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    Der FC Bayern München (Seite 5144)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      Avatar
      schrieb am 14.01.08 12:07:01
      Beitrag Nr. 3.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.817 von Nachtfalkee am 14.01.08 11:32:43Halte ich für eine gute Idee mit KLOPPO. Warum eigentlich nicht ?

      gruß Kripo
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:32:43
      Beitrag Nr. 3.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.057 von lottojan10 am 14.01.08 10:29:47ich wäre für kloppo als co, die frage wird nur sein, ob er als zweiter mann arbeiten will.

      man könnte ihm ja anbieten nach ablauf des zweijahresvertrages von klinsi die volle verantwortung zu übernehmen.

      so ist es doch auch bei der nationlmannschaft gelaufen.
      klinsi ist nach ablauf seines vertrages en mental am ende und wird wieder eine pause einlegen.



      NF*
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 10:29:47
      Beitrag Nr. 3.196 ()
      Reaktionen auf die Klinsmann-Verpflichtung

      (dpa, sid) - Jürgen Klinsmann wird neuer Trainer beim deutschen Rekordmeister - Die Reaktionen aus der Fußball-Welt.

      Joachim Löw (Bundestrainer):

      "Für mich persönlich ist das eine Überraschung. Doch nach unseren Telefonaten in den letzten Wochen und Monaten war ich mir sicher, dass er sehr schnell wieder auf eine Trainerbank zurückkehren wird. Er ist eine absolute Bereicherung für den deutschen Fußball. Insgesamt ist es ein spannendes Projekt, dass ein ehemaliger Bundestrainer, der viel bewegt hat, einen deutschen Spitzenclub trainiert. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit."

      Theo Zwanziger (DFB-Präsident):


      "Er hat viel für den deutschen Fußball geleistet und wird sicherlich auch beim FC Bayern einiges bewegen. Es ist eine tolle Sache, dass Jürgen Klinsmann wieder nach Deutschland zurückkehrt. Er hat viel für den deutschen Fußball geleistet und wird sicherlich auch beim FC Bayern einiges bewegen."

      Oliver Bierhoff (Nationalmannschaftsmanager):

      "Jürgen ist einfach immer für eine Überraschung gut, was er auch in seiner Funktion als Bundestrainer bewiesen hat. Er ist eine Bereicherung für die Liga und es wird auf jeden Fall spannend mit ihm werden. Ich freue mich, dass er wieder dauerhaft in Deutschland ist."

      Wolfgang Niersbach (DFB-Generalsekretär):


      "Für mich persönlich ist das eine Riesenüberraschung. Ich freue mich über die Entscheidung und denke, dass durch sie eine noch stärkere Allianz zwischen dem DFB und einem der wichtigsten Vereine der Bundesliga entstehen wird."



      "Jürgen hat bei der WM Erfolg gehabt, und Bayern möchte sicher, dass er diese Arbeit dort fortsetzt. Ob das gut geht? Diese Gedanken muss ich mir nicht machen."

      Nationalspieler Torsten Frings (Werder Bremen):

      "Das interessiert mich nicht. Das interessiert mich wirklich nicht."



      :laugh::laugh::laugh:


      Sportdirektor Christian Hochstätter (Hannover 96):

      "Damit habe ich nicht gerechnet, aber es freut mich, dass Jürgen wieder da ist. Es tut der Bundesliga gut, wenn so ein Mann zurückkommt."


      Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser (Bayer Leverkusen):

      "Herzlichen Glückwunsch FC Bayern, das war ein echter Coup. Überrascht war ich aber nicht. Ich habe sogar damit gerechnet."

      Udo Lattek (Ex-Trainer von Bayern München):

      "Das Arbeiten als Bundestrainer ist anders als das Arbeiten als Vereinscoach. Er ist jetzt voll eingespannt, hat keine Minute Freizeit. Klinsmann ist hochintelligent, aber auch ein sturer Kopf. Mal sehen, wie er mit den Führungsgremien bei den Bayern zurechtkommt. Das wird eine hochinteressante neue Saison. Klinsmann war bei der Nationalmannschaft mehr Teamchef oder Teammanager. Der eigentliche Trainer bei der Nationalmannschaft war Joachim Löw."

      Thomas Helmer (Ex-Nationalspieler von Bayern München):

      "Mich überrascht zumindest, dass es so schnell gegangen ist. Ich habe immer jemanden favorisiert, der noch relativ unverbraucht ist. Und ich glaube, das ist Jürgen. Jemand, der mal neue Wege beschritten hat. Jemand, der auch die Fußball-Nationalmannschaft verkörpert. Von daher bin ich sehr gespannt. Ich glaube auf jeden Fall, dass es gut gehen kann. Die Frage ist nur, wie er sich mit den Verantwortlichen verträgt. Das ist die spannende Frage. Erst mal wird das bestimmt klappen. Dann muss man mal sehen."

      Thomas Doll (Trainer Borussia Dortmund):

      "Ich habe nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht. Aber der FC Bayern wollte offenbar schnell Ruhe und Klarheit haben. Klinsmann hat bewiesen, dass er großem Druck standhalten kann. Er ist immun gegen Kritik."

      Dieter Hecking (Hannover 96):


      "Ich denke, dass sich die Bayern und Jürgen Klinsmann die Entscheidung gut überlegt haben. Wenn man sieht, was Klinsmann aus der deutschen Nationalmannschaft gemacht hat, ist das für den FC Bayern eine sehr gute Entscheidung."

      Dietmar Beiersdorfer (Sportlicher Leiter des Hamburger SV):

      "Wir wünschen Jürgen Klinsmann alles Gute für die neue Aufgabe. Ansonsten konzentrieren wir uns auf die Themen des HSV."

      Winfried Schäfer (Ex-Nationaltrainer von Kamerun):

      "Ob es die richtige Wahl ist, wird man immer erst nach der Saison sehen. Aber es wird eine interessante Saison. Wichtig ist natürlich auch für Klinsmann, welchen Co-Trainer er mitnimmt. Er hat ja bei der WM den Löw gehabt. Mal sehen, was er jetzt macht. Er braucht einen, der arbeitet, der die Liga kennt, der die Arbeit auf dem Platz macht. Er ist ja mehr so der Mann, der dann die Kabine belebt."



      grüße

      lotto
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 06:48:43
      Beitrag Nr. 3.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.681 von Beatle John am 14.01.08 05:31:24:laugh: gude besserung :kiss:



      ’Sechs intensive Tage’ FCB bezieht Trainingslager in Marbella

      Mit 30 Minuten Verspätung aber dafür mit dem kompletten Kader ist der FC Bayern am Sonntagmorgen zu seinem Wintertrainingslager in Marbella aufgebrochen. Als der Rekordmeister um 11.15 Uhr vom Münchner Flughafen abhob, war auch Franck Ribéry mit an Bord des Lufthansa-Fluges LH 5018 mit Destination Südspanien. Nach der vorzeitigen Niederkunft seiner Frau war der Franzose am Samstagabend aus Frankreich zurückgekehrt, um tags darauf mit den Kollegen gleich nach Marbella weiterzureisen.

      „Wir wollen uns im Trainingslager konzentriert auf die Rückrunde vorbereiten“, sagte Trainer Ottmar Hitzfeld vor der Abreise. „Wir haben sechs intensive Tage vor uns mit täglich zwei oder drei Trainingseinheiten“, machte der „General“ einen Tag nach seinem 59. Geburtstag klar, dass in der bevorstehenden Woche unter andalusischer Sonne viel Arbeit auf die Seinen wartet. „Wir haben noch einige Schwachstellen, die wir ausmerzen wollen.“

      An die Grenzen der Belastbarkeit

      Nach der ersten Trainingswoche in München und den beiden Testspielen beim FC Augsburg (2:1) und gegen das Team China (7:2) will Hitzfeld nun in die nächste Phase der Rückrunden-Vorbereitung einsteigen. „Wir werden noch mal an die Grenzen der Belastbarkeit gehen“, kündigte der Fußballlehrer Schweiß treibende Fitnessarbeit mit „höheren Intensitäten als in der ersten Woche“ an.

      „Marbella wird eine sehr wichtige Woche für uns“, sagte auch Rechtsverteidiger Willy Sagnol, der nach seiner langen Verletzungspause wieder voll angreifen will. „Wir müssen viel arbeiten, denn die Saison geht bis Mai, für manche bis Juni“, weiß der französische Nationalspieler, dass in den kommenden Tagen die Grundlagen auch für die im Sommer stattfindende Europameisterschaft gelegt werden.

      Zusätzliche Offensivkonzepte

      Neben den konditionellen Aspekten spielt aber vor allem das Taktiktraining eine vorrangige Rolle. „Wir werden im taktischen Bereich einiges einstudieren, die Automatismen schulen, alles wieder durchspielen“, so Hitzfeld. „Linienspiel, Aufrücken der Abwehr, Flexibilität im Mittelfeld, Einstudieren der Laufwege“, nannte Hitzfeld die Schwerpunkte für die nächsten Tage.

      Auch wenn seine Mannschaft mit nur acht Gegentreffern („Das war sehr, sehr gut“) die beste Abwehr der Liga stellt, soll das Defensivverhalten weiter stabilisiert werden. Und in der Offensive wolle man „ein paar Konzepte zusätzlich einspielen, um auch gegen defensiv kompakte Gegner ein Mittel zu finden, dass wir da die Geduld nicht verlieren und trotzdem gezielt angreifen.“ Schließlich könne man „auch die Standardsituationen noch verbessern.“

      Nur Training, kein Testspiel

      Um dieses Vorhaben perfekt umzusetzen wurde auch das geplante Testspiel beim spanischen Erstligisten UD Almeria abgesagt. „Ich finde das gut, so können wir eine Woche gut und hart nur trainieren, ohne Unterbrechung durch ein Spiel“, begrüßte Mark van Bommel die Entscheidung, zumal die Anreise ins rund 300 Kilometer entfernte Almeria nur per Bus möglich gewesen wäre. „Acht Stunden im Bus sitzen, wäre sicherlich nicht förderlich“, sagte Hitzfeld.

      Für fcbayern.de in Marbella: Carsten Zimmermann
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 05:31:24
      Beitrag Nr. 3.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.543 von Nachtfalkee am 14.01.08 00:08:27Danke, aber durch die Tabletten hat sich der Magen schon etwas beruhigt. Und mein Psycho-Trainer hat gemeint, noch zwei, drei Wochen, und ich kann die Beta-Blocker wieder absetzen! :D

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      Avatar
      schrieb am 14.01.08 01:55:31
      Beitrag Nr. 3.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.634 von wunderlich am 14.01.08 01:51:22

      Schick mir mal Deine Adresse per bm ...


      ... möchte mich für einen Gentleman - Akt von Dir revanchieren ...










      ... natürlich nur mit einer Geste ...
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 01:51:22
      Beitrag Nr. 3.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.623 von technostud am 14.01.08 01:19:01Tempus fugit!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 01:19:01
      Beitrag Nr. 3.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.579 von wunderlich am 14.01.08 00:38:14:laugh:

      Ich war jung, ich war begabt, ich gab Rätsel auf ...
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 00:38:14
      Beitrag Nr. 3.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.036.421 von technostud am 13.01.08 23:36:45Nun Techno,
      diese Fragestellung von Dir mit genau dieser Wortwahl gibt mir erheblich zu Denken!:confused::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 00:08:27
      Beitrag Nr. 3.189 ()
      Klinsmann verlässt sein Paradies


      Das Pendlerdasein wird Jürgen Klinsmann mit einem Umzug nach München beenden

      Statt sich das 7:2 gegen die chinesische Olympia-Auswahl anzuschauen, machte der neue Trainer des FC Bayern München auf Wohnungssuche.

      Ob im Nobelviertel Bogenhausen, dem luxuriösen Vorort Grünwald oder gar am Starnberger See - der 43-Jährige dürfte schon ein geeignetes Plätzchen für sich und seine Familie finden.
      Der Umzug nach Deutschland für den neuen Job war eine Selbstverständlichkeit.

      "Entscheidung schnell gefallen"

      "Als der Anruf kurz vor Weihnachten kam, war emotional die Entscheidung recht schnell gefallen. Natürlich in Absprache mit meiner Frau, ob sie sich vorstellen könnte, wieder nach München zu ziehen", erzählte Klinsmann bei seiner Vorstellung am Freitag.
      "Sie hat ziemlich spontan gesagt: Ja, das könnte ich mir vorstellen. Unser Sohn Jonathan wurde hier vor zehn Jahren geboren, das ist eine sehr emotionale Geschichte."
      Dennoch kam die schnelle Zusage gegenüber den Bayern überraschend.

      "Fluchtpunkt" Kalifornien

      Hatte Klinsmann seinen DFB-Job als Bundestrainer doch vor allem deshalb wieder aufgegeben, weil er in Kalifornien nicht nur sein Paradies, sondern auch seinen "Fluchtpunkt" gefunden hatte.
      Diese Wahlheimat wollte er "auf keinen Fall verlassen". Ein Jahr ist seit diesen Aussagen vergangen.
      Das Paradies des Jürgen Klinsmann sieht so aus: Das Gebiet zwischen Los Angeles, Laguna Beach und Newport Beach - Orange Country - hatten in den 70er Jahren schon die Hippies als "hipp" entdeckt.

      Panoramablick auf den Pazifik

      Die Gegend - ein knappes Autostündchen per Freeway 405 südlich von Los Angeles - lockt mit herrlichem Panoramablick auf den Pazifik.
      Der Landstrich in Klinsis Wohnort Newport Bay ist kein neureiches Millionärsghetto, aber voller Residenzen, privater Bootsanlegestellen, Edel-Yachten. Und überall kann man hier das Meer riechen.

      Er behält die Asia-Villa

      Hier behält Klinsmann auch nach seinem Wechsel nach München seine eher bescheidene Villa mit leichtem Asia-Design - seine Frau Debbie Chin ist ein kalifornisches Ex-Model und Grafikdesignerin asiatischer Herkunft.
      Vor der Villa stehen zwei deutsche Jeeps, mit denen Klinsmann die Kinder Jonathan (10) und Leila (6) immer morgens in die Schule fuhr.
      Im Haus hatte er sich ein regelrechtes Info-Studio errichtet, in dem er zu seiner Zeit als Bundestrainer schon morgens um sechs Video-Konferenzen mit Deutschland abhielt.

      Torjäger im Hobbyteam

      Fußball - bzw. soccer - ist hier unbedeutend, Surfen ist ihier Lebensphilosophie. Fußball spielen nur ein paar Mädchen in der Highschool und ein örtliches Hobbyteam mit "Jay Goppingen" als Torjäger - Klinsmanns Pseudonym als Referenz an seine schwäbische Geburtsstadt.
      Seine deutschen Gäste empfing der Schwabe aber nie im Privathaus, sondern einige Meilen weiter im Hyatt Hotel von Huntington Beach.

      "Hier empfängt mich jedes Mal die Sonne"

      Sport1.de fragte Klinsmann einst, warum er zwei Jahre lang die 9600 km-Strapazen des Hin-und Herfliegens vor der WM auf sich nahm. Die Antwort leuchtete ein: "Wenn ich aus dem Flieger aussteige, empfängt mich jedes Mal Sonne. 328 Tage im Jahr."
      Auch in der schönsten Villa in und um München ist das ein Ding der Unmöglichkeit - auch wenn am Tag seiner Vorstellung die Sonne schien.
      Und darüber hinaus sind es nur rund 450 Kilometer bis zu seinem Haus am Comer See, das ihm und seiner Familie auch in Zukunft als "sonniger Fluchtpunkt" dienen wird.

      Conny Konzack


      NF* ,mit rücksicht auf bj ohne foto;)
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