checkAd

    >>>>> Tradecentre mit neuer Kaufempfehlung <<<<<< - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.07 10:54:28 von
    neuester Beitrag 13.03.07 11:08:14 von
    Beiträge: 2
    ID: 1.118.161
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 535
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 10:54:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus dem aktuellen TC-Brief:

      Fidor AG: Ahoi, Herr Kröner!



      Am heutigen Montag hat die Fidor AG (A0MKYF) ihre Erstnotiz gefeiert. Das Unternehmen agiert als Holding. Unter dem Dach befinden sich vier Töchter plus eine Bank. Die bekannteste Tochter des Portfolios ist „Die Sparschwein AG“. Das Unternehmen ist unter anderem darauf fokussiert, totes Kapital bei Privatleuten zu realisieren. Zum Beispiel über den Verkauf von unproduktiven Vermögensgegenständen. Langfristig ist es das Ziel, eine Vertriebsplattform für Finanzdienstleistungen und „Lifestyle-Produkte“ zu etablieren. Die SG Capital GmbH, die erst aus der ursprünglichen Sparschwein-Idee entstanden ist, agiert im Markt der geschlossenen Fonds und Zweitmarkt der Lebensversicherungen. Hier wird die Möglichkeit des Verkaufs oder Beleihung der zwei Asset-Klassen offeriert. Die Zieltraffic GmbH arbeitet für b-to-b Kunden im Suchmaschinen- und Affiliate-Marketing. Das Unternehmen organisiert dabei den Vertrieb ganzheitlich und prozessorientiert. Dabei kommen primär erfolgsbasierte Vergütungsmodelle zur Anwendung. Mit der Uprom TV will die Fidor AG vom Megatrend Web 2.0 profitieren. Uprom TV setzt sodann auf user-generated Content. Inspiriert durch Konzepte wie youtube führt das Unternehmen seine Themenplattform weiter bis hin zum TV mit großem Augenmerk auf Vermarktbarkeit und Vertrieb. Die Gesellschaft verfügt sogar über eine vollständige TV Lizenz der Bayerischen Landesmedienanstalt. Großes Potenzial könnte zusätzlich auch die FEB Bank entfalten, die längerfristig zur Vollbank mit den Bereichen Corporate Finance und Emissionsaktivitäten ausgebaut werden könnte.



      Gegründet wurde das Unternehmen in 2003 durch den umtriebigen Matthias Kröner, dem ehemaligen CEO der DAB Bank und Martin Kölsch, vormals Vorstand der Hypo Vereinsbank. Beide Manager sind im Vorstand vertreten und halten jeweils rund 15 Prozent des Aktienkapitals. Von den aktuell insgesamt 2,65 Millionen Aktien liegen übrigens mehr als 50 Prozent in den Händen von Kröner, Kölsch und dem operativen Management. Der Rest verteilt sich auf Finanzinvestoren. Im Vorfeld des Listings wurde ein kleine Kapitalerhöhung durchgeführt. Insgesamt wurden knapp 130.000 Aktien zu 15,11 Euro an gut eine handvoll Investoren platziert. Erlöst wurden rund zwei Millionen Euro. Mehr Kapital benötigt die Fidor AG momentan nicht. Die Emission wird von der Quirin Bank begleitet; das Designated Sponsoring wird von Close Brothers Seydler übernommen.



      Im letzten Jahr erzielten die Münchner einen Umsatz von 13 Millionen Euro und ein EBIT von über einer Million Euro. Für dieses Jahr ist laut unseren Informationen ein Umsatz von 20 Millionen Euro, ein EBITDA von 4,5 und ein EBIT von zwei Millionen Euro geplant. Ein weiterer Ergebnisbeitrag, unter anderem von der FEVO KGaA, in welcher die Minderheitsbeteiligungen der Gruppe gebündelt sind, kommt zum Gewinn in 2007 noch hinzu. Es werden Beteiligungserträge von circa drei Millionen Euro erwartet, die sogar nahezu komplett steuerfrei sind.



      Die Fidor AG verfügt über ein breites Spektrum an schnell wachsenden Gesellschaften in wichtigen Trends der Zukunft. Die Bank- und TV-Lizenz ist ebenfalls nicht zu verachten. Mit Kölsch und Kröner und dem Rest des Managementteams verfügt das Unternehmen zudem über ein äußerst erfahrenes und professionelles Management. Einziger Nachteil: Der Freefloat zum Listing dürfte nicht sehr hoch sein. Wir raten limitiert zum Kauf bis 16,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 11:08:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      13.03.2007

      Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =
      --------------------------------------------------------------------------

      Den kompletten IPO Snapshot zur FIDOR AG finden Sie unter
      www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-03-13-fidor.pdf

      Mit zündenden Geschäftsideen verdient die in München beheimatete Fidor AG
      gutes Geld, fast ausschließlich über das Internet. Seit Anfang der Woche
      notieren die Aktien des Unternehmens nun im Frankfurter Entry Standard.
      Damit kehrt Matthias Kröner zurück ins Rampenlicht des deutschen
      Finanzmarktes. Er war neben Martin Kölsch 1994 Mitbegründer der
      börsennotierten DAB-Bank und mit damals knapp 30 einer der jüngsten
      Vorstandschefs eines Bankhauses. Acht Jahre später gingen die beiden
      Manager schließlich eigene Wege.

      Seit 2003 ist das Führungsduo mit Fidor im Geschäft - und wirbelt zum
      zweiten mal die Branche auf. Die Unternehmensgruppe sieht sich dabei als
      ein ´integrierter Player´ der vier Unternehmen aus dem
      Dienstleistungssektor zusammengefasst und eng verknüpft: Sparschwein AG, SP
      Capital, UProm TV und Zieltraffic. Unter dem Strich zählt man derzeit rund
      60 Mitarbeiter.

      Fidor zeichnet eine hohe Spezialisierung bei breiter Aufstellung aus. Die
      schnell wachsende und profitable Vertriebsgruppe konzentriert sich auf
      skalierbare Medien, wie Internet, Handy oder TV. Die Vorteile dieses
      Modelles liegen auf der Hand: Ob 100.000 Euro oder 1 Million am Tag - der
      Aufwand bleibt nahezu gleich.

      Aktuell generiert die Holding rund 50% der Erlöse über die eigene
      Kundenbasis. Das Besondere daran: Die Produktlösungen sind so gestaltet,
      dass der Kunde in der Regel eine Bindungsdauer von 12 bis 36 Monaten hat -
      so entstehen fest kalkulierbare Erlösströme.

      Fidor hat es verstanden binnen weniger Jahre ein profitables
      Geschäftsmodell auf- und auszubauen. Nach 6 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2005
      (pro forma) dürften im Folgejahr etwa 13 Mio. Euro durch die Bücher der
      Gruppe gegangen sein. Zugleich wurde die Gewinnschwelle erreicht. In den
      letzten Jahren konnte das Management so eine realisierte Performance von
      890% erzielen.

      Investoren sollten sich deshalb auf ermäßigtem Kursniveau frühzeitig
      positionieren. Aktuell kommt das Fidor-Papier bei Kursen um 16 Euro auf ein
      Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV 2007) in gleicher Höhe, der Marktwert beträgt
      bei 2,76 Mio. Aktien nur rund 44 Mio. Euro und lässt noch reichlich
      Spielraum nach oben. Wir sind für die nächsten Monate sehr positiv gestimmt
      und erwarten einen mittelfristigen Kurszuwachs in Richtung 25-Euro-Marke.
      Besonders erfreulich: 55% der Aktien liegen in Händen des operativen
      Managements!

      Den kompletten IPO Snapshot zur FIDOR AG finden Sie unter
      www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-03-13-fidor.pdf

      Smallcap Media Publishing Ltd. - Bahnhofstrasse 54 - 8022 Zürich - Schweiz
      T: +41 44 5002475 - F: +41 43 8881772 - redaktion@small-cap-trader.com


      DGAP 13.03.2007
      =
      --------------------------------------------------------------------------


      (END) Dow Jones Newswires

      March 13, 2007 04:17 ET (08:17 GMT)

      Autor: DGAP (© DGAP),09:17 13.03.2007


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      >>>>> Tradecentre mit neuer Kaufempfehlung <<<<<<