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    Der FC Bayern München (Seite 4418)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 16.03.09 15:28:37
      Beitrag Nr. 10.458 ()
      Spieler, Trainer und Funktionäre des portugiesischen Fußball-Traditionsvereins Sporting Lissabon haben nach dem Champions-League-Debakel gegen den FC Bayern München Morddrohungen erhalten. Beim Heimspiel am Samstag gegen Rio Ave (2:0) seien deshalb besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden, berichtete die Sportzeitung A Bola (Montag) unter Berufung auf die Polizei. Der nach der 1:7-Niederlage im Rückspiel in München in der vergangenen Woche von der Sporting-Geschäftsführung empfangene Brief sei sehr ernst zu nehmen, hieß es. In dem Schreiben wurden den Polizeiangaben zufolge unter anderem Trainer Paulo Bento, Clubpräsident Filipe Soares Franco sowie Torwart Rui Patricio bedroht. Außerdem sei auch auch Star Miguel Veloso erwähnt worden, obwohl er gegen die Bayern weder im Hin- noch im Rückspiel dabei war. Außerdem seien an den Wänden der Klubanlagen sehr aggressive Parolen aufgetaucht.
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      schrieb am 16.03.09 14:24:32
      Beitrag Nr. 10.457 ()
      Politiker erteilen Hoeneß klare Absage - «Irrwitzig» !!!!

      Politiker haben der Forderung von Uli Hoeneß nach einer zusätzlichen Fernsehgebühr zur Finanzierung des deutschen Profifußballs eine klare Absage erteilt. «Seine Gedanken halte ich für unrealistisch und völlig überzogen. Das ist so irrwitzig, wie es nur irgendwie geht», sagte Peter Danckert (SPD), Vorsitzender im Sportausschuss des Bundestages, am Montag der dpa. Deutliche Worte für den Hoeneß-Vorschlag fand auch der FDP-Bundestagsabgeordnete Christoph Waitz. «Hoeneß hat vollkommen die Bodenhaftung verloren», kritisierte Waitz den Vorstoß des Münchner Bayern-Managers, die TV- Gebühren um zwei Euro zugunsten der Bundesliga zu erhöhen.
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      schrieb am 16.03.09 13:27:38
      Beitrag Nr. 10.456 ()
      Klose: Mindestens sechs bis acht Wochen Pause !!!!!

      Nationalstürmer Miroslav Klose wird nach seinem Fehltritt in Bochum bereits am Montag operiert und fällt lange aus. Dafür kehrt Toni bald zurück.

      Die Verletzung von Miroslav Klose ist gravierender als zunächst gedacht. Der Stürmer des FC Bayern München wird bereits "am Montagnachmittag operiert und fällt sechs bis acht Wochen aus" :mad::mad::mad:, sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß der Süddeutschen Zeitung. Damit kann der Nationalstürmer frühestens wieder Ende April mitwirken und verpasst auch das Viertelfinale der Champions League.

      Klose war am Samstag beim Auswärtsspiel in Bochum nach einer halben Stunde ohne Einwirkung eines Gegenspielers umgeknickt. Er sei in ein Loch im Rasen gestiegen, sagte Klose. Die Ärzte diagnostizierten einen Riss der Sehnenführung im rechten Sprunggelenk. "Das ist eine ungewöhnliche Verletzung. So etwas passiert eher selten", sagte Hoeneß.

      Damit spitzt sich die Lage im Angriff des Rekordmeisters weiter zu. Zuletzt fielen auch Franck Ribéry (Schienbeinverletzung) und Luca Toni mit einer Reizung der Achillessehne aus, weshalb zwei bereits abgeschriebene Profis in den Mittelpunkt rückten: Lukas Podolski, der am Ende der Saison den FC Bayern nach Köln verlasst. Und José Ernesto Sosa, der im Winter bereits nach Palermo ausgeliehen werden sollte und in Bochum als hängende Spitze überzeugte. Im Champions-League-Achtelfinale feierte der 19-jährige Thomas Müller sein Debüt bei den Münchner Profis.

      Für das Heimspiel gegen den Karlsruher SC am kommenden Samstag rechnen die Bayern immerhin mit der Rückkehr von Ribéry, der ebenfalls neben oder hinter Podolski eingesetzt werden könnte. "Franck kehrt auf jeden Fall zurück"; sagte Hoeneß. Auch Luca Toni werde wahrscheinlich wieder einsatzbereit sein."Seine Verletzung an der Achillessehne ist mit Ruhe zu beheben, das haben unsere Ärzte gesagt." Sollte der Italiener gegen den KSC nicht mitwirken, sei dies allein als Vorsichtsmaßnahme zu verstehen. Denn gegen den Tabellenletzten, findet Hoeneß, "müssen wir in einem Heimspiel auch so bestehen".
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      schrieb am 16.03.09 12:59:37
      Beitrag Nr. 10.455 ()
      Hoeneß hofft auf Fußball-Gebühr!

      Ungewöhnlicher Vorschlag von Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß: Mit einer Art GEZ-Gebühr für den Fußball sollen die deutschen TV-Haushalte die Bundesliga darin unterstützen, im internationalen Geschäft wieder wettbewerbsfähig zu sein. "Meine große Hoffnung ist, dass die Leute irgendwann bereit sind, zwei Euro im Monat für Fußball zu bezahlen", sagte er in einem Interview der "Wirtschaftswoche!

      .... in München ist man anscheinend immer noch nicht
      in der Krise angekommen. Noch mehr Geld vom Bürger für die
      Vereine bringt eh nur mehr Geld für die Spieler; und die
      verdienen wahrlich genug.;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 11:58:03
      Beitrag Nr. 10.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.231 von xylophon am 15.03.09 18:23:05mach du dir mal keine Gedanken,wie Hertha eventuell mal in der Championsleague abschneiden würde!

      Beispiele gefällig:

      Saison 2007/08
      Stuttgart,letzter in der Gruppe,1 Sieg,5 Niederlagen,7:15 Tore
      http://de.wikipedia.org/wiki/UEFA_Champions_League_2007/08

      Saison 2006/07
      HSV,letzter in der Gruppe,1 Sieg,5 Niederlagen,7:15 Tore
      http://www.hsv.de/index.php?id=18058

      :keks:

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      Avatar
      schrieb am 16.03.09 10:23:03
      Beitrag Nr. 10.453 ()
      Zé: "Weitesgehend geeinigt" ....

      Hoeneß-Nachfolge: Breitner kein Thema

      Wer beerbt Uli Hoeneß beim FC Bayern? Der Name der vergangenen Woche: Paul Breitner. Franz Beckenbauer brachte den Vorstands-Berater ins Gespräch, erklärte, Breitner sei „selbstverständlich für die Position ein Thema“. Breitner selbst wollte das Thema nicht kommentieren. Doch dieses Modell kann wohl beerdigt werden. Die tz erfuhr: Als Hoeneß-Nachfolger ist Breitner kein Thema, die interne Lösung beim FC Bayern nicht angedacht. Auch Oliver Bierhoff schloss ein mögliches Engagement bei den Bayern am Samstag aus. Bei Premiere erklärte der Manager der Nationalmannschaft am Samstag: „Sie sind gut genug aufgestellt, um selbst einen Kandidaten zu finden. Es ist ein toller Verein, aber für mich ist das momentan kein Thema.“

      Zé Roberto: „Weitestgehend geeinigt“

      In Abwesenheit von Franck Ribéry ist er der alleinige Supertechniker des FC Bayern: Zé Roberto drehte auch in Bochum wieder richtig auf. Ein Tor, große Übersicht, Wahnsinnsdribblings. „Er ist ein Spieler, der diesen Beruf liebt. So präsentiert er sich von Samstag zu Samstag“, freute sich Uli Hoeneß. Dann wird es ja langsam Zeit für eine Vertragsverlängerung, oder? „Ich weiß nicht, woher Sie die Annahme haben, dass seine Zukunft nicht klar ist“, sagte der Manager am Samstag. „Wir haben überhaupt keine Differenzen. Wir hatten ein Gespräch mit seinem Berater (Juan Figer, d. Red) – und dabei haben wir uns weitestgehend geeinigt. Ich gehe davon aus, dass er bei uns bleibt.“ Nach tz-Informationen ist Zé Robertos endgültige Entscheidung aber noch nicht gefallen.

      Diskussion: Hoeneß contra Löw

      Wo steht der deutsche Fußball? In einer Diskussionsrunde hatte Bundestrainer Joachim Löw vergangene Woche erklärt, der deutsche Fußball hinke im internationalen Vergleich interher. Dem tritt nun Uli Hoeneß entgegen. Der Bayern-Manager: „Jogi Löw scheint zu vergessen, dass er auch Teil dieses deutschen Fußballs ist. Wir können nicht besser spielen, als es uns die Nationalmannschaft vorlebt.“
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 10:19:44
      Beitrag Nr. 10.452 ()
      'Kaltstarter' Sosa gleich auf Temperatur !!!!

      Unter einem „Kaltstart“ versteht man laut Online-Enzyklopädie Wikipedia die „Betriebsaufnahme eines Verbrennungsmotors, ohne dass vorher Kühlwasser und/oder Öl vorgewärmt wurden.“ Durch diesen Prozess werde ein Motor im „besonderen Maße belastet“, es kommt zu „erhöhtem Verschleiß“, der Motor ist nicht „voll belastbar.“ Soweit die technische Erklärung, die sich auf Fußballspieler so nicht übertragen lässt.

      Bestes Beispiel hierfür ist José Ernesto Sosa. Der Bayern-Profi legte beim 3:0-Sieg des Rekordmeisters am Samstag in Bochum ebenfalls einen Kaltstart hin, als er in der 31. Minute urplötzlich für Miroslav Klose ins Spiel kam. Doch für den Argentinier wirkte sich dieser Einsatz keinesfalls besonders belastend aus, im Gegenteil: Auf Anhieb erreichte Sosa seine Betriebstemperatur und machte „sein bestes Spiel, seitdem er bei Bayern München ist“, wie Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge hinterher bemerkte.

      „Aus der Not heraus“, so Jürgen Klinsmann, habe er Sosa nach Kloses Verletzung das Zeichen zur Einwechslung gegeben. „Ich habe zu ihm gesagt: José, du hast nicht mal Zeit zum Warmlaufen. Lauf‘ einmal hoch und runter, dann bist du drin“, erklärte der Bayern-Trainer und sah darin auch den Grund für den starken Auftritt des 23 Jahre alten Offensivspielers. „Vielleicht hat er dann nicht so viel nachgedacht.“

      Sosa mache sich sonst „immer viel zu viel Gedanken. Er hat immer zwei Gedanken im Kopf, wenn der Ball zu ihm kommt“, was sich aber dann eher leistungshemmend auswirke. Durch den „Kaltstart“ hatte der Goldmedaillengewinner von Peking den Kopf frei und hat als hängende Spitze hinter Lukas Podolski „so gespielt, wie er in Argentinien gespielt hat. Er war permanent in Bewegung und brandgefährlich. Er hat ein beeindruckendes Spiel gemacht.“

      Unglaubliches Potenzial

      Dank der Unterstützung seines Landsmanns Martin Demichelis (Klinsmann: „Micho hat versucht, José zu führen und ins Spiel zu bringen“) ließ Sosa sein „unglaubliches Potenzial“ immer wieder aufblitzen und hatte maßgeblichen Anteil am 13. Saisonsieg der Münchner. „Er hat die spielentscheidende Szene herbeigeführt“, so Klinsmann über die Situation, die zur Roten Karte von Marc Pfertzel (48.) führte. Einzig ein eigenes Tor blieb Sosa trotz mehrerer guter Gelegenheiten versagt. „Da hat ihm einfach das Quäntchen Glück gefehlt“, fühlte Klinsmann ein wenig mit seinem Spieler.

      „Wir sind glücklich für ihn“, freute sich Rummenigge darüber, dass beim Argentinier, der in der Winterpause eigentlich ausgeliehen werden sollte, um woanders mehr Spielpraxis zu sammeln, der Knoten möglicherweise endlich geplatzt ist. „Er galt schon ein bisschen als verkannt, aber heute hat er sich eindrucksvoll zurückgemeldet.“ Auch Klinsmann weiß, was Sosa „fußballerisch drauf hat. Das sehen wir jeden Tag, wir alle wissen, was er kann.“ Leider habe er das in den bislang eineinhalb Jahren beim FC Bayern zu selten im Spiel umgesetzt.

      Startschuss für wichtigere Rolle

      Der Hochgelobte selbst blieb seinem Naturell entsprechend auch am Tag nach seinem großen Spiel, dem ersten Bundesligaeinsatz seit vier Monaten, ruhig und bescheiden. Natürlich sei er „sehr glücklich“ über seine Leistung, „es hat zum Glück ganz gut geklappt, obwohl ich wenig Spielpraxis hatte.“ Die Position als hängende Spitze kennt er aus seiner Zeit bei Estudiantes de La Plata, „da fühle ich mich gut.“ Und auch Sosa sah in der kurzen Vorbereitung vor seiner Einwechslung einen Vorteil. „Das war wichtig, es hat mir geholfen, nicht allzu viel nachzudenken. Ich war völlig ruhig vom Kopf her.“

      Mit frisch getanktem Selbstvertrauen und neuer Motivation hofft Sosa auf weitere Einsätze im Saisonendspurt. Für Klinsmann ist der „kleine Prinz“, wie Sosa in seiner Heimat gerufen wird, nach den verletzungsbedingten Ausfällen von Luca Toni, Franck Ribéry, Hamit Altintop, Tim Borowsk und nun auch Miroslav Klose jedenfalls eine neue Alternative. „Das war ein ganz, ganz wichtiges Spiel für José. Wir hoffen, dass es ein Startschuss war, um bei uns eine immer wichtigere Rolle zu spielen.“
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 10:16:23
      Beitrag Nr. 10.451 ()
      Martin Demichelis ......

      Mein Tor war ein Unfall !!!!

      Aber Martin Demichelis (28) war überall. Sogar auf Rechtsaußen. Und wie ein Mittelstürmer schoss der Argentinier in Bochum das 3:0.

      BILD: Herr Demichelis, haben Sie sich doch noch damit angefreundet, statt in der Abwehr im Mittelfeld abzuräumen?

      Demichelis: „Ich hatte mit dem Trainer eine Besprechung. Er hat mir viel Vertrauen gegeben, gesagt, dass wir in diesem Moment alle zusammen das Schiff fahren müssen. Ich möchte einfach helfen. Und wenn er überzeugt ist, dass ich im Mittelfeld helfen kann, bin ich damit einverstanden.“

      BILD: Der Lohn war Ihr 3. Saison-Tor — das erste mit dem Fuß...

      Demichelis (lacht): „Ach, das war ein Unfall. Im Mittelfeld musste ich viel laufen. Ich war so kaputt, dass ich in den letzten zehn Minuten drei, vier Fehlpässe gespielt habe...“

      BILD: Was sagen Sie zu der starken Leistung Ihres Landsmannes José Sosa?

      Demichelis: „Ich bin glücklich. Er hat so viele Qualitäten. Endlich hat er die Chance bekommen zu zeigen, was er wirklich kann. Auf diesem Niveau muss er beim FC Bayern bleiben.“

      BILD: Wie haben Sie ihm geholfen, nicht zu resignieren?

      Demichelis: „Wir sind Freunde, reden ständig über alles. Ich habe ihm erzählt, dass auch ich hier anfangs oft auf der Bank saß. Aber plötzlich spielte ich mit Scholl im Mittelfeld, 5:0 gegen Dortmund. Ab da lief es besser. Der Fußball ist verrückt.“
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 06:11:57
      Beitrag Nr. 10.450 ()
      Klose verletzt – Klinsmann gehen die Spieler aus

      http://www.welt.de/sport/fussball/article3381235/Klose-verle…

      „Egal wie die Konstellation ist, ich mache immer das Beste daraus“, pflegt Klinsmann zu sagen. Selbst der momentanen Personalmisere begegnet er mit zur Schau gestelltem Optimismus. Neben Sosa hat er auch schon die nächste Hilfskraft für den Münchner Sturm auserkoren: „Notfalls muss ich eben Daniel van Buyten vorn mit reinwerfen.“

      :look:

      "Für uns ist Sosa wie ein Neuzugang, den hatten wir ja gar nicht mehr auf der Rechnung. Aber so haben einige Herren in München wenigstens gesehen, dass wir keinen Blinden geholt haben."

      http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/1690614…

      :look: fcb hp

      Hoffen auf Luca Toni

      Der in dieser Saison torgefährlichste Akteur des FCB (20 Treffer) verpasst nun auf jeden Fall das Heimspiel gegen den Karlsruher SC am kommenden Samstag. Auch für die beiden WM-Qualifikationsspiele der deutschen Nationalmannschaft gegen Liechtenstein (28. März) und in Wales (1. April) steht er nicht zur Verfügung.

      Dem FC Bayern bleibt jetzt nur Lukas Podolski als einziger gesunder Stürmer. „Das ist eine ganz schwierige Konstellation“, sagte Klinsmann, der hofft, „dass Luca Toni im nächsten Spiel schon parat steht. Da haben wir ein sehr gutes Gefühl.“ Der Italiener laboriert seit knapp drei Wochen an Achillessehnenproblemen, soll aber am Dienstag ins Mannschaftstraining zurückkehren. „Dann kann er Fahrt aufnehmen für Samstag“, meinte Klinsmann.

      Ribéry und Borowski vor Comeback

      Auch auf eine Rückkehr von Ribéry, der wegen einer Schienbeinprellung seit zwei Wochen pausieren muss, hofft der FCB-Cheftrainer in den kommenden Tagen. Gleiches gilt für Borowski (Oberschenkelzerrung), der am Sonntag mit Assistenztrainer Nick Theslof sein Aufbautraining auf dem Platz fortsetzte.

      Hoeneß im 'Blickpunkt'
      Die Mannschaft hat am Montag trainingsfrei, Uli Hoeneß hingegen hat zum Wochenstart einen wichtigen Termin. Am Abend ist der FCB-Manager zu Gast im „Blickpunkt Sport“ des Bayerischen Fernsehens. Die Sendung beginnt um 21.45 Uhr.

      Spruch des Tages
      „Wir sind alle angenehm überrascht, dass unsere Frauen so erfolgreich sind.
      Die Mannschaft ist sehr jung und im Gegensatz zu den Herren auch noch günstig.“
      (Karl-Heinz Rummenigge zur bisher tollen Saison der FCB-Fußball-Frauen)
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 21:20:03
      Beitrag Nr. 10.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.265 von blacksun am 15.03.09 18:32:15Das ist natürlich ganz ganz bitter und ein schwerwiegender Ausfall , da Miro Klose in dieser Saison der beste Stürmer bei Bayern ist :( .

      Und dann auch noch durch so eine saublöde Situation mit einem Loch im Rasen , ohne Einwirkung eines Gegenspielers :cry::cry: .

      Hoffentlich wird er schnell wieder fit !!!

      H:cool:FFI
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