Stoiber pack ein,wir brauchen dich nicht mehr..!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.07 10:29:55 von
neuester Beitrag 17.01.07 14:11:00 von
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Gelle Edmund,
die hübsche Pauli hat dir ganz schön eingeheizt......
Ede geh in Rente.....
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Ede geh in Rente.....
QUO VADIS, DIKTATOR:
Weicher Abgang für Stoiber?
Weicher Abgang für Stoiber?
wer weiss... vielleicht merken die CSU-Spitzen ja doch noch, warum das Ganze angezettelt wurde. Bestimmt nicht zum Nutzen der CSU.
Und: Totgesagte leben länger
Und: Totgesagte leben länger
und so werden in der CSU Existenzen und Menschen zerstört, es wird Zeit, dass die CSU in Bayern abgelöst. Ekelerregend!
Wer könnte wohl der Urheber dieser Kampagne sein?
Machtkampf in der CSU wird schmutzig
Parteifreunde streuen Gerüchte über heimliche Freundin von Horst Seehofer
Von DIRK HOEREN
Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Horst Seehofer (57, CSU)
Edmund StoiberWer wird
der Königs-
Mörder?Freitagabend, 20.57 UhrStoiber trifft schöne Rebellin SpitzenkandidaturCSU-Abgeordnete fordern Stoiber zum Verzicht auf Gabriele PauliWird sie die Angela Merkel der CSU? CSUWie geht es weiter mit Stoiber? Spitzenkandidat 2008CSU-Spitze stellt sich hinter Stoiber
Jetzt wird der Machtkampf in der CSU schmutzig!
Während sich die Spitzen der Partei für die mögliche Nachfolge von Edmund Stoiber als CSU-Chef und Ministerpräsident in Position bringen, werden plötzlich Gerüchte über einen der möglichen Nachfolger gestreut. Hinter vorgehaltener Hand tuscheln Parteifreunde über CSU-Vize Horst Seehofer (57), der als heißester Anwärter für den Parteivorsitz gehandelt wird: „Bevor der kandidiert, soll er erst einmal seine Familienverhältnisse in Ordnung bringen.“
Dabei stand Seehofer bisher in einem untadeligen Ruf. Zusammen mit Ehefrau Karin (48) und seinen zwei Töchtern (20, 15) und dem Sohn (18) wohnt er in einem Einfamilienhaus in Ingolstadt, die Ferien verbringen die Seehofers in einem Sommerhaus im Altmühltal.
Noch im Spätsommer empfing er dort die Zeitschrift „Bunte“ und schwärmte: „Hier entspanne ich mich im Kreis meiner Lieben vom Politikalltag.“ Seine Frau lobte er in den höchsten Tönen, bedankte sich im Interview dafür, „dass sie seit 25 Ehejahren eine wunderbare Mutter und verständnisvolle Frau ist“.
Und jetzt das!
Auch bei der Klausurtagung der CSU- Bundestagsabgeordneten im beschaulichen Wildbad Kreuth waren Seehofer und seine Familienverhältnisse das Tuschel-Thema Nr. 1.:
Es soll da eine attraktive Mitarbeiterin im Bundestag geben. Die Abende in Berlin seien lang - und der Minister in seiner Zweitwohnung nicht allein.
Noch im JanuarStoiber will
Gespräch
mit PauliStoiber-Rebellin PauliHat sie das Zeug
zur Minister-
Präsidentin?Umfrage62 % glauben:
CSU ohne
Stoiber besserSex-Spitzel-AffäreDuell zwischen
CSU-Rebellin
und Stoiber?„Sex-Spitzel-Affäre“Edmund Stoiber
geht auf
CSU-Rebellin los!Spitzel-AffäreStoiber:
Ich wusste
von nichts
Die beiden seien schon drei Jahre zusammen, die brünette 32-jährige lebe mit ihm in dem kleinen Appartement zusammen, erzählen Nachbarn. Selbst von Wochenendbesuchen in Seehofers bayerischer Heimat berichtet man sich in Berlin.
BILD konfrontierte den Minister und seine angebliche Freundin mit den Gerüchten. KEIN KOMMENTAR! Für Seehofer sind die Gerüchte der Parteifreunde schlimm, schließlich schickt er sich gerade an, CSU-Chef zu werden.
Und im CSU-Grundsatzprogramm steht wie in Stein gemeißelt: „Ehe und Familie stehen im Mittelpunkt unserer Politik. Sie sind natürliche Lebensformen und Grundpfeiler einer freien und solidarischen Gesellschaft. Deshalb fördert die CSU Ehe und Familie und hält an ihrem verfassungsrechtlichen Schutz fest.“
Öffentlich bezog Seehofer gestern aber Stellung in der Führungskrise um Stoiber. Im ZDF sagte er: „Ich werde niemals gegen Edmund Stoiber als Parteivorsitzender oder in anderen Funktionen kandidieren.“
Gerüchte um „ungeklärte Familienverhältnisse“ – das ist schon einmal einem CSU-Politiker zum Verhängnis geworden. Als der damalige Finanzminister Theo Waigel 1993 nach dem Rücktritt des bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl dessen Nachfolge anstrebte, wurden Indiskretionen über seine Ehe gestreut.
Waigel bekannte sich zu seiner damaligen Freundin Irene Epple, die er später heiratete. Aber zum Ministerpräsidenten wurde ein anderer gewählt – Edmund Stoiber. Ob sich die Geschichte jetzt wiederholt?
In München kommt es heute zu zwei Krisentreffen: Um 9.15 Uhr empfängt Ministerpräsident Edmund Stoiber in der Münchner Staatskanzlei erst den einflussreichen Landtagspräsidenten Alois Glück. Knapp zwei Stunden später Fraktionschef Joachim Herrmann. Der Plan: Stoiber will die beiden einschwören, die Reihen wieder zu schließen.
Wer könnte wohl der Urheber dieser Kampagne sein?
Machtkampf in der CSU wird schmutzig
Parteifreunde streuen Gerüchte über heimliche Freundin von Horst Seehofer
Von DIRK HOEREN
Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Horst Seehofer (57, CSU)
Edmund StoiberWer wird
der Königs-
Mörder?Freitagabend, 20.57 UhrStoiber trifft schöne Rebellin SpitzenkandidaturCSU-Abgeordnete fordern Stoiber zum Verzicht auf Gabriele PauliWird sie die Angela Merkel der CSU? CSUWie geht es weiter mit Stoiber? Spitzenkandidat 2008CSU-Spitze stellt sich hinter Stoiber
Jetzt wird der Machtkampf in der CSU schmutzig!
Während sich die Spitzen der Partei für die mögliche Nachfolge von Edmund Stoiber als CSU-Chef und Ministerpräsident in Position bringen, werden plötzlich Gerüchte über einen der möglichen Nachfolger gestreut. Hinter vorgehaltener Hand tuscheln Parteifreunde über CSU-Vize Horst Seehofer (57), der als heißester Anwärter für den Parteivorsitz gehandelt wird: „Bevor der kandidiert, soll er erst einmal seine Familienverhältnisse in Ordnung bringen.“
Dabei stand Seehofer bisher in einem untadeligen Ruf. Zusammen mit Ehefrau Karin (48) und seinen zwei Töchtern (20, 15) und dem Sohn (18) wohnt er in einem Einfamilienhaus in Ingolstadt, die Ferien verbringen die Seehofers in einem Sommerhaus im Altmühltal.
Noch im Spätsommer empfing er dort die Zeitschrift „Bunte“ und schwärmte: „Hier entspanne ich mich im Kreis meiner Lieben vom Politikalltag.“ Seine Frau lobte er in den höchsten Tönen, bedankte sich im Interview dafür, „dass sie seit 25 Ehejahren eine wunderbare Mutter und verständnisvolle Frau ist“.
Und jetzt das!
Auch bei der Klausurtagung der CSU- Bundestagsabgeordneten im beschaulichen Wildbad Kreuth waren Seehofer und seine Familienverhältnisse das Tuschel-Thema Nr. 1.:
Es soll da eine attraktive Mitarbeiterin im Bundestag geben. Die Abende in Berlin seien lang - und der Minister in seiner Zweitwohnung nicht allein.
Noch im JanuarStoiber will
Gespräch
mit PauliStoiber-Rebellin PauliHat sie das Zeug
zur Minister-
Präsidentin?Umfrage62 % glauben:
CSU ohne
Stoiber besserSex-Spitzel-AffäreDuell zwischen
CSU-Rebellin
und Stoiber?„Sex-Spitzel-Affäre“Edmund Stoiber
geht auf
CSU-Rebellin los!Spitzel-AffäreStoiber:
Ich wusste
von nichts
Die beiden seien schon drei Jahre zusammen, die brünette 32-jährige lebe mit ihm in dem kleinen Appartement zusammen, erzählen Nachbarn. Selbst von Wochenendbesuchen in Seehofers bayerischer Heimat berichtet man sich in Berlin.
BILD konfrontierte den Minister und seine angebliche Freundin mit den Gerüchten. KEIN KOMMENTAR! Für Seehofer sind die Gerüchte der Parteifreunde schlimm, schließlich schickt er sich gerade an, CSU-Chef zu werden.
Und im CSU-Grundsatzprogramm steht wie in Stein gemeißelt: „Ehe und Familie stehen im Mittelpunkt unserer Politik. Sie sind natürliche Lebensformen und Grundpfeiler einer freien und solidarischen Gesellschaft. Deshalb fördert die CSU Ehe und Familie und hält an ihrem verfassungsrechtlichen Schutz fest.“
Öffentlich bezog Seehofer gestern aber Stellung in der Führungskrise um Stoiber. Im ZDF sagte er: „Ich werde niemals gegen Edmund Stoiber als Parteivorsitzender oder in anderen Funktionen kandidieren.“
Gerüchte um „ungeklärte Familienverhältnisse“ – das ist schon einmal einem CSU-Politiker zum Verhängnis geworden. Als der damalige Finanzminister Theo Waigel 1993 nach dem Rücktritt des bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl dessen Nachfolge anstrebte, wurden Indiskretionen über seine Ehe gestreut.
Waigel bekannte sich zu seiner damaligen Freundin Irene Epple, die er später heiratete. Aber zum Ministerpräsidenten wurde ein anderer gewählt – Edmund Stoiber. Ob sich die Geschichte jetzt wiederholt?
In München kommt es heute zu zwei Krisentreffen: Um 9.15 Uhr empfängt Ministerpräsident Edmund Stoiber in der Münchner Staatskanzlei erst den einflussreichen Landtagspräsidenten Alois Glück. Knapp zwei Stunden später Fraktionschef Joachim Herrmann. Der Plan: Stoiber will die beiden einschwören, die Reihen wieder zu schließen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.931.644 von brunnenmann am 15.01.07 11:24:14Reich bitte noch die Quelle für deinen Text nach.
Ja, dann haben wie nur noch Türkeibefürworter in der deutschen Politik. Kritische Stimmen zur Bundespolitik wird es wohl dann nicht mehr geben.
Das Volk klatscht auch noch Beifall.
Das Volk klatscht auch noch Beifall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.148 von PolyMod am 15.01.07 11:54:54Bild-Online von heute!
Liebe Grüße
B.
Liebe Grüße
B.
Ist doch klar dass man Stoiber loswerden will und Seehofer gleich mit. Beide lassen es sich nicht nehmen, ihre eigene Meinung zu sagen - auch zur Bundespolitik.
Armes Deutschland, in dem nur noch durch Schlammschlachten Politik gemacht wird.
Aber: Auch Kohl war schon totgesagt bevor er überhaupt Kanzler wurde, dann hats doch länger gedauert, als es so manchem Oppositionspolitiker recht war.
Der Nachfolger von Stoiber (sollte es dazu kommen) muss sich sehr warm anziehen, trotz des milden Wetters.
Armes Deutschland, in dem nur noch durch Schlammschlachten Politik gemacht wird.
Aber: Auch Kohl war schon totgesagt bevor er überhaupt Kanzler wurde, dann hats doch länger gedauert, als es so manchem Oppositionspolitiker recht war.
Der Nachfolger von Stoiber (sollte es dazu kommen) muss sich sehr warm anziehen, trotz des milden Wetters.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.560 von ConnorMcLoud am 15.01.07 12:18:00diese Qualität der politischen Meinung fehlte irgendwie in diesem Tröt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.560 von ConnorMcLoud am 15.01.07 12:18:00Stoiber hat sein Land doch gut in Schuß.Die wenigsten Arbeitslosen,die geringste Verschuldung, höchstes Wachstum, ausgeglichener Haushalt.
Da darf er doch wohl mal " ÄH " sagen. Aber Sozen sehen das wohl anders.
wilbi
Da darf er doch wohl mal " ÄH " sagen. Aber Sozen sehen das wohl anders.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.719 von Wilbi am 15.01.07 12:26:34Stoiber sagt immer "äh" (übrigens der erfolgreiche Stefan Raab auch) -
die Sozen sagen stattdessen immer Hääähhh???
Lieber ein Stottern, als ein Nichtverstehen
die Sozen sagen stattdessen immer Hääähhh???
Lieber ein Stottern, als ein Nichtverstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.719 von Wilbi am 15.01.07 12:26:34In Bayern geht doch nichts mehr.
Selbst in Rheinland-Pfalz läuft es mittlerweile besser.
Selbst in Rheinland-Pfalz läuft es mittlerweile besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.941 von ConnorMcLoud am 15.01.07 12:37:49das meinst Du sicher verkehrstechnisch ... weil alle rein wollen
Nur 32 Prozent wollen Soiber. 63 Prozent der Bayern wollen ihn ab 2008 nicht mehr. Dann sollte er es auch einfach lassen.
Der politische Tod Stoibers hat seinen Anfang gefunden und wird auch eintreten.
Der politische Tod Stoibers hat seinen Anfang gefunden und wird auch eintreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.933.870 von EllenW am 15.01.07 13:24:47und über 50% wollten mal CDU/FDP.
Und was wurde aus den Umfrageergebnissen bei der Wahl
Bald werden immer mehr Menschen begreifen, um was es hier wirklich geht. Wenns noch rechtzeitig ist, könnte Stoiber stärker werden als er je war.
Und was wurde aus den Umfrageergebnissen bei der Wahl
Bald werden immer mehr Menschen begreifen, um was es hier wirklich geht. Wenns noch rechtzeitig ist, könnte Stoiber stärker werden als er je war.
Stoiber...äh...könnt einem fast schon...äh..äh...leid tun - der...der...äähh...Mann...äähh...taugt ja nicht einmal mehr zur Lachnummer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.560 von ConnorMcLoud am 15.01.07 12:18:00
Auf jeden Fall hat der Stoiber mehr in der Birne als die meisten seiner Nachäffer (zusammen). Ob er das aber immer zum Besten seiner Wähler einsetzt ist etwas Anderes. Er ist eben genauso machtbesessen wie der ganze Politikerclan. Die meinen an ihren Stühlen kleben zu müssen - auch weniger erfolgreiche.
Das ist ein Elend in diesem Land.
Das ist ein Elend in diesem Land.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.935.222 von 2525 am 15.01.07 14:53:37ich denke schon, dass er sein Wissen bislang zum Wohle seines LAndes eingesetzt hat. Das Einzige was man ihm vorwerfen kann, ist der Rückzieher von der Bundesebene. Aber ganz ehrlich gesagt, ist auch das verständlich. Denn er hat schnell erkannt, dass er auf Bundesebene überhaupt nichts hätte beweirken können und vor allem hätte er dann wirklich seinem Land schaden müssen. Und genau dafür wollten sie ihn auf der Bundesebene doch einsetzen. Und deshalb ärgern sie sich jetzt, dass er ihnen auf Landesebene wieder die Probleme bereitet hat (zB Gesundheits"reform").
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.935.311 von ArthurOfQueens am 15.01.07 15:00:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.935.311 von ArthurOfQueens am 15.01.07 15:00:14Du hast recht.Das wäre in Berlin nie gutgegangen. Dieser kompetente Mann mit den Schwachmaten von Sozen in Berlin regieren?
wie sollte das denn gehen.
wilbi
wie sollte das denn gehen.
wilbi
Fragt mal die Bürger oberhalb der Donau was sie vom Pfau Edmund halten
Nichts u.Nullig,
diese Pfeife hat keinen guten Ruf.....
Ch.
Nichts u.Nullig,
diese Pfeife hat keinen guten Ruf.....
Ch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.719 von Wilbi am 15.01.07 12:26:34Die Sozen und die Medien setzen Alles daran, Stoiber abzuschießen und Bayern auf das Niveau von Bremen zu bringen. Es war schon immer leichter, Standards nach unten zu korrigieren als den höheren Standard zu erreichen. Dann gibt es keine Vorbilder mehr und kein Pleiteministerpräsident braucht sich an Vorgaben aus Bayern messen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.895 von ArthurOfQueens am 15.01.07 12:35:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.932.985 von ArthurOfQueens am 15.01.07 12:39:51Der meint garnix, der oplappert nur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.941.012 von Brama am 15.01.07 20:01:36so kennen wir ihn eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.940.987 von Brama am 15.01.07 20:00:26Ich denke die CSU will Edmund abschießen.
Die Sozis sind auch für alles verantwortlich.
Die Sozis sind auch für alles verantwortlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.942.698 von Waldsperling am 15.01.07 21:28:04Klar sind die Deppen in den eigenen Reihen. Aber den Sozis kommts zu pass. Nur, ob sie darüber wirklich froh sein sollen? Die CSU wird sicher einiger und stärker aus dem Ganzen hervorgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.942.896 von ArthurOfQueens am 15.01.07 21:38:43in Bayern traut sich wenigstens jemand gegen den Monarch aufzumucken.
In Rheinland-Pfalz geht alles den Bach runter und alle hofieren unser Weinprobengesicht in Berlin.
Hier würde es sich wenigsten lohnen die Politik ab zulösen.
Gruß aus der Fremde
In Rheinland-Pfalz geht alles den Bach runter und alle hofieren unser Weinprobengesicht in Berlin.
Hier würde es sich wenigsten lohnen die Politik ab zulösen.
Gruß aus der Fremde
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.942.896 von ArthurOfQueens am 15.01.07 21:38:43>>>Die CSU wird sicher einiger und stärker aus dem Ganzen hervorgehen.<<<
Denke ich nicht. Die Personaldecke ist ziemlich dünn.
Denke ich nicht. Die Personaldecke ist ziemlich dünn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.943.608 von Waldsperling am 15.01.07 22:15:08bin zwar kein Bayer, aber ich denke die CSU hat die 2/3 Mehrheit der Mandate im Landtag,
DAs sieht mir eher danach aus, als wäre die Personaldecke der anderen ziehmlich schwach, oder wie siehst du das?
DAs sieht mir eher danach aus, als wäre die Personaldecke der anderen ziehmlich schwach, oder wie siehst du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.943.681 von insti am 15.01.07 22:18:57Ich meinte die Qualität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.944.388 von Waldsperling am 15.01.07 23:00:41dünn, aber im Vergleich zur Opposition mit einem Stiegler und anderen Topp-Politikern immer noch fett wie vor einem Winterschlaf
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.940.987 von Brama am 15.01.07 20:00:26Jaja, die bösen, bösen roten Medien.
wie immer der Stoiber charakterlos,
Mann Ede hau endlich ab,wir wollen dich nimmer......
Ch.
Mann Ede hau endlich ab,wir wollen dich nimmer......
Ch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.945.834 von ConnorMcLoud am 16.01.07 01:34:35Connor, auch beim Lesen gilt, genau hinsehen. Ich habe nichts von "roten Medien" geschrieben sondern von "Medien". Mag sein daß für Dich alle Medien rot sind oder Du nur rote Medien kennst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.951.816 von Charly77 am 16.01.07 10:10:07"Mann Ede, hau endlich ab, wir wollen dich nimmer".
Charly, bist Du Bayer? Ich hab immer gedacht Du bist Ostfries.
wilbi
Charly, bist Du Bayer? Ich hab immer gedacht Du bist Ostfries.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.953.182 von Wilbi am 16.01.07 11:33:39ja,
wibi,ich bin Bayer,aber oberhalb der Donau,aus einem Bereich den der Versager Stoiber nie so Recht auf seinem Zettel hatte......
Von dir meinte ich immer du wärst so ein damischer Sachse.......
Ch.
wibi,ich bin Bayer,aber oberhalb der Donau,aus einem Bereich den der Versager Stoiber nie so Recht auf seinem Zettel hatte......
Von dir meinte ich immer du wärst so ein damischer Sachse.......
Ch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.952.830 von Brama am 16.01.07 11:12:30Achso, ja, alle Medien sind böse. Eine rieseige Verschwörung, die da läuft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.953.470 von Charly77 am 16.01.07 11:53:31Charly, Du ein Bayer? Das kann doch nicht sein, sondern nur ein Bayern-Verschnitt.
Aber der Sroiber kämpft, er ist eine Kämpfernatur. Ich glaube, daß sein Hauptmotiv dafür war, daß er sich nicht von einer farbenprächtigen Landrätin absägen lassen wollte. Auf Sicht gesehen weiß er aber, daß sein Autoritätsverlust so groß ist, daß er keine Zukunft mehr hat. Er wird das im ruhigeren Fahrwasser einsehen und sicherlich nicht mehr kandidieren.
wilbi
Aber der Sroiber kämpft, er ist eine Kämpfernatur. Ich glaube, daß sein Hauptmotiv dafür war, daß er sich nicht von einer farbenprächtigen Landrätin absägen lassen wollte. Auf Sicht gesehen weiß er aber, daß sein Autoritätsverlust so groß ist, daß er keine Zukunft mehr hat. Er wird das im ruhigeren Fahrwasser einsehen und sicherlich nicht mehr kandidieren.
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