checkAd

    Langweiliger Wert - > konservativ -> krisensicher -> Rendite >8% (Seite 48)

    eröffnet am 16.01.07 20:01:22 von
    neuester Beitrag 08.04.24 17:38:48 von
    Beiträge: 737
    ID: 1.105.531
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 101.404
    Aktive User: 0

    ISIN: CH0012005267 · WKN: 904278
    91,26
     
    EUR
    -1,24 %
    -1,15 EUR
    Letzter Kurs 12:32:44 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Pharmaindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    10,000+25,00
    6,0000+25,00
    0,7113+21,90
    56,69+20,00
    0,6400+18,52
    WertpapierKursPerf. %
    0,7565-15,64
    9,7200-19,60
    4,0000-27,27
    2,7280-29,14
    14,510-32,32

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 48
    • 74

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 13:03:22
      Beitrag Nr. 267 ()
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Seit Threaderöffnung Euro Stoxx vs. Novartis ( in Euro). Jetzt kann eigentlich die Entwicklung mit den ausgegebenen Zielen nicht zufriedenstellen, aber vor dem Hintergrund wie sich der EuroStoxx entwickelt hat ist man doch froh wenn man hier und nicht andernorten investiert gewesen war.

      Jetzt gab es gerade zu Beginn Probleme bei der Neueinführung von Medikamtenten und Probleme bei bereits bestehenden Präparaten sowie Schadensersatzforderungen. Inbesondere einige Neumedikamente lieferten herbe Enttäuschungen ab. Das kann keine Entschuldigung sein, weil es im Pharmasektor an der Tagesordnung ist.

      Ich bin summa summarum mit der Entwicklung nicht unzufrieden. Die Dividenden konnte man auf dem haben Konto verbuchen, welche eigentlich gar nicht so schlecht waren.

      Natürlich wird jetzt die künftige Entwicklung noch schwerer prognostizierbar, weil etliche Patente auslaufen und dies wohl durch neue Präparate nicht vollends kompensiert wird werden können. Auf der anderen Seite ist der Kurs alles andere als teuer, das KGV einstellig und historisch betrachtet spottbillig. Ich will mich mal nicht näher darüber auslassen sondern, lasse mich gerne von der Entwicklung in der Zukunft überraschen positiv wie negativ. Auf den Kursen kaufe ich jedenfalls nicht.

      mfg
      Steve!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 19:50:13
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.127.342 von sandmann359 am 06.05.12 19:52:31Du vergißt den Schweizer Franken - in Zeiten wie diesen durchaus auch ein Gesichtspunkt.:lick:

      Ich bin einmal gespannt, wie lange die Schweizer Nationalbank das Kursverhältnis 1:1,20 zum Euro verteiden kann, wenn es in Euroland zur Sache geht.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 19:52:31
      Beitrag Nr. 265 ()
      Die schweizer Aktien allgemein zählen nicht zu den spannensten. Alles Top Unternehmen, keine Frage. Und bwohl der SMI insgesamt nicht mehr billig ist, so hat er nochimmer mit die niedrigste Volatilität. Das lässt so manchen Anleger nachts ruhiger schlafen. Mich auch.
      Ein Hoch auf die schweizer Aktien!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 19:45:53
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.127.286 von Steveguied am 06.05.12 19:34:21Wir haben in dem Wert eh quasi keine Volatilität mehr

      Genau deswegen hab ich u.a. eine Novartis im Depot. Ok, die Aktie ist in etwa so spannend wie eine Staatsanleihe. Nur mittlerweile viel sicherer und bei einer DR von 4,5% bleibt nach Abzug der Inflation im Gegensatz zu Staatsanleihen sogar noch real ein Plus! :D

      Geht schon in Ordnung so. :D

      Kurse unter EUR 39 würde ich ebenfalls zum Nachkauf nutzen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 19:34:21
      Beitrag Nr. 263 ()
      Pannenserie bei Novartis geht weiter
      http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/pannenserie-bei-nov…

      Nun also auch Probleme bei der Generikasparte in Europa. In Anbetracht der Größe des Unternehmens machen sich die Qualitätsprobleme in den Q-Zahlen bemerkbar, sind aber nicht nachhaltig. Früher hätte der Aktienkurs auf solche Meldungen erstmal recht verschreckt reagiert. Aber inzwischen sind die Kursausschläge sehr überschaubar. Das finde ich durchaus schade. Sonst ergäbe sich die Opportunität bei übertrieben schwachen Kursen nochmal was abzugreifen. Wir haben in dem Wert eh quasi keine Volatilität mehr.

      mfg
      Steve!
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1870EUR -2,09 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 16:37:58
      Beitrag Nr. 262 ()
      No Comment!

      Novartis: Weiterer Milliardenkauf
      http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/novartis-weiterer-m…
      Novartis' Generika-Tochter Sandoz übernimmt Fougera Pharmaceuticals für einen Milliardenpreis Bar auf die Hand. Der Kauf wird aus den bestehenden Cash-Reserven finanziert.

      Gemäss IMS-Daten aus dem letzten Jahr wird Sandoz mit der Übernahme die Nummer Eins im Bereich von Generika im Bereich Dermatologie mit einem jährlichen Umsatz von gegen 620 Millionen Dollar vor allem in den USA.

      Fougera und Sandoz bedienen viele gleiche Kunden in den USA, was Raum für bedeutende Verkaufs- und Kostensynergien mit dem US-Business von Sandoz bietet», wird Don DeGolyer, Präsident von Sandoz USA, in der Mitteilung zitiert.

      Basierend auf einem Ebitda von 173 Millionen US-Dollar von Fougera zahlt Novartis für die Akquisition ein Multiple von 8,8x.

      __________________________


      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 20:35:27
      Beitrag Nr. 261 ()
      Novartis verliert an Schwung
      http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/novartis-ve…
      Der Pharmakonzern Novartis verliert an Schwung. Der Gewinn brach im ersten Quartal um 18 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar ein. Die Einbussen sind stärker als erwartet. Grund dafür sind der Margenrückgang bei den Generika und die Produktionsprobleme in einem US-Werk.

      Der Basler Pharmakonzern Novartis ist schwächer als erwartet ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz ging gegenüber dem Vorjahreswert um 2 Prozent auf 13,74 Mrd. Dollar zurück. Der Reingewinn schrumpfte gar um 18 Prozent auf 2,3 Mrd. Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das operative Kernergebnis belief sich auf 3,69 Mrd. Dollar, das entspricht einem Rückgang um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

      Novartis begründete die empfindlichen Einbussen mit einem schlechten Geschäftsgang in den Divisionen Sandoz und Consumer Health. Zufrieden zeigte sich Konzernchef Joseph Jimenez mit dem Resultat der Divisionen Alcon und Pharmaceuticals.
      Zuwachs durch neue Medikamente

      Im grössten Unternehmensbereich Pharmaceuticals konnte das Unternehmen den Umsatz um 2 Prozent auf 7,8 Mrd. Dollar und das Kernergebnis ebenfalls um 2 Prozent auf 2,6 Mrd. Dollar steigern. Allein die seit 2007 eingeführten Medikamente wie Lucentis, Tasigna, Afinitor oder Gilenya hätten für Verkäufe in Höhe von 2,6 Mrd. Dollar gesorgt und damit einen 33-Prozent-Zuwachs erzielt, heisst es in der Mitteilung.

      Die Augenheilmittel-Sparte Alcon verbesserte den Umsatz um 5 Prozent auf 2,5 Mrd. Dollar. Das operative Ergebnis wurde um 7 Prozent auf 902 Mio. Dollar verbessert.

      Die Generika-Sparte Sandoz bekam den scharfen Wettbewerb zu spüren. Der Nettoumsatz ging um 10 Prozent auf 2,1 Mrd. Dollar zurück. Grund dafür ist vor allem ein Preiszerfall aufgrund der stärkeren Konkurrenz für den Blutgerinnungs-Hemmer Enoxaparin. Das operative Ergebnis brach um 28 Prozent auf 382 Mio. Dollar ein.
      Probleme in den USA

      Der Umsatz des Bereichs Consumer Health (Produkte der Selbstmedikation) lag mit 932 Mio. Dollar um 20 Prozent unter dem Vorjahreswert. Hier wurde am Standort Lincoln im US-Staat Nebraska wegen Qualitätsproblemen die Produktion ausgesetzt. Die Probleme und die entsprechend nötig gewordenen Investitionen zur Qualitätsverbesserung drückten das Ergebnis um 83 Prozent auf 41 Mio. Dollar.

      Novartis-Chef Jimenez sieht sein Unternehmen aber weiterhin auf Kurs, die Anfang 2012 gesetzten Jahresziele zu erreichen. Für die neuen Medikamente, namentlich das Multiple-Sklerose-Mittel Gilenya, sieht er eine grosse Zukunft; schon in diesem Quartal habe dessen Umsatz rund 250 Mio. Dollar erreicht.

      Daneben gebe es acht weitere neue Medikamente, von denen Novartis im Laufe des Jahres steigende Verkäufe erwarte. Von einer Erholung geht CEO Jimenez im Jahresverlauf auch bei Sandoz aus, wie er laut Agenturberichten in einer Telefonkonferenz sagte.

      Für das Gesamtjahr rechnet Novartis bei konstanten Wechselkursen weiterhin mit einem Nettoumsatz auf dem Niveau von 2011 und mit einer operativen Kerngewinnmarge des Konzerns gerinfügig unter dem letztjährigen Niveau.

      Die Resultate liegen unter den Erwartungen von Analytikern. Diese hatten für den Konzern mit einem etwas höheren Gewinn von rund 2,4 Mrd. Dollar gerechnet. Beim Umsatz waren sie von etwa 13,9 Mrd. Dollar ausgegangen.

      Die Anleger reagierten enttäuscht. Die Novartis-Aktie verlor bis kurz nach Mittag 1,3 Prozent.


      Ich hatte es im Nachbarthread schon angeschnitten, dass das KGV von Novartis wohl steigen wird, aufgrund auslaufender Patente und den damit einhergehenden Umsatz- und Gewinnbrüchen. Jetzt kamen kurioserweise die Probleme von einem ganz anderen Bereich nämlich den Nachahmerpräparaten. Die Planungen für dieses Jahr wurden aber bestätigt und wirken im großen und Ganzen noch sehr beeindruckend. Wenn man sich anschaut welche KGV's man Novartis noch bis vor ein paar Jahren zubilligte ist jetzt der Wert sehr preiswert. Aber es wird auch sehr schwer nachhaltiges Wachstum zu generieren. Das muss man bei der Bewertung aber auch gar nicht mehr erwarten. Käufe drängen sich mir im Moment nicht auf, aber eine gute und echte Halteposition ist der Wert allemal. Wer es sehr konservativ mag und sich mit Renditen im mittleren einstelligen Bereich zufrieden gibt, dürfte hier sogar fündig werden.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 04:01:15
      Beitrag Nr. 260 ()
      Novartis ist wohl der größte Arzneimittelhersteller, der den privaten Krankenversicherungen den gesetzlich vorgeschriebenen Rabatt von 16% auf jedes patentgeschützte Produkt verweigert:

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/krankenver…

      Insidern zufolge hat Novartis verfassungsrechtliche Bedenken gegen den Zwangsrabatt zugunsten von privaten Versicherungen. Tatsächlich ist die Regelung rechtlich umstritten. Vor dem Liberalen Philipp Rösler war noch kein Gesundheitsminister auf die Idee gekommen, Zwangsrabatte und Preismoratorien außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung anzuordnen. Dafür gab es gute Gründe: Bundesverfassungsgericht und Europäischer Gerichtshof erklärten bislang derlei weitgehende Eingriffe in die Gewerbefreiheit von Unternehmen nur dann für zulässig, wenn sie zur Sicherung der Finanzierbarkeit der sozialen Krankenversicherung unvermeidbar sind.
      Avatar
      schrieb am 29.02.12 01:06:32
      Beitrag Nr. 259 ()
      Die Lage der Pharmaindustrie ist aufgrund der Finanzkrise angespannt:

      Probleme gibt es vor allem bei der Rechnungszahlung. Mittlerweile „wächst die Besorgnis, dass einige Länder unsere Medikamentenlieferungen überhaupt nicht mehr bezahlen können“, sagt Isabel Guerra, Pressesprecherin von Novartis, gegenüber swissinfo.ch. Man überlegt bei Novartis und Roche bereits, die Lieferungen an Kunden, die ihre Rechnungen noch nicht bezahlt haben, einzuschränken oder Kreditrahmen festzulegen.

      Europäische Länder schulden der Pharmaindustrie zwischen 12 und 15 Milliarden, erklärt der Europäische Industrie- und Pharmaverband (EFPIA). Bis zum 31. Dezember standen etwa allein in Spanien, Italien, Griechenland und Portugal Zahlungen des öffentlichen Sektors in Höhe von 1,74 Milliarden Euro aus.

      Neben dem Problem der hohen Schulden der einzelnen Länder gegenüber der Pharmaindustrie sind auch die seit der Krise fallenden Preise eine Herausforderung. Die Regierungen wollen sparen und sind nicht mehr bereit, zu hohe Preise zu zahlen. Novartis verzeichnete 2011 einen Rückgang des Reingewinns um 7 Prozent – wenngleich der Umsatz um 16 Prozent zulegte, so die New York Times.


      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/02/3891…

      Es gibt nur eingeschränkte Alternativen, da zuviel Druck der Pharmaindustrie mit "Argumenten" wie "Profitgier" und "Verdienen an der Krankheit armer Menschen" uä gekontert würde. Leider hat die Pharmaindustrie in der Öffentlichkeit ein ähnliches Bild wie die Energieversorgungsunternehmen: Sie wird zwar insgeheim als notwendig angesehen, aber ihr werden zu hohe Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit vorgeworfen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.12 11:59:44
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.814.958 von Steveguied am 27.02.12 21:12:10Stimmt - Dividendenabschlag lt. Xetra-Newsboard 1,868 € am 27. 02. 2012
      • 1
      • 48
      • 74
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,27
      -5,46
      +1,63
      +1,08
      +0,05
      +3,25
      -3,10
      +1,31
      -0,79
      +0,70

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      228
      103
      99
      83
      70
      38
      35
      34
      33
      32
      Langweiliger Wert - > konservativ -> krisensicher -> Rendite >8%