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    Der Kampf gegen rechte Gewalttäter muss verstärkt werden ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.03.07 10:08:06 von
    neuester Beitrag 24.03.07 16:31:11 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.119.976
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      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:08:06
      Beitrag Nr. 1 ()


      Ach Du Schande es gibt ja fast gar keine rechten Gewalttäter mehr!

      Wie wäre es zur Abwechsung mal damit, den Kampf gegen ausländische Gewalttäter zu verstärken? Politisch nicht korrekt? Die "politisch korrekten" machen sich damit zu Handlangern der Gewalt durch Ausländer. Ist Beihilfe nicht auch strafbar?
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:13:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei rechter Gewalt kann man wirklich von tragischen Einzelfällen sprechen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:16:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wahrscheinlich ist die Statistik rechtsradikal. Nur so kann man sich das Ergebnis erklären.

      Aber warten wir mal ab wie sich diverse Wochenmagazine&Co. sich äußern.Denn nur diese haben den Blick für die wahre Realität.


      :D
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:37:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.379 von AlterMann am 21.03.07 10:08:06das in Deutschland kriminelle und gewalttätige Ausländerbanden ihr Unwesen treiben, das wird hier leider totgeschwiegen...!!!

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:45:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Interessante Statistik - nur wo ist die Spalte: linksextremistische Gewalt?

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      schrieb am 21.03.07 10:47:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.404.118 von multix06 am 21.03.07 10:45:04das ist ja das Problem hier! Die Ausländer und Linken dürfen machen was sie wollen, aber passiert mal ein rechtsextremer Vorfall, stürzen sich die Medien direkt wie die Geier darauf!! :mad:

      Ja ja, die "bösen" Rechten....
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:48:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.404.118 von multix06 am 21.03.07 10:45:04Die wird in Deutschland übersehen, da gibt es nur rechte gewalt!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:48:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.404.118 von multix06 am 21.03.07 10:45:04Unwissender ..... linksextremistische Gewalt gibt es doch nicht. Das ist ein Freiheitskampf gegen ein "kapialistisches Ausbeutersystem" das Menschen zur Arbeit zwingt. Das ist keine Gewalt, das ist freiheitliches Handeln ! :D


      stutz
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:52:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.962 von Exploser am 21.03.07 10:37:43Das ist wohl war. :(
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 11:28:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.379 von AlterMann am 21.03.07 10:08:06Ich rechne mal schnell hoch.

      4 rechtsextreme Gewalttaten pro 1 Million Einwohner der zugehörigen Gruppe.

      Das macht bei 171 Fällen in Sachsen-Anhalt (2005) genau 42.750.000 Rechtsextreme in unserem Bundesland.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 11:48:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.405.001 von LastHope am 21.03.07 11:28:48:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 11:55:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.405.001 von LastHope am 21.03.07 11:28:48Selbst die 4 von 1 Mio sind noch zu ville. Und wenn wir die über unseren Verfassungsschutz auch geläutert haben, dann reissen wir den verfassungsrechtlichen Boden auf und prüfen ganz intensiv ob sich vielleicht noch welche darunter versteckt haben. Also bitte mitmachen, es gibt nichts wichtigeres!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:00:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Daran ist das böse Schulsystem schuld, die schwere deutsche Sprache und dass die anderen immer in die Fäuste der Ausländer rennen.

      Die Ausländer können da gar nichts für.

      Wir müssen das einfach mit denen ausdiskutieren. Und ihnen viel Geld geben. Denn dann können die sich Deutsche leisten, die die anderen Deutschen zusammenhauen.

      Seht Ihr, für alles gibt es eine Lösung.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 12:10:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sind bei den Auländern auch die mit deutschem Paß und Migrationshintergrund dabei oder kommen die noch "on Top" und müssen der Gruppe der Deutschen noch rausgerechnet werden! :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 13:35:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.404.118 von multix06 am 21.03.07 10:45:04Linksextremistische Gewalt findet jeden Tag in den Schulen statt, verübt von Gutmenschenlehrern an unseren unschuldigen Kindern.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 13:38:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Besonders schlimm ist der "rechte Extremismus" in Ostdeutschland:



      Al-Qaida-Drohung kommt aus Erfurt

      http://www.welt.de/politik/article771332/Al-Qaida-Drohung_ko…
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 13:42:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Statistik stimmt nicht ganz, es gab cirka 1000 Gewaltverbrechen in 2005 durch Rechte. Umgerechnet auf 1 M. Einwohner müßten wir also auf cirka 13,3 Fälle kommen. ( cirka 75 Mill. Einwohner mit deutscher Staatsbürgerschaft in Dtl. , cirka 7,x Mill Ausländer in Dtl., insg. 82,x Millionen Einwohner ).
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 13:44:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Neben der Tatsache, daß die Drohung d e r Terrorvereinigung schlechthin ausgerechnet (und eigentlich doch wenig überraschend) aus Deutschland kommt, eine paar Beispiele aus dem Ausland:



      Londonistan kriecht Muslimen in den Hintern

      Die Toiletten des Gefängnisses Ihrer Majestät im Stadtteil Brixton werden umgebaut, so daß Muslime ihren Hintern nicht gegen Mekka strecken müssen, was - angeblich - verboten ist. Ein Viertel der Insassen sind Mohammedaner. Der politisch-korrekte Steuerzahler zahlt und schweigt!


      Muslim-Polizistin verweigert Chef von Scotland Yard Handschlag

      "Ich kann Ihnen die Hand nicht schütteln, Sir, ich bin Muslimin und Sie sind ein Mann", sagte eine Polizistin während einer Feier zum allerobersten britischen Polizisten, dem Metropolitan Police Commissioner Sir Ian Blair! Dies sorgte für neue Diskussionen bei Scotland Yard, wie der EVENING STANDARD berichtet. Vor allem erhob sich die Frage, wie diese Polizistin jemals Männer verhaften will...


      Muslime brauchen separate medizinische Versorgung zur Beschneidung

      Im aktuellen "British Medical Journal" (BMJ) erhebt ein Professor Aziz Sheikh von der Edinburgh University, der auch dem Muslim Council of Britain angehört, die moralische, juristische und politische Forderung nach einer separaten ärztlichen Behandlung für Muslime. Im einzelnen möchte er:

      -Eintragung der Religionszugehörigkeit in die entsprechenden Unterlagen, Chipkarten etc., damit der Patient schnell in die richtige Abtlg. kommt.

      -Kostenlose Beschneidung der Knaben beim National Health Service (NHS)

      -Weibliche Ärzte für Frauen, männliche für Männer

      -Gebetsräume und bessere Waschgelegenheiten für muslimische Patienten und muslimisches Hospital-Personal

      -Muslimische Krankenhaus-Geistliche

      -Keine Medizin, die mit Alkohol und Schweinen zu tun hat. Auszeichnung entsprechender Medikamente auf dem Beipackzettel

      -Medizinische Ramadan-Beratung

      -Medizinische Hadsch-Pilgerreise-Beratung

      -Schnelle Abfertigung muslimischer Leichen zur Beerdigung

      -Mehr Muslime in die Verwaltungsposten des NHS


      Erst neulich wurden in Bremen, Deutschland, Pläne für eine separate muslimische Blutbank bekannt (Akte Islam).


      England: Moschee-Asyl

      Kirchen-Asyl kennen wir, nun bietet folgerichtig auch die Moschee Asyl, wenn Sie auf der Flucht sind. Sie rennen einfach vorne rein und gehen hinten wieder raus.
      Im aktuellen Fall verhandelte die Polizei vor der Moschee mit den Betreibern und Geistlichen - rein geht sie grundsätzlich nicht, denn das könnte die religiösen Gefühle der Muslime verletzen -, und in der Zwischenzeit verhalfen andere Moschee-Angehörige dem Terrorismusverdächtigen zur Flucht durch die Hintertür. Jetzt ist er in Pakistan. Wie blöd sind die Briten eigentlich? TIMES


      Extra Muslim-Bestecke im britischen Knast

      Britische Knäste werden mit extra, farblich gekennzeichnetem Geschirr und Besteck ausgestattet, damit Messer, Gabel, Löffel und Topf nicht mit Schweinefleisch in Berührung kommen können! Demjenigen, der diese Idee hatte, gehört ein Tritt in den Hintern! The SUN


      Islamistische Morddrohungen gegen Daniela Santanchè

      Die italienische Parlamentarierin Daniela Santanchè erhält neue Morddrohungen, seit sie eine Kampagne gegen den islamischen Schleier gestartet hat. "Deine Stunde ist gekommen", hieß ein Brief in Englisch und Arabisch.


      Laqueur: Was ist schiefgelaufen?

      Walter Laqueur schreibt in seinem neuen Buch "Die letzten Tage von Europa" unter anderem über die unkontrollierte, katstrophale Einwanderung. Auszug, Seite 186 ff.:

      Vor allem verlief die muslimische Einwanderung in Europa weitgehend ungeplant und unkontrolliert. Sie dauerte, auch nachdem klar war, daß die Gastarbeiter nicht den Wunsch hatten, in ihre Herkunftsländer zurückzukehren, noch lange an - lange nachdem deutlich geworden war, daß nicht mehr genug Arbeit vorhanden war. Bis zu einem gewissen Grad war diese Einwanderung auch eine Folge der imperialen Vergangenheit: Die Algerier besaßen das Recht, sich in Frankreich niederzulassen, die Emigranten aus der Karibik und aus Uganda durften nach Großbritannien kommen. Doch solches galt nicht für die anderen, die Mehrheit, die erst lange nach dem Ende der Kolonialherrschaft Geborenen - lange nachdem diese Länder ihre Unabhängigkeit erlangt hatten. Und für die Einwanderer, die nach Deutschland oder Schweden, nach Osterreich, in die Niederlande oder nach Belgien kamen, galten solche Gründe schon gar nicht.

      In einigen europäischen Ländern gab und gibt es eine Denkweise, nach der das Scheitern der Integration den europäischen Gesellschaften anzulasten sei, die sich mit den Einwanderern nicht genug Mühe gegeben und die nicht genug Geld zur Verfügung gestellt hätten, um ihnen angemessene Wohnungen und andere Hilfen angedeihen zu lassen, einschließlich einer angemessenen Bildung. Allerdings waren die europäischen Gesellschaften zuvor auch niemals gefragt worden, ob sie Millionen neuer Nachbarn in ihrem Land haben wollten. Über alle möglichen innen- und außenpolitischen Fragen durften die Bürger abstimmen, nur über dieses absolut zentrale Thema nicht; niemand hatte sie zu dieser Frage auch nur anhören wollen. Eingefädelt hatten all dies die Regierungen und Konzerne. Hätten sie vielleicht anders gehandelt, wenn sie die langfristigen Folgen ihres Tuns - besser gesagt: ihres Nichtstuns - vorausgesehen hätten?

      Selbst diese Frage läßt sich nicht mit Sicherheit beantworten. Manche wären mit Einwanderungsgenehmigungen und mit der Gewährung von Asyl wohl vorsichtiger gewesen. Anderen wäre es egal gewesen, weil sie ohnehin glaubten, daß ihr Land (und Europa insgesamt) nichts Eigenes, Besonderes mehr beizutragen habe, daß seine historische Mission (wenn es je eine gab) inzwischen mehr oder weniger erfüllt sei, und daß es überdies für die moderne Welt nicht gar so wichtig sei, ob die Bevölkerung ihre soziale und kulturelle Identität beibehielte. Im Zeichen einer allgemeinen Ermattung war vielleicht die Zeit gekommen, die Fackel der Zivilisation anderen Völkern, Religionen und ethnischen Gruppen zu übergeben.

      In manchen Fällen, etwa in Skandinavien und in den Niederlanden, könnte, wie bereits erwähnt, auch das aus den 1930er Jahren herrührende schlechte Gewissen eine Rolle gespielt haben, als man den Flüchtlingen aus dem Dritten Reich in den meisten Fällen das Asyl verweigert hatte. Auch in Deutschland herrschte die Angst, man könnte als Rassist gebrandmarkt werden, wenn man Einwanderer zurückwies. Selbst im Rückblick ist nur schwer zu ermitteln, was sich die Verantwortlichen in diesen Ländern dabei dachten, als sie die Einwanderung zuließen. Meinte man, die unkontrollierte Einwanderung werde schon keine schwerwiegenden Probleme nach sich ziehen? Meinte man, die ökonomischen, sozialen und kulturellen Probleme ließen sich schon irgendwie lösen? Dachte man, die Immigranten würden eines Tages von selbst verschwinden oder sie könnten gut integriert werden?

      All das soll natürlich nicht heißen, daß selbstbewußte europäische Gesellschaften ihre Grenzen hermetisch gegen Einwanderer hätten abriegeln sollen. Allerdings hätten diese Einwanderer in produktive Arbeit vermittelt werden müssen, statt sie vom Tag ihrer Ankunft an zu einem Dasein als Wohlfahrts- und Sozialhilfeempfänger zu verurteilen. Prediger und Agitatoren, die ihre Klientel gegen den dekadenten, sündigen Lebensstil des Westens aufhetzten, hätten des Landes verwiesen werden müssen. Man hätte auch von den Eiferern erwarten und verlangen müssen, sich nach den Gesetzen des aufnehmenden Landes zu verhalten und dessen Werte und vorherrschende Normen zu akzeptieren. Wem diese Gesetze und Normen nicht paßten, der hätte ja gehen können. So war es schließlich in allen historischen Epochen gewesen. Auch Christen aus Mitteleuropa und Juden aus Osteuropa waren nach Amerika gegangen, wenn sie sich in ihren Heimatländern diskriminiert oder verfolgt fühlten.

      Doch die europäischen Regierungen und Gesellschaften ließen es an kraftvollem Selbstbewußtsein fehlen; es gab kaum noch Nationalstolz (oder einen Stolz, zu Europa zu gehören). Ein kultureller und moralischer Relativismus hatte um sich gegriffen, teilweise wohl als Reaktion auf den übertriebenen Nationalismus vergangener Epochen. Solche Gesellschaften waren nicht in der Lage, Neuankömmlingen Wegweisung und Orientierung zu bieten, waren sie doch in hohem Maße permissiv. Wer neu in diese Länder kam, mußte den Eindruck gewinnen, man könne herrschende Gesetze und Normen ungestraft ignorieren. All diese Einstellungen hatten in Verbindung mit einem kulturellen und moralischen Relativismus weitreichende Folgen, und jetzt müssen die europäischen Gesellschaften damit leben.

      Illegale Einwanderer in Japan oder China, in Singapur oder in praktisch allen anderen Ländern wären innerhalb weniger Tage oder gar Stunden in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt worden. Die Vereinigten Staaten haben mit den illegalen mexikanischen Einwanderern zwar ein ähnliches Problem wie die Europäer, doch die wollen wenigstens nicht die Scharia einführen.

      Und die illegalen Einwanderer in Europa durften bleiben. Selbst wenn die Behörden jetzt einen schärferen Kurs einschlagen würden, würde dies nur noch eine Minderheit treffen, denn die meisten Angehörigen der Einwanderergemeinschaften sind inzwischen in ihren neuen Heimatländern eingebürgert oder wurden dort sogar geboren und haben darum ein Bleiberecht wie jeder andere Bürger auch.

      Heute wird allmählich klar, wie dies - in Verbindung mit anderen Gefahren, die dem Kontinent drohen - Europas Zukunft beeinflussen wird. Es bedeutet jedenfalls, daß Europas Rolle als entscheidender Mitgestalter der Weltpolitik ausgespielt ist.

      Natürlich können auch anderen Kontinenten Mißgeschicke drohen... Doch in solchen Fällen ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß auch Europa betroffen wäre....

      Die unkontrollierte Einwanderung war, um es nochmals klar zu sagen, nicht der einzige Grund für den Niedergang Europas. Im Zusammenspiel mit anderen Fehlentwicklungen führte sie jedoch zu einer tiefen Krise; und um aus dieser Malaise wieder herauszukommen, benötigt Europa vielleicht ein Wunder.




      Türkei: Kopftuchärztinnen behandeln keine Hoden

      Schon wieder zwei Meldungen aus Krankenhäusern:

      Ein 17-jähriger Hirtenjunge aus Konya/Türkei kam mit geschwollenen Hoden dort ins Krankenhaus, um sich untersuchen zu lassen. Zwei Ärztinnen mit Kopftuch, die Dienst hatten, weigerten sich, etwas für ihn zu tun. Später mußte dem Jungen die Hälfte wegoperiert werden. Der Fall kam bis ins türkische Parlament! (Hürriyet)

      Muslime verbreiten lieber Bakterien, als sich die Hände zu waschen!

      In britischen Krankenhäusern wächst der Ärger, weil sich Muslime weigern, beim Betreten bestimmter Krankenhausabteilungen die Hände zu desinfizieren, da in den Mitteln Alkohol sei. Im nächsten Jahr werden die Spitzen des Gesundheitsssystems darüber beraten! SUN



      Die Verschleierte von Weihnachten entschleiert


      Aufgrund der britischen Schleier-Debatte hatte Channel 4 zu Weihnachten eine totalverschleierte "Khadijah" (Foto) die Weihnachtsansprache halten lassen. Was schon von vorneherein nur als blödsinniger Gag gelten konnte, wurde sechs Minuten ganz ernsthaft gesendet, und die Muslimin sprach davon, wie friedefreudeeierkuchen der Schleier doch sei, wie falsch der Innenminister Jack Straw damit liege und daß man keine Soldaten nach Afghanistan schicken solle. Nun wurde ihre Identität aufgedeckt.

      Es handelt sich um eine frühere englische Feministin namens Elaine Atkinson, die irgendwann vor Jahren zum Islam übergetreten war, einen Pakistani heiratete und heute für eine radikale Gruppe, welche die Macht in Pakistan übernehmen will, durchs Land reist. Bei ihren diesbezüglichen Missionsreden sprach sie sich für die Abschaffung der Musik und des Fernsehens aus, bezeichnete Ungläubige als Ratten und wollte alle Pubs in Moscheen umwandeln. Soviel zur "moderaten" Muslimin, die der Sender angekündigt hatte! (Daily Mail)


      Schweden: Palästinenser-Arzt verweigert Amerikanerin Behandlung


      Der Titel sagt alles. Der Doktor hat die Behandlung verweigert, weil er Amerikaner nicht leiden kann!

      Woman turned away by doctor - for being American!

      (Akte Islam)


      Mordverdächtiger floh mit Schleier


      [/url]


      Der Mann auf dem Foto ist Großbritanniens meistgesuchter Mordverdächtiger! Es ist der somalische Asylant Mustaf Jama, 26, der in Großbritannien Aufenthaltserlaubnis besaß, obwohl er sich illegal samt Familie mit falschem Paß ins Land geschlichen hatte, danach in sechs Jahren viermal im Gefängnis saß und in elf Fällen wegen 21 Gesetzübertretungen vor Gericht stand. Nun ist er des Mordes an einer Polizistin verdächtig.

      Jetzt wird bekannt, daß Jama den Paß seiner Schwester stahl und einen Niquab, den Ganzgesicht-Schleier samt Umhang. Damit soll er durch die Heathrow Security gelangt und fortgeflogen sein, Richtung Afrika, obwohl erhöhter Alarm herrschte! Auch ein anderer Tatverdächtiger hatte sich tagelang in der Burka - das ist der afghanische Ganzkörper-Vogelscheuchen-Schleier - vor der Polizei versteckt.

      Kommentar: Es werden nicht die letzten bleiben! Das ist doch nur normal! Wenn man solche Verstecke anbietet und als politisch-korrekt verteidigt, wäre jeder Verbrecher blöde, wenn er sie nicht nutzen würde. Telegraph/Independent/Times



      England: Schulen servieren unwissenden Kindern seit 17 Jahren Halal-Essen

      Christlichen Kindern an vier Schulen (u.a. eine der Church of England) in Reading, Berkshire, wurde teilweise seit 17 Jahren Halal-Fleisch, also Fleisch von geschächteten Tieren, verabreicht, ohne daß sie es wußten oder darüber irgendwie jemals informiert wurden. Ein Teil der Eltern ist nun stinksauer! Die politisch-korrekte Insel von ihrer besten Seite! Daily Mail
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:25:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.405.001 von LastHope am 21.03.07 11:28:48:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 14:37:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.962 von Exploser am 21.03.07 10:37:43Klar, Du bist der einzige der davon redet!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 09:23:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wie viele rechtsextreme Strafttaten haben die türkischen Nationalisten eigentlich schon begangen

      Die grauen Wölfe rekrutieren in Deutschland
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 08:10:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wenn ich mir die Grafik in #1 anschaue, wundert es mich, dass Spiegel-Online einen Artikel über steigende Kriminalität schreibt, ohne auch mal diese Problematik anzusprechen .. naja, eigentlich wundert mich gar nichts mehr ;)



      STEIGENDE KRIMINALITÄT

      Polizei beklagt drastische Zunahme von Gewalt in Deutschland

      Die Polizeigewerkschaft schlägt Alarm. Die steigende Zahl der Gewalttaten in Deutschland sei "besorgniserregend". Alkohol spiele bei den Delikten eine zentrale Rolle.

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,473433,00.html
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 12:32:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Statistik

      Jung, männlich, gewalttätig



      Seit Jahren wächst in Nordrhein-Westfalen die Gewaltkriminalität. Das bestätigt die neue Kriminalitätsstatistik. Doch anders als früher steht die Landespolitik dem nicht mehr hilflos gegenüber, sondern reagiert mit einer Mischung aus Erziehung und Härte.

      Sie heißen Erdinc, Michael oder Abu. Sie sind keine 21 Jahre alt. Und jeder von ihnen kommt auf mindestens fünf Straftaten. Der erste prügelte einen Familienvater vor dessen Kindern ins Koma, der nächste schlug eine Fahrradfahrerin vom Rad, der dritte klaute einem Schüler Handy, Lederjacke und Turnschuhe – bevor er ihn blutig prügelte.


      Weniger Verbrechen, aber immer mehr Gewalt

      Junge, männliche Intensivtäter sind eines der größten Kriminalitätsprobleme in NRW. Diese Einsicht legte Innenminister Ingo Wolf (FDP) nahe, als er am Mittwoch die neue Kriminalitätsstatistik bekannt gab. Aber: Es gibt Hoffnung, dass die Landesregierung diese Kriminellen besser in den Griff bekommen wird, weil sie ihre Politik zunehmend auf diese Tätergruppe zuschneidet.
      Die Problemgruppe

      In NRW verdoppelte sich die Zahl wegen Gewalttaten verurteilter Jugendlicher binnen zehn Jahren. Das liegt laut dem Kölner Kriminologen Michael Walter zwar auch daran, dass heutzutage mehr angezeigt wird als früher. Dennoch bleibt der Befund besorgniserregend: Im Gegensatz zur Gesamtentwicklung stieg die Gewaltkriminalität 2006 weiter an, um 2,3 Prozent.
      Und 86,3 Prozent dieser Gewalttaten wurden von meist männlichen Tätern unter 21 Jahren begangen. Innerhalb dieser Gruppe gibt es einen sozusagen hochleistungskriminellen Kern. Er macht fünf Prozent aller Jungstraftäter aus, ist aber für über 50 Prozent aller Jugendstraftaten verantwortlich.

      Überproportional oft sind diese Täter keine Deutschen. Von der Gesamtheit der Tatverdächtigen sind 22,4 Prozent Ausländer. Von den Tatverdächtigen unter 21 Jahren kennt das Ministerium keinen eigenen Prozentsatz.. Den aber hat das Kriminologische Forschungsinstitut Hannover erforscht: Über 50 Prozent der jungen Gewalttäter sind Zugewanderte.


      Weiteres unter http://www.welt.de/nrw/article743648/Jung_maennlich_gewaltta…
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 12:44:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.407.730 von DScully am 21.03.07 13:42:23Das liegt daran, das in der Statistik der 1000 Gewaltaten auch solche einfließen, die juristisch noch nicht abgeschlossen sind.
      Der Fall des Afrikaners, der in Erfuhrt das Opfer eines vermeintlichen rechten Anschlags wurde, würde in diese Statistik einfließen, auch wenn, sich wie jetzt heraustellt, kein fremdenfeindlichens Motiv vorlag.
      :mad:
      Auch so werden Statistiken aufgeblasen!
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 13:09:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.087 von Tetris am 23.03.07 12:44:55Dafür trauen sich andere Ausländer gar nicht, zur Polizei zu gehen.
      So wird die Statistik auch verfälscht.
      :(
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 14:38:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.601 von ConnorMcLoud am 23.03.07 13:09:46Und wieviele Deutsche trauen sich nicht, zur Poliziei zu gehen, weil der ausländische Straftäter noch einen "großen Bruder" hat?

      Das Beispiel gab es zuletzt: Ein junges Pärchen rempelt aus Versehen einen jungen Ausländer auf der Straße an, der ihnen dann droht, sie umzubringen. Das Paar flüchtet sich in einen Supermarkt. Innerhalb weniger Minuten ist der Laden voll mit Ausländern, die da brüllen: "Wir bringen euch um, ihr deutschen Schweine".
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 16:31:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.452.581 von Sexus am 23.03.07 14:38:03Genau so sieht es aus. Ich höre immer nur der böse Deutsche. Sind wir eigentlich für alles schuld? Wenn ich einen Ausländer schlage bin ich gleich rechtsradikal aber schlägt mich ein Ausländer, bin ich ja selber schuld weil ich ihn ja provoziert habe.Taurig aber wahr!


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