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    Der FC Bayern München (Seite 5273)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 18.10.07 12:05:52
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      Jetzt spinnen die Römer aber wirklich ....

      Die Roma will Bayerns Lucio !!!

      Nachdem eine Verpflichtung von Dortmund-Verteidiger Dede vor der Saison an der Ablösesumme scheiterte, bietet der AS Rom nun eine ähnlich niedrige Summe für Bayern Münchens Abwehrspezialist Lucio.
      Laut "Il Messaggero" sollen die Römer bereit sein, dem Rekordmeister sechs Millionen Euro :laugh::laugh::laugh: für den 29-Jährigen Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft zu zahlen.
      Die Bereitschaft der Bayern-Verantwortlichen, ihren Stammspieler vor Ablauf seines Vertrages 2010 gehen zu lassen, darf aber als eher gering betrachtet werden.
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      schrieb am 18.10.07 09:55:59
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      Hoeneß plant mit Trainer Hitzfeld !!!

      Ottmar Hitzfeld hat sich an diesem Mittwoch das Länderspiel in der heimischen Arena angeschaut, die Vorstände Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß taten es selbstverständlich ebenso. Dringlichen Anlass, den Trainer auf dessen jüngste Äußerungen zu seiner beruflichen Zukunft anzusprechen, spüren die Münchner Verantwortlichen offenbar nicht.

      Er sehe da kein brisantes Problem und sei deswegen "ganz ruhig", sagt der Manager, der Verein und der Chefcoach hätten "eine klare Vereinbarung", die einen Gesprächstermin in der Winterpause vorsieht. Und dann werde eine weitere Zusammenarbeit "in aller Ruhe" diskutiert.

      Hitzfeld (58) selbst bestätigt diesen Zeitplan, "im Laufe des Winters" werde eine mögliche Verlängerung des bis zum 30.Juni 2008 gültigen Dienstverhältnisses mit dem FC Bayern verhandelt. Als ernste Alternative nannte er kürzlich ein Engagement als Nationaltrainer in der Schweiz nach der Europameisterschaft 2008, zudem gebe es noch die Möglichkeit beim Fernsehen.

      Die Tätigkeit als Coach einer Landesauswahl favorisiert der Fußball-Lehrer Hitzfeld seit Jahren, weil sie weniger Stress bedeute als die tägliche Belastung und die weitaus häufigeren Spiele in einem Verein. Für einen Verbleib in München, erklärt Hitzfeld, "brauche ich die hundertprozentige Power und Freude". Die Gesundheit dürfe nicht gefährdet sein, wie es 2004 der Fall war, als er eine zweieinhalbjährige Pause einlegte. Derzeit verspüre er derartige Alarmsignale freilich nicht.

      Auch Uli Hoeneß, Hitzfelds nächster Partner im Klub, findet "in Ottmars Aussagen keinen Hinweis, dass er keine Lust mehr hat". Zudem muss es diesen ambitionierten Fußball-Lehrer doch ungemein reizen, das soeben gestartete Großprojekt "FC Bayern und die neue Offensive" weiterzuführen. Oder will er aufhören, bevor es richtig losgeht in der Champions League mit den tollen Stars? "Ja, ja", sagt der Trainer, "das ist die Frage."

      Die Macher in München sehen derzeit in jedem Fall die Zukunft über 2008 hinaus mit diesem Trainer. "Es gibt keinen Grund, etwas anderes zu machen", stellt Hoeneß klar. Hitzfeld soll zumindest für eine zusätzliche Spielzeit die neue Philosophie in eine erfolgreiche Praxis umsetzen. Andere Trainer - und es müssen renommierte sein - spielen derzeit in München keine Rolle. Interessante Kandidaten haben sich neu gebunden, Arsene Wenger bis 2011 an den FC Arsenal und Gerard Houllier an den französischen Fußballverband (allerdings mit der Möglichkeit eines vorzeitigen Ausstiegs).

      Hitzfeld selbst betont, er habe weder ein konkretes Angebot des Schweizer Fußballverbandes noch führe er gar schon Verhandlungen. Ohnehin sei für ihn der FC Bayern München der erste Gesprächspartner.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 07:48:48
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      EM-Qualifikation :look: Zwei Siege, zwei Niederlagen für FCB-Profis

      Vier Tage nach der vorzeitigen Qualifikation zur Euro 2008 in Österreich und der Schweiz folgte für die deutsche Nationalmannschaft die Ernüchterung. Im Spitzenspiel der Qualifikationsgruppe D gegen Verfolger Tschechische Republik unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw in der Münchner WM-Arena mit 0:3 (0:2) und kassierte neben der ersten Pflichtspiel-Niederlage unter Löw auch die erste Heimpleite in der EM-Qualifikation seit 24 Jahren und die höchste Niederlage überhaupt.

      16 Monate nach dem 2:0-Sieg im WM-Achtelfinale gegen Schweden wehte schon vor dem Anpfiff in der mit 66.000 Zuschauern ausverkauften Allianz Arena ein Hauch von WM-Atmosphäre durch das weite Rund. Doch Libor Sionko (2. Minute) und Marek Matejovsky (23.) sorgten schon früh dafür, dass vor allem die rund 10.000 tschechischen Fans Grund zum Jubeln hatten.

      Tschechien löst EM-Ticket

      Mit Bastian Schweinsteiger, Marcell Jansen und Lukas Podolski standen alle drei Bayern-Profis im DFB-Aufgebot in der Startelf, doch auch sie vermochten gegen gut organisierte Tschechen nicht für die entscheidenden Impulse zu sorgen. Ein Schuss von Schweinsteiger (26.) aus 25 Metern und zwei Kopfbälle von Kevin Kuranyi (36./43.) waren in der ersten Halbzeit alles, was der WM-Dritte entgegenzusetzen hatte.

      Nach dem Seitenwechsel war es erneut Schweinsteiger (57.), der mit einem Freistoß von der Strafraumgrenze Torhüter Cech prüfte, ehe er in der 64. Minute für Angreifer Mario Gomez Platz machte. 60 Sekunden zuvor hatte Jaroslav Plasil mit dem Treffer zum 3:0 für die Vorentscheidung gesorgt. Durch diesen Sieg haben sich neben der deutschen Mannschaft auch die Tschechen vorzeitig das EM-Ticket gesichert.

      Dramatik pur in Gruppe B

      Während in der „deutschen“ Gruppe damit bereits alles klar ist, spitzt sich die Situation in der „Todesgruppe“ B immer weiter zu. Vize-Weltmeister Frankreich um Franck Ribéry übernahm dank eines mühevollen 2:0 (0:0)-Heimsiegs gegen Litauen mit 25 Punkten die Tabellenführung vor Schottland (24), das überraschend mit 0:2 in Georgien verlor, und dem spielfreien Weltmeister Italien (23).

      Allerdings hat die Elf von FCB-Stürmer Luca Toni noch eine Partie weniger auf dem Konto als die beiden Konkurrenten und muss am nächsten Spieltag (17. November) in Schottland antreten. Gegen den Außenseiter aus Litauen tat sich die „Equipe Tricolore“ in Nantes trotz drückender Überlegenheit lange Zeit schwer. Erst in der Schlussphase gelang Thierry Henry mit einem Doppelpack (81./82.) die Entscheidung zugunsten der Gastgeber, wobei am ersten Treffer auch Ribéry beteiligt war.

      Altintop muss noch zittern

      Um die EM-Teilnahme bangen muss auch Hamit Altintop, der im Spitzenspiel der Gruppe C gegen Europameister Griechenland vor heimischem Publikum mit 0:1 (0:0) unterlag und mit 18 Punkten auf den dritten Tabellenplatz abgerutscht ist.

      Vor den letzten beiden Spieltagen haben die Türken, bei denen Altintop über die volle Distanz zum Einsatz kam, schon sieben Zähler Rückstand auf den Titelverteidiger, der dank des Treffers von Ioannis Amanatidis sein EM-Ticket löste. Auf Platz zwei rangiert nun Norwegen (20) nach einem 2:0-Erfolg in Bosnien-Herzegowina.

      Lediglich von statistischer Bedeutung war die Partie in der Gruppe A zwischen den bereits abgeschlagenen Teams aus Belgien und Armenien. Dabei kam der Vize-Europameister von 1980 um Bayern-Profi Daniel van Buyten, der in der 60. Minute gegen Vincent Kompany ausgewechselt wurde, zu einem klaren 3:0 (0:0)-Erfolg. Die Treffer für die „Roten Teufel“ erzielten Sonck (63.), Dembele (69.) und Geraerts (76.).
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 18:09:15
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      Spieler des Spiels



      Demichelis überzeugt auch für Argentinien

      Martin Demichelis ist auf bestem Weg, sich auch in der Nationalmannschaft von Argentinien einen festen Platz zu erkämpfen. Nachdem er seit Beginn dieser Saison beim FC Bayern gemeinsam mit seinem Nebenmann Lucio ein bärenstarkes Innenverteidigerpärchen bildet - mit nur drei Gegentreffer in neun Spielen hat der Rekordmeister die mit Abstand beste Defensive der Liga -, hat der 26-Jährige jetzt erneut im Trikot der „Albiceleste“ überzeugen können.

      Am Dienstagabend gewannen die „Gauchos“ auch das zweite Spiel der WM-Qualifikation. Nach dem 2:0 zum Auftakt gegen Chile siegten die Argentinier auch in Maracaibo gegen Venezuela mit dem gleichen Ergebnis. Die Torschützen waren die beiden Barcelona-Spieler Gabriel Milito per Kopfball (15.) und Lionel Messi (42.), doch in der Presse wurde anschließend Bayern-Verteidiger Demichelis gefeiert. Viele Medien bezeichneten ihn als besten Spieler auf dem Platz.

      Micho auf den Spuren von Ayala

      „Bei der schwierigen Aufgabe, die historische Figur Ayala zu ersetzen, zeigt Demichelis all seine Fähigkeiten“, schrieb beispielsweise clarin.com. Roberto Ayala war jahrelang Kapitän der argentinischen Auswahl gewesen und galt als einer der besten Innenverteidiger der Welt. Der 34-Jährige hatte vor drei Monaten bei der Copa America exakt am gleichen Ort seine Länderspielkarriere beendet.

      „Ich danke meinen Mannschaftskollegen, die mir geholfen haben, mich sehr wohl zu fühlen“, sagte „Micho“, der im letzten Sommer noch die große Enttäuschung hatte verkraften müssen, vom damaligen Nationaltrainer Jose Pekermann aus dem WM-Kader gestrichen zu werden. Dessen Nachfolger Alfio Basile holte Demichelis im August zurück. Demichelis dankte es ihm mit dem Siegtor beim 1:0 in Australien. „Wir haben eine große Mannschaft und ich möchte Bestandteil einer neuen Etappe sein“, sagte der Bayern-Profi jetzt. Das Trikot mit der Nummer „2" hat er von Ayala jedenfalls schon mal übernommen.

      :kiss:

      It’s your Heimspiel!



      Podolski gegen Tschechien in der Startelf

      Wenn man Lukas Podolski nach seinem besten Spiel im Trikot der deutschen Nationalmannschaft fragen würde, könnte der Bayern-Stürmer als Antwort durchaus das WM-Achtelfinale im letzten Sommer gegen Schweden nennen. Am 24. Juni schoss „Poldi“ in der Münchner Allianz Arena beide Tore beim 2:0-Sieg gegen die Skandinavier, beide Mal hatte ihm Miroslav Klose perfekt aufgelegt.

      Auf seinen Sturmpartner von damals muss Podolski zwar verzichten, wenn das DFB-Team am Mittwochabend erstmals seit der WM wieder in der Heimstätte des FC Bayern aufläuft. Gegner im EM-Qualifikationsspiel ist die Auswahl Tschechiens. Dennoch wird sich der 22-Jährige ganz bestimmt schon mächtig darauf freuen, denn „Poldi“ bekommt ein echtes Heimspiel.

      Podolski stellt keine Forderungen

      „Lukas soll in München anfangen, ob mit Gomez oder Kuranyi, wird man sehen“, kündigte Bundestrainer Joachim Löw am Wochenende an. Podolski hatte am Samstag nach seiner Einwechslung in Irland ein gutes Bild abgegeben. „Lukas war unglaublich schnell im Spiel. Er hat viele gute Aktionen gehabt, war agil und beweglich, hat dynamischer gewirkt nach seiner langen Verletzungspause. Er hatte zwei, drei Torabschlüsse, war gefährlich", lobte Löw und forderte gleichtzeitig von Podolski, „dass er den Willen mitbringt, sich beim FC Bayern durchzusetzen. Es gilt, nicht die Flinte ins Korn zu werfen."

      Podolski bekommt also ausgerechnet in München die Gelegenheit, sich für mehr Einsatzzeiten auch beim FC Bayern zu empfehlen. „Wir haben vorne mit Toni und Klose zwei gute Stürmer. Und wenn die auch noch treffen, muss ich mich eben hinten anstellen. Ich stelle keine Forderungen“, sagte der ehemalige Kölner, der mit sieben Treffern auf Platz drei der EM-Qualifikations-Torjägerliste steht. Besser sind nur der Nordire David Healy (12) und der Kroate Eduardo da Silva (10).

      Klose arbeitet am Comeback

      Auch wenn das deutsche Team die EM-Qualifikation seit dem 0:0 in Irland bereits in der Tasche hat, will Löw den Fans noch mal etwas bieten. „Gegen Tschechien in München vor ausverkauftem Haus ist schon noch mal ein kleines Highlight in der Qualifikation. Da wollen wir eine gute Leistung abliefern und einen Sieg erringen“, betonte der Nationalcoach. Auch FCB-Präsident Franz Beckenbauer meinte: „Es ist das Topspiel in unserer Gruppe, und es muss das Ziel unserer Mannschaft sein, als Erster ihrer Gruppe zur EM-Endrunde zu kommen.“

      Klose und Philipp Lahm (beide Knieverletzungen) hätten sicherlich gerne in ihrem Heimstadion dabei mitgeholfen. Beide Bayern-Stars mussten ihren Einsatz für das DFB-Team verletzungsbedingt absagen und arbeiteten dafür am Montagmorgen an der Säbener Straße intensiv an ihrem Comeback. „Ich bin noch nicht ganz über dem Berg, aber es geht schon ganz gut“, meinte Klose anschließend bei fcbayern.de.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 23:56:18
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      16.10.2007"Wären neben Inter Titelfavorit"


      München - Bayern München und Luca Toni - eine Kombination, die passt.


      Luca Toni wechselte vor der Saison vom AC Florenz nach München


      Bevor der elf Millionen teure Transfer des Weltmeisters getätigt wurde, gab es viele Überlegungen, ob der Italiener zu den Bayern passen würde.
      Acht Bundesligaspiele und acht Tore später sind die Zweifel verschwunden. Toni hat in der Mannschaft von Trainer Ottmar Hitzfeld voll eingeschlagen.

      "Mannschaft unterstützt mich"

      Der Italiener scheint sich auch sehr wohl zu fühlen: "Ich schieße so viele Tore, weil ich in einer starken Mannschaft spiele, die mich toll unterstützt."

      In den beiden Uefa-Cup-Spielen gegen Belenenses Lissabon traf Toni ebenfalls jeweils einmal - und er hat große Ziele mit seinem neuen Verein.

      Ziel Meisterschaft und Uefa-Cup

      "Dieses Jahr greifen wir nach der Meisterschaft und dem Uefa-Cup", sagte der Stürmer der "tz".
      Dann macht der Stürmer dem Rekordmeister ein weiteres dickes Lob: "Wir, der FC Bayern, wären in Italien neben Inter Mailand Titelfavorit, der direkte Konkurrent um die Meisterschaft. Wir wären auf Augenhöhe mit allen großen Vereinen."
      Fast mehr noch als die sportliche Stärke seines neuen Vereins scheint Toni aber die deutsche und besonders die bayrische Lebensweise zu gefallen.

      "Die Menschen bedanken sich bei mir"

      "Die ganze Mannschaft ist zum Oktoberfest gegangen, mitten unter die Leute. Ich weiß nicht, ob so etwas in Italien möglich wäre", erklärte Toni nach seinem Länderspieleinsatz gegen Georgien.
      Toni, der mit Freundin Marta Cecchetto eine Wohnung mitten in der Stadt gefunden hat, ist von seiner neuen Heimat beeindruckt: "In München sprechen mich die Menschen auf der Straße an und bedanken sich bei mir dafür, dass ich mich für ihren Verein entschieden habe."
      Und auch die Weißwurst hat es dem Torjäger angetan. "Die schmecken ganz anders als das, was wir in Italien unter Wurst verstehen", zitiert die "Süddeutsche Zeitung" den 30-Jährigen.

      Toni begeistert von den Fans

      "Im Stadion sieht man Familien mit Kindern, zwischen gegnerischen Fans gibt es keine Polizeibarrieren", schwärmt Toni über die deutsche Fankultur: "Es wäre schön, wenn das in Italien auch möglich wäre."
      Alles gut also. Von seiner Länderspielreise wird Toni früher als erwartet wieder nach München zurückkehren. Der Stürmer wird auf den Test der italienischen Nationalmannschaft gegen Südafrika verzichten.
      Schon am Dienstag nahm Toni wieder am Training der Bayern teil.
      Hoffen auf ein Wiedersehen mit Florenz
      Aber ein bisschen Sehnsucht nach seiner alten Heimat und seinem vorherigen Verein AC Florenz hat Toni dann doch.
      "Ich habe nur ein ganz klein wenig Heimweh. Es hätte mir gefallen, im Uefa-Cup auf Florenz zu treffen, um meine alte Heimat zu besuchen", gibt Toni zu.
      Um dann aber etwas zu sagen, was die Bayern-Fans wieder freuen dürfte: "Ich hoffe, es klappt im Finale."
      Christian Stüwe


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      Avatar
      schrieb am 16.10.07 12:45:53
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      Luca Toni trainiert wieder in München !!! :eek::eek::eek:

      Der FC Bayern hat die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Bochum aufgenommen - mit Luca Toni. Der 30-Jährige ist frühzeitig von der italienischen Nationalmannschaft abgereist, die nach dem 2:0-Sieg in der EM-Quali gegen Georgien noch ein Freundschaftsspiel gegen Südafrika am Mittwoch in Genua austrägt, und trainierte am Dienstagvormittag wieder an der Säbener Straße.

      „Luca hat mit dem Trainer gesprochen“, berichtete Ottmar Hitzfeld, dass Toni selbst bei Italiens Nationalcoach Roberto Donadoni um eine vorzeitige Rückkehr nach München bat. „Wir sind natürlich sehr glücklich über diese Einstellung. Das wird dem FC Bayern zugute kommen“, freute sich Uli Hoeneß.

      Kraft und Ausdauer tanken ....

      „Wir sind sehr froh, dass Luca jetzt eine Woche hier ist und intensiv trainieren kann“, sagte Ottmar Hitzfeld, der am Vormittag seine Spieler zu technischen Übungen, aber auch zum Krafttraining und zu einem Ausdauerlauf bat. Der FCB-Chefcoach konnte sich dabei nicht nur über die Teilnahme von Luca Toni freuen, sondern auch über das Comeback mehrerer Verletzter.

      So war nach zwei Wochen Pause wegen einer Verletzung am Wadenbeinköpfchen des rechten Beins Miroslav Klose erstmals wieder voll im Mannschaftstraining. „Es war ganz gut“, sagte der aktuelle FCB-Toptorjäger nach der rund einstündigen Einheit. Schmerzen habe er keine gespürt, sagte er. „Jetzt muss man mal abwarten, wie das Bein reagiert. Aber ich habe ein sehr gutes Gefühl.“

      Bochum im Visier .....

      Hitzfeld bescheinigte Klose, „sehr gut“ trainiert zu haben und hofft, den 29-Jährigen schon am Samstag beim Auswärtsspiel in Bochum wieder einsetzen zu können. Klose selbst ist zuversichtlich, dass das klappt. „Ich gehe davon aus, dass ich in Bochum spiele“, sagte er. Gleiches gilt für Zé Roberto, der seine Grippe auskuriert hat und am Dienstag wieder das Training aufnahm.

      Noch etwas länger gedulden müssen sich die zuletzt verletzten Willy Sagnol, Philipp Lahm und Valerien Ismael. Das Trio nahm am Dienstag zwar erstmals wieder am Mannschaftstraining teil, bis zum Comeback im FCB-Trikot dauert es aber noch ein bisschen. „Sie müssen alle erst einmal intensiv trainieren“, meinte Hitzfeld. Aber immerhin: Das Lazarett des FC Bayern lichtet sich. Nur Oliver Kahn muss nach seiner Ellbogen-Operation derzeit noch Einzeltraining absolvieren.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 11:57:41
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.020.353 von c.v.th.w. am 16.10.07 11:04:01Hallo c.v.th.w,

      wetten, daß Uli schon jemanden im Ärmel hat?;)

      Gruß

      borsa
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 11:04:01
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      Hitzfeld will erst mit Bayern reden !!!!

      Trainer Ottmar Hitzfeld von Bayern München will sich frühestens Ende des Jahres entscheiden, ob er seinen Vertrag verlängert oder die Schweizer Nationalmannschaft übernimmt.
      "Ich werde zuerst mit dem FC Bayern reden, den genauen Termin halten wir aber geheim. Es wird aber vielleicht zwischen Dezember und März sein", sagte der 58-Jährige im Bayerischen Fernsehen. Die "Nati" sei auf jeden Fall eine Option.
      Hitzfelds Vertrag endet am 30. Juni 2008. Dann wird voraussichtlich auch Jakob "Köbi" Kuhn sein Amt in der Schweiz aufgeben.
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 09:24:11
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      Heute beginnt Kampf um neuen Vertrag !!!!

      Heute steigt Valérien Ismaël (32) wieder ins Training ein. Dann beginnt für den Bayern-Star der Kampf um seine Zukunft beim Rekordmeister.

      Der Verteidiger muss so schnell wie möglich fit werden, damit sein Vertrag (läuft 2008 aus) verlängert wird. Der Countdown läuft – und übt so mächtig Druck auf den Franzosen aus.

      Ismaël zu BILD: „Sicherlich geht es um meine berufliche Zukunft, aber dennoch versuche ich, mir keinen Stress zu machen. Ich hatte zuletzt einfach nur viel Pech. Es lag ja nicht an mangelnder Qualität, dass ich nicht gespielt habe. Ich war schwer verletzt. Aber ich weine nicht über mein Schicksal, sondern akzeptiere es.“

      Nachdem Ismaël die gesamte vergangene Saison brauchte, um sich von einem Schien- und Wadenbeinbruch zu erholen, konnte er nach dem Sommer bislang nur ein Spiel machen – am 18. 8. für die Amateure in der Regionalliga gegen Unterhaching (0:0).

      Doch eine erneute Knie-OP vor drei Wochen warf ihn wieder weit zurück.

      Nun nimmt Ismaël einen neuen Anlauf: „Ich freue mich sehr, heute wieder mit der Mannschaft auf dem Platz stehen zu können. Das ist der erste Schritt zu hoffentlich besseren Zeiten. Ich will so schnell wie möglich wieder spielen.“

      Um im Kampf um einen neuen Vertrag zumindest ein paar Argumente zu haben. Gespräche mit den Bossen gab es noch nicht.

      Dennoch sagt Ismaël: „Ich befinde mich nicht in einer Notsituation. Ich werde wieder richtig fit und weiter Fußball spielen. Entweder hier oder woanders. In München würde ich gerne länger bleiben, aber wenn das nicht klappen sollte, muss ich mich umschauen.“

      Womöglich im Norden. In Bremen hat sich der Franzose längst ein Haus bauen lassen, in das er mit Freundin Karo einziehen wird – nach dem Karriere-Ende.

      Doch das liegt laut Ismaël in weiter Ferne: „Es ist zu früh für mich, aufzuhören. Ich glaube, ich habe noch viele Jahre im Profi-Fußball vor mir. Ich bin stark genug im Kopf.“

      Und genau das will er ab heute beweisen. Der Countdown läuft...
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 15:05:47
      Beitrag Nr. 1.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.995.650 von c.v.th.w. am 15.10.07 11:39:40das waren noch Zeiten....:laugh:

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