Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2100)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 18.05.24 15:42:42 von
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15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Neue Bohrergebnisse vom Donlin Creek-Projekt in Alaska zeigen, dass es sich um eine der weltweit größten Goldlagerstätten der Welt handelt, so NovaGold am Dienstag. Barrick und NovaGold (50/50) erwarten in den nächsten 20 Jahren oder länger etwa 1 bin 1,5 Millionen Unzen Gold jährlich zu fördern. Es bestehe auch die Möglichkeit, so NovaGold, dass die Ressourcen noch ausgeweitet werden können. In 2008 ergaben die Bohrungen über 32.000 Meter 3,58 Gramm Gold pro Tonne. Die Mineralisierung gehe über durchschnittlich 130 Meter. Eine vollständige Machbarkeitsstudie werde für das erste Quartal 2009 erwartet. Diesen Monat startete NovaGold die Produktion in der Rock Creek-Mine. In den kommenden Wochen soll es auch neue Pläne für das auf Eis gelegte Galore Creek-Projekt geben.
...Einstieg verpasst
... Kann Euch leider nicht mehr helfen
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Barrick Gold besitzt in der Goldindustrie die größte Produktionsmenge und die größten Goldreserven. Aus den 27 Minen sollen in 2008 7,6 bis 8,1 Millionen Unzen Gold kommen.
Barrick erwartet in den nächsten 18 Monaten Höhepunkte bei folgenden Projekten: Beim Cortez Hill-Projekt wird noch für 2008 die Entscheidung erwartet, dann soll eine 15-monatige Konstuktionsphase folgen. Beim Pueblo Viejo-Projekt läuft die Konstruktionphase bereits. Beim Kabanga-Projekt soll eine vorläufige Machbarkeitsstudie noch 2008 fertig sein. Beim Fedorova-Projekt soll die endgültige Machbarkeitsstudie zum Jahresende fertig sein. Die Machbarkeitsstudie für das Donlin Creek-Projekt soll Anfang 2009 unter Dach und Fach sein.
... Kann Euch leider nicht mehr helfen
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Barrick Gold besitzt in der Goldindustrie die größte Produktionsmenge und die größten Goldreserven. Aus den 27 Minen sollen in 2008 7,6 bis 8,1 Millionen Unzen Gold kommen.
Barrick erwartet in den nächsten 18 Monaten Höhepunkte bei folgenden Projekten: Beim Cortez Hill-Projekt wird noch für 2008 die Entscheidung erwartet, dann soll eine 15-monatige Konstuktionsphase folgen. Beim Pueblo Viejo-Projekt läuft die Konstruktionphase bereits. Beim Kabanga-Projekt soll eine vorläufige Machbarkeitsstudie noch 2008 fertig sein. Beim Fedorova-Projekt soll die endgültige Machbarkeitsstudie zum Jahresende fertig sein. Die Machbarkeitsstudie für das Donlin Creek-Projekt soll Anfang 2009 unter Dach und Fach sein.
Nachfrage nach Gold enorm
Die Wirtschaftskrise in den USA sorgt für einen wahren Boom beim Goldkauf. Viele wollen weg von riskanten Anlageformen wie Aktien und tauschen ihr Vermögen jetzt in Gold. Man muss sogar mit mehrwöchigen Lieferzeiten rechnen.
Beim Schöller-Münzhandel der österreichischen Nationalbank spricht man davon, dass heuer vier bis fünf Mal so viel Gold gekauft wird wie im Vorjahr.
Private und Firmen steigen auf Gold um
Gekauft werden vor allem Goldbarren und Goldmünzen, Käufer sind sowohl Private als auch Unternehmen. Allein in der Steiermark spricht man von Einzelkäufen um bis zu 300.000 Euro.
Dieser Boom beim Goldkauf macht sich aber auch in den Lagern bemerkbar, denn dort sind vor allem die größeren Barren ausgegangen. Man muss erstmals seit langem mit Lieferzeiten rechnen, sagt Adalbert Poschek, der Verkaufsleiter des Schöller- Münzhandels der österreichischen Nationalbank.
"Novum für Edelmetallhändler"
"Es ist mittlerweile zu einer Situation gekommen, die eigentlich für alle Edelmetallhändler ein Novum ist. Es gibt gewisse Produkte, die mit Lieferzeiten von mehreren Wochen gehandelt werden können. Vor allem Goldbarren in der Größe von 100 Gramm bis einem Kilo sind sehr stark nachgefragt und mittlerweile mit Lieferzeiten bis zu 4 Wochen versehen", so Poschek.
Gefertigt werden die neuen Goldbarren in der Schweiz und von der Münze Österreich. Goldbarren gibt es übrigens bereits ab einem Gramm, diese sind aber nur in einer Geschenksverpackung zu haben und nicht unbedingt als Anlageform gedacht. Quelle: http://steiermark.orf.at
Public Relation
Die Wirtschaftskrise in den USA sorgt für einen wahren Boom beim Goldkauf. Viele wollen weg von riskanten Anlageformen wie Aktien und tauschen ihr Vermögen jetzt in Gold. Man muss sogar mit mehrwöchigen Lieferzeiten rechnen.
Beim Schöller-Münzhandel der österreichischen Nationalbank spricht man davon, dass heuer vier bis fünf Mal so viel Gold gekauft wird wie im Vorjahr.
Private und Firmen steigen auf Gold um
Gekauft werden vor allem Goldbarren und Goldmünzen, Käufer sind sowohl Private als auch Unternehmen. Allein in der Steiermark spricht man von Einzelkäufen um bis zu 300.000 Euro.
Dieser Boom beim Goldkauf macht sich aber auch in den Lagern bemerkbar, denn dort sind vor allem die größeren Barren ausgegangen. Man muss erstmals seit langem mit Lieferzeiten rechnen, sagt Adalbert Poschek, der Verkaufsleiter des Schöller- Münzhandels der österreichischen Nationalbank.
"Novum für Edelmetallhändler"
"Es ist mittlerweile zu einer Situation gekommen, die eigentlich für alle Edelmetallhändler ein Novum ist. Es gibt gewisse Produkte, die mit Lieferzeiten von mehreren Wochen gehandelt werden können. Vor allem Goldbarren in der Größe von 100 Gramm bis einem Kilo sind sehr stark nachgefragt und mittlerweile mit Lieferzeiten bis zu 4 Wochen versehen", so Poschek.
Gefertigt werden die neuen Goldbarren in der Schweiz und von der Münze Österreich. Goldbarren gibt es übrigens bereits ab einem Gramm, diese sind aber nur in einer Geschenksverpackung zu haben und nicht unbedingt als Anlageform gedacht. Quelle: http://steiermark.orf.at
Public Relation
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.341.997 von PolyesterBauer am 30.09.08 09:37:42...gut gemacht, denn:
Zitat:
"Prägeanstalten und Raffinerien können Goldnachfrage kaum noch befriedigen
München (silberinfo) In einer gestern veröffentlichten Meldung berichtet die Financial Times, dass Investoren in großem Umfang Goldmünzen und –barren horten. Vetreter der Goldindustrie und Banker sagen, dass man einen derartigen Run auf Gold bislang noch nicht gesehen hat und dieser vor allem von wohlhabenden Anlegern getrieben wird. Jeremy Charles, Chairman der LBMA sagt, dass er „nie zuvor in seiner 33 Jahre dauernden Karriere einen Markt wie in diesen Tagen erlebt hat“. Die Goldraffinerien kämen mit der Produktion von Barren nicht mehr hinterher. Pilip Clewes-Garner von der HSBC fügt hinzu, dass die Investoren Gold nicht nur als sicheren Hafen ansehen, sondern es kaufen, weil es eine physische Anlage darstellt. Die Situation ist derart angespannt, dass Anleger aus verschiedenen Ländern bereit sind, bis zu 25 USD je Unze über dem Spotpreis von London zu bezahlen. Obwohl die Prägeanstalten mit voller Kapazität arbeiten, kommt es zu Engpässen, insbesondere bei Münzen. So arbeitet die Rand Refinery mittlerweile 7 Tage die Woche und sieht sich trotzdem mit dem Problem konfrontiert, nicht genügend Krügerrand Münzen ausliefern zu können. In der Austrian Mint wird mittlerweile auch am Wochenende gearbeitet, um mit der enormen Nachfrage Schritt halten zu können. Erst in der vergangenen Woche gingen der U.S. Mint die Buffalo Goldmünzen (1 Unze) aus (01.10.2008 mi/as/tw). "
Zitat:
"Prägeanstalten und Raffinerien können Goldnachfrage kaum noch befriedigen
München (silberinfo) In einer gestern veröffentlichten Meldung berichtet die Financial Times, dass Investoren in großem Umfang Goldmünzen und –barren horten. Vetreter der Goldindustrie und Banker sagen, dass man einen derartigen Run auf Gold bislang noch nicht gesehen hat und dieser vor allem von wohlhabenden Anlegern getrieben wird. Jeremy Charles, Chairman der LBMA sagt, dass er „nie zuvor in seiner 33 Jahre dauernden Karriere einen Markt wie in diesen Tagen erlebt hat“. Die Goldraffinerien kämen mit der Produktion von Barren nicht mehr hinterher. Pilip Clewes-Garner von der HSBC fügt hinzu, dass die Investoren Gold nicht nur als sicheren Hafen ansehen, sondern es kaufen, weil es eine physische Anlage darstellt. Die Situation ist derart angespannt, dass Anleger aus verschiedenen Ländern bereit sind, bis zu 25 USD je Unze über dem Spotpreis von London zu bezahlen. Obwohl die Prägeanstalten mit voller Kapazität arbeiten, kommt es zu Engpässen, insbesondere bei Münzen. So arbeitet die Rand Refinery mittlerweile 7 Tage die Woche und sieht sich trotzdem mit dem Problem konfrontiert, nicht genügend Krügerrand Münzen ausliefern zu können. In der Austrian Mint wird mittlerweile auch am Wochenende gearbeitet, um mit der enormen Nachfrage Schritt halten zu können. Erst in der vergangenen Woche gingen der U.S. Mint die Buffalo Goldmünzen (1 Unze) aus (01.10.2008 mi/as/tw). "
Habe mir gestern auch mal eine erste Position reingelegt.
SNB schließt Goldverkäufe ab, keine weitere Reduzierung der Bestände geplant
München (silberinfo) Die Schweizer National Bank hat heute erklärt, dass man die Verkäufe von 250t (September 2006 bis September 2008) abgeschlossen hat und keine weiteren Verkäufe mehr plant. Die aktuellen Goldreserven der Schweiz gibt man mit 1,040t an (29.09.2008 si/as/tw).
München (silberinfo) Die Schweizer National Bank hat heute erklärt, dass man die Verkäufe von 250t (September 2006 bis September 2008) abgeschlossen hat und keine weiteren Verkäufe mehr plant. Die aktuellen Goldreserven der Schweiz gibt man mit 1,040t an (29.09.2008 si/as/tw).
Privatbanken könnten auf den Goldmarkt drängen
29.09.2008 | 12:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der Leiter der Edelmetallhandelsabteilung Jeremy Charles von HSBC und gleichzeitig Vorsitzender der London Bullion Market Association prognostiziert für die kommenden Wochen und Monate ein stärkeres Engagement von Privatbanken auf dem Goldmarkt.
Auch die Zentralbanken stehen seiner Einschätzung nach vor einem Paradigmenwechsel und konnten den Verkauf von Gold bis auf Weiteres stoppen, da andere Vermögenswerte voraussichtlich vor unsicheren Zeiten stehen. In den 80er und 90er Jahren haben sich Banken von grossen Teilen ihrer Goldbestände getrennt und ihr Portfolio umgeschichtet, da andere Anlageformen mehr Rendite versprachen.
Charles ist davon überzeugt, dass im Lichte der Erkenntnisse der Finanzmarktkrise die Bankenbranche vor einem Strategiewechsel steht und der "sichere Hafen" Gold eine bedeutende Rolle spielen wird. Er geht davon aus, dass der Goldpreis in den kommenden Monaten deutlich anziehen wird, der physische Handel leidet bereits jetzt unter Lieferengpässen.
»
29.09.2008 | 12:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der Leiter der Edelmetallhandelsabteilung Jeremy Charles von HSBC und gleichzeitig Vorsitzender der London Bullion Market Association prognostiziert für die kommenden Wochen und Monate ein stärkeres Engagement von Privatbanken auf dem Goldmarkt.
Auch die Zentralbanken stehen seiner Einschätzung nach vor einem Paradigmenwechsel und konnten den Verkauf von Gold bis auf Weiteres stoppen, da andere Vermögenswerte voraussichtlich vor unsicheren Zeiten stehen. In den 80er und 90er Jahren haben sich Banken von grossen Teilen ihrer Goldbestände getrennt und ihr Portfolio umgeschichtet, da andere Anlageformen mehr Rendite versprachen.
Charles ist davon überzeugt, dass im Lichte der Erkenntnisse der Finanzmarktkrise die Bankenbranche vor einem Strategiewechsel steht und der "sichere Hafen" Gold eine bedeutende Rolle spielen wird. Er geht davon aus, dass der Goldpreis in den kommenden Monaten deutlich anziehen wird, der physische Handel leidet bereits jetzt unter Lieferengpässen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.304.840 von SilberIgel am 27.09.08 12:43:41http://www.sueddeutsche.de/finanzen/555/311476/text/8/
http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte…
http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.304.840 von SilberIgel am 27.09.08 12:43:41Nochmals:
Inflationsbereinigt und verglichen mit dem um die USD 100,-- verharrenden Ölpreis und in Anbetracht dessen, daß wir bei
Gold und Silber in den letzten ca.80 Jahren keine Blasenbildung
sahen, müßte der Goldpreis demnächst über USD 2.000,-- nach
oben schießen - auch weil derzeit die Zinsen
weltweit nieder sind - und das "verführt" die Investoren,meiner Meinung nach, dazu,
sich z. B. in Yen zu verschulden und mit dem Kredit in
Rohstoffe zu investieren, da sie sich hier mehr
Gewinn versprechen als woanders - Ölquellen sind immer
schwerer ausfindig zu machen - darum bleibt hier der
Aufwärtstrend intakt - auch wenn hier zwischendurch versucht
wird, über "Leerverkäufe", das Investorenvertrauen zu erschüttern,
damit die Investoren die Rohstoffe nicht horten, sondern
lieber ihr Geld in die Forschung und in die Wirtschaft pumt - "Leerverkäufe" bei den Rohstoffen, sind meines
Wissens nach, noch nicht verboten, oder - im Gegenteil:
vielleicht willkommen
Vertrauen(darauf beruht unser Papierwährunssystem) ist gut, aber die Kontrolle (Papierwährung- gedeckt durch Gold oder Wirtschaftsleistung) besser
Entschuldigen Sie bitte:
Das war nur meine freie Meinungsäußerung und soll
zu keiner Investitionsentscheidung verleiten -
ich könnte Recht haben oder auch nicht - jeder soll
sich seine eigene Meinung bilden
Vielleicht kommt es zum Goldhandelsverbot und
zu hohen Haftstrafen wegen Goldbesitz - die Zukunft kenne ich
nicht - dann kann man Gold natürlich vergessen
Im Leben muß man leider mit Risiken immer rechnen
Inflationsbereinigt und verglichen mit dem um die USD 100,-- verharrenden Ölpreis und in Anbetracht dessen, daß wir bei
Gold und Silber in den letzten ca.80 Jahren keine Blasenbildung
sahen, müßte der Goldpreis demnächst über USD 2.000,-- nach
oben schießen - auch weil derzeit die Zinsen
weltweit nieder sind - und das "verführt" die Investoren,meiner Meinung nach, dazu,
sich z. B. in Yen zu verschulden und mit dem Kredit in
Rohstoffe zu investieren, da sie sich hier mehr
Gewinn versprechen als woanders - Ölquellen sind immer
schwerer ausfindig zu machen - darum bleibt hier der
Aufwärtstrend intakt - auch wenn hier zwischendurch versucht
wird, über "Leerverkäufe", das Investorenvertrauen zu erschüttern,
damit die Investoren die Rohstoffe nicht horten, sondern
lieber ihr Geld in die Forschung und in die Wirtschaft pumt - "Leerverkäufe" bei den Rohstoffen, sind meines
Wissens nach, noch nicht verboten, oder - im Gegenteil:
vielleicht willkommen
Vertrauen(darauf beruht unser Papierwährunssystem) ist gut, aber die Kontrolle (Papierwährung- gedeckt durch Gold oder Wirtschaftsleistung) besser
Entschuldigen Sie bitte:
Das war nur meine freie Meinungsäußerung und soll
zu keiner Investitionsentscheidung verleiten -
ich könnte Recht haben oder auch nicht - jeder soll
sich seine eigene Meinung bilden
Vielleicht kommt es zum Goldhandelsverbot und
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18:32 Uhr · Jörg Schulte · Barrick Gold CorporationAnzeige |
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16.05.24 · BörsenNEWS.de · Barrick Gold Corporation |
15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Barrick Gold Corporation |
15.05.24 · globenewswire · Barrick Gold Corporation |
13.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Barrick Gold Corporation |
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Barrick Gold Corporation |
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