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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 64)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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      schrieb am 15.05.11 23:41:16
      Beitrag Nr. 1.914 ()
      Lemberg/DYVA dürften vermutlich bei 35%*** anteilsbesitz angekommen sein, also die kontrollschwelle überschritten haben (im open market ohne folgen für die anderen aktionäre)
      das vertrauen Lembergs in "sein" geschäftsmodell ist gewaltig, sein durchschnittlicher einstandskurs könnte bei ca. 4 € liegen

      ***2010: 5,625mio aktien, davon Lemberg/DYVA Holding 29,89% =1,681mio aktien
      2011 (s. unten #1866): + 0,459mio aktien, davon Lemberg/DYVA Holding 100% (sachkapitalerhöhung,)
      zusammen 6,084mio aktien, davon Lemberg/DYVA Holding 2,140mio aktien = 35%
      Avatar
      schrieb am 15.05.11 22:58:41
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.499.159 von threeways am 13.05.11 14:59:26dann hast du den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2010 nicht durchgelesen, er hat gefühlte 200 seiten (eine seitennummerierung fehlt), http://www.incity.ag/media/raw/2011_05_13_InCity_Konzernabsc…

      diabolischer kann man es nicht ausdrücken:
      "Ein positives Immobilienmarktumfeld mit attraktiven Immobilienaktienbewertungen kombiniert mit guten Unternehmensnachrichten auf Basis einer aggressiven Bilanzpolitik führte [Anm.: bis Anfang 2010] zu einer positiven Aktionärswahrnehmung" (Lagebericht Konzernjahresabschluss InCity Immobilien AG 2010 unter 1.1)
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 14:59:26
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      die einzig wirklich interessante info ist die zur informica. die scheinen zu etwa ,60 Euro/aktie über die bühne gegangen zu sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 14:46:56
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.497.302 von Raymond_James am 13.05.11 11:03:38auf gegenwärtigem kursniveau ist eine weitere kapitalerhöhung ausgeschlossen

      der meinung ist offensichtlich auch Lemberg: er hat die mehrheitsbeteiligung an der projektgesellschaft Hamburg-Blankenese aus eigener tasche finanziert (€1,45mio) und auf die Incity gegen gewährung von aktien (€3,15 je aktie), also "liquiditätsschonend und eigenkapitalbildend", übertragen (sacheinlage)
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 11:03:38
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      13.05.2011 InCity Immobilien AG schreibt Vergangenheit ab

      Die InCity Immobilien AG zieht mit dem Jahresabschluss 2010 auch einen buchhalterischen Strich unter die Vergangenheit. Dies erlaubt ihr, sich unbelastet auf ihre neue Strategie der Immobilienprojektbeteiligung und Projektfinanzierung zu konzentrieren. Nachdem die ersten Projekte unter der neuen Strategie erfolgreich angelaufen sind, startet nun das mittlerweile dritte Projekt in Hamburg-Blankenese.

      Die Berichtigungen und Abschreibungen des Altgeschäfts ergaben einen Konzernverlust von EUR 14,2 Millionen. Insbesondere die Verluste aus dem Verkauf der Beteiligung an der informica real invest AG, die Berichtigungen von laufenden und latenten Steuerforderungen und substantielle Fehleinschätzungen bei der Endabwicklung von Altprojekten machten diese bilanzielle Zäsur notwendig. Sie waren auch verantwortlich für die Restatements im Konzernabschluss des Vorjahres 2009, welcher nunmehr einen Verlust von EUR 4,3 Millionen (berichteter Gewinn EUR 8,3 Millionen) aufweist.

      Die Veräußerung der informica real invest AG Beteiligung wurde nötig, weil die notwendigen Investitionen in das Portfolio zu einer übermäßigen Belastung der Liquidität geführt hätten. Obwohl der Verkauf der Beteiligung auch das Geschäftsjahr 2010 noch mit einem Verlust von EUR 1,5 Millionen belastete, resultierte er in einem Nettozufluss an Liquidität von rund EUR 3,3 Millionen. Der Beteiligungsverkauf sowie der Verkauf des Großobjektes „Breite Straße 100“ in Köln führten zu einer Verkürzung der – korrigierten – Konzernbilanz 2009 von EUR 144,4 Millionen auf EUR 48,3 Millionen, während gleichzeitig der Umsatz von EUR 31,1 Millionen auf EUR 56,4 Millionen anstieg.

      Im Sommer 2010 schloss eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die Überprüfung von Unregelmäßigkeiten bei Geschäftsvorfällen ab. Der im Jahr 2010 neu gewählte Aufsichtsrat und Vorstand quantifizierte den aktuell feststellbaren Gesamtvermögensschaden und führt Gespräche mit dem ehemaligen Sprecher des Vorstandes über einen einvernehmlichen Ausgleich des Schadens. Parallel wird geprüft, ob weitere Ansprüche der Gesellschaft bestehen.

      „Wir sind uns im Klaren, dass diese Wertberichtigung für die Altaktionäre eine herbe Enttäuschung darstellt. Nichtsdestotrotz war sie unumgänglich und stellt jetzt die InCity auf eine gesunde Basis, auf welcher das neue Geschäftsmodell umgesetzt werden kann“, sagt der seit Oktober 2010 amtierende Vorstandsvorsitzende Jürgen Oppelt.

      Erfreulich ist die Entwicklung des bereits im Jahr 2010 neu ausgerichteten Geschäfts. Die InCity Immobilien AG konzentriert sich auf die Finanzierung von Immobilienprojekten akkreditierter Partnerfirmen, wobei sie jeweils die Mehrheit an den Projektgesellschaften hält. Dabei hat sie im Bedarfsfall die Möglichkeit der direkten Einflussnahme als Gesellschafter auf die Projektentwicklung. Die InCity stellt den Projektgesellschaften 90 bis 95 Prozent der zur Projektfinanzierung notwendigen Eigenmittel – vornehmlich im Rahmen von Gesellschafterdarlehen – zur Verfügung, wenn ein Baurecht besteht und eine Baugenehmigung zeitnah erteilt wird. Diese Struktur hat den Vorteil, dass bereits ab dem Projektstart eine attraktive Verzinsung von 8 bis 10 Prozent des eingesetzten Eigenkapitals erfolgt. „Die ersten Partnerprojekte wurden über die vergangenen Monate akquiriert und bereits begonnen. Zahlreiche Projekte aus der vollen Projektpipeline sind in der Prüfung“, sagt der Finanzvorstand Heiko C. Frantzen.

      Dank tatkräftiger Unterstützung des Hauptaktionärs der InCity Immobilien AG ist es der Gesellschaft möglich, die nächsten Projekte liquiditätsschonend und eigenkapitalbildend einzugehen. So startet die InCity in Hamburg-Blankenese ihr drittes Projekt nach dem Partnermodell. Bei einem Projektvolumen von etwa EUR 23 Millionen entstehen in den nächsten 24 Monaten insgesamt 34 Doppelhäuser, Reihenhäuser und Stadtvillen in bester Lage. Das Projekt umfasst rund 5.200 m² Wohnfläche auf einer Gesamtgrundstücksfläche von 12.000 m². Hier ist es der InCity möglich, ihr Grundkapital mit Sacheinlage von Geschäftsanteilen an der Projektgesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechtes um Stück 459.048 Aktien zum Kurs von EUR 3,15 um insgesamt EUR 1,45 Millionen zu erhöhen. Zur Sicherung der Gesamtfinanzierung des Projektes wurde gleichzeitig eine Optionsanleihe im Volumen von EUR 1,0 Million mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Zins von 4 Prozent emittiert. Der Optionsanleihe sind Optionsscheine, die zum Bezug von bis zu 250.000 Aktien aus bedingtem Kapital zu einem Ausgabebetrag von mindestens EUR 4,00 je Aktien berechtigen, angefügt. Sowohl Projekteinbringer wie auch Zeichner der Anleihe stammen aus dem Umfeld des Hauptaktionärs. Die Close Brothers Seydler Bank AG begleitete alle Kapitalmaßnahmen.

      Der Konzernjahresbericht 2010 wie auch der Einzelabschluss 2010 der InCity Immobilien AG stehen ab sofort auf unserer Website www.incity.ag zur Verfügung. Die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes erfolgt in Kürze.
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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.04.11 14:08:46
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      Langsam verliere ich das vertrauen.......
      Avatar
      schrieb am 05.04.11 20:34:20
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      Incity-verlust 2010 soll voraussichtlich ca. €5mio betragen, der abschreibungsverlust Informica wird nach 2009 zurückgebucht (Analyst Manuel Martin von Close Brothers Seydler im DAF-interview vom 07.03.11)
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 16:40:49
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      Möchte noch einen Anlauf wagen!

      Ich bin der Meinung, dass der alte Vorstand wohl massiv getäuscht haben muss, zumindest die Lage und das Vermögen der AG geschönt haben, denn sonst hätte es niemals zu diesem Verschwienden von Vermögenswerten kommen.

      Ich selber war ja nie investiert, weil ich seit dem Börsengang immer beobachtete aber sehr skeptisch war - hier nachlesbar aus den Jahren 2007 und folgende!

      Nur ich meine, die Aktionäre die zu 10 oder 11, oder auch noch bei 7 oder 8 eingestiegen sind, müssten sich doch getäuscht vorkommen, evt sogar betrogen.

      Meine, das müsste eine Strafrechliche Würdigung finden. Dann gegenbenfalls noch weitere Zivilrechtliche Ansprüche gegen einzelne Personen.

      Dieses alles hat mit der jetztigen INcity eigenlich nichts mehr zu tun , auch der Aktuelle Vorstand ist davon nicht betroffen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 14:59:58
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.780 von bunnyhill am 31.03.11 14:53:45aber wahrscheinlich hat man ihn noch gebraucht, um die Altlasten abwickeln zu können.
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 14:53:45
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.758 von Baldei am 31.03.11 14:50:54das ist auch gut so!

      Der letzte der Peto-Clique ist endlich weg. Der hätte schon viel früher abserviert gehört.
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