wowax - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.07 15:38:33 von
neuester Beitrag 16.08.07 22:50:16 von
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Hallo zusammen!
in der aktuellen focus money war wasser das große thema,aktien,fonds und zertis wurden vorgestellt unter anderem der wowax,ein zerti bestehend aus 20 wasseraktien weltweit.
in den letzten 6 monaten zuwachs von 21prozent.
was haltet ihr von investments in wasser?
in der aktuellen focus money war wasser das große thema,aktien,fonds und zertis wurden vorgestellt unter anderem der wowax,ein zerti bestehend aus 20 wasseraktien weltweit.
in den letzten 6 monaten zuwachs von 21prozent.
was haltet ihr von investments in wasser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.223.986 von jogip am 27.01.07 15:38:33ich bin schon lange in Wasser investiert der Pool vor meinem Haus enthält ca. 300 Kubikmeter Wasser - jetzt warte ich nur noch darauf, daß der Wasserpreis steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.226.470 von ka.sandra am 27.01.07 16:57:00was willste mit so einer pfütze denn verdienen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.223.986 von jogip am 27.01.07 15:38:33Wasser wird vom Allgemein - zum Wirtschaftsgut
Wasser ist meiner Meinung nach kein Modethema mehr.
Habe den Water Open-End von ABN bereits, ist auch gut gelaufen.Ansonsten im Zertifikate-Journal ein informativer Artikel.
http://www.mologen.com/Download/Coverage/2006-07-Zertifikate-Journal.pdf
Wasser ist meiner Meinung nach kein Modethema mehr.
Habe den Water Open-End von ABN bereits, ist auch gut gelaufen.Ansonsten im Zertifikate-Journal ein informativer Artikel.
http://www.mologen.com/Download/Coverage/2006-07-Zertifikate-Journal.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.250.368 von dubversion am 28.01.07 15:01:51Hallo!
danke für die info!
danke für die info!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.279.096 von jogip am 29.01.07 19:05:16...die können ja alles mögliche versuchen, um Sprit herzustellen :
Anbau von Zuckerrohr - in Brasilien mittlerweile Hauptwirtschaftsfaktor oder der Anbau von Mais - es geht nicht ohne wasser !
gruß dubversion
Anbau von Zuckerrohr - in Brasilien mittlerweile Hauptwirtschaftsfaktor oder der Anbau von Mais - es geht nicht ohne wasser !
gruß dubversion
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.278.269 von dubversion am 13.03.07 19:42:49ich hole den dread noch mal nach oben :
Derzeitiger Index ABN Water Open End
Indexzusammensetzung (21.03.2007) Nalco Holdings Inc 13,25%
Geberit AG 12,13%
Veolia Environnement 11,27%
Suez 10,43%
Kurita Water Industries Ltd 10,01%
Watts Water Technologies 9,14%
Pentair Inc. 8,92%
Aqua America, Inc. 8,32%
Severn Trent 8,26%
Gruß an alle Investierten
Derzeitiger Index ABN Water Open End
Indexzusammensetzung (21.03.2007) Nalco Holdings Inc 13,25%
Geberit AG 12,13%
Veolia Environnement 11,27%
Suez 10,43%
Kurita Water Industries Ltd 10,01%
Watts Water Technologies 9,14%
Pentair Inc. 8,92%
Aqua America, Inc. 8,32%
Severn Trent 8,26%
Gruß an alle Investierten
Wasserknappheit steht bevor ?
aus der ABZ.net vom heutigen Tag :
"
In Italien wird das Wasser knapp
Rom. DPA/baz. Still fliesst der Tiber durch Rom. Ein friedliches Bild - zu friedlich für diese Jahreszeit. Normalerweise sind Teile des Ufers im März überflutet, wenn sich der Fluss durch winterliche Regenfälle in einen grossen Strom verwandelt.
Doch in diesem Jahr stehen die Pegel der drei grössten Flüsse Italiens - Tiber, Arno und Po - kurz vor Frühlingsanfang so tief wie noch nie. Die damit verbundenen Risiken werden derzeit in Italien heiss diskutiert.
Pünktlich zum Weltwassertag, den die UNO seit 1992 jeweils am 22. März begeht, wird auch auf der Apenin-Halbinsel immer klarer: Das kostbare Nass wird knapp.
Ausbleibende Regenfälle, nur 75 statt den normalerweise durchschnittlichen 150 Zentimeter Schnee in den Alpen und gleichzeitig eine viel zu frühe Blüte der Pflanzen - die Experten sind besorgt.
Im jüngst veröffentlichten UNO-Klimabericht wird dem Land wie anderen südeuropäischen Staaten ein schlimmes Schicksal prophezeit. Während das Süsswasser im Binnenland durch Trockenperioden knapp wird, drohen an der 7750 Kilometer langen Küste Italiens durch den Anstieg des Meeresspiegels schwere Überschwemmungen.
Alarm in Venedig
Im Fall der Lagunenstadt Venedig schlagen Forscher schon seit einiger Zeit Alarm: Dort sei der Meeresspiegel bereits um 23 Zentimeter höher als vor 100 Jahren. Der Wasserpegel des Gardasees steht hingegen 35 Zentimeter unter dem bisher tiefsten Stand um diese Jahreszeit.
«Der Wassermangel vor allem der Flüsse hat gravierende Auswirkungen auf die Stromversorgung», sagte Roberto Della Seta, Präsident der Umweltschutzorganisation «Legambiente». Zwischen 15 und 18 Prozent der Elektrizität werden in Italien mit Wasserkraft produziert. Erste Firmen haben bereits reagiert.
«Wegen der Wasserknappheit hat der Enel-Konzern die Stromgewinnung aus Wasserkraft um 20 Prozent reduziert», schrieb der Energieversorger Anfang März dem Parlament.
Vorbereitungen auf Hitze-Sommer
Nun bereitet sich die Regierung bereits auf gezielte Stromabschaltungen wie im Hitze-Sommer 2003 vor - für den Fall, dass es erneut einen ungewöhnlich heissen Sommer geben sollte. Damals gab es wegen des ungewöhnlich hohen Energieverbrauchs durch Millionen von Klimaanlagen immer wieder grosse Blackouts.
«Auch die Auswirkungen auf die Landwirtschaft sind verheerend», sagt Stefano Masini, Umweltexperte des italienischen Bauernverbandes. Den Bauern drohen mittlerweile schwere Ernteausfälle durch fehlendes Wasser im Sommer.
Aktionsplan angemahnt
Um dem Problem Herr zu werden, mahnte der italienische Ministerpräsident Romano Prodi in einem Rundschreiben an seine Minister und die Verantwortlichen der Regionen bereits einen Aktionsplan an. Es sollen «operative Massnahmen» entwickelt werden, um eine eventuelle Krise im Sommer zu bewältigen.
Die Regionen sollen Informationen austauschen, die dem italienischen Zivilschutz weitergeleitet werden. Denn die Aussichten für Flüsse, Seen und die Stromversorgung sind wahrlich nicht berauschend: 2007 soll laut italienischen Meteorologen einer der heissesten Sommer der vergangenen Jahrzehnte werden."
Gruß dubversion
aus der ABZ.net vom heutigen Tag :
"
In Italien wird das Wasser knapp
Rom. DPA/baz. Still fliesst der Tiber durch Rom. Ein friedliches Bild - zu friedlich für diese Jahreszeit. Normalerweise sind Teile des Ufers im März überflutet, wenn sich der Fluss durch winterliche Regenfälle in einen grossen Strom verwandelt.
Doch in diesem Jahr stehen die Pegel der drei grössten Flüsse Italiens - Tiber, Arno und Po - kurz vor Frühlingsanfang so tief wie noch nie. Die damit verbundenen Risiken werden derzeit in Italien heiss diskutiert.
Pünktlich zum Weltwassertag, den die UNO seit 1992 jeweils am 22. März begeht, wird auch auf der Apenin-Halbinsel immer klarer: Das kostbare Nass wird knapp.
Ausbleibende Regenfälle, nur 75 statt den normalerweise durchschnittlichen 150 Zentimeter Schnee in den Alpen und gleichzeitig eine viel zu frühe Blüte der Pflanzen - die Experten sind besorgt.
Im jüngst veröffentlichten UNO-Klimabericht wird dem Land wie anderen südeuropäischen Staaten ein schlimmes Schicksal prophezeit. Während das Süsswasser im Binnenland durch Trockenperioden knapp wird, drohen an der 7750 Kilometer langen Küste Italiens durch den Anstieg des Meeresspiegels schwere Überschwemmungen.
Alarm in Venedig
Im Fall der Lagunenstadt Venedig schlagen Forscher schon seit einiger Zeit Alarm: Dort sei der Meeresspiegel bereits um 23 Zentimeter höher als vor 100 Jahren. Der Wasserpegel des Gardasees steht hingegen 35 Zentimeter unter dem bisher tiefsten Stand um diese Jahreszeit.
«Der Wassermangel vor allem der Flüsse hat gravierende Auswirkungen auf die Stromversorgung», sagte Roberto Della Seta, Präsident der Umweltschutzorganisation «Legambiente». Zwischen 15 und 18 Prozent der Elektrizität werden in Italien mit Wasserkraft produziert. Erste Firmen haben bereits reagiert.
«Wegen der Wasserknappheit hat der Enel-Konzern die Stromgewinnung aus Wasserkraft um 20 Prozent reduziert», schrieb der Energieversorger Anfang März dem Parlament.
Vorbereitungen auf Hitze-Sommer
Nun bereitet sich die Regierung bereits auf gezielte Stromabschaltungen wie im Hitze-Sommer 2003 vor - für den Fall, dass es erneut einen ungewöhnlich heissen Sommer geben sollte. Damals gab es wegen des ungewöhnlich hohen Energieverbrauchs durch Millionen von Klimaanlagen immer wieder grosse Blackouts.
«Auch die Auswirkungen auf die Landwirtschaft sind verheerend», sagt Stefano Masini, Umweltexperte des italienischen Bauernverbandes. Den Bauern drohen mittlerweile schwere Ernteausfälle durch fehlendes Wasser im Sommer.
Aktionsplan angemahnt
Um dem Problem Herr zu werden, mahnte der italienische Ministerpräsident Romano Prodi in einem Rundschreiben an seine Minister und die Verantwortlichen der Regionen bereits einen Aktionsplan an. Es sollen «operative Massnahmen» entwickelt werden, um eine eventuelle Krise im Sommer zu bewältigen.
Die Regionen sollen Informationen austauschen, die dem italienischen Zivilschutz weitergeleitet werden. Denn die Aussichten für Flüsse, Seen und die Stromversorgung sind wahrlich nicht berauschend: 2007 soll laut italienischen Meteorologen einer der heissesten Sommer der vergangenen Jahrzehnte werden."
Gruß dubversion
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.026.602 von dubversion am 27.04.07 10:37:39Hallo!
das ganze ist schon sehr beängstigend,wenn man sieht was die leute an schläuchen und gartensprengern aus den baumärkten schleppen, alleine gestern,unglaublich
grüsse
das ganze ist schon sehr beängstigend,wenn man sieht was die leute an schläuchen und gartensprengern aus den baumärkten schleppen, alleine gestern,unglaublich
grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.054.424 von jogip am 29.04.07 13:27:32noch was,ich bin beruflich in einem chemiepark beschäftigt,selbst dort macht man sich mittlerweile sorgen wegen der rohstofflieferung per schiff über den rhein
Ich habe schon mal bei wallstreet-online vorgeschlagen, das thema wasser bei den branchenforen anzusiedeln.
Status Quo ist, dass der Boardteilnehmer in zahlreichen Foren zum Thema suchen muss.
Um nochmal zu verdeutlichen ,dass die weltweiten Wasserressourcen schon längst unter den weltweit größten (Wasser)Konzernen aufgeteilt werden dies: Jährlich tagt der Weltwasserat in Marseille.
Im 3- Jahres Abstand gibt es dazu noch ein Weltwasser - Forum.
Hat zuletzt, im Juni 2006 in Mexiko - Stadt getagt.
Das nächste Treffen findet 2009 in der Türkei statt :
http://www.worldwatercouncil.org/index.php?id=1842&L=0
Übrigens ist es auch interessant bei Wikipedia über den Weltwasserrat Recherche zu beteiben.
2007 wird ein wasserarmes Jahr , was sich jetzt schon abzeichnet ist, dass Pflanzen aus Wassermangel früher in Blüte gehen und in ein kleineres Wachstum übergehen. Die Binnenschiffahrt, eine boomende Wirtschaft, sieht die mittlerweile um 50 % gefallenen Pegelstände der deutschen Flüsse (außer Neckar) mit großer Sorge.
Ein Wasserinvestment scheint geboten.
Gruß dubversion
Status Quo ist, dass der Boardteilnehmer in zahlreichen Foren zum Thema suchen muss.
Um nochmal zu verdeutlichen ,dass die weltweiten Wasserressourcen schon längst unter den weltweit größten (Wasser)Konzernen aufgeteilt werden dies: Jährlich tagt der Weltwasserat in Marseille.
Im 3- Jahres Abstand gibt es dazu noch ein Weltwasser - Forum.
Hat zuletzt, im Juni 2006 in Mexiko - Stadt getagt.
Das nächste Treffen findet 2009 in der Türkei statt :
http://www.worldwatercouncil.org/index.php?id=1842&L=0
Übrigens ist es auch interessant bei Wikipedia über den Weltwasserrat Recherche zu beteiben.
2007 wird ein wasserarmes Jahr , was sich jetzt schon abzeichnet ist, dass Pflanzen aus Wassermangel früher in Blüte gehen und in ein kleineres Wachstum übergehen. Die Binnenschiffahrt, eine boomende Wirtschaft, sieht die mittlerweile um 50 % gefallenen Pegelstände der deutschen Flüsse (außer Neckar) mit großer Sorge.
Ein Wasserinvestment scheint geboten.
Gruß dubversion
...ich möchte den vorschlag machen, dass alle, die sich für das thema wasser und investment interessieren, sich hier sammeln.
Ich find interessant:water open end abn1dk, wowax folgender SG -Anlagetitel ISIN DE 00SG1WWX9
gruß dubversion
Ich find interessant:water open end abn1dk, wowax folgender SG -Anlagetitel ISIN DE 00SG1WWX9
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Heute in Bloomberg - TV :
"Megatrend Wasser" in der Sendung "Put&Call" jeweils um 12.35 h, 16.35 h und 20.35 h. Wenn ich's richtigg behalten habe , auch kommenden Samstag um 08.35 und 12.35 h.
Gruß an alle wasserinvestierten !
dubversion
"Megatrend Wasser" in der Sendung "Put&Call" jeweils um 12.35 h, 16.35 h und 20.35 h. Wenn ich's richtigg behalten habe , auch kommenden Samstag um 08.35 und 12.35 h.
Gruß an alle wasserinvestierten !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.070.020 von dubversion am 20.06.07 11:06:45Hallo!
auf west3,war klimaforscher prof.mojib latif mit der meinung:
wasser wasser und nochmals wasser,das wird der "gefährlichste rohstoff" in den kommenden jahrzenten.
auf west3,war klimaforscher prof.mojib latif mit der meinung:
wasser wasser und nochmals wasser,das wird der "gefährlichste rohstoff" in den kommenden jahrzenten.
neu entdeckt:grundwasserspeicher unter dem meeresboden!
frische quellen aus der eiszeit
es sind die süßwasseradern,die nicht nur landmassive durchlaufen
sondern die oberen schichten küstennaher meeresböden,auf die forscher ihre hoffnungen richten.
und natürlich eiszeitliche paläogrundwasser,die schon durch regen und eis gespeist wurden,als dort,wo sie heute beerdigt liegen,noch gar keine meere waren.
die amsterdamer forschergruppe stießen zunächst vor surinam in südamerika auf den verborgenen bodenschatz.dann waren sie in der
nordsee ebenso erfolgreich wie im chinesischen meer,vor der nordamerikanischen ostküste oder vor indonesien.
die reservoire liegen manchmal 100 kilometer vor der küste und 100 bis 300 meter unter grund.
aber nicht die entdeckungen an sich waren das unerwartete.überraschend war für die forscher,das es frisches grundwasser ist oder zumindest nur mäßig brackiges.
in ihrem optimismus wisen die forscher deshalb vor allem ein argument auf ihrer seite:die wirtschaftlichkeit.
das unterwasser-grundwasser sei nur schwach salzhaltig und deshalb viel einfacher zu behandeln als meerwasser,es wäre zwar teuer aber es würden keine neuen technologien benötigt.man braucht die gleichen bohrplattformen und pipelines wie die ölindustrie.
trotz hoher investitionen für die förderanlagen wäre es ca.30 prozent billiger als entsalztes meerwasser.
mal abwarten welche firmen da mitspielen
frische quellen aus der eiszeit
es sind die süßwasseradern,die nicht nur landmassive durchlaufen
sondern die oberen schichten küstennaher meeresböden,auf die forscher ihre hoffnungen richten.
und natürlich eiszeitliche paläogrundwasser,die schon durch regen und eis gespeist wurden,als dort,wo sie heute beerdigt liegen,noch gar keine meere waren.
die amsterdamer forschergruppe stießen zunächst vor surinam in südamerika auf den verborgenen bodenschatz.dann waren sie in der
nordsee ebenso erfolgreich wie im chinesischen meer,vor der nordamerikanischen ostküste oder vor indonesien.
die reservoire liegen manchmal 100 kilometer vor der küste und 100 bis 300 meter unter grund.
aber nicht die entdeckungen an sich waren das unerwartete.überraschend war für die forscher,das es frisches grundwasser ist oder zumindest nur mäßig brackiges.
in ihrem optimismus wisen die forscher deshalb vor allem ein argument auf ihrer seite:die wirtschaftlichkeit.
das unterwasser-grundwasser sei nur schwach salzhaltig und deshalb viel einfacher zu behandeln als meerwasser,es wäre zwar teuer aber es würden keine neuen technologien benötigt.man braucht die gleichen bohrplattformen und pipelines wie die ölindustrie.
trotz hoher investitionen für die förderanlagen wäre es ca.30 prozent billiger als entsalztes meerwasser.
mal abwarten welche firmen da mitspielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.801.207 von jogip am 22.07.07 19:09:00der grinsemann war nicht geplant!
das ganze ist ein kleiner auszug vom "spiegel spezial"
das ganze ist ein kleiner auszug vom "spiegel spezial"
das thema "wasser " wird alle paar tage in irgeneinem anlegermagazin neu aufgewärmt. es gibt viel zu wenig aktien und zu viele zertifikate + fonds inzwischen in diesem bereich.
Hallo !
Die Zeit Online v.heutigen Tag:
"Umwelt: Experten warnen vor Wasserknappheit durch Biobrennstoffe
Wird das Öko-Produkt zum Umweltproblem? Der Anbau von Biobrennstoffen könnte weltweit zu Wasserknappheit führen.
Auftakt der Weltwasserwoche: Experten haben in Stockholm vor einer massiven Wasserverknappung durch die erwartete Massenproduktion von Ethanol und anderen Biobrennstoffen für Autos gewarnt. Das Forschungsinstitut SIWI (Stockholm International Water Institute) legte Berechnungen vor, wonach durch den Anbau von Biobrennstoffen bis 2050 eine Verdoppelung der derzeitigen Wasser-Nachfrage aus der Landwirtschaft zu erwarten sei. Als ungelöstes Problem bezeichneten die Experten auch die Notwendigkeit riesiger Anbauflächen für die Biobrennstoffe, die Öl ersetzen sollen.
Zu weiteren Schwerpunkten der siebentägigen Beratungen in Stockholm steht auch die Frage, wie der Tod von Millionen Menschen durch unsaubere Sanitäranlagen verhindert werden kann. Die Weltwasserwoche mit 2500 Teilnehmern aus 140 Ländern hat sich seit Anfang der neunziger Jahre als international führendes Forum zu Fragen eine umweltverträglichen und gerecht verteilten Wassernutzung etabliert.
Schwedens König Carl XVI. Gustaf verleiht am Donnerstag den Weltwasserpreis an den US-Wissenschaftler Perry L. McCarty. Er ist mit 150.000 Dollar (110.000 Euro) dotiert. McCarty wird für seine Beiträge zu chemischen und biologischen Voraussetzungen für eine sichere Versorgung mit und Behandlung von Wasser ausgezeichnet. (mit dpa)
Gruß dubversion
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Die Zeit Online v.heutigen Tag:
"Umwelt: Experten warnen vor Wasserknappheit durch Biobrennstoffe
Wird das Öko-Produkt zum Umweltproblem? Der Anbau von Biobrennstoffen könnte weltweit zu Wasserknappheit führen.
Auftakt der Weltwasserwoche: Experten haben in Stockholm vor einer massiven Wasserverknappung durch die erwartete Massenproduktion von Ethanol und anderen Biobrennstoffen für Autos gewarnt. Das Forschungsinstitut SIWI (Stockholm International Water Institute) legte Berechnungen vor, wonach durch den Anbau von Biobrennstoffen bis 2050 eine Verdoppelung der derzeitigen Wasser-Nachfrage aus der Landwirtschaft zu erwarten sei. Als ungelöstes Problem bezeichneten die Experten auch die Notwendigkeit riesiger Anbauflächen für die Biobrennstoffe, die Öl ersetzen sollen.
Zu weiteren Schwerpunkten der siebentägigen Beratungen in Stockholm steht auch die Frage, wie der Tod von Millionen Menschen durch unsaubere Sanitäranlagen verhindert werden kann. Die Weltwasserwoche mit 2500 Teilnehmern aus 140 Ländern hat sich seit Anfang der neunziger Jahre als international führendes Forum zu Fragen eine umweltverträglichen und gerecht verteilten Wassernutzung etabliert.
Schwedens König Carl XVI. Gustaf verleiht am Donnerstag den Weltwasserpreis an den US-Wissenschaftler Perry L. McCarty. Er ist mit 150.000 Dollar (110.000 Euro) dotiert. McCarty wird für seine Beiträge zu chemischen und biologischen Voraussetzungen für eine sichere Versorgung mit und Behandlung von Wasser ausgezeichnet. (mit dpa)
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Hallo !
\"World Water Week \", 12.08.2007 - 18.08.2007
http://www.worldwaterweek.org/
Gruß dubversion
\"World Water Week \", 12.08.2007 - 18.08.2007
http://www.worldwaterweek.org/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.144.108 von dubversion am 13.08.07 18:31:24Hallo !
Wasser ein knapper werdendes Gut
Interessante Videos . Als Unternehmen werden genannt die RWE.Eher uninteressant. Nur mit der Info und Umstand , dass sie sich von zwei Wasserunternehmen getrennt haben, Thames Water und American Water.
Als Anlage werden das Open End von ABN Amro sowie von SG und Goldman Sachs hervorgehoben.
http://onwirtschaft.t-online.de/c/12/06/61/24/12066124.html
Videos zum Thema:Von BloombergTV "Put & Call"
Wasser - Der Rohstoff ist auch für Anleger interessant - Teil 1 T-DSL | Teil 2 T-DSL
Gruß dubversion
Wasser ein knapper werdendes Gut
Interessante Videos . Als Unternehmen werden genannt die RWE.Eher uninteressant. Nur mit der Info und Umstand , dass sie sich von zwei Wasserunternehmen getrennt haben, Thames Water und American Water.
Als Anlage werden das Open End von ABN Amro sowie von SG und Goldman Sachs hervorgehoben.
http://onwirtschaft.t-online.de/c/12/06/61/24/12066124.html
Videos zum Thema:Von BloombergTV "Put & Call"
Wasser - Der Rohstoff ist auch für Anleger interessant - Teil 1 T-DSL | Teil 2 T-DSL
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.156.302 von dubversion am 14.08.07 16:28:46
BM!
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