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    Dr. Hönle AG WKN 515710 (Seite 213)

    eröffnet am 18.03.07 10:52:18 von
    neuester Beitrag 30.04.24 16:18:56 von
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    ISIN: DE0005157101 · WKN: 515710 · Symbol: HNL
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      schrieb am 07.05.12 20:31:25
      Beitrag Nr. 6.667 ()
      Cool bleiben wie unser Vorbild... :rolleyes:

      Warren Buffett ist „Mr. Moneymaker“

      Er ist sicherlich der sparsamste Milliardär der Welt. Keine Luxus-Villa, keine teuren Urlaube, Frauen, Jachten, Autos. US-Star-Investor Warren Buffett (81) mag es normal. So normal wie möglich, wenn die Leidenschaft Geld-Scheffeln ist. Seine Geschäftsfreunde freut es, beschert Buffett ihnen doch alle Jahre wieder viele Milliarden...
      Gewinn glatt verdoppelt – Mr. Moneymaker did it again! 3,245 Milliarden Dollar (2,471 Milliarden Euro) nahm Buffett allein im ersten Quartal 2012 mit seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway ein. Ein Jahr zuvor waren es 1,511 Milliarden Doller von Januar bis März. Der Umsatz stieg um 13 Prozent auf 38,1 Milliarden Dollar nach 33,7 Milliarden im Vorjahr.
      Zu Buffetts Firmenimperium gehören rund 80 Tochterunternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Die Versicherungsfirmen und Versorgungsunternehmen steuern üblicherweise mehr als die Hälfte zum Gewinn von Berkshire Hathaway bei. Zudem hält Buffett Beteiligungen an Unternehmen wie Coca-Cola und Wells Fargo. Lapidarer Grund für den sensationellen Gewinn-Anstieg: Buffetts Versicherungsgruppe habe keine hohen Schäden durch Naturkatastrophen erlitten, heißt es. Den Investoren dürften die Gründe ohnehin egal sein, Hauptsache der Geldberg auf den Konten wächst.
      Buffett selbst gönnt sich dagegen nur das Altbekannte. Seit drei Jahrzehnten lässt er sich jedes Jahr einen Gehaltsscheck von 175 000 Dollar ausstellen – 100 000 gestattet er sich als Chef der Geldmaschine Berkshire Hathaway, 75 000 als Verwaltungsrats-Mitglied der „Washington Post“. Buffett ist strikt gegen ausufernde Managervergütung. Boni lehnt er ab. Immer wieder wettert er gegen Bankchefs, die trotz Versagens üppige Bezüge kassieren – zu Lasten der Aktionäre und der Steuerzahler.
      Dem Geschäftsmann selbst ist das Streben nach Luxus fremd. Er lebt noch heute im selben Haus in Omaha (US-Bundesstaat Nebraska), das er 1958 für 31 500 Dollar gekauft hat. Auch bei öffentlichen Auftritten wirkt er zutiefst bescheiden. Privates und Geschäftliches trennt Buffett strikt. Er legt Wert darauf, Firmenjets lediglich für geschäftliche Zwecke zu benutzen. Einzig die Kosten für seine persönliche Sicherheit lässt er die Firma übernehmen, die dafür im vergangenen Jahr 344 490 Dollar aufwendete.
      Zuletzt war bekannt geworden, dass Buffett an Prostatakrebs leidet. Mitte April teilte er mit, die Krebserkrankung sei noch in einem sehr frühen Stadium und sein Zustand sei „nicht im Entferntesten lebensgefährlich”. Eine zweimonatige Behandlung solle Mitte Juli beginnen. Buffetts Anteil an Berkshire Hathaway war im Dezember 43 Milliarden Dollar (knapp 33 Milliarden Euro) wert. Er hatte den Aktionären im Februar mitgeteilt, dass ein Nachfolger für ihn gefunden worden sei. Der Vorstand sei von dem ausgewählten Manager begeistert. Zudem habe er noch zwei alternative Kandidaten für den Vorstandsvorsitz in der Hinterhand. Namen nannte er keine, betonte aber zugleich, dass er noch nicht die Absicht habe, abzutreten. (Quelle: bild.de)
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      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:47:03
      Beitrag Nr. 6.666 ()
      mei da purzeln gerade die stopp-losses am laufenden Band...
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 19:45:27
      Beitrag Nr. 6.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.126.004 von allavista am 06.05.12 07:23:37@allavista: Danke für die Erklärung.

      Softing werde ich mir ansehn.

      Naja, 8% Dividendenrendite ist nicht nur "außer", das ist schon was.

      @all: Heute ist Weltlachttag: http://www.kleiner-kalender.de/event/weltlachtag/7392-welt.h…

      In diesem Sinne :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Jupp
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 17:12:48
      Beitrag Nr. 6.664 ()
      Gräfelfing/München, 29. November 2011

      Der Vorstand der Dr. Hönle AG schließt nicht aus, dass die manroland AG nachhaltig erfolgreich restrukturiert werden kann. Insbesondere steigen nach Ansicht des Vorstandes der Dr. Hönle AG nunmehr die Chancen dafür, dass ein (strategischer) Investor für die manroland AG im Rahmen des Insolvenzverfahrens gefunden werden kann. Der Vorstand der Dr. Hönle sieht daher mittels des Insolvenzverfahrens für die manroland AG die große Chance, den notwendigen Restrukturierungsprozess zu forcieren und wieder zu einer positiven Entwicklung des Unternehmens zurück zu finden.

      MÖGLICHES INVESTMENT
      Wird Wiedeking zum Manroland-Retter?

      06.05.2012, 16:37 Uhr
      Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking erwägt offenbar, sich an einem Werk des insolventen Maschinenherstellers Manroland zu beteiligen. Seit seinem Aus bei Porsche lässt Wiedeking immer wieder mit Investments aufhorchen.

      Quelle: dpa
      Starnberg / PlauenEin Zulieferer will den ehemaligen Porsche-Chef Wendelin Wiedeking für eine Beteiligung am Kauf des Manroland-Werkes im sächsischen Plauen gewinnen. MN Maschinenbau Niederwürschnitz habe bei Wiedeking angefragt, ob er sich an einer Finanzierung beteiligen wolle, sagte dessen früherer Sprecher und Vertrauter Anton Hunger der dpa in Starnberg. „Er prüft diese Anfrage, eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.“ Das Unternehmen sitzt im sächsischen Niederwürschnitz bei Chemnitz. Der Geschäftsführende Gesellschafter, Günther Bessinger, ist Hungers Angaben zufolge ein Bayer.
      Das Unternehmen war am Wochenende nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Die „Wirtschaftswoche“ hatte berichtet, der Zulieferer erhoffe sich durch einen Einstieg Wiedekings bessere Chancen auf eine Zusage. Der geforderte Kaufpreis solle bei neun Millionen Euro liegen, hieß es weiter. Das Interesse des Mittelständlers aus Niederwürschnitz am einstigen Manroland-Werk war bereits zuvor bekanntgeworden. Daneben ist noch ein anderer Bieter im Rennen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 07:23:37
      Beitrag Nr. 6.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.125.451 von MdBJuppZupp am 05.05.12 21:16:52JuppZupp, mir langt es meist die Auswirkung zu kennen und weniger die genaue steuerliche Erklärung, daher jetzt noch ein Auszug aus Wiki :-)

      Leistung aus dem steuerlichen Einlagekonto

      Ist die Ausschüttung der Dividende als Leistung aus dem steuerlichen Einlagekonto gemäß § 27 KStG nF erfolgt, so hat die Gesellschaft diese Ausschüttung als solche zu kennzeichnen. Diese Ausschüttung gilt als steuerfreie Rückzahlung der Einlagen an die Anteilseigner (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG) [3] und mindert die Anschaffungskosten. Sie ist keine steuerbare Einnahme und unterliegt damit weder dem Steuerabzug in Höhe von 25 % noch der Einkommensteuer; sie wird in der von den Kreditinstituten erstellten und beim Finanzamt einzureichenden Steuerbescheinigung ausgewiesen, ist jedoch nicht in der Anlage KAP der Einkommensteuererklärung anzugeben.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Dividende

      Bin vor kurzem auch mit einem ersten Teil bei Hönle eingestiegen.

      P.S. Schau Dir mal Softing an, hat zuletzt die Dividende auch "steuerfrei" ausgezahlt und schüttet am 09.05 auch 0,27 Euro Dividende aus, tolles Unternehmen, steht vor weiteren zukäufen und ist sehr günstig. Außer Dividende hat die Telekom doch nichts zu bieten, oder?

      Ist aber natürlich nur meine Meinung, schönen Sonntag noch!
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      schrieb am 05.05.12 21:16:52
      Beitrag Nr. 6.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.125.420 von allavista am 05.05.12 21:08:30Danke für die Erklärung. Aber eine Frage noch. Da steht auch:
      "Der Bilanzgewinn von 4.655.783.801,06 Euro wird wie folgt verwendet: Ausschüttung einer Dividende von 0,70 Euro je Aktie = 3.010.423.470,60 Euro, Vortrag auf neue Rechnung 1.645.360.330.46 Euro"
      Ist das kein Gewinn, der da ausgeschüttet wird? :confused:
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      Avatar
      schrieb am 05.05.12 21:08:30
      Beitrag Nr. 6.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.125.388 von MdBJuppZupp am 05.05.12 20:53:15JuppZupp, mal ein Erklärungsversuch, ohne Gewähr.

      Da es sich hier nicht um ausgeschütteten Gewinn handelt, sondern Einlagenkapital, ist keine Steuerzahlung bzw. Abzug nötig, da kein Gewinn.
      Allerdings gilt dies dauerhaft nur für Altaktionäre mit Kauf vor Einführung der Kapitalertragssteuer.
      Für die anderen gilt, daß zwar bei der Ausschüttung kein Steuerabzug stattfindet, jedoch in Höhe der Ausschüttung die Depotbank den Einstandspreis entsprechend reduziert und so bei Veräußerung der Aktie, letztendlich die Ausschüttung doch versteuert wird.
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      Avatar
      schrieb am 05.05.12 20:53:15
      Beitrag Nr. 6.660 ()
      Guten Tag zusammen,

      ich habe mal eine Frage, die nichts mit Hönle zu tun hat. Aber hier sind viele Experten, die mir folgenden Satz erklären können. Hoffe ich mal :) .

      Im Heftchen zur Einladung zur Hauptversammlung der Deutsche Telekom AG steht folgendes:

      „Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2011 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des §27 des Körperschaftsteuergesetzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragssteuer und Solidaritätszuschlag.“

      Kann das mal einer mit einfachen Worten verständlich machen? Ist zwar schön das ich keine Steuern für die Dividende zahlen muss, aber warum ist das so?

      Danke im Voraus und ein schönes WE
      Jupp
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      Avatar
      schrieb am 05.05.12 12:37:22
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 15:08:37
      Beitrag Nr. 6.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.120.812 von SiebterSinn am 04.05.12 14:18:24Ich hatte schon erhebliche Bedenken, welches Fass ich da aufgemacht hatte. Meine Erinnerung hatte mich getäuscht, parade hatte wohl jemand Anderes wg. gesundheitlicher Probleme verabschiedet.
      Wir kennen uns (ich kenne hier niemand) zwar nicht - außer in Foren zu REFUGIUM mit einer alten Nick - und wer sich hier gezofft hat, interessiert mich auch nicht wirklich. Ich hatte nur g e d a c h t "Och, ist wieder gesund". Gut, Thema durch.

      Wie es allerdings möglich ist, seinen alten Nick wieder auferstehen zu lassen - und das womöglich zu Ostern -, das würde mich schon interesieren. Jedenfalls, allen Investierten Gesundheit, Glück, Reichtum undwassonstimmernoch.
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