11 Mio. Euro/tägl. nach Rumänien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.12.06 13:01:26 von
neuester Beitrag 26.12.06 22:47:11 von
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FeedbackSPIEGEL ONLINE: In den nächsten sieben Jahren erhält Rumänien 30 Milliarden Euro Fördergelder von der EU. Das sind rund elf Millionen Euro pro Tag. Die westlichen Zeitungen berichten immer wieder über Korruptionsfälle.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,455945,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.472.897 von Graf_Voelsing am 26.12.06 13:01:26auf Spiegel online habe ich gelesen, dass Rumänien viele, viele Arbeitskräfte benötigt und Deutsche aufgefordert werden, nach Rumänien zu gehen.
Wenn wir unsere Arbeitslosen nach Rumänien outsourcen, dann sind 30 Mrd. €, von denen Deutschland vermutlich nur einen kleinen Teilbetrag übernimmt, Peanuts.
Wenn wir unsere Arbeitslosen nach Rumänien outsourcen, dann sind 30 Mrd. €, von denen Deutschland vermutlich nur einen kleinen Teilbetrag übernimmt, Peanuts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.473.652 von StellaLuna am 26.12.06 14:02:10Vielleicht mag ja Henrico nach Rumänien......?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.473.666 von Graf_Voelsing am 26.12.06 14:03:26Vielleicht mag ja Henrico nach Rumänien......?
Wenn man ihn mit Freibier lockt .....
Wenn man ihn mit Freibier lockt .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.473.666 von Graf_Voelsing am 26.12.06 14:03:26...nachdem er die 8 angebote abgelehnt hat sollte man ihn ohne zu fragen dahin abschieben... das würde mal ein deutliches signal setzen, bevor die linkspartei ihn noch zum abgeordneten macht...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.473.758 von Borger52 am 26.12.06 14:11:07der erste große Schritt ist getan:
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Vereinbarung für mehr Engagement unterschrieben
Frank unterschrieb jetzt aber nach Angaben von Abteilungsleiter Wolfgang Werner vom Wiesbadener Amt für soziale Arbeit eine „Eingliederungsvereinbarung“, mit der er sich zur Änderung seines Verhaltens verpflichtet. Engagement sei jetzt allerdings auch notwendig, sagte Werner. Sonst drohe eine Kürzung der Hartz-IV- Leistung.
Das Wiesbadener Amt für soziale Arbeit könnte Frank vom 1. Februar an die 345 Euro pro Monat für ein Vierteljahr um 30 Prozent kürzen, wenn er sich nicht glaubwürdig um eine Änderung seines Verhaltens bemüht, sagte Werner. Allerdings seien von dieser Maßnahme keine der Leistungen betroffen, mit denen Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden. „Wir wollen ihn wirklich fit machen für den Arbeitsmarkt“, betonte Werner.
....
http://www.focus.de/politik/deutschland/henrico-frank_nid_41…
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Vereinbarung für mehr Engagement unterschrieben
Frank unterschrieb jetzt aber nach Angaben von Abteilungsleiter Wolfgang Werner vom Wiesbadener Amt für soziale Arbeit eine „Eingliederungsvereinbarung“, mit der er sich zur Änderung seines Verhaltens verpflichtet. Engagement sei jetzt allerdings auch notwendig, sagte Werner. Sonst drohe eine Kürzung der Hartz-IV- Leistung.
Das Wiesbadener Amt für soziale Arbeit könnte Frank vom 1. Februar an die 345 Euro pro Monat für ein Vierteljahr um 30 Prozent kürzen, wenn er sich nicht glaubwürdig um eine Änderung seines Verhaltens bemüht, sagte Werner. Allerdings seien von dieser Maßnahme keine der Leistungen betroffen, mit denen Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden. „Wir wollen ihn wirklich fit machen für den Arbeitsmarkt“, betonte Werner.
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http://www.focus.de/politik/deutschland/henrico-frank_nid_41…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.473.838 von StellaLuna am 26.12.06 14:17:34...
Vorurteil: Betrügerische Geschäftsleute werden die EU-Fonds schröpfen
Diese Bedenken hat auch die EU-Kommission. Es könnte sein, sorgt sich Brüssel, dass das System zur Auszahlung europäischer Agrarbeihilfen in beiden Ländern Anfang 2007 noch gar nicht oder nicht fehlerfrei funktioniert. In ihrer Beitrittserlaubnis behielt sich die Behörde daher vor, die Mittel erst einmal um 25 Prozent zu kürzen. Alle sechs Monate müssen die Staaten zudem Berichte erstatten, ob die die zahlreichen Auflagen, die Brüssel bei Justiz, Umwelt und Sicherheitsthemen gemacht hat, umgesetzt werden. Sollte das nicht der Fall sein, will die EU ihre Fördermittel weiter zusammenstreichen. Ab 2007 sind für beide Staaten bis 2013 Finanzhilfen von 44,3 Milliarden Euro eingeplant, davon allein zehn Milliarden Euro zur Unterstützung der Landwirtschaft und 16,5 Milliarden Euro für Strukturfonds. Damit werden dann Straßen oder Bahnlinien finanziert. Schon im Vorfeld des Beitritts haben die Rumänen 1,4 Milliarden Euro erhalten, nach Bulgarien gingen mehr als 500 Millionen Euro.
...
http://www.welt.de/data/2006/12/26/1151637.html?s=3
Vorurteil: Betrügerische Geschäftsleute werden die EU-Fonds schröpfen
Diese Bedenken hat auch die EU-Kommission. Es könnte sein, sorgt sich Brüssel, dass das System zur Auszahlung europäischer Agrarbeihilfen in beiden Ländern Anfang 2007 noch gar nicht oder nicht fehlerfrei funktioniert. In ihrer Beitrittserlaubnis behielt sich die Behörde daher vor, die Mittel erst einmal um 25 Prozent zu kürzen. Alle sechs Monate müssen die Staaten zudem Berichte erstatten, ob die die zahlreichen Auflagen, die Brüssel bei Justiz, Umwelt und Sicherheitsthemen gemacht hat, umgesetzt werden. Sollte das nicht der Fall sein, will die EU ihre Fördermittel weiter zusammenstreichen. Ab 2007 sind für beide Staaten bis 2013 Finanzhilfen von 44,3 Milliarden Euro eingeplant, davon allein zehn Milliarden Euro zur Unterstützung der Landwirtschaft und 16,5 Milliarden Euro für Strukturfonds. Damit werden dann Straßen oder Bahnlinien finanziert. Schon im Vorfeld des Beitritts haben die Rumänen 1,4 Milliarden Euro erhalten, nach Bulgarien gingen mehr als 500 Millionen Euro.
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http://www.welt.de/data/2006/12/26/1151637.html?s=3
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.473.838 von StellaLuna am 26.12.06 14:17:34...er denkt sich jetzt bestimmt, hätt ich mal lieber mein maul gehalten. ich hab zwar schon lange aufgehört mich in diesem land über irgendetwas zu wundern, doch als ich ein interview mit seiner managerin sah, hab ich fast wieder damit angefangen. doch dann dachte ich mir, gar nicht so dumm mit dieser maßnahme können wir die arbeitslosenzahl auf einen schlag halbieren.
an der richtigen stelle in rumänien investiert und man bekommt auch was vom kuchen ab 
aber wenn ich mal daran denke wieviel millionen von meinen steuergeldern für irgendwelche cocktails ausgegeben wurde dann....
aber wenn ich mal daran denke wieviel millionen von meinen steuergeldern für irgendwelche cocktails ausgegeben wurde dann....
Weitere 30 Milliarden kosten klauende Rumänenbanden sowie Schwarzarbeiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.473.758 von Borger52 am 26.12.06 14:11:07 ...das würde mal ein deutliches signal setzen, bevor die linkspartei ihn noch zum abgeordneten macht...
Nach anfänglichem Ärger über die Idee der Linkspartei ihn zum Abgeordneten zu machen, halte ich es evtl. sogar für eine gute Idee.
Dann nämlich, wenn auch die ewig dämlichen begreifen, daß man sowas wie die Linkspartei nicht wählen kann.
Wenn die bei der nächste Wahl völlig abkacken wäre es ein vergleichsweise geringer Preis gewesen.
Nach anfänglichem Ärger über die Idee der Linkspartei ihn zum Abgeordneten zu machen, halte ich es evtl. sogar für eine gute Idee.
Dann nämlich, wenn auch die ewig dämlichen begreifen, daß man sowas wie die Linkspartei nicht wählen kann.
Wenn die bei der nächste Wahl völlig abkacken wäre es ein vergleichsweise geringer Preis gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.475.934 von detektivrockford am 26.12.06 16:53:20Na klar, hätte nur Vorteile :
1. Die Linkspartei wäre bloßgestellt und würde sehr wahrschenlich Wähler verlieren.
2. Henrico ist nicht nur dumm, sondern auch noch faul und wäre deshalb kaum in der Lage großen politischen Schaden anzurichten. Er würde wahrscheinlich überhaupt nicht abstimmen, weil er es nicht schafft pünktlich zu den Sitzungen im Bundestag zu erscheinen.
3. Die Abgeordnetendiäten der Linksparetei müssen so oder so bezahlt werden, egal ob das Geld nun Henrico bekommt oder ein anderer Kommunist, aber Hartz IV bekommt der Assi dann nicht mehr.
1. Die Linkspartei wäre bloßgestellt und würde sehr wahrschenlich Wähler verlieren.
2. Henrico ist nicht nur dumm, sondern auch noch faul und wäre deshalb kaum in der Lage großen politischen Schaden anzurichten. Er würde wahrscheinlich überhaupt nicht abstimmen, weil er es nicht schafft pünktlich zu den Sitzungen im Bundestag zu erscheinen.
3. Die Abgeordnetendiäten der Linksparetei müssen so oder so bezahlt werden, egal ob das Geld nun Henrico bekommt oder ein anderer Kommunist, aber Hartz IV bekommt der Assi dann nicht mehr.
Ein Gehalt vom Ackermann werden wir für 23 Millionen Rumänen wohl doch noch übrig haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.477.267 von ConnorMcLoud am 26.12.06 18:24:59Schon, aber täglich......?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.477.322 von Graf_Voelsing am 26.12.06 18:29:29Aber locker!
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