedrichshain schafft es Ali auf Rang 4. Die Erklärung für den Siegeszug der islamischen Vornamen sei einfach, meint ein Standesbeamter aus Berlin-Mitte: „Da wir zunehmend Menschen mit nichtdeutscher Herkunft beherbergen, treffen wir natürlich auch vermehrt auf deren Vornamen.“
Die offizielle Liste mit den beliebtesten Vornamen, die die Gesellschaft für deutsche Sprach alljährlich veröffentlicht, bezieht sich nur auf die Angaben von etwas mehr als 50 Standesämtern in kleinen und mittleren deutschen Städten. Dort tauchte bisher kein islamischer Name auf.
http://www.focus.de/politik/deutschland/berlin_nid_41385.htm…
In Berlin gibt es doch auch genügend Türken. Da hätte sich doch sciher auch was passendes finden lassen.Berlin
Ali auf dem Vormarsch
| 20.12.06, 13:56 |
Türkische Vornamen sind in Berlin auf dem Vormarsch. Vor allem in den Innenstadtbezirken liegen sie in der Beliebtheit vorn.
Im ablaufenden Jahr 2006 kam Ali in ganz Berlin auf den zehnten Platz bei den Namen für Neugeborene. Das ergab eine Umfrage von FOCUS Online unter allen zwölf Berliner Standesämtern. Ali kommt damit häufiger vor als Benjamin, Finn oder Florian. Schon auf Platz 14 folgt Can als nächster islamischer Vorname. Angeführt wird die Rangliste von Lucas/Lukas/Luca gefolgt von Maximilian/Max und Leon.
Bei den Mädchen schafft es dagegen kein türkischer Name in die Top Ten. Am beliebtesten sind in der Hauptstadt Marie bzw. Maria sowie Sophie und Charlotte.
Ali in Neukölln auf Platz 3
Vor allem in den Berliner Innenstadtbezirken setzen sich Ali und Can zunehmend durch. So landete Ali in Neukölln auf Platz 3, Can auf Platz 8. Im Regierungsbezirk Mitte liegt Can auf Platz 5 und Ali auf Rang 8. In Kreuzberg-Friedrichshain schafft es Ali auf Rang 4. Die Erklärung für den Siegeszug der islamischen Vornamen sei einfach, meint ein Standesbeamter aus Berlin-Mitte: „Da wir zunehmend Menschen mit nichtdeutscher Herkunft beherbergen, treffen wir natürlich auch vermehrt auf deren Vornamen.“
Die offizielle Liste mit den beliebtesten Vornamen, die die Gesellschaft für deutsche Sprach alljährlich veröffentlicht, bezieht sich nur auf die Angaben von etwas mehr als 50 Standesämtern in kleinen und mittleren deutschen Städten. Dort tauchte bisher kein islamischer Name auf.
http://www.focus.de/politik/deutschland/berlin_nid_41385.htm…
Trading Spotlight
Und bestimmt ist es auch keine Entführung sondern eine kulturkreisbedingt gängige Art des Umgangs und steht unter dem Schutz der freien Ausübung traditioneller Rituale andersgläubiger Minderheiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.342.087 von Fuller81 am 20.12.06 16:33:19In Berlin gibt es doch auch genügend Türken. Da hätte sich doch sciher auch was passendes finden lassen.
Denk mal nach. Frau mit deutschem Pass heiratet Mann in der Türkei, der bisher noch keinen deutschen Pass hat. Wieviel lässt sich der Brautvater wohl dafür bezahlen? Hm?
Denk mal nach. Frau mit deutschem Pass heiratet Mann in der Türkei, der bisher noch keinen deutschen Pass hat. Wieviel lässt sich der Brautvater wohl dafür bezahlen? Hm?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.342.370 von Sealion am 20.12.06 16:41:27Hat sie denn überhaupt einen deutschen Pass?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.344.241 von AndererKostolany am 20.12.06 17:36:59Auf deutsch gesagt, findest du es OK was die Türken, hier in Deutschland veranstalten????
Heisst du zufällig Claudia????
Heisst du zufällig Claudia????
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.344.288 von AndererKostolany am 20.12.06 17:38:45Stimmt genau! Fuller ist ein Unbelehrbarer.
Und wahrscheinlich hat er den Thread "Neues aus Multikultistan"
nicht aufmerksam gelesen. Sonst wüsste er, dass man Islamgläubigen
stets mit gesenktem Blick und selbstverständlich frei von jeder
Kritik begegnet. Er hat es noch nicht kapiert, dass sich ein Dhimmi
gefälligst anders zu verhalten hat, nicht?
Und schon gar nicht hat er seine (wahrscheinlich ungeputzte) Nase in
die Familienangelegenheiten anderer Leute zu stecken. Das ist schlies-
slich deren Privatsphäre. Und garstige Worte wie Ehrenmord, Entführung
und Zwangsheirat, die wollen wir hier gar nicht hören. Weil die hier
nicht hinpassen. Wir reden hier schliesslich von Folklore. Oder?
Du Intelligenter!
Und wahrscheinlich hat er den Thread "Neues aus Multikultistan"
nicht aufmerksam gelesen. Sonst wüsste er, dass man Islamgläubigen
stets mit gesenktem Blick und selbstverständlich frei von jeder
Kritik begegnet. Er hat es noch nicht kapiert, dass sich ein Dhimmi
gefälligst anders zu verhalten hat, nicht?
Und schon gar nicht hat er seine (wahrscheinlich ungeputzte) Nase in
die Familienangelegenheiten anderer Leute zu stecken. Das ist schlies-
slich deren Privatsphäre. Und garstige Worte wie Ehrenmord, Entführung
und Zwangsheirat, die wollen wir hier gar nicht hören. Weil die hier
nicht hinpassen. Wir reden hier schliesslich von Folklore. Oder?
Du Intelligenter!
Fuller...
du scheinst echt nicht sehr viel erreicht zu haben in deinem leben...oder geht es dir so gut dass du keine anderen probleme hast als ständig "diese art von threads zu öffnen"?
Schmeiss den Ballast von deiner Seele und vergess einfach die "ausländerdelikte", die du so gerne propagierst.
Gibt schönere Dinge im Leben
du scheinst echt nicht sehr viel erreicht zu haben in deinem leben...oder geht es dir so gut dass du keine anderen probleme hast als ständig "diese art von threads zu öffnen"?
Schmeiss den Ballast von deiner Seele und vergess einfach die "ausländerdelikte", die du so gerne propagierst.
Gibt schönere Dinge im Leben
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.341.724 von Fuller81 am 20.12.06 16:22:48Nicht nur der junge Mann sollte sterben, sondern auch dessen Familie.
Sie geben die Tat zu, zeigen aber keine Reue. SInd vielleicht noch stolz drauf?
Unverbesserlich. Leben seit über drei Jahrzehnten in diesem Land, nutzen dessen Vorteile, aber wollen sich beileibe nicht anpassen. Die Sprache nicht erlernt und Gesetz und Ordnung erst recht nicht. Raus mit dem Pack! Bei Gewalt hört jedes Verständnis auf!
Sie geben die Tat zu, zeigen aber keine Reue. SInd vielleicht noch stolz drauf?
Unverbesserlich. Leben seit über drei Jahrzehnten in diesem Land, nutzen dessen Vorteile, aber wollen sich beileibe nicht anpassen. Die Sprache nicht erlernt und Gesetz und Ordnung erst recht nicht. Raus mit dem Pack! Bei Gewalt hört jedes Verständnis auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.344.872 von Sonja_wins am 20.12.06 18:20:17Warum sollte Er schweigen????
Ein Ausländer hat sich anzupassen, in dem Land wo er als GAST ist!
Und NICHT umgekehrt!!
PS. Bin selber ein "Ausländer" !! (das sage ich, bevor die "Nazikeule" herausgeholt wird!)
Ein Ausländer hat sich anzupassen, in dem Land wo er als GAST ist!
Und NICHT umgekehrt!!
PS. Bin selber ein "Ausländer" !! (das sage ich, bevor die "Nazikeule" herausgeholt wird!)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.344.872 von Sonja_wins am 20.12.06 18:20:17Schmeiss den Ballast von deiner Seele und vergess einfach die "ausländerdelikte", die du so gerne propagierst.
Das sollten wir alle machen. Die Ausländerdelikte vergessen und unsere Seelen im Integrationskurs vom Ballast befreien. Anders lernen wir es nie uns anzupassen
Ja Leute vergeßt einfach was in unserem Land passiert. Warum sagt das denn keiner
Die Lösung für Probleme mit Ausländern ist doch so einfach ...
Sosa
Das sollten wir alle machen. Die Ausländerdelikte vergessen und unsere Seelen im Integrationskurs vom Ballast befreien. Anders lernen wir es nie uns anzupassen
Ja Leute vergeßt einfach was in unserem Land passiert. Warum sagt das denn keiner
Die Lösung für Probleme mit Ausländern ist doch so einfach ...
Sosa
Also reich war der Deutsche jedenfalls nicht, denn wenn die Chance besteht die Tochter mit einem reichen Deutschen zu verheiraten, lässt der durchschnittliche Almanci-Papa auch mal gerne fünfe gerade sein und pfeift auf Religion und Tradition.
Dumm also , daß der junge Mann im Hasenbergl und nicht in München Grünwald wohnte. Dann hätte er allerdings wohl Schwierigkeiten mit seiner Familie bekommen, wenn er so eine Fundamentalisten Chicka anschleppt.
Gar nicht so einfach die Sache mit der deutsch-türkischen Völkervermischung.
Dumm also , daß der junge Mann im Hasenbergl und nicht in München Grünwald wohnte. Dann hätte er allerdings wohl Schwierigkeiten mit seiner Familie bekommen, wenn er so eine Fundamentalisten Chicka anschleppt.
Gar nicht so einfach die Sache mit der deutsch-türkischen Völkervermischung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.352.225 von susi_rules81 am 20.12.06 21:19:56daß der junge Mann im Hasenbergl und nicht in München Grünwald wohnte. Dann hätte er allerdings wohl Schwierigkeiten mit seiner Familie bekommen, wenn er so eine Fundamentalisten Chicka anschleppt
Sehr unwahrscheinlich, daß er sie dann überhaupt kennengelernt hätte ...
... Grünwald hat, soweit ich weiß, eine andere Bevölkerungsstruktur als Berlin-Neukölln
Sehr unwahrscheinlich, daß er sie dann überhaupt kennengelernt hätte ...
... Grünwald hat, soweit ich weiß, eine andere Bevölkerungsstruktur als Berlin-Neukölln
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.342.003 von Fuller81 am 20.12.06 16:30:57Da könnte was dran sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.352.564 von ConnorMcLoud am 20.12.06 21:27:21Das ist doch jetzt nicht dein Ernst oder
Also Fuller schreibt:
Frau Roth wirft dem deutschen Freund mangelnde Toleranz vor...
Und deine Antwort:
Da könnte was dran sein.
Also in Schröder Bettwäsche schlafen wollen ist ja schon nicht normal aber das ist ja schlimmer als ich ich je vorstellen konnte. Man kann ernsthaft bezweifeln, daß selbst Frau Roth so eine Meinung gutheißen würde.
Sosa
Also Fuller schreibt:
Frau Roth wirft dem deutschen Freund mangelnde Toleranz vor...
Und deine Antwort:
Da könnte was dran sein.
Also in Schröder Bettwäsche schlafen wollen ist ja schon nicht normal aber das ist ja schlimmer als ich ich je vorstellen konnte. Man kann ernsthaft bezweifeln, daß selbst Frau Roth so eine Meinung gutheißen würde.
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.352.564 von ConnorMcLoud am 20.12.06 21:27:21Aber vielleicht kannst du deine Behauptung ja begründen. Ich bin mal gespannt.
"Stimmt leider
" schreiben ist keine passende Antwort, jedenfalls nicht in diesem Fall.
Sosa
"Stimmt leider
" schreiben ist keine passende Antwort, jedenfalls nicht in diesem Fall.Sosa
Und wieso verschwindet mein Beitrag ohne jeden Kommentar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.353.650 von A_Sosa am 20.12.06 21:50:04Was soll ich denn behauptet haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.344.872 von Sonja_wins am 20.12.06 18:20:17Tja Sonja, vielleicht gibt es Menschen die sich (berechtigte) Sorgen über die (Fehl-)Entwicklungen in unserem Land machen. Du solltest darüber froh sein, denn wenn es endlich mehr Menschen wie Fuller gibt, müssen in 20 jahren Deine Töchter vielleicht nicht mit Kopftuch rumlaufen oder aber wenigstens ständig Angst haben, von bestimmten Ethnien belästigt und beleidigt zu werden, weil sie Ungläubige sind.
Leider entzieht sich dieses - aus meiner Sicht - real drohende Szenario (noch) der schöngefärbten Vorstellungskraft vieler Boarduser(innen).
Leider entzieht sich dieses - aus meiner Sicht - real drohende Szenario (noch) der schöngefärbten Vorstellungskraft vieler Boarduser(innen).
Ich tippe darauf, daß Claudia Roth auf Gleichbehandlung besteht - sie würde bestimmt auch mal entführt werden....
Und wegen der dannevtl. möglichen Schläge auf den Kopf bei ihr:
Keine Sorge, da kann nichts (mehr) kaputtgehen....
Und wegen der dannevtl. möglichen Schläge auf den Kopf bei ihr:
Keine Sorge, da kann nichts (mehr) kaputtgehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.354.214 von ConnorMcLoud am 20.12.06 22:00:56Dein Posting #17
Aber mit dem Schwachsinn willst du natürlich nichts zu tun haben. Erstmal das Gegenteil von Fuller schreiben und dann erst fällt dir der geistige Abfall auf den du fabriziert hast.
Schwache Leistung :O
Sosa
Aber mit dem Schwachsinn willst du natürlich nichts zu tun haben. Erstmal das Gegenteil von Fuller schreiben und dann erst fällt dir der geistige Abfall auf den du fabriziert hast.
Schwache Leistung :O
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.354.101 von Goedecke_Michels am 20.12.06 21:59:00Du hast eine "Dame" beleidigt!
Uns sofort rennen die Weiber zum Mod und lassen löschen!!
Uns sofort rennen die Weiber zum Mod und lassen löschen!!
Den Connor nehmen doch alle hier voll. Eine andere Beschreibung könnte gegen §xy verstoßen. Warum antwortet ihr noch?
Hinweis: Ich bin (noch) nicht voll. Wäre aber keine schlechte Idee.
Hinweis: Ich bin (noch) nicht voll. Wäre aber keine schlechte Idee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.356.873 von aekschonaer am 20.12.06 23:01:15Ich will den Kleinen doch nur ärgern
Ist doch lustig. Ein Einwand bringt ihn derart in Bedrängnis, so daß er nicht mehr weiß was er eben geschrieben hat
Der hat sich doch schon längst in seine Schröder-Bettwäsche verkrochen :O
Sosa
Ist doch lustig. Ein Einwand bringt ihn derart in Bedrängnis, so daß er nicht mehr weiß was er eben geschrieben hat
Der hat sich doch schon längst in seine Schröder-Bettwäsche verkrochen :O
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.354.101 von Goedecke_Michels am 20.12.06 21:59:00Was hastn gepostet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.357.416 von A_Sosa am 20.12.06 23:14:20Tschuldigung Sosa.
Da ich in letzter Zeit hier nicht aktiv sein konnte (mir wurde wegen fehlender Bonität der Internetzugang gesperrt) habe ich fast vergessen dass es auch diese Handlungsweise gibt.
Auf jeden Fall möchte ich dich ermuntern den Connor weiterhin in Bedrängnis zu bringen.
Das könnte einerseits die große Koalition dazu bewegen das Parteipolitische taktieren zukünftig zu unterlassen und sich positiv auf meine näxte Rechnung des Energielieferanten auswirken.
Alles wird gut. Danke.
Da ich in letzter Zeit hier nicht aktiv sein konnte (mir wurde wegen fehlender Bonität der Internetzugang gesperrt) habe ich fast vergessen dass es auch diese Handlungsweise gibt.
Auf jeden Fall möchte ich dich ermuntern den Connor weiterhin in Bedrängnis zu bringen.
Das könnte einerseits die große Koalition dazu bewegen das Parteipolitische taktieren zukünftig zu unterlassen und sich positiv auf meine näxte Rechnung des Energielieferanten auswirken.
Alles wird gut. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.354.790 von Deep Thought am 20.12.06 22:11:43Gleichbehandlung. Gutes Stichwort (wobei Stich und die liebe Claudi, nö das lassen wir lieber……..). Claudi hat einen Gesichtsrelevantes Alleinstellungsmerkmal das mir fehlt.
Wie stünden meine Chancen wenn ich einklagen möchte?
Nach der Klärung dieser Frage können wir ja die innerlichen Werte abklopfen.
Wie stünden meine Chancen wenn ich einklagen möchte?
Nach der Klärung dieser Frage können wir ja die innerlichen Werte abklopfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.357.416 von A_Sosa am 20.12.06 23:14:20Ein Einwand bringt ihn derart in Bedrängnis
Der war gut.
Ein Einwand bringt ihn derart in BedrängnisDer war gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.358.175 von ConnorMcLoud am 20.12.06 23:46:39Bis jetzt ist noch nichts Sinnvolles von dir gekommen. Die Frage ist immer noch wie der Deutsche sich hätte verhalten sollen?
Sosa
P.S.: Natürlich war der gut. Er ist schließlich von mir :O
Sosa
P.S.: Natürlich war der gut. Er ist schließlich von mir :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.358.239 von A_Sosa am 20.12.06 23:53:05Er hätte vielleicht zum Koran konvertieren sollen? Und seine gesamten Ersparnisse der Kreuzberger Mevlana-Moschee spenden müssen, die hat nämlich gerade Insolvenz angemeldet, wie auch einige andere Berliner Moscheen. (Mevlana-Moschee, das ist die mit dem Imam, der sagte "Alle Deutschen stinken" - vielleicht hätte sich der 20jährige Deutsche bloß auch öfter die Füße waschen müssen....)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.358.288 von LadyMacbeth am 20.12.06 23:57:31Och Lady, das wollte ich doch von Connor hören. "Aus deiner Feder" liest sich das so ironisch. Woran das wohl liegt
Ich möchte sowas mal als ernstgemeintes Statement lesen. Aber ich darf dann als erster.....
Vieleicht will Connor ja noch etwa Ergänzendes sagen? Wir armen Seelen in unserer Intoleranz Gefangenen Schwachmaten haben bestimmt ein Verhaltensmuster übersehen was der junge Deutsche sich hätte zulegen müssen.
Sosa
Ich möchte sowas mal als ernstgemeintes Statement lesen. Aber ich darf dann als erster.....
Vieleicht will Connor ja noch etwa Ergänzendes sagen? Wir armen Seelen in unserer Intoleranz Gefangenen Schwachmaten haben bestimmt ein Verhaltensmuster übersehen was der junge Deutsche sich hätte zulegen müssen.
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.358.288 von LadyMacbeth am 20.12.06 23:57:31Hallo Lady,
sage mir bitte noch einmal die wohlklingenden Worte „Moschee, Pleite“.
Bitte!
Und das kurz vor dem Fest der christlichen Liebe.
Anscheinend gibt es doch die göttliche Gerechtigkeit.
Sollten wir uns bis zu diesem Fest nicht mehr sehen, wünsche ich dir ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Liebe und Gute für das neue Jahr.
Einen sehr lieben Gruß
aek
sage mir bitte noch einmal die wohlklingenden Worte „Moschee, Pleite“.
Bitte!
Und das kurz vor dem Fest der christlichen Liebe.
Anscheinend gibt es doch die göttliche Gerechtigkeit.
Sollten wir uns bis zu diesem Fest nicht mehr sehen, wünsche ich dir ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Liebe und Gute für das neue Jahr.
Einen sehr lieben Gruß
aek
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.358.466 von aekschonaer am 21.12.06 00:14:20Hallo aekschonaer,
ja, es ist wahr: Moschee - pleite!
Wenn Du willst, dann kannst Du in Kürze die Moschee bei einer Zwangsversteigerung erwerben und dort z. B. ein christliches Altenheim etablieren oder so. An der Einrichtung müsste aber noch gearbeitet werden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/21.12.2006/2978026.…
Ich wünsche auch Dir und Deinen Lieben ein schönes Weihnachtsfest und lass es Dir gutgehen!
LM
ja, es ist wahr: Moschee - pleite!
Wenn Du willst, dann kannst Du in Kürze die Moschee bei einer Zwangsversteigerung erwerben und dort z. B. ein christliches Altenheim etablieren oder so. An der Einrichtung müsste aber noch gearbeitet werden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/21.12.2006/2978026.…
Ich wünsche auch Dir und Deinen Lieben ein schönes Weihnachtsfest und lass es Dir gutgehen!
LM
Heiratstipps bei Muslimmarkt: Liebe kommt nicht vor
Die Islamisten vom Muslimmarkt geben in ihren Heiratsratschlägen einen guten Einblick in ihr Verständnis, den Menschen auf keinen Fall als Individuum anzusehen und ihm irgendwelche Gefühle zuzugestehen. Und Frauen sind sowieso zu keiner wichtigen Entscheidung befähigte Wesen. Liebe kommt nicht vor, denn Liebe ist nicht "vernünftig" und somit unislamisch. Wähle den Partner nach dessen Gottesfurcht!
Nachdem das Bedauern darüber ausgedrückt wurde, leider nicht in einem islamischen System zu leben, wo man vergleichsweise einfach heiraten kann, folgen die Tipps für heiratswillige Moslems im Reich der Ungläubigen:
Unser letzter Rat richtet sich an unsere deutschen, österreichischen und schweizerischen Schwestern. In einer islamischen Familie ist bei der ersten Heirat einer Frau das Einverständnis des Vaters wichtig. Dadurch hat der Bewerber eine zusätzliche "Hürde" zu überwinden und kann die Unerfahrenheit einer noch nicht verheiratet gewesenen Frau weniger ausnutzen. Diese "Hürde" ist bei hiesigen Schwestern zumeist nicht gegeben, da die Väter in einigen Fällen nichts mit dem Islam zu tun haben. Daher empfehlen wir sehr dringend, dass die betroffene Schwester eine ihr nahestehende muslimische Familie mit einschaltet und zurate zieht und ggf. den Bruder auch vorher vorstellt. Ein ernsthafter seriöser Kandidat wird sich nicht davor scheuen! Möchte er aber andere Personen nicht treffen vor der Heirat, dann ist höchste Vorsicht geboten.
Zunächst einmal wird die Entmündigung der Frau umgekehrt in deren Vorteil. Aufgrund ihrer islamverschuldeten Unerfahrenheit, kann sie natürlich nicht selbst entscheiden, mit wem sie ihr Leben verbringen wird. Papi wird's schon richten. Papi passt auf. Interessanter Aspekt, wo doch von vielen hiesigen Islamverstehern die arrangierten oder Zwangsehen als Einzelfälle bagatellisiert werden. Die Moslems hier sagen klar und deutlich, dass ohne Papas Einverständnis nichts läuft. Wenn Papi weniger mit dem Islam zu tun hat, wahrscheinlich im Fall von Konvertitinnen, soll eine moslemische Familie um Rat gefragt werden. Falls der Auserwählte auf diesen Kandidaten-TÜV keinen Bock hat, gilt er von vornherein als unseriös.
Wie Menschen jede Individualität genommen wird, zeigt nichts schöner als dieser Passus:
Wir sehen keinen einzigen vernünftigen und damit islamischen Grund, warum ein Mann, der in einem muslimischen Land lebt, eine Muslima aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu heiraten begehrt, obwohl es doch so viele Schwestern in seiner direkten Umgebung gibt, die auch das Recht haben, einen muslimischen Mann zu heiraten.
Hier wird den Menschen jegliche Fähigkeit zu Liebe, Zu- oder Abneigung abgesprochen, ja diese sogar als etwas Ablehnenswertes verdammt. Denn Liebe ist kein "vernünftiger" Grund und somit unislamisch. Wenn ein "passender" Partner in der Nähe vorhanden ist, hat man keinen Grund, den nicht zu nehmen. Welcher Mann oder welche Frau - das spielt im Islam keine Rolle. Mann und Frau haben sich nicht aus gegenseitiger Zuneigung zu heiraten, sondern einzig zum Zweck der Fortpflanzung zu verbinden. Gegenseitige Zuneigung würde bloß der Liebe zu Allah im Wege stehen.
Der beste Ratschlag aber ist der Ratschlag des Propheten, der empfiehlt, seinen Partner nicht nach Schönheit oder Reichtum auszuwählen, denn dann wird man beides verlieren, wohingegen derjenige, der seinen Partner nach Gottesehrfurcht (taqwa) aussucht, sowohl ihre/seine Schönheit als auch Reichtum gewinnen wird. Möge Allah alle Geschwister mit so einem Partner mit solchen Schönheiten und Reichtümern segne.
Nicht nach Schönheit und nicht nach Reichtum. Dass man den Partner aus Liebe auswählt - diese Option ist gar nicht gegeben. Liebe ist nur für Allah.
Die Islamisten vom Muslimmarkt geben in ihren Heiratsratschlägen einen guten Einblick in ihr Verständnis, den Menschen auf keinen Fall als Individuum anzusehen und ihm irgendwelche Gefühle zuzugestehen. Und Frauen sind sowieso zu keiner wichtigen Entscheidung befähigte Wesen. Liebe kommt nicht vor, denn Liebe ist nicht "vernünftig" und somit unislamisch. Wähle den Partner nach dessen Gottesfurcht!
Nachdem das Bedauern darüber ausgedrückt wurde, leider nicht in einem islamischen System zu leben, wo man vergleichsweise einfach heiraten kann, folgen die Tipps für heiratswillige Moslems im Reich der Ungläubigen:
Unser letzter Rat richtet sich an unsere deutschen, österreichischen und schweizerischen Schwestern. In einer islamischen Familie ist bei der ersten Heirat einer Frau das Einverständnis des Vaters wichtig. Dadurch hat der Bewerber eine zusätzliche "Hürde" zu überwinden und kann die Unerfahrenheit einer noch nicht verheiratet gewesenen Frau weniger ausnutzen. Diese "Hürde" ist bei hiesigen Schwestern zumeist nicht gegeben, da die Väter in einigen Fällen nichts mit dem Islam zu tun haben. Daher empfehlen wir sehr dringend, dass die betroffene Schwester eine ihr nahestehende muslimische Familie mit einschaltet und zurate zieht und ggf. den Bruder auch vorher vorstellt. Ein ernsthafter seriöser Kandidat wird sich nicht davor scheuen! Möchte er aber andere Personen nicht treffen vor der Heirat, dann ist höchste Vorsicht geboten.
Zunächst einmal wird die Entmündigung der Frau umgekehrt in deren Vorteil. Aufgrund ihrer islamverschuldeten Unerfahrenheit, kann sie natürlich nicht selbst entscheiden, mit wem sie ihr Leben verbringen wird. Papi wird's schon richten. Papi passt auf. Interessanter Aspekt, wo doch von vielen hiesigen Islamverstehern die arrangierten oder Zwangsehen als Einzelfälle bagatellisiert werden. Die Moslems hier sagen klar und deutlich, dass ohne Papas Einverständnis nichts läuft. Wenn Papi weniger mit dem Islam zu tun hat, wahrscheinlich im Fall von Konvertitinnen, soll eine moslemische Familie um Rat gefragt werden. Falls der Auserwählte auf diesen Kandidaten-TÜV keinen Bock hat, gilt er von vornherein als unseriös.
Wie Menschen jede Individualität genommen wird, zeigt nichts schöner als dieser Passus:
Wir sehen keinen einzigen vernünftigen und damit islamischen Grund, warum ein Mann, der in einem muslimischen Land lebt, eine Muslima aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu heiraten begehrt, obwohl es doch so viele Schwestern in seiner direkten Umgebung gibt, die auch das Recht haben, einen muslimischen Mann zu heiraten.
Hier wird den Menschen jegliche Fähigkeit zu Liebe, Zu- oder Abneigung abgesprochen, ja diese sogar als etwas Ablehnenswertes verdammt. Denn Liebe ist kein "vernünftiger" Grund und somit unislamisch. Wenn ein "passender" Partner in der Nähe vorhanden ist, hat man keinen Grund, den nicht zu nehmen. Welcher Mann oder welche Frau - das spielt im Islam keine Rolle. Mann und Frau haben sich nicht aus gegenseitiger Zuneigung zu heiraten, sondern einzig zum Zweck der Fortpflanzung zu verbinden. Gegenseitige Zuneigung würde bloß der Liebe zu Allah im Wege stehen.
Der beste Ratschlag aber ist der Ratschlag des Propheten, der empfiehlt, seinen Partner nicht nach Schönheit oder Reichtum auszuwählen, denn dann wird man beides verlieren, wohingegen derjenige, der seinen Partner nach Gottesehrfurcht (taqwa) aussucht, sowohl ihre/seine Schönheit als auch Reichtum gewinnen wird. Möge Allah alle Geschwister mit so einem Partner mit solchen Schönheiten und Reichtümern segne.
Nicht nach Schönheit und nicht nach Reichtum. Dass man den Partner aus Liebe auswählt - diese Option ist gar nicht gegeben. Liebe ist nur für Allah.
Schade, dass ich die Postings von AndererKostolany nicht mehr lesen konnte. Wäre bestimmt sehr interessant geworden.
jetzt mal was zum totlachen - youtube anschauen
http://www.duesseldorf-blog.de/2006/12/18/der-koelner-kabare…
http://www.duesseldorf-blog.de/2006/12/18/der-koelner-kabare…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.360.638 von nichtdie am 21.12.06 05:38:18Ich habe den Thread gerade gelesen.
Offensichtlich wurden hier wieder zensiert und wahllos gelöscht - Zusammenhänge und Bezüge sind nicht mehr erkennbar.
ICH FINDE SOWAS SCHEIßE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Offensichtlich wurden hier wieder zensiert und wahllos gelöscht - Zusammenhänge und Bezüge sind nicht mehr erkennbar.
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