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    Langweiliger Wert - > konservativ -> krisensicher -> Rendite >8% (Seite 51)

    eröffnet am 16.01.07 20:01:22 von
    neuester Beitrag 08.04.24 17:38:48 von
    Beiträge: 737
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      Avatar
      schrieb am 17.02.11 19:22:00
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.056.330 von wuestenfuchsPL am 17.02.11 10:46:48Im letzten Jahr war es Anfang März. Ich gehe in diesem Jahr
      von einem ähnlichen Zeitpunkt aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 10:46:48
      Beitrag Nr. 236 ()
      Wann wird eigentlich die Dividende bei Novartis gezahlt?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.11 12:29:22
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.948.628 von Steveguied am 29.01.11 17:34:28Wie errechnest du diese Reduzierung (3-4 schweizer Franken) und von welcher Basis gehst du aus?

      Ich gehe davon aus, dass man einen Spitzenumsatz von 1 Mrd.(unbereinigt) generiert und eine Erfolgswahrscheinlichkeit pe von 0,5 für QMF 149 hat. Marge, der daraus resultierende Gewinn und die Aktienstückzahl als Variablen kannst du nun selbst errechnen. :rolleyes:

      Ob ich das ganze jetzt in Euro oder CHF angebe ist doch wohl nur untergeordnet von Bedeutung, da man als (potentieller) Aktionär die Wechselkurse und damit verbundenen Risiken sowieso im Blick haben sollte :rolleyes:

      Wenn ich ein Unternehmen bewerte, spielen Dividenden und ARP's eher temporäre sprich untergeordnetere Rollen.


      Stellt sich die Frage für was für einen Zeitraum man bewertet. Ich habe speziell aus Sicht der Aktionäre bewertet, wo eine konstant steigende Dividende durchaus ein größeres Motiv hat, als in einer objektiven Unternehmensbewertung.

      -------


      Vekselberg will Novartis als Forschungspartner in Russland

      Zürich - Der russische Investor Viktor Vekselberg will den Pharmakonzern Novartis für den Aufbau der Forschungsplattform Skolkowo ins Boot holen. Man brauche Partner aus dem Ausland, sagte Vekselberg im Interview mit der «SonntagsZeitung».

      asu / Quelle: sda / Sonntag, 30. Januar 2011 / 10:46 h

      «Wir verhandeln derzeit mit Novartis über eine strategische Partnerschaft mit der Stiftung. Ich bin überzeugt, dass wir uns finden», sagte Viktor Vekselberg, Präsident der Stiftung. Weiter nannte er Sulzer und OC Oerlikon, über deren Partnerschaften sich Skolkowo «freuen» würde. Dies sei aber der Entscheid der Unternehmen. Vekselberg ist über die Beteiligungsfirma Renova an beiden Unternehmen beteiligt. Bereits seine Unterstützung zugesagt hat der Zürcher Technopark.



      Viktor Vekselberg: «Wir verhandeln derzeit mit Novartis über eine strategische Partnerschaft.» /

      Im vergangenen September hat die Schweizer Plattform für Jungunternehmen eine Absichtserklärung unterzeichnet, das Innovationszentrum in der Nähe von Moskau zu unterstützen.

      «Ich habe meine Lektion gelernt»
      Weiter äusserte sich Vekselberg im Interview zu den Erfahrungen mit der Schweizer Justiz. «Ich habe meine Lektion gelernt», sagte er. «Ich habe gelernt, dass man sich in der Schweiz bei einem Problem nicht an die Regierung, sondern an die lokalen Behörden und normalen Bürger wenden muss», so Vekselberg. In Russland sei das anders. Erfahrungen mit der Schweizer Justiz hatte Vekselberg unter anderem gemacht, als ihm das Finanzdepartement (EFD) vorgeworfen hatte, er und zwei Geschäftspartner hätten im Zusammenhang mit Aktienkäufen gegen die Gruppenmeldepflicht verstossen. Vekselberg wurde im vergangenen September aber freigesprochen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.11 23:12:59
      Beitrag Nr. 234 ()
      Ist Sandoz als Generika-Hersteller nicht so eine Art Puffer, der zur Verlustminimierung, die mit dem Auslaufen von Patente von Erfolgsmedikamenten (Blockbuster) eingesetzt wird?
      Herstellungs-know-how ist in der Praxis der bleibende Vorteil bei der Fabrikation vom Original gewonnen wurde, dieser wird hausintern weiter gereicht und führt über das Auslaufen des Schutzes zu einer weiteren gesicherten Einnahme.
      Oder irre ich mich?
      Tratsch
      Avatar
      schrieb am 29.01.11 17:34:28
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.945.508 von ms-trader am 28.01.11 17:59:23Dann will ich dazu mal ein paar Fragen stellen!

      müsste man den Fair Value meines Erachtens
      um ca. 3-4 CHF reduzieren.

      Novartis bilanziert offiziell in USD, von daher verwundert es mich irgendwie, dass du sie in CHF bilanzierst. Ich mache dies in Dollar respektive Euro.
      Wie errechnest du diese Reduzierung (3-4 schweizer Franken) und von welcher Basis gehst du aus?

      Fünftens. Ausblick 2011. Es wird eine Umsatzsteigerung auf ca. 54,6 Mrd. erwartet bei einem Gewinn je Aktie von 5,25, woraus sich ein 10er KGV herleiten lässt. Auch in Zukunft soll die Dividendenpolitik wie bisher gehandhabt werden, was weiterhin aktionärsfreundlich ist.


      Umsatzsteigerung auf 54,6 Mrd - dies jetzt wohl in Dollar! Das Unternehmen selbst hat ja keine richtige Guidance ausgegeben. Sie sagen zwar, dass es prozentual ein zweistelliges Umsatzwachstum angepeilt wird - schränken dies aber an anderer Stelle indirekt wieder ein.

      Wenn ich ein Unternehmen bewerte, spielen Dividenden und ARP's eher temporäre sprich untergeordnetere Rollen.

      mfg
      Steve!
      1 Antwort

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      schrieb am 28.01.11 17:59:23
      Beitrag Nr. 232 ()
      Guten Tag,

      nun gebe ich meine Meinung zu unserem eidgenössischen Pharma-Riesen ab.
      :rolleyes:

      Zuvorderst die angesprochene ''Problematik'' auslaufender Patentverträge vom
      Blutdrucksenker Diovan und dem Brustkrebsmedikament Femara sowie das Einstellen der
      Zulassung von QMF 149 (Asthma) in den USA müsste man den Fair Value meines Erachtens
      um ca. 3-4 CHF reduzieren.

      Zweitens. Durch die Veröffentlichung des FJ10 ist die Sperrfrist vorbei, sodass Novartis die Möglichkeit hat Aktien zurück zu kaufen. Das Programm erfasst meines Erachtens einen Betrag von bis zu 5 Milliarden CHF.
      Dabei möchte ich folgendes Thema mit Verknüpfen. Alcon wird aktuell um die 163 Dollar gehandelt, was ca. 5 Dollar unter dem festen Angebot von Novartis ist. Die Barkomponente wurde rechtlich als außerordentliche Bardividendenausschüttung eingestuft, sodass sie mit 35% Quellensteuer besteuert, sodass ein höherer Novartiskurs (in USD) eine Reduzierung der Steuerzahlung bedeutet. Laut meinen Schätzungen knapp 59 Dollar je Aktie (Citigroup liegt bei ca. 60 USD).

      Drittens und Viertens. Die nächsten Kursrelevanten Ereignisse sind die mögliche US-Zulassung von Onbrez (Atemwegserkrankungen), die im März entschieden wird, sowie die Vorlager der Phase III Daten zu NVA237 im Mai.

      Fünftens. Ausblick 2011. Es wird eine Umsatzsteigerung auf ca. 54,6 Mrd. erwartet bei einem Gewinn je Aktie von 5,25, woraus sich ein 10er KGV herleiten lässt. Auch in Zukunft soll die Dividendenpolitik wie bisher gehandhabt werden, was weiterhin aktionärsfreundlich ist.

      Gruß,
      ms
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 21:26:56
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.931.972 von Tratsch am 26.01.11 21:42:34Also letztes Jahr hatte ich mit dem Wechsel beim Vorstandsvorsitzenden von Vasella zu Jimenez die Große und schwere Überlegung eines Verkaufs. Tatsächlich habe ich mich dann für ein Halten entschieden.

      Aber du hast recht mein Anlagefokus hat sich längst verlagert. Wer aufmerksam mitgelesen hat, konnte dies gut nachvollziehen. Dieses Jahr und ich denke das ist der Grund für den Kursverfall, verlieren zwei extrem potente Mittel Ihren Patentschutz. Dies erzeugt eine so große Unsicherheit und auch Ungewissheit, das lastet schwer auf dem Kurs.

      http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
      Die Produktepalette von Novartis umfasst inzwischen sieben «Blockbuster»-Medikamente mit einem Umsatz von je über einer Milliarde Dollar. Für zwei von ihnen - den Blutdrucksenker Diovan mit 6 Milliarden Dollar Umsatz und das Brustkrebsmedikament Femara (1,4 Milliarden Dollar) läuft indes der Patentschutz ab 2011 aus.

      Zwei von 7 Blockbustern verlieren dieses Jahr Ihren Patentschutz mit insgesamt 7,4 Mrd Dollar Umsatz. Das ist ne enorme Hausnummer. Es gibt bei neu eingeführten Medikamenten Potential. Insbesondere das oral verabreichbare Medikament gegen MS - wo Bayer in den wichtigen Märkten die Zulassung verpasst hatte - obwohl es lange Zeit nach einem haushohen Vorsprung aussah. Dies macht ein bisschen Mut.

      Der Vorstand sagt zwar, dass sie doch recht optimistisch ins Jahr 2011 gehen. Wenn ich im Vorstand wäre und selbst wenn ich nicht wüsste wie die Entwicklung wird - würde ich auch sagen ich gehe optimistisch ins Jahr 2011. Das sind Lippenbekenntnisse, die einfach zur Beruhigung der Anleger gemacht werden müssen. Es fehlt eine richtige Guidance oder Zielvorgaben, womit das dann auch glaubhafter dargelegt werden könnte.

      mfg
      Steve!
      P.s.: Tatsächlich war/ist das Wachstum 2010 doch sehr ansehnlich. Da aber niemand weiß was kommt gibt es dafür auch keinen Blumentopf zu gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 21:42:34
      Beitrag Nr. 230 ()
      Managementschwäche (Nachbesserung nach Alcon-kauf) zulasten einer hohen Mitarbeiterqualität (beispielsweise für die Zulassungskriterien günstige Aplikationsform bei MS-Mittel)
      Wenn der thread nun schwächelt, ist das sicher auch der engagierten Mitarbeit des mit steve unterzeichenden Artilel geschuldet. Offensichtlich ist Bauchgefühl und längere Wertbeobachtung ein gutes Konzept, um ggf auch aus zu steigen.
      Neben des Aufwandes in der Quellen-und Abschlagsteuer-Angelegenheit, haben seine letzten Ausführungen einen Einstieg in den Wert entgegen gewirkt.
      Für den Einsatz im thread herzlichen Dank
      Tratsch
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 11:40:51
      Beitrag Nr. 229 ()
      Ich kaufe - jetzt ! (Window dressing)
      Ein wenig beeinflusst hat mich auch folgender Artikel :
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/novartis-g…
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 23:14:23
      Beitrag Nr. 228 ()
      wau dass nenne ich klasse
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