Anonym googeln mit scroogle - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.03.07 23:46:09 von
neuester Beitrag 16.03.07 00:00:56 von
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SPIEGEL ONLINE - 15. März 2007, 15:45
URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,471940,00.html
NETZWELT-TICKER
Google sorgt sich um die Privatsphäre
Von Sönke …
Eine neue Anwendung durchbricht das Buchstabenchaos im Netz - versteht aber trotzdem nichts - ein neuer Videoplayer kann einfach alles, im Internet gibt es Anleitungen zum Bieraufmachen mit Papier - und Google will ein ganz kleines bisschen die Privatsphäre schützen. Das und mehr im Überblick.
Google will Sie bald nicht mehr kennen
Kaum zu glauben, aber wahr: Google will, angeblich nach intensiven Gesprächen mit Datenschützern, die Privatsphäre seiner Nutzer noch mehr respektieren. Gestern teilte der Beherrscher der Internetsuche mit, man wolle bis Ende des Jahres zwar nicht aufhören, unsere Suchgewohnheiten zu protokollieren so genau es geht und sie zu speichern, also die Anfragen plus die IP-Adressen der Rechner, von denen wir sie abschickten. Auch nicht, damit, zu erfassen, um welche Art Rechner es sich dabei handelte und was für einen Browser wir benutzten oder welche ergoogelten Adressen wir danach anklickten. Ebenso wenig will man damit aufhören, weiter sogenannte Cookies auszulesen, kleine Notizschnipsel, die man selbst oder ein Werbepartner auf unserem PC hinterlassen hat. Aber man will das so aufgetürmte Datengebirge - Datengebirge auftürmen ist Googles Geschäftsmodell - dann nur noch zwei Jahre lang komplett vorhalten und danach immerhin unsere IP-Absenderkennung unleserlich machen. Zumindest dann, wenn Google damit nicht irgendwo gegen irgendwelche Gesetze verstößt. Aber das Internet wäre nicht das Internet, wenn es in Sachen safer surfen nur auf Googles Fürsorge gewartet hätte; nicht nur mit der Blackbox- Suche oder mit dem Scroogle Suchservice etwa soll sich Googles Neugier bereits seit längerem austricksen lassen.
URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,471940,00.html
NETZWELT-TICKER
Google sorgt sich um die Privatsphäre
Von Sönke …
Eine neue Anwendung durchbricht das Buchstabenchaos im Netz - versteht aber trotzdem nichts - ein neuer Videoplayer kann einfach alles, im Internet gibt es Anleitungen zum Bieraufmachen mit Papier - und Google will ein ganz kleines bisschen die Privatsphäre schützen. Das und mehr im Überblick.
Google will Sie bald nicht mehr kennen
Kaum zu glauben, aber wahr: Google will, angeblich nach intensiven Gesprächen mit Datenschützern, die Privatsphäre seiner Nutzer noch mehr respektieren. Gestern teilte der Beherrscher der Internetsuche mit, man wolle bis Ende des Jahres zwar nicht aufhören, unsere Suchgewohnheiten zu protokollieren so genau es geht und sie zu speichern, also die Anfragen plus die IP-Adressen der Rechner, von denen wir sie abschickten. Auch nicht, damit, zu erfassen, um welche Art Rechner es sich dabei handelte und was für einen Browser wir benutzten oder welche ergoogelten Adressen wir danach anklickten. Ebenso wenig will man damit aufhören, weiter sogenannte Cookies auszulesen, kleine Notizschnipsel, die man selbst oder ein Werbepartner auf unserem PC hinterlassen hat. Aber man will das so aufgetürmte Datengebirge - Datengebirge auftürmen ist Googles Geschäftsmodell - dann nur noch zwei Jahre lang komplett vorhalten und danach immerhin unsere IP-Absenderkennung unleserlich machen. Zumindest dann, wenn Google damit nicht irgendwo gegen irgendwelche Gesetze verstößt. Aber das Internet wäre nicht das Internet, wenn es in Sachen safer surfen nur auf Googles Fürsorge gewartet hätte; nicht nur mit der Blackbox- Suche oder mit dem Scroogle Suchservice etwa soll sich Googles Neugier bereits seit längerem austricksen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.319.245 von obus am 15.03.07 23:46:09http://www.scroogle.org/
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.319.245 von obus am 15.03.07 23:46:09noch ein Artikel
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24854/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24854/1.html
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