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    UBS verbucht Gewinnrückgang um 47 Prozent, schlägt Erwartungen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.02.07 11:10:13 von
    neuester Beitrag 14.06.07 20:42:22 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 13.02.07 11:10:13
      Beitrag Nr. 1 ()


      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische UBS AG (ISIN CH0024899483/ WKN UB0BL6), die größte Bankgesellschaft in Europa, meldete am Dienstag, dass sie im vierten Quartal einen Gewinnrückgang um 47 Prozent verbuchen
      musste, womit die Erwartungen jedoch übertroffen werden konnten.


      Der Nettogewinn belief sich demnach auf 3,41 Mrd. Schweizer Franken (CHF), im Vergleich zu 6,49 Mrd. CHF im Vorjahr. Im Vorjahresergebnis war jedoch ein Einmalertrag von 3,7 Mrd. CHF aus dem Verkauf von vier Vermögensverwaltungssparten enthalten. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft kletterte um 18 Prozent auf 3,06 Mrd. CHF. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 2,79 Mrd. CHF ausgegangen.


      Der Verwaltungsrat wird für 2006 die Erhöhung der Dividende auf 2,20 CHF pro Aktie vorschlagen. Sofern die Aktionäre zustimmen, bedeutet dies eine Erhöhung von 16 Prozent gegenüber der letztjährigen Ausschüttung, welche eine Nennwertrückzahlung von 0,30 CHF pro Aktie beinhaltete. Im Vergleich zur regulären Dividende 2006 von 1,60 CHF pro Aktie entspricht dies einer Steigerung von 38 Prozent.


      Im März 2007 endet das gegenwärtige Aktienrückkaufsprogramm von UBS, welches seit sieben Jahren jährlich erneuert wurde. Es wird abgelöst durch ein dreijähriges Rückkaufsprogramm über die zweite Handelslinie, mit einer Maximallimite von 10 Prozent der ausstehenden Aktien. Beim aktuellen Preis der UBS-Aktie entspräche dies einem Totalbetrag von rund 16 Mrd. CHF.


      Die Aktie von UBS notiert an der virt-x aktuell unverändert bei 79,60 CHF. (13.02.2007/ac/n/a)


      Wertpapiere des Artikels:
      UBS AG (N)


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:25 13.02.2007

      Avatar
      schrieb am 14.06.07 20:42:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Aktien haben am Donnerstag deutlich fester
      geschlossen. Die wichtigsten Indizes lagen bereits im frühen Handel im Plus,
      tendierten in der Folge auf höherem Niveau seitwärts und konnten gegen
      Börsenschluss nochmals etwas zulegen.

      Dabei wurden die europäischen Märkte von den weiter steigenden US-Börsen
      unterstützt. Marktteilnehmer sprachen von einem 'erstaunlich' festen Markt.
      Offensichtlich habe das Thema Zinsanstieg zunächst seinen Schrecken verloren.
      Die US-Erzeugerpreise hätten in Hinblick auf die viel beachtete Kernrate keine
      allzu großen Erkenntnisse gebracht, so dass man nun auf die Verbraucherpreise am
      Freitag warte, hieß es.


      Bis Börsenschluss stieg der SMI um 1,60 Prozent respektive 146,23 Stellen auf
      9.292,30 Punkte. Der breitere SPI gewann 1,56 Prozent (+116,32 Einheiten) auf
      7.569,23 Punkte.

      Bei den Bluechips lösten ABB (+3,8 Prozent auf 27,45 Franken) Syngenta (+3,7
      Prozent auf 232,90 Franken) am Nachmittag von der Tabellenspitze ab. ABB
      erzielten die Gewinne bei überdurchschnittlichen Volumen. Knapp 10 Millionen ABB
      -Aktien wurden dabei außerbörslich gehandelt.

      Syngenta profitierten von der Ankündigung eines Wechsels an der
      Unternehmensspitze. Neu steht ab Anfang 2008 Mike Mack dem Konzern vor, der
      bisherige Chef Michael Pragnell geht in den Ruhestand.

      Mit einem Plus von über zwei Prozent gingen noch Lonza (+2,4 Prozent auf 116,60
      Franken), ZFS (+2,8 Prozent auf 380 Franken) und SGS (+2,2 Prozent auf 1.540
      Franken) aus dem Handel. Die Aktien des Erstversicherers profitierten von einer
      Kaufempfehlung der UBS . Deutlich fester schlossen auch die Richemont (+2,0
      Prozent auf 74,70 Franken) und Swatch (I: +2,0 Prozent auf 350 Franken)

      UBS (+1,6 Prozent auf 77,05 Franken) und Credit Suisse (+2,0 Prozent auf
      91,15 Franken) gewannen ebenfalls überdurchschnittlich an Wert dazu. In den USA
      hat die Konkurrentin Goldman Sachs mit Quartalszahlen gut abgeschnitten; Bear
      Stearns verfehlte dagegen die Markterwartungen beim Gewinn.

      Verliereraktien gab es im SMI am Donnerstag keine. Die kleinsten Gewinne
      erzielten Baloise (+0,3 Prozent auf 122,20 Franken), vor Synthes (+0,6 Prozent
      auf 148,60 Franken) und Clariant (+0,8 Prozent auf 19,95 Franken). Aber auch
      die Pharmaschwergewichte Novartis (+0,8 Prozent auf 68,35 Franken) und Roche
      (+0,9 Prozent auf 218,30 Franken) rangierten im hinteren Drittel des
      SMI-Tableaus.

      Im breiten Markt erfreuten sich Day Software (+12,9 Prozent) erneut einer
      starken Nachfrage. Seit Jahresbeginn legte der Titel nun schon um gut 130
      Prozent zu. Auf Day folgten Panalpina (+5,5 Prozent), Petroplus (+5,1 Prozent)
      und Barry Callebaut (+4,4 Prozent). Der Schokoladenproduzent stehe vor einer
      weiteren großen Liefervereinbarung, hieß es am Markt.

      Auf der Gegenseite verbilligten sich Card Guard um 6,1 Prozent nachdem bekannt
      wurde, dass die US-Tochter LifeWatch Corp. ihren Börsengang ohne Angabe von
      Gründen suspendiert./mk/AWP/stw


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