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    Die Regierung will a l l e s verbieten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.03.07 10:43:39 von
    neuester Beitrag 15.03.07 16:13:18 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.118.796
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      schrieb am 15.03.07 10:43:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Regierung will a l l e s verbieten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Die nachlassende Selbstkontrolle in der Bevoelkerung erfordert schnelles handeln. Geplant ist eine Bundeskopntrollbehoerde gebildet aus den Ueberhaengen der Telekombeamten. Grundsaetzlich soll alles verboten werden. Nach erfolgreicher Aufnahme der individuellen Datensaetze wird es allerdings grosszuegige Sondergenehmigungen geben. Alle volksschaedigenden Bereiche des Lebens werden in einer Punktetabelle zusammengefasst. Es soll ein Durchschnittswert gefunden werden um eine Berechnungsgrundlage zu bekommen. Da haben wir alle Bereiche wie autofahren, Sport, Stand-by-Schalter, Gluehlampen, rauchen, saufen, fressen etc.!!! Nach Erstellung aller Punkte kann sich jeder leicht ausrechnen wo er in der Gesellschaft steht. Nach ueberschreiten der Durchschnittsmenge wird es so richtig teuer.........!!!!!! Jeder hat die Moeglichkeit sich gegen Gebuehr Sondergenehmgungen zu besorgen.

      Ein Beispiel: mit dem Fahrrad in die Disco ohne rauchen ohne Bier - voll korrekt.
      Mit dem Auto in die Disco, zwanzig Zigaretten und drei Pils - sehr bedenklich!!!!!
      Wenn solch ein schlimmer Finger jedoch auf seiner Karte keine Gluehlampe, keinen Stand-by-Schalter und auch keine Stereoanlage eingetragen hat kann man ihm dieses gegenrechnen.
      Natuerlich setzt das System eine umfassende Mitarbeit des Buergers voraus. Da ja doch gern Missbrauch getrieben wird muss den Behoerden eine Kontrollmoeglichkeit der Wohnung gegeben werden. Ein Zweitschluessel der Wohnung wird zur Verwahrung an den Blockwart gegeben.
      Gemeinsam werden wir die Volksgesundheit auf Vordermann bringen und die Klimakatastrophe abwenden!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 10:59:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.502 von raubritterloulou am 15.03.07 10:43:39Quelle: www.faz.net


      Verbote, Verbote, Verbote

      Alkohol, Killerspiele, Rauchen, Glühbirnen: In Deutschland gehen die Lichter aus


      Oliver Hassencamp hat es schon vor Jahrzehnten geahnt. "Wenn Argumente fehlen, kommt meist ein Verbot heraus", schrieb der Schriftsteller und Kollege Erich Kästners. Wenn Hassencamp recht hat, dann steht es ziemlich schlecht um die Debatte in Deutschland. Hierzulande wird gerade über ein Verbot nach dem anderen diskutiert. Was demnächst alles untersagt werden könnte:

      Alkohol für Minderjährige

      Die neueste Idee all jener Gesundheitspolitiker, die im Gespräch bleiben wollen, aber keine Lust haben, die Gesundheitsreform zu überarbeiten. Kaum trinkt sich ein unkluger Sechzehnjähriger mit 45 Tequila ins Koma, fordern die Drogenbeauftragten der großen Koalition ein absolutes Alkoholverbot für Jugendliche - und heißen damit einen Plan der Europäischen Union gut. Dass Alkohol in solchen Mengen alten wie jungen Menschen schadet, ist unbestritten. Aber wer sich mit 14 oder 16 Jahren regelmäßig bewusstlos trinkt, braucht Information und Hilfe - und kein zusätzliches Verbot.

      Rauchen in öffentlichen Räumen


      Hier liegt der Fall anders. Wer raucht und dabei nicht alleine ist, lässt andere den Tabaksqualm mitatmen. Und auch Passivrauchen ist ungesund. Das Bundeskabinett hat deshalb beschlossen, das Rauchen in Bundesbehörden, auf Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln zum 1. September zu verbieten. Gestritten wird noch um die Gaststätten, für die es möglicherweise Ausnahmen in manchen Bundesländern geben wird. Dass in Deutschland der Hang zur Übertreibung Methode hat, bewies kürzlich fulminant Sabine Bätzing von der SPD. Die Bundesdrogenbeauftragte schlug allen Ernstes vor, das Rauchen im eigenen Auto zu verbieten. Wenn Frau Bätzing das durchgesetzt hat, könnte sie für die Zwangsmitgliedschaft in Sportvereinen streiten.

      Freie Fahrt auf Autobahnen

      Der Klassiker. Genauso beliebt wie bislang chancenlos angesichts einer starken Auto-Lobby. Schneller als 130 Kilometer in der Stunde solle niemand fahren, fordern Umweltschützer und Fachleute für Verkehrssicherheit seit Jahrzehnten. Dafür müssten aber zuerst die Verbraucher zeigen, dass ihnen Vehikel mit Drei-Liter-Verbrauch wichtiger sind als solche, die 250 Kilometer in der Stunde rasen können. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) ist eigentlich für ein Tempolimit, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Er möchte es aber nicht so gerne mit dem Klimaschutz begründen, weil das albern wirken könnte. Spritsparfreunden sei gesagt: lieber eine Stunde lang 130 fahren als eine halbe Stunde 100 und eine weitere halbe Stunde 160. Berücksichtigen müssen die Politiker, dass bei einem Tempolimit keine japanischen und britischen Autobahntouristen mehr zum Freizeitrasen nach Deutschland kämen.

      "Killerspiele"

      Was die Aufregung betrifft: der legitime Nachfolger des Tempolimits. Gemeint sind Computerspiele, in denen eine mehr oder weniger große Anzahl Spielfiguren getötet oder eliminiert werden muss, um das Ziel zu erreichen. Bekanntester Gegner im Visier wohlmeinender Menschenschützer: Counter-Strike, sozusagen die Marlboro unter den virtuellen Welten. Anhänger eines Verbots von Herstellung und Vertrieb - Bayern hat kürzlich eine entsprechende Bundesratsinitiative eingebracht - denken doppelt seltsam. Sie glauben zum einen an ein überholtes Kommunikationsmodell, das davon ausging, jedwede Botschaft ("Töten") werde beim Rezipienten ("gefährdeter Jugendlicher") exakt so ankommen wie vom Sender ("Computerspiel") gesandt. Spielen und anschließendes Handeln werden eng verknüpft - was Hirnforscher und Kommunikationswissenschaftler differenzierter sehen. Die Regulierungsfreunde übersehen außerdem, dass ein Verbot in Deutschland nicht helfen würde, weil die Kommunikationswege global sind. Und die ganze große Welt wird die Spiele kaum untersagen - sosehr sich Bayern das auch wünscht. Statt darauf Jahre vergebens zu hoffen, könnten zusätzliche Programme helfen, in denen Jugendliche im Umgang mit Medien geschult werden.

      Osterflohmärkte

      Deren Verbot ist schon beschlossen, und zwar in Berlin. Die rot-rote Regierung möchte nicht, dass an Ostern und Pfingsten das Erscheinungsbild der Stadt durch Trödelhändler getrübt wird. Die Fraktion der Christlich Demokratischen Union in Berlin sieht das anders und verlangt eine entsprechende Änderung im Ladenöffnungsgesetz. Die Entscheidung, ob ein Kunst- und Trödelmarkt an Feiertagen geöffnet werde, solle den Betreibern überlassen werden, fordert die CDU. Trödelmärkte gehörten einfach zum Straßenbild, Ostern hin oder her.

      Paintball

      Verwandt mit dem Verbot der "Killerspiele"; wird auch "Gotcha" genannt. Die Welten der Spieler sind nicht virtuell, sondern real: Sie treffen sich in Hallen oder Wäldern. Je nach Vereinbarung treten unterschiedlich große Mannschaften an und beschießen sich mit Farbmunition. Kurzversion der Regel: Wer getroffen wird, scheidet aus. Das Verwaltungsgericht in Stuttgart hat am Dienstag entschieden, dass Kinder und Jugendliche eine Paintball-Halle im Stadtteil Zuffenhausen nicht mehr betreten dürfen. Zuvor hatte die Landeshauptstadt Stuttgart den Betrieb verboten, weil "das spielerisch simulierte Töten" von Menschen mit der verfassungsrechtlichen Menschenwürde unvereinbar sei. Außerdem, so die Richter, dürfe in der Halle fortan kein Besucher mehr "Tarnkleidung, Uniformen oder uniformähnliche Kleidungsstücke" tragen. Auch müsse der Betreiber dafür sorgen, dass "das ,Abschießen' von Mitspielern nicht der ausschließliche Zweck des Spiels ist". Stattdessen solle die Fahne des Gegners erobert werden. Vereinbar mit der Menschenwürde ist Paintball übrigens manchmal doch - nämlich dann, wenn keine "Farbmarkierungskugeln mit roter oder rötlicher bluttonähnlicher Farbe" verwendet werden, wie das Gericht findet. In Stuttgart wird also demnächst vielleicht mit roséfarbenen Patronen geschossen.

      Glühbirnen

      Kommen harmlos daher, sind aber Monstren. Das haben jetzt auch die Politiker erkannt und ein Glühbirnen-Verbot in Deutschland nach dem Vorbild Australiens gefordert. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer hat schon einmal präzise nachgerechnet: "So eine Maßnahme würde in wenigen Jahren ein bis zwei Atomkraftwerke einsparen", prophezeit der Mann. Weitere zwei Kernkraftwerke möchte die Grünen-Politikerin Renate Künast überflüssig machen, indem sie Stand-by-Schaltungen von Elektrogeräten verbieten lässt. Wer jetzt denkt, in Deutschland gingen die Lichter aus, sei getröstet: Die Glühbirnen sollen ersetzt werden durch Energiesparlampen. Es bleibt bloß eine Schwierigkeit: Nach Angaben des Bundesumweltministeriums lässt sich das Ende der Glühbirne nicht national, sondern nur innerhalb der Europäischen Union beschließen. Hoffentlich kommt die EU noch dazu - bevor sie verboten wird. Tobias Rösmann

      Text: F.A.Z., 14.03.2007, Nr. 62 / Seite 9
      Bildmaterial: AP, dpa, picture-alliance/ dpa
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:09:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.502 von raubritterloulou am 15.03.07 10:43:39Mit Verboten kann man wirklich alles in den Griff kriegen


      Auch wenn diese Regierung es nicht schafft, eine anständige Gesundheitsreform mit einem Mehr an kapitalgedeckten Elementen zu schaffen, so wird sie mit Sicherheit eine Menge anderes mit Verboten erreichen können:

      -Dem Klima wird verboten, sich über zuvor von einer Komission festgesetzten Temperaturlimit hinaus zu bewegen

      -Schlechtes Wetter wird generell verboten

      -Die Frühjahrsmüdigkeit wird ebenfalls untersagt

      -Hässliche Menschen werden verboten.

      -Es werden seperate Wursttheken und Kassen für Rentner geschaffen

      -Geraucht und getrunken darf nur noch in dafür vorgesehenen, mit einem A und R gekennzeichneten Fixerstuben

      -Dixi-Klos werden abgeschafft. Kot und Urin der Bauarbeiter dient fortan als Isolier- und Dämmungsmaterial. Austretende Gase werden abgesaugt und dienen der Energiegewinnung.

      Bei Zuwiderhandlungen ist jeder Bürger angehalten, dies umgehend zu melden. Besonders engagierte Bürger werden mit einer Ehrennadel und einem schicken Halstuch ausgezeichnet. Nicht engagierte Bürger werden verboten.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 11:28:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hey - Wäre DAS denn kein schöner Vorschlag für unsere Verbots- und Regulierungswütige Bundesregierung ?!?


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      Selbstgebackenes ist der neuseeländischen Kindergartenleitung nicht geheuer.

      Donnerstag, 15. März 2007
      Alberne Kindergartenvorschrift
      Mamas Kuchen künftig verboten

      Einer Kindergartenkette in Neuseeland sind die Lieblingsleckereien der Kleinen aus Mamas Backstube nicht mehr geheuer und deshalb verboten worden. Wenn die Sprösslinge dort feiern wollen, müssen sie gekauften Kuchen mitbringen, ordnete die Kindergartenleitung an - aus Rücksicht auf Allergiker und Sorge vor Mutters Küchenhygiene, berichtete die Zeitung "The Press".

      "Die gekauften Kuchen haben eine Zutatenliste, damit können wir sicherstellen, dass die Kinder bei uns nichts bekommen, was ihre Allergien auslösen könnte", sagte eine Sprecherin der Kindergartenkette ABC Learning Centres, die 82 Einrichtungen betreibt. "Außerdem wird die Massenware unter strikten Hygiene-Auflagen gebacken." Manche Eltern sind sauer. "Ich sehe das Problem nicht, Hausgemachtes ist doch mit Sicherheit besser als das Zeug aus dem Geschäft", meinte eine.






      Q: http://www.n-tv.de/778625.html
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 12:11:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      das spazierenfliegen der grünen abzocker mit bundeswehrmschinen in südamerika wird verboten. (€ 50 000,-)

      wowereit in LA wird verboten, €???????????

      krankenkassenkartentourismus wird verboten. (4-8 mrd/jahr)

      da die sehr schnell und fleissig sind, wird das wohl
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      schrieb am 15.03.07 16:02:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.305.802 von lassmichrein am 15.03.07 10:59:00
      Glühbirnen

      Kommen harmlos daher, sind aber Monstren.


      :laugh::laugh::laugh:



      Zum Thema siehe auch
      Thread: Ich bin zuversichtlich
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:13:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nicht verwunderlich angesichts der arbeitslosen Amtsstuben. Daß der Amtsschimmel so wiehert, ist jedoch eine Folge der breiten ABM-Maßnahmen für abgehalfterte Beamte.

      Ich hätte aber noch einen sehr guten Vorschlag...

      Die Toll Collekt-Sache könnte man doch viel effizienter nutzen, indem man auch bei den Autofahrern abkassiert...in BAR im SCHRANKENWÄRTERHÄUSCHEN. Das bringt Geld für die Selbstverwaltung. Da könnte man sogar wieder 100% Weihnachtsgratifikation für die PENSIONÄRE bezahlen.

      Und weiter gedacht: Für Autos über 200PS wäre die doppelte Autobanhgebühr fällig, die man zu 100% für die POLITIKER UND PENSIONÄRE aus der Politik verwenden könnte.


      Dieser Kontrollzwang hat schon was....Manisches.


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      Die Regierung will a l l e s verbieten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!