INCITY IMMOBILIEN (Seite 79)
eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.624.675 von bunnyhill am 01.12.10 16:15:07Beschluss einer Kapitalerhöhung für weiteres Wachstum
14:41 02.12.10
InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme
Beschluss einer Kapitalerhöhung für weiteres Wachstum
02.12.2010 14:39
------------------------------------------------------------------------------
InCity Immobilien AG: Beschluss einer Kapitalerhöhung für weiteres Wachstum
- Grundkapitalerhöhung um bis zu 50 Prozent auf bis zu EUR 5.625.000
- Bezugspreis beträgt EUR 2,50 je Stückaktie
- Erwarteter Bruttoemissionserlös von bis zu EUR 4.687.500
- Bezugsfrist von 7. Dezember 2010 bis 21. Dezember 2010
Köln, 2. Dezember 2010 - Mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand
der InCity Immobilien AG (ISIN DE 000A0HNF96 / WKN A0HNF96) unter
Ausnutzung des genehmigten Kapitals gemäß § 4 Absatz 3 der Satzung
beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 3.750.000,00 um bis
zu EUR 1.875.000 auf bis zu EUR 5.625.000 gegen Bareinlagen durch Ausgabe
von bis zu 1.875.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stammaktien
(Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je
Aktie zu erhöhen.
Die neuen Aktien, mit voller Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr 2010,
werden den Aktionären der Gesellschaft im Verhältnis 2:1 zum Bezug
angeboten. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen. Der
Bezugspreis beträgt EUR 2,50 je Stückaktie. Der Bruttoemissionserlös in
Höhe von bis zu EUR 4.687.500, abzüglich der Transaktionskosten, dient der
weiteren Wachstumsfinanzierung der InCity Immobilien AG.
Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 7. Dezember 2010 und endet
voraussichtlich am 21. Dezember 2010 (jeweils einschließlich). Ein
öffentlicher Bezugsrechtshandel und damit verbunden ein öffentliches
Angebot finden nicht statt. Die Einbeziehung der neuen Aktien in den Entry
Standard (Teilbereich des Open Market mit weiteren
Transparenzanforderungen) der Deutschen Börse AG wird im Anschluss an die
Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung erfolgen.
Die Transaktion wird durch die Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am
Main, als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner begleitet. Etwaige aufgrund
des Bezugsangebots nicht bezogene Aktien werden im Rahmen einer
Privatplatzierung institutionellen Anlegern im europäischen In- und Ausland
zum Erwerb angeboten, wobei der Kaufpreis dem Bezugspreis entspricht.
Die Veröffentlichung des Bezugsangebots erfolgt voraussichtlich am 6.
Dezember 2010 im elektronischen Bundesanzeiger.
'Die Entflechtung der Gesellschaft ist planmäßig gelaufen und seit Anfang
Oktober konzentrieren wir uns auf die zügige Entwicklung des operativen
Neugeschäfts. Die von uns angebotene neuartige Projektfinanzierung gepaart
mit einem professionellen Projektcontrolling stößt bei einer Vielzahl
renommierter Immobilienprojektentwickler auf große Resonanz. Wir haben
bereits eine so große Anzahl neuer Projekte in Prüfung, dass wir sehr
optimistisch sind, bereits in Kürze weitere attraktive Verträge abschließen
zu können. Gleichzeitig werden wir neue InCity Partner aus den wichtigsten
Wachstumsregionen Deutschlands akkreditieren. Entsprechend werden die
finanziellen Mittel aus der Kapitalerhöhung vor allem in weitere hoch
rentable Projekte investiert und damit die angestrebte Wachstumsdynamik
forciert', so Jürgen Oppelt, CEO der InCity Immobilien AG.
'Trotz des aktuellen Kursniveaus haben wir uns für die Umsetzung einer
Kapitalerhöhung zum jetzigen Zeitpunkt entschieden. Aus unserer Sicht
stellt das Bezugsangebot mit dem festgesetzten Bezugspreis ein attraktives
Angebot dar. Hierdurch ermöglichen wir allen Altaktionären, an den
zukünftigen Entwicklungen der Gesellschaft zu guten Konditionen zu
partizipieren. Unsere Großaktionärin, die DYVA Holding AG, hat bereits die
Wahrnehmung ihrer Bezugsrechte aus ihrem rund 30 prozentigen Anteil an der
InCity Immobilien angekündigt und unterstreicht damit einmal mehr ihr
langfristiges Interesse an der Gesellschaft,' so Heiko. C. Frantzen, CFO
der InCity Immobilien AG.
Über die InCity Immobilien AG
Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
hochwertigen Immobilien spezialisiert und bündelt die Erfahrung aus über
250 Projekten für Eigennutzer und Kapitalanleger. In möglichst kurzen
Durchlaufzeiten entwickelt und vermarktet die Gesellschaft anspruchsvolle
Projektentwicklungen mit hoher Wertschöpfungstiefe. Um einen
kontinuierlichen, bundesweiten Zugriff auf attraktive Projekte
darzustellen, wird auf das regionale Know-how akkreditierter InCity Partner
zurückgegriffen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit liegt der Schwerpunkt der
InCity-Aktivitäten auf der innovativen Projektfinanzierung und dem
Immobilienprojektcontrolling. Über intelligente Realisierungskonzepte
minimiert die Gesellschaft dabei die klassischen Risiken von
Projektentwicklern bei gleichzeitiger Ertragsmaximierung. Das Unternehmen
schafft exklusive, werthaltige Immobilien in den wichtigsten deutschen
Wachstumsmetropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft
und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar.
Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur
direkten oder indirekten Weitergabe bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten
von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt. Die neuen Aktien der
InCity Immobilien AG und die entsprechenden Bezugsrechte sind und werden
insbesondere weder nach den Vorschriften des U.S. Securities Act of 1933
noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten
Staaten von Amerika registriert. Sie dürfen demzufolge innerhalb der
Vereinigten Staaten von Amerika weder angeboten noch verkauft noch direkt
oder indirekt dorthin geliefert werden.
Unternehmens- und Investor Relations-Kontakt
InCity Immobilien AG
Mozartstrasse 1
50674 Köln
www.incity.ag
Lars Kuhnke
Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
l.kuhnke@incity.ag
02.12.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: InCity Immobilien AG
Mozartstr. 1
50674 Köln
Deutschland
Telefon: +49 (0)221 952757-55
Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57
E-Mail: info@incity.ag
Internet: www.incity.ag
ISIN: DE000A0HNF96
WKN: A0HNF9
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard
in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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GrußdeSade
14:41 02.12.10
InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme
Beschluss einer Kapitalerhöhung für weiteres Wachstum
02.12.2010 14:39
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.624.255 von Baldei am 01.12.10 15:41:34Kein Problem, damit kann ich sehr gut leben.
Ich habe nie für mich in Anspruch genommen, der grosse Meister zu sein.
Ich sehe keine Differenzen mit Raymond_James in der Gesamtbewertung der Zukunfts- aussichten von InCity.
Geben wir der Firma einfach mal Zeit - welche Firma ist schon frei von Anfangsschwierigkeiten? Ich bin da ganz optimistisch.
Ich habe nie für mich in Anspruch genommen, der grosse Meister zu sein.
Ich sehe keine Differenzen mit Raymond_James in der Gesamtbewertung der Zukunfts- aussichten von InCity.
Geben wir der Firma einfach mal Zeit - welche Firma ist schon frei von Anfangsschwierigkeiten? Ich bin da ganz optimistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.623.649 von bunnyhill am 01.12.10 14:35:04Tja, ich denke mal, auch du wirst nun nur Kopfschütteln ernten, ergänzt um die Frage "ob du es immer noch nicht verstanden hast", verbunden mit der kostenlosen Zusatzempfehlung "mit einer so geringen markt- und branchenkenntnis sollte man eher ganz die finger von aktien im open market lassen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.572 von Baldei am 01.12.10 12:27:43InCitys Geschäft als Co-Finanzierer ist kapitalintensiv. Zudem ist das Kapital mehrere Jahre gebunden. InCity muss sich daher fortlaufend an den Kapitalmärkten finanzieren, z.B. über Kapitalerhöhungen bzw. über Fremdfinanzierungen.
KEs bringen zu den derzeitigen Kursen nicht allzu viel ein. Bei Fremdfinanzierungen ist die Frage, wie hoch die Verschuldung ist, die die Kapitalmärkte/Kreditgeber einem Unternehmen wie InCity zugestehen.
Bekommt InCity nicht genügend Kapital, müssen Projekt-co-finanzierungen vielleicht aus Kapitalmangel abgelehnt werden. Wie werden sich die Partner in solchen Fällen verhalten? Werden sie InCity weiterhin Projekte anbieten oder sich künftig von vorneherein anderen Finanzierungspartnern zuwenden?
Hierin liegt m.E. ein Risiko, das zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht abschätzbar ist.
KEs bringen zu den derzeitigen Kursen nicht allzu viel ein. Bei Fremdfinanzierungen ist die Frage, wie hoch die Verschuldung ist, die die Kapitalmärkte/Kreditgeber einem Unternehmen wie InCity zugestehen.
Bekommt InCity nicht genügend Kapital, müssen Projekt-co-finanzierungen vielleicht aus Kapitalmangel abgelehnt werden. Wie werden sich die Partner in solchen Fällen verhalten? Werden sie InCity weiterhin Projekte anbieten oder sich künftig von vorneherein anderen Finanzierungspartnern zuwenden?
Hierin liegt m.E. ein Risiko, das zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht abschätzbar ist.
Sollte ich mich verlesen haben: "für marktkenner liegt das problem darin"?
EIN PROBLEM?
EIN PROBLEM?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.613.471 von Baldei am 30.11.10 09:54:08mit einer so geringen markt- und branchenkenntnis sollte man eher ganz die finger von aktien im open market lassen
die aktien der Incity würden sich, wäre die marktkapitalisierung zehnmal höher, vor allem für institutionelle anleger eignen ("Mit Blick auf den Sicherheitsaspekt spricht Frantzen ... von pfandbriefähnlichem Charakter", s. unten #1713)
für marktkenner liegt das problem darin, dass Incity als co-finanzierer (noch) nicht die kritische größe erreicht, um sich in marktnischen, die sich durch kreditrestriktionen der banken aufgetan haben, zu etablieren ("Wie Frantzen ausführt, hängt die Tragfähigkeit der Prognose letztlich ... davon ab, wie viel Geld der Markt Incity zur Verfügung stelle", s. unten #1713); das modell käme zur rechten zeit (s. marktlage unten #1707)
die aktien der Incity würden sich, wäre die marktkapitalisierung zehnmal höher, vor allem für institutionelle anleger eignen ("Mit Blick auf den Sicherheitsaspekt spricht Frantzen ... von pfandbriefähnlichem Charakter", s. unten #1713)
für marktkenner liegt das problem darin, dass Incity als co-finanzierer (noch) nicht die kritische größe erreicht, um sich in marktnischen, die sich durch kreditrestriktionen der banken aufgetan haben, zu etablieren ("Wie Frantzen ausführt, hängt die Tragfähigkeit der Prognose letztlich ... davon ab, wie viel Geld der Markt Incity zur Verfügung stelle", s. unten #1713); das modell käme zur rechten zeit (s. marktlage unten #1707)
vonHS hat es in #1711 gesagt und gate4share damit bestätigt, mit dem , was der wohl meint: Zukunftsprognosen sind immer Träume. Manche werden wahr, andere nicht.
Okay, Thema damit wohl durch, jeder andere Erwartungen. Und nicht immer sind Träume etwas Positives.
Die Gewinne von Incity, egal ob traumhaft oder nicht, sind - wie immer im Geschäftsleben - abhängig vom Erfolg der Geschäftsidee.
20 - 40 % des Projektgewinns für Incity sind nur dann interessant, wenn es tatsächlich einen Gewinn gibt. Lässt sich das fertiggestellt Objekt nicht zu einem guten Kurs losschlagen gibt es nur einen kleinen oder keinen Gewinn. Und, dass jedes Projekt ein Knüller wird......., wer will das erwarten, selbst, wenn die Mannen um Lemberg alles Vollprofis sein sollten. Und ich denke, wenn ein Projekt mal wirklich in die Hose geht, dann ist das ausgereichte Darlehn ebenso in Gefahr wie die 51%-Beteiligung.
Das sind jetzt Allgemeinpläte, aber das meinte sicher auch das Tor zur Aktie.
Eine Geldanlage an der Börse ist immer ein Risiko. Auch sowas.......
Okay, Thema damit wohl durch, jeder andere Erwartungen. Und nicht immer sind Träume etwas Positives.
Die Gewinne von Incity, egal ob traumhaft oder nicht, sind - wie immer im Geschäftsleben - abhängig vom Erfolg der Geschäftsidee.
20 - 40 % des Projektgewinns für Incity sind nur dann interessant, wenn es tatsächlich einen Gewinn gibt. Lässt sich das fertiggestellt Objekt nicht zu einem guten Kurs losschlagen gibt es nur einen kleinen oder keinen Gewinn. Und, dass jedes Projekt ein Knüller wird......., wer will das erwarten, selbst, wenn die Mannen um Lemberg alles Vollprofis sein sollten. Und ich denke, wenn ein Projekt mal wirklich in die Hose geht, dann ist das ausgereichte Darlehn ebenso in Gefahr wie die 51%-Beteiligung.
Das sind jetzt Allgemeinpläte, aber das meinte sicher auch das Tor zur Aktie.
Eine Geldanlage an der Börse ist immer ein Risiko. Auch sowas.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.528 von gate4share am 30.11.10 00:17:00meine "ankaufskalkulation" hält sich exakt an die aussagen des Incity-finanzchefs Frantzen gegenüber der börsenzeitung (auszug unten)
fachtermini wie investitionssumme, projektgewinn (trading-profit), projektrendite usw. stammen aus dem projektcontrolling, siehe zB http://www.schulz-loew.de/doc/PCS%20-%20Theoretische%20Grund…
Börsen-Zeitung, 25.09.2010, Nummer 185, Seite 10
Incity braucht erneut viel frisches Kapital
Bezugsrechtsemission geplant - Neuausrichtung des Geschäftsmodells auf Projektentwicklung
ab Düsseldorf - Die Immobiliengesellschaft Incity braucht frisches Kapital, um ihre Zukunftspläne verwirklichen zu können. Den Kapitalrahmen, den die Hauptversammlung erst im August genehmigte, wollen die Kölner voll ausschöpfen, wie der seit 1. August amtierende Vorstand Heiko Frantzen im Gespräch erläutert.
Es geht um ein Volumen von 1,875 Millionen Aktien, entsprechend 50 % des Grundkapitals. Entsprechend wird auf eine Bezugsrechtsemission abgezielt. Mit den frischen Mitteln soll die beschlossene Neuausrichtung finanziell untermauert werden. Erst im Juli hatten sich die Kölner im Wege einer Bezugsrechtsemission 5 Mill. Euro (brutto) beschafft. Großaktionär der im Entry Standard notierten Gesellschaft ist die Dyva Holding des Investors Jörg Richard Lemberg mit einem Anteil von knapp 30 %. Zwar deutete Frantzen an, dass die abermalige Kapitalaufstockung schnell über die Bühne gehen solle, ein Aufsichtsratsbeschluss liege jedoch noch nicht vor. Zwischen den Zeilen ließ der einstige Gagfah-Manager durchblicken, dass Lemberg bei der Kapitalmaßnahme zumindest mitziehe. Anders als im Regulierten Markt gibt es im Freiverkehr keine Schwelle, von der an ein Großaktionär den übrigen Anteilseignern ein Pflichtangebot unterbreiten muss.
Eigenkapitalgeber
Incity will sich künftig ausschließlich der Projektentwicklung widmen. Dabei sollen Partnerschaften mit regionalen Projektentwicklern eingegangen werden, bei denen Incity als Eigenkapitalgeber und Projektcontroller fungiert. Konkret will sich Incity mit 51 % an den Projektgesellschaften beteiligen und das erforderliche Eigenkapital in Form eines Beteiligungsdarlehens zu 90 bis 95 % zur Verfügung stellen. Vom Projektgewinn wollen die Kölner einen Anteil von 20 bis 40 %. Hinzukommen Zinsen aus dem Projektdarlehen, die Frantzen in einer Größenordnung zwischen 8 und 10 % p.a. ansetzt. Für Incity soll sich die Projektrendite letztlich auf 15 und 20 % belaufen.
Aktie neu positionieren
Das neue Geschäftsmodell wollen die Kölner zügig umsetzen. Für 2011 stellt Frantzen acht bis zehn Projekte in Aussicht, mit einem Durchschnittsvolumen von 15 Mill. Euro. Unter der Annahme, dass Projekte zu 20 % mit Eigenkapital finanziert werden müssen, errechnet sich für Incity in diesem Szenario ein Kapitalbedarf von gut 20 Mill. Euro, der den Projektgesellschaften als Darlehen zur Verfügung gestellt wird. Wie Frantzen ausführt, hängt die Tragfähigkeit der Prognose letztlich aber davon ab, wie viel Geld der Markt Incity zur Verfügung stelle. Frantzen will die Incity-Aktie als neue Investitionsform in der Assetklasse Immobilien positionieren. Mit Blick auf den Sicherheitsaspekt spricht der Vorstand in diesem Zusammenhang von pfandbriefähnlichem Charakter, renditeseitig nehmen sich die Kölner dagegen Immobilienentwickler zum Vorbild. Einen Widerspruch im Versprechen "hohe Rendite bei hoher Sicherheit" kann Frantzen nicht erkennen. Allerdings weist der Manager auch darauf hin, dass Incity in dem neuen Geschäftsmodell in Vorlage treten muss. Erst im dritten Geschäftsjahr sei mit Gewinnen aus der Projektentwicklung zu rechnen, sagt Frantzen. Und bis dahin dürften die Aktionäre wohl leer ausgehen.
fachtermini wie investitionssumme, projektgewinn (trading-profit), projektrendite usw. stammen aus dem projektcontrolling, siehe zB http://www.schulz-loew.de/doc/PCS%20-%20Theoretische%20Grund…
Börsen-Zeitung, 25.09.2010, Nummer 185, Seite 10
Incity braucht erneut viel frisches Kapital
Bezugsrechtsemission geplant - Neuausrichtung des Geschäftsmodells auf Projektentwicklung
ab Düsseldorf - Die Immobiliengesellschaft Incity braucht frisches Kapital, um ihre Zukunftspläne verwirklichen zu können. Den Kapitalrahmen, den die Hauptversammlung erst im August genehmigte, wollen die Kölner voll ausschöpfen, wie der seit 1. August amtierende Vorstand Heiko Frantzen im Gespräch erläutert.
Es geht um ein Volumen von 1,875 Millionen Aktien, entsprechend 50 % des Grundkapitals. Entsprechend wird auf eine Bezugsrechtsemission abgezielt. Mit den frischen Mitteln soll die beschlossene Neuausrichtung finanziell untermauert werden. Erst im Juli hatten sich die Kölner im Wege einer Bezugsrechtsemission 5 Mill. Euro (brutto) beschafft. Großaktionär der im Entry Standard notierten Gesellschaft ist die Dyva Holding des Investors Jörg Richard Lemberg mit einem Anteil von knapp 30 %. Zwar deutete Frantzen an, dass die abermalige Kapitalaufstockung schnell über die Bühne gehen solle, ein Aufsichtsratsbeschluss liege jedoch noch nicht vor. Zwischen den Zeilen ließ der einstige Gagfah-Manager durchblicken, dass Lemberg bei der Kapitalmaßnahme zumindest mitziehe. Anders als im Regulierten Markt gibt es im Freiverkehr keine Schwelle, von der an ein Großaktionär den übrigen Anteilseignern ein Pflichtangebot unterbreiten muss.
Eigenkapitalgeber
Incity will sich künftig ausschließlich der Projektentwicklung widmen. Dabei sollen Partnerschaften mit regionalen Projektentwicklern eingegangen werden, bei denen Incity als Eigenkapitalgeber und Projektcontroller fungiert. Konkret will sich Incity mit 51 % an den Projektgesellschaften beteiligen und das erforderliche Eigenkapital in Form eines Beteiligungsdarlehens zu 90 bis 95 % zur Verfügung stellen. Vom Projektgewinn wollen die Kölner einen Anteil von 20 bis 40 %. Hinzukommen Zinsen aus dem Projektdarlehen, die Frantzen in einer Größenordnung zwischen 8 und 10 % p.a. ansetzt. Für Incity soll sich die Projektrendite letztlich auf 15 und 20 % belaufen.
Aktie neu positionieren
Das neue Geschäftsmodell wollen die Kölner zügig umsetzen. Für 2011 stellt Frantzen acht bis zehn Projekte in Aussicht, mit einem Durchschnittsvolumen von 15 Mill. Euro. Unter der Annahme, dass Projekte zu 20 % mit Eigenkapital finanziert werden müssen, errechnet sich für Incity in diesem Szenario ein Kapitalbedarf von gut 20 Mill. Euro, der den Projektgesellschaften als Darlehen zur Verfügung gestellt wird. Wie Frantzen ausführt, hängt die Tragfähigkeit der Prognose letztlich aber davon ab, wie viel Geld der Markt Incity zur Verfügung stelle. Frantzen will die Incity-Aktie als neue Investitionsform in der Assetklasse Immobilien positionieren. Mit Blick auf den Sicherheitsaspekt spricht der Vorstand in diesem Zusammenhang von pfandbriefähnlichem Charakter, renditeseitig nehmen sich die Kölner dagegen Immobilienentwickler zum Vorbild. Einen Widerspruch im Versprechen "hohe Rendite bei hoher Sicherheit" kann Frantzen nicht erkennen. Allerdings weist der Manager auch darauf hin, dass Incity in dem neuen Geschäftsmodell in Vorlage treten muss. Erst im dritten Geschäftsjahr sei mit Gewinnen aus der Projektentwicklung zu rechnen, sagt Frantzen. Und bis dahin dürften die Aktionäre wohl leer ausgehen.
"Träume" bezeichnen ja immer etwas ganz Besonders Gutes- was schon fast unerreichbar erscheint.
Also ich weiss es nicht, aber man könnte ja, aus den Zahlen der Projektfinanzierungen von Banken und der Projektentwickler selber, wo ja Incity bestimmte Aufgaben übernimmt, Planungen darstellen.
Wenn diese nahe an den "anderen sind" bzw. unter den Werten von etablierten Anbietern, weiter auch Anlaufkosten berücksichtigt werden, sowie auch mal Misserfolge bei einzelnen Projekten, dann könte man realistischen Planungen kommen.
Die vielleicht optimistisch sind, aber nicht unbedingt als Träumereien abgetan werden könnten.
Also ich weiss es nicht, aber man könnte ja, aus den Zahlen der Projektfinanzierungen von Banken und der Projektentwickler selber, wo ja Incity bestimmte Aufgaben übernimmt, Planungen darstellen.
Wenn diese nahe an den "anderen sind" bzw. unter den Werten von etablierten Anbietern, weiter auch Anlaufkosten berücksichtigt werden, sowie auch mal Misserfolge bei einzelnen Projekten, dann könte man realistischen Planungen kommen.
Die vielleicht optimistisch sind, aber nicht unbedingt als Träumereien abgetan werden könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.194 von gate4share am 29.11.10 22:28:19An der Börse wird ausschließlich die Zukunft gehandelt - das sind also immer Traumkonstellationen. Das trifft auch auf Researchberichte der Analysten zu, wenngleich es sich hier nicht ausschließlich um Träume, sondern viel eher um Berechnungen der Zukunft handelt.
Und je nach Meinung des "Träumers" kommen Käufe oder Verkäufe an der Börse zustande...
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