checkAd

    Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 1002)

    eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
    neuester Beitrag 27.04.24 13:43:40 von
    Beiträge: 12.701
    ID: 1.119.242
    Aufrufe heute: 32
    Gesamt: 845.070
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    4,5000+15,38
    6,3000+14,55
    0,5700+14,00
    5,6500+11,88
    3,0000+10,70
    WertpapierKursPerf. %
    30,80-7,81
    1,9550-10,63
    10,799-12,20
    1,3300-13,36
    6,6500-21,30

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 1002
    • 1271

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 19:06:14
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.065 von kontingent am 07.02.10 16:58:38Deine Meinung!
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 16:58:38
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.984 von LMC am 07.02.10 16:33:08
      Orderbuch bei Finanznachrichten - trotz Manipulationsmöglichkeiten, die natürlich bestehen, allerdins bei sehr liquiden Werten die Ausnahme sein dürften - allerdings sehr informativ

      … auch bei „sehr liquiden Werten“ wird das Orderbuch kräftig und systematisch manipuliert: von Privatanlegern (Zockern) gegen „naive“ Privatanleger …… deshalb wird es auf Tradegate Echange so etwas nicht geben !! …… „sehr informativ“ ist relativ, denn über den substantiellen Wert erfährt ein Privatanleger hier nichts, im Gegenteil, zeigt so ein Orderbuch hohe Stückzahlen im „Geld“ an, wird eine Insider-Information dahinter vom „naiven“ Privatanleger vermutet ……. solche „Orderbücher“ lassen sich z.B. bei dem ehemaligen Konkurrenten von TG - Lang & Schwarz - immer mal wieder beobachten … :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 16:33:08
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.263 von kontingent am 07.02.10 12:17:46Danke für die Antwort!

      Ich finde das Orderbuch bei Finanznachrichten - trotz Manipulationsmöglichkeiten, die natürlich bestehen, allerdins bei sehr liquiden Werten die Ausnahme sein dürften - allerdings sehr informativ und wenn man dies noch Realtime anbieten würde, wäre es natürlich noch besser!
      Avatar
      schrieb am 07.02.10 12:17:46
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.897.147 von LMC am 06.02.10 19:33:51
      Tradegate stellt realtime-quotes zur Verfügung! Aber ein offenes Orderbuch (z. B. mit Limitordern) gibt es nicht ……

      … du meinst damit ein Orderbuch, wie man/frau es z.B. bei „Finanznachrichten“ einsehen kann …… diese Art von „Orderbuch“ wird bei TG deshalb nicht „zur Verfügung gestellt“, weil sie samt und sonders „manipuliert und für den TG-Sekundenhandel auch nicht erforderlich sind, denn, stehen im „Orderbuch“ z.B. Deutsche Bank „Bid … 43,40 - Bid Size 1000 Stück, dann bekommst du die auch sofort (1sec.) … auch zum weiterhandeln als “verfügbar“ auf deinem Cashkonto registriert/gebucht.

      PS: Das geht aber nur bei TG-Kunden mit Direktanschluss, wie ING-DiBa, Cortal Consors, flatex - E*Trade ……. und demnächst werden die das auch über Xetra so machen können … das ist ein enormer Konkurrenzvorteil im gegenwärtig sich aufgrund der Finanzkrise sich umstrukturieren müssenden Banken/Broker Sektor …

      BEG/Tradegate AG - Tradegate Exchange GmbH → Deutsche Börse AG - Quirin-Setis AG … sind ein Holding-Konglomerat, in dem die zukünftige Börsen- und Bankenlandschaft heute schon sichtbar ist, dank der Weitsicht von Holger Timm - der diese Entwicklung schon 2001 prognostiziert/vorhergesehen hatte … :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.10 19:33:51
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.886.019 von Crowww am 05.02.10 08:07:0830.11.2009 09:39
      Deutsche Börse nimmt Privatanleger ins Visier
      Der Frankfurter Handelsplatzbetreiber hat sich die auf Privatanleger fokussierte Berliner Handelsplattform Tradegate einverleibt. In Warschau hingegen kommt die Deutsche Börse mit ihren Expansionsplänen nicht voran.
      Reto Francioni (Quelle: pa/dpa) Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni geht auf die polnischen Begehren nicht ein

      Die Deutsche Börse will ihre Übernahmeofferte für die Börse Warschau nicht aufstocken. Das erklärte der Frankfurter Börsenbetreiber am Samstag und bestätigte damit einen Vorabbericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Der von den Polen geforderte Preis ist Börsen-Chef Reto Francioni angeblich deutlich zu hoch.

      Die Polen hatten die Deutsche Börse zuletzt öffentlich aufgefordert, ihr Angebot nachzubessern. Der Wert des Warschauer Handelsplatzes wurde von polnischen Regierungsmitgliedern auf mehr als eine Milliarde Euro beziffert. Ein Abbruch der Kaufverhandlungen wird nun immer wahrscheinlicher. Ursprünglich wollte sich der Frankfurter Börsenbetreiber mit Warschau ein Standbein in Osteuropa schaffen.

      Millionen- statt Milliardenbetrag
      Während die Deutsche Börse somit im großen internationalen Übernahmekonzert weiterhin nicht mitspielen kann, ist der Frankfurter Handelsplatzbetreiber auf kleineren Bühnen hingegen durchaus erfolgreich: Der Dax-Konzern hat laut einer Pflichtmitteilung vom Montagmorgen 75 Prozent plus eine Aktie an der Berliner Tradegate Exchange GmbH erworben, die die Handelsplattform Tradegate betreibt.

      Für diese Beteiligung sowie einen Anteil von fünf Prozent an der Tradegate AG – einem Marktteilnehmer auf Tradegate – muss der Dax-Konzern allerdings auch gerade einmal einen einstelligen Millionenbetrag investieren.

      Ein attraktives Angebot für Privatanleger?
      Tradegate ist wie das Xetra-System der Deutschen Börse eine vollelektronische Handelsplattform. Doch hier enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Während auf Xetra vor allem institutionelle Anleger handeln, wendet sich Tradegate explizit an den Kleinanleger.

      Vor allem über das offene Orderbuch können private Investoren umfassende Informationen über die aktuelle Marktlage in ausgewählten Wertpapieren gewinnen. Zudem ist auf Tradegate wochentags ein Handel von 8 bis 22 Uhr und damit jenseits der regulären Börsenzeiten möglich.

      Vergleichsweise schlechte Performance
      Der Deutschen Börse machen die diversen außerbörslichen Handelsplattformen zunehmend Konkurrenz, darunter beispielsweise auch "Turquoise", das sich speziell an institutionelle Investoren wendet. Doch auch die Folgen der Finanzkrise haben die Handelsvolumina der Deutschen Börse erheblich unter Druck gebracht.

      Das spiegelt sich auch in der Kursentwicklung des "Highflyers" aus dem Jahre 2007 wider: Während der Dax in den vergangenen zwölf Monaten knapp 30 Prozent zulegen konnte, stiegen die Titel der Deutschen Börse nur magere 7 Prozent.

      Am Montag zählt die Aktie zu Handelsauftakt jedoch gegen den allgemeinen Markttrend zu den wenigen Gewinnern im Dax. Das dürfte vornehmlich einer positiven Analystenstimme geschuldet sein: Die HSBC stuft die Deutsche Börse als einen der "Europe Super Ten" ein.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +3,95 %
      InnoCan Pharma: Erwächst aus der LPT-Therapie ein Multi-Milliardenwert?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 09:40:03
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      comdirect bank führt mehr Wertpapierorders aus
      05.02.2010 | 09:23 Uhr | Quickborn (BoerseGo.de)

      Die comdirect bank hat im Januar mehr Wertpapierorders ausgeführt als im Vormonat. Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) seien 662.923 Transaktionen ausgeführt worden, teilte der Onlinebroker am Freitag mit. Im Dezember waren es 555.226. Die Kundenzahl lag bei 1.451.981 (Dezember: 1.450.720). Ende Januar wurden 720.835 Wertpapierdepots geführt (Dezember: 719.194). Das betreute Kundenvermögen lag im Januar bei 22,11 Milliarden Euro (Dezember: 22,24 Milliarden Euro). Davon entfielen 13,01 Milliarden Euro auf das Depotvolumen (Dezember: 13,16 Milliarden Euro) und 9,10 Milliarden Euro auf das Einlagevolumen (Dezember: 9,08 Milliarden Euro).

      Im Geschäftsfeld B2B (ebase) wurden im Januar für 697.979 Kunden Wertpapierdepots geführt (Dezember: 699.843). Das betreute Kundenvermögen lag im Januar bei 13,18 Milliarden Euro (Dezember: 13,33 Milliarden Euro).

      Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende Januar damit 2.149.960 (Dezember: 2.150.563). Es wurden 1.418.814 Wertpapierdepots geführt (Dezember: 1.419.037) und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Januar bei 35,29 Milliarden Euro (Dezember: 35,57 Milliarden Euro).


      © BörseGo AG 2010, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 08:07:08
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      Wo ist der Artikel mit dem offenen Orderbuch? Limitorders sind doch schon seit längerem möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 20:53:19
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      Kann mir mal jemand erklären, warum Tradegate ein offenes Orderbuch haben soll, wie dies in einigen Presseartikeln kommuniziert wird?

      Tradegate stellt realtime-quotes zur Verfügung! Aber ein offenes Orderbuch (z. B. mit Limitordern) gibt es nicht. Wäre vielleicht mal ein Vorschlag für eine Erweiterung der Darstellung oder gibt es andere Meinungen dazu?
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 17:36:26
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.881.593 von LMC am 04.02.10 17:08:59Entschuldigung falsches Jahr!

      Kann mir vielleicht jemand sagen, wie viele Wertpapier-Transaktionen insgesamt pro Jahr erfolgen. Und wie hoch der Anteil von xetra darauf bezogen ist.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 17:08:59
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      100 Tage MIFID – Handelssystem Xetra steigert Marktanteil
      05.02.2008
      Best Execution Service Xetra BEST mit Rekordumsatz/ Erste ausländische Bank leitet Aufträge an Xetra BEST/ 60 Datenlieferungsverträge für Reporting außerbörslicher Geschäfte geschlossen

      100 Tage nach Inkrafttreten der Finanzmarktrichtlinie MiFID zieht die Deutsche Börse ein positives Zwischenfazit: Das elektronische Handelssystem Xetra profitiert von Orderverlagerungen aufgrund der Richtlinie und baute im Januar seinen Marktanteil im Handel mit deutschen Standardwerten auf zuletzt rund
      99 Prozent aus.

      Im Jahresdurchschnitt 2007 lag der Anteil bei 97 Prozent. Damit unterstreicht Xetra seine Bedeutung als MiFID Best Execution-Plattform mit der höchsten Liquidität und besten Preisen.

      Der Best Excecution-Service für den bilateralen börslichen Handel von Banken, Xetra BEST, verzeichnete in den letzten drei Monaten Rekordumsätze. Im Januar wurden bei 183.000 Geschäften 1,6 Mrd. Euro umgesetzt, nach 105.000 Geschäften und 1,1 Mrd. Euro im November 2007.

      Xetra BEST ist eine besondere Funktionalität auf Xetra, bei der Privatkunden immer von einer Preisverbesserung gegenüber dem Xetra-Referenzpreis profitieren. Zudem werden ihre Aufträge stets voll ausgeführt. Seit Dezember letzten Jahres ist die DZ Bank zehnter Teilnehmer an Xetra BEST, seit Januar ist als erste ausländische Online Bank die österreichische Broker Jet aktiv.
      Weitere Banken wollen in Kürze Xetra BEST nutzen. Die Funktionalität Xetra BEST ist integrierter Bestandteil von Xetra und damit börslicher und überwachter

      Handel in einem EU-Regulierten Markt. Banken, die Xetra als Ausführungsplatz wählen, stellen mit dem Xetra BEST Service im Sinne von MiFID Best Execution gegenüber dem Xetra Orderbuch sicher.

      Darüber hinaus hat die Deutsche Börse bis jetzt rund 60 Kunden innerhalb Europas für den MIFID OTC-Nachhandelstransparenz genannten Service zur Meldung von außerbörslichen Geschäften gewonnen. Der Service deckt alle nachhandelstransparenzpflichtigen Instrumente europaweit ab und verfügt über eine optionale vollautomatische Verzögerung von Großgeschäften gemäß der Richtlinie. Nach MiFID müssen Wertpapierfirmen außerbörslich getätigte Käufe und Verkäufe von Aktien in Echtzeit im Markt veröffentlichen.

      Hintergrund zur MiFID-Richtlinie
      Seit dem Inkrafttreten der MiFID zum 1. November 2007 müssen Banken ihren Kunden gegenüber gewährleisten, dass Orders zu den bestmöglichen Konditionen im Hinblick auf Preise, Kosten, Ausführungsgeschwindigkeit und -wahrscheinlichkeit ausgeführt werden. Die Banken haben sich hierzu verpflichtet Grundsätze der

      Auftragsausführung aufzustellen und regelmäßig zu überprüfen. Diese Prinzipien müssen die Banken ihren Kunden gegenüber nachweisen.

      Hintergrund zu Xetra BEST
      Xetra Best ist eine Funktionalität auf der Xetra Plattform, bei der Banken Aufträge ihrer Kunden gegen Orders im Vorfeld festgelegter Banken, so genannter Best Executoren, ausführen. Derzeit fungieren Baader Wertpapierhandelsbank, Commerzbank, equinet, ICF Kursmakler und STEUBING als BEST Executoren. Zu den Banken, die Aufträge liefern, zählen u.a. Broker Jet, Commerzbank, DZ Bank und SEB Bank.
      • 1
      • 1002
      • 1271
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,41
      -1,07
      +0,05
      +5,13
      -0,34
      -1,40
      -1,01
      +0,71
      +0,45
      +0,47
      Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern