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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 79)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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      schrieb am 02.12.10 14:50:36
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.624.675 von bunnyhill am 01.12.10 16:15:07Beschluss einer Kapitalerhöhung für weiteres Wachstum
      14:41 02.12.10

      InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme

      Beschluss einer Kapitalerhöhung für weiteres Wachstum

      02.12.2010 14:39
      ------------------------------------------------------------------------------

      InCity Immobilien AG: Beschluss einer Kapitalerhöhung für weiteres Wachstum

      - Grundkapitalerhöhung um bis zu 50 Prozent auf bis zu EUR 5.625.000

      - Bezugspreis beträgt EUR 2,50 je Stückaktie

      - Erwarteter Bruttoemissionserlös von bis zu EUR 4.687.500

      - Bezugsfrist von 7. Dezember 2010 bis 21. Dezember 2010

      Köln, 2. Dezember 2010 - Mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand
      der InCity Immobilien AG (ISIN DE 000A0HNF96 / WKN A0HNF96) unter
      Ausnutzung des genehmigten Kapitals gemäß § 4 Absatz 3 der Satzung
      beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 3.750.000,00 um bis
      zu EUR 1.875.000 auf bis zu EUR 5.625.000 gegen Bareinlagen durch Ausgabe
      von bis zu 1.875.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stammaktien
      (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je
      Aktie zu erhöhen.

      Die neuen Aktien, mit voller Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr 2010,
      werden den Aktionären der Gesellschaft im Verhältnis 2:1 zum Bezug
      angeboten. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen. Der
      Bezugspreis beträgt EUR 2,50 je Stückaktie. Der Bruttoemissionserlös in
      Höhe von bis zu EUR 4.687.500, abzüglich der Transaktionskosten, dient der
      weiteren Wachstumsfinanzierung der InCity Immobilien AG.

      Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 7. Dezember 2010 und endet
      voraussichtlich am 21. Dezember 2010 (jeweils einschließlich). Ein
      öffentlicher Bezugsrechtshandel und damit verbunden ein öffentliches
      Angebot finden nicht statt. Die Einbeziehung der neuen Aktien in den Entry
      Standard (Teilbereich des Open Market mit weiteren
      Transparenzanforderungen) der Deutschen Börse AG wird im Anschluss an die
      Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung erfolgen.

      Die Transaktion wird durch die Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am
      Main, als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner begleitet. Etwaige aufgrund
      des Bezugsangebots nicht bezogene Aktien werden im Rahmen einer
      Privatplatzierung institutionellen Anlegern im europäischen In- und Ausland
      zum Erwerb angeboten, wobei der Kaufpreis dem Bezugspreis entspricht.

      Die Veröffentlichung des Bezugsangebots erfolgt voraussichtlich am 6.
      Dezember 2010 im elektronischen Bundesanzeiger.

      'Die Entflechtung der Gesellschaft ist planmäßig gelaufen und seit Anfang
      Oktober konzentrieren wir uns auf die zügige Entwicklung des operativen
      Neugeschäfts. Die von uns angebotene neuartige Projektfinanzierung gepaart
      mit einem professionellen Projektcontrolling stößt bei einer Vielzahl
      renommierter Immobilienprojektentwickler auf große Resonanz. Wir haben
      bereits eine so große Anzahl neuer Projekte in Prüfung, dass wir sehr
      optimistisch sind, bereits in Kürze weitere attraktive Verträge abschließen
      zu können. Gleichzeitig werden wir neue InCity Partner aus den wichtigsten
      Wachstumsregionen Deutschlands akkreditieren. Entsprechend werden die
      finanziellen Mittel aus der Kapitalerhöhung vor allem in weitere hoch
      rentable Projekte investiert und damit die angestrebte Wachstumsdynamik
      forciert', so Jürgen Oppelt, CEO der InCity Immobilien AG.

      'Trotz des aktuellen Kursniveaus haben wir uns für die Umsetzung einer
      Kapitalerhöhung zum jetzigen Zeitpunkt entschieden. Aus unserer Sicht
      stellt das Bezugsangebot mit dem festgesetzten Bezugspreis ein attraktives
      Angebot dar. Hierdurch ermöglichen wir allen Altaktionären, an den
      zukünftigen Entwicklungen der Gesellschaft zu guten Konditionen zu
      partizipieren. Unsere Großaktionärin, die DYVA Holding AG, hat bereits die
      Wahrnehmung ihrer Bezugsrechte aus ihrem rund 30 prozentigen Anteil an der
      InCity Immobilien angekündigt und unterstreicht damit einmal mehr ihr
      langfristiges Interesse an der Gesellschaft,' so Heiko. C. Frantzen, CFO
      der InCity Immobilien AG.
      Über die InCity Immobilien AG
      Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
      hochwertigen Immobilien spezialisiert und bündelt die Erfahrung aus über
      250 Projekten für Eigennutzer und Kapitalanleger. In möglichst kurzen
      Durchlaufzeiten entwickelt und vermarktet die Gesellschaft anspruchsvolle
      Projektentwicklungen mit hoher Wertschöpfungstiefe. Um einen
      kontinuierlichen, bundesweiten Zugriff auf attraktive Projekte
      darzustellen, wird auf das regionale Know-how akkreditierter InCity Partner
      zurückgegriffen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit liegt der Schwerpunkt der
      InCity-Aktivitäten auf der innovativen Projektfinanzierung und dem
      Immobilienprojektcontrolling. Über intelligente Realisierungskonzepte
      minimiert die Gesellschaft dabei die klassischen Risiken von
      Projektentwicklern bei gleichzeitiger Ertragsmaximierung. Das Unternehmen
      schafft exklusive, werthaltige Immobilien in den wichtigsten deutschen
      Wachstumsmetropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft
      und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
      internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
      und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
      Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
      Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
      Wertpapieren dar. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar.
      Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur
      direkten oder indirekten Weitergabe bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten
      von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt. Die neuen Aktien der
      InCity Immobilien AG und die entsprechenden Bezugsrechte sind und werden
      insbesondere weder nach den Vorschriften des U.S. Securities Act of 1933
      noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten
      Staaten von Amerika registriert. Sie dürfen demzufolge innerhalb der
      Vereinigten Staaten von Amerika weder angeboten noch verkauft noch direkt
      oder indirekt dorthin geliefert werden.
      Unternehmens- und Investor Relations-Kontakt
      InCity Immobilien AG
      Mozartstrasse 1
      50674 Köln
      www.incity.ag

      Lars Kuhnke
      Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
      l.kuhnke@incity.ag

      02.12.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: InCity Immobilien AG
      Mozartstr. 1
      50674 Köln
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)221 952757-55
      Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57
      E-Mail: info@incity.ag
      Internet: www.incity.ag
      ISIN: DE000A0HNF96
      WKN: A0HNF9
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard
      in Frankfurt
      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

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      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 16:15:07
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.624.255 von Baldei am 01.12.10 15:41:34Kein Problem, damit kann ich sehr gut leben. ;)
      Ich habe nie für mich in Anspruch genommen, der grosse Meister zu sein.

      Ich sehe keine Differenzen mit Raymond_James in der Gesamtbewertung der Zukunfts- aussichten von InCity.
      Geben wir der Firma einfach mal Zeit - welche Firma ist schon frei von Anfangsschwierigkeiten? Ich bin da ganz optimistisch.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 15:41:34
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.623.649 von bunnyhill am 01.12.10 14:35:04Tja, ich denke mal, auch du wirst nun nur Kopfschütteln ernten, ergänzt um die Frage "ob du es immer noch nicht verstanden hast", verbunden mit der kostenlosen Zusatzempfehlung "mit einer so geringen markt- und branchenkenntnis sollte man eher ganz die finger von aktien im open market lassen".
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 14:35:04
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.572 von Baldei am 01.12.10 12:27:43InCitys Geschäft als Co-Finanzierer ist kapitalintensiv. Zudem ist das Kapital mehrere Jahre gebunden. InCity muss sich daher fortlaufend an den Kapitalmärkten finanzieren, z.B. über Kapitalerhöhungen bzw. über Fremdfinanzierungen.
      KEs bringen zu den derzeitigen Kursen nicht allzu viel ein. Bei Fremdfinanzierungen ist die Frage, wie hoch die Verschuldung ist, die die Kapitalmärkte/Kreditgeber einem Unternehmen wie InCity zugestehen.

      Bekommt InCity nicht genügend Kapital, müssen Projekt-co-finanzierungen vielleicht aus Kapitalmangel abgelehnt werden. Wie werden sich die Partner in solchen Fällen verhalten? Werden sie InCity weiterhin Projekte anbieten oder sich künftig von vorneherein anderen Finanzierungspartnern zuwenden?

      Hierin liegt m.E. ein Risiko, das zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht abschätzbar ist.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 12:27:43
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Sollte ich mich verlesen haben: "für marktkenner liegt das problem darin"?
      EIN PROBLEM?
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 30.11.10 10:59:00
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.613.471 von Baldei am 30.11.10 09:54:08mit einer so geringen markt- und branchenkenntnis sollte man eher ganz die finger von aktien im open market lassen

      die aktien der Incity würden sich, wäre die marktkapitalisierung zehnmal höher, vor allem für institutionelle anleger eignen ("Mit Blick auf den Sicherheitsaspekt spricht Frantzen ... von pfandbriefähnlichem Charakter", s. unten #1713)

      für marktkenner liegt das problem darin, dass Incity als co-finanzierer (noch) nicht die kritische größe erreicht, um sich in marktnischen, die sich durch kreditrestriktionen der banken aufgetan haben, zu etablieren ("Wie Frantzen ausführt, hängt die Tragfähigkeit der Prognose letztlich ... davon ab, wie viel Geld der Markt Incity zur Verfügung stelle", s. unten #1713); das modell käme zur rechten zeit (s. marktlage unten #1707)
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 09:54:08
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      vonHS hat es in #1711 gesagt und gate4share damit bestätigt, mit dem , was der wohl meint: Zukunftsprognosen sind immer Träume. Manche werden wahr, andere nicht.
      Okay, Thema damit wohl durch, jeder andere Erwartungen. Und nicht immer sind Träume etwas Positives.

      Die Gewinne von Incity, egal ob traumhaft oder nicht, sind - wie immer im Geschäftsleben - abhängig vom Erfolg der Geschäftsidee.
      20 - 40 % des Projektgewinns für Incity sind nur dann interessant, wenn es tatsächlich einen Gewinn gibt. Lässt sich das fertiggestellt Objekt nicht zu einem guten Kurs losschlagen gibt es nur einen kleinen oder keinen Gewinn. Und, dass jedes Projekt ein Knüller wird......., wer will das erwarten, selbst, wenn die Mannen um Lemberg alles Vollprofis sein sollten. Und ich denke, wenn ein Projekt mal wirklich in die Hose geht, dann ist das ausgereichte Darlehn ebenso in Gefahr wie die 51%-Beteiligung.
      Das sind jetzt Allgemeinpläte, aber das meinte sicher auch das Tor zur Aktie.
      Eine Geldanlage an der Börse ist immer ein Risiko. Auch sowas.......
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 09:24:21
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.528 von gate4share am 30.11.10 00:17:00meine "ankaufskalkulation" hält sich exakt an die aussagen des Incity-finanzchefs Frantzen gegenüber der börsenzeitung (auszug unten)
      fachtermini wie investitionssumme, projektgewinn (trading-profit), projektrendite usw. stammen aus dem projektcontrolling, siehe zB http://www.schulz-loew.de/doc/PCS%20-%20Theoretische%20Grund…

      Börsen-Zeitung, 25.09.2010, Nummer 185, Seite 10

      Incity braucht erneut viel frisches Kapital
      Bezugsrechtsemission geplant - Neuausrichtung des Geschäftsmodells auf Projektentwicklung

      ab Düsseldorf - Die Immobiliengesellschaft Incity braucht frisches Kapital, um ihre Zukunftspläne verwirklichen zu können. Den Kapitalrahmen, den die Hauptversammlung erst im August genehmigte, wollen die Kölner voll ausschöpfen, wie der seit 1. August amtierende Vorstand Heiko Frantzen im Gespräch erläutert.

      Es geht um ein Volumen von 1,875 Millionen Aktien, entsprechend 50 % des Grundkapitals. Entsprechend wird auf eine Bezugsrechtsemission abgezielt. Mit den frischen Mitteln soll die beschlossene Neuausrichtung finanziell untermauert werden. Erst im Juli hatten sich die Kölner im Wege einer Bezugsrechtsemission 5 Mill. Euro (brutto) beschafft. Großaktionär der im Entry Standard notierten Gesellschaft ist die Dyva Holding des Investors Jörg Richard Lemberg mit einem Anteil von knapp 30 %. Zwar deutete Frantzen an, dass die abermalige Kapitalaufstockung schnell über die Bühne gehen solle, ein Aufsichtsratsbeschluss liege jedoch noch nicht vor. Zwischen den Zeilen ließ der einstige Gagfah-Manager durchblicken, dass Lemberg bei der Kapitalmaßnahme zumindest mitziehe. Anders als im Regulierten Markt gibt es im Freiverkehr keine Schwelle, von der an ein Großaktionär den übrigen Anteilseignern ein Pflichtangebot unterbreiten muss.

      Eigenkapitalgeber

      Incity will sich künftig ausschließlich der Projektentwicklung widmen. Dabei sollen Partnerschaften mit regionalen Projektentwicklern eingegangen werden, bei denen Incity als Eigenkapitalgeber und Projektcontroller fungiert. Konkret will sich Incity mit 51 % an den Projektgesellschaften beteiligen und das erforderliche Eigenkapital in Form eines Beteiligungsdarlehens zu 90 bis 95 % zur Verfügung stellen. Vom Projektgewinn wollen die Kölner einen Anteil von 20 bis 40 %. Hinzukommen Zinsen aus dem Projektdarlehen, die Frantzen in einer Größenordnung zwischen 8 und 10 % p.a. ansetzt. Für Incity soll sich die Projektrendite letztlich auf 15 und 20 % belaufen.

      Aktie neu positionieren

      Das neue Geschäftsmodell wollen die Kölner zügig umsetzen. Für 2011 stellt Frantzen acht bis zehn Projekte in Aussicht, mit einem Durchschnittsvolumen von 15 Mill. Euro. Unter der Annahme, dass Projekte zu 20 % mit Eigenkapital finanziert werden müssen, errechnet sich für Incity in diesem Szenario ein Kapitalbedarf von gut 20 Mill. Euro, der den Projektgesellschaften als Darlehen zur Verfügung gestellt wird. Wie Frantzen ausführt, hängt die Tragfähigkeit der Prognose letztlich aber davon ab, wie viel Geld der Markt Incity zur Verfügung stelle. Frantzen will die Incity-Aktie als neue Investitionsform in der Assetklasse Immobilien positionieren. Mit Blick auf den Sicherheitsaspekt spricht der Vorstand in diesem Zusammenhang von pfandbriefähnlichem Charakter, renditeseitig nehmen sich die Kölner dagegen Immobilienentwickler zum Vorbild. Einen Widerspruch im Versprechen "hohe Rendite bei hoher Sicherheit" kann Frantzen nicht erkennen. Allerdings weist der Manager auch darauf hin, dass Incity in dem neuen Geschäftsmodell in Vorlage treten muss. Erst im dritten Geschäftsjahr sei mit Gewinnen aus der Projektentwicklung zu rechnen, sagt Frantzen. Und bis dahin dürften die Aktionäre wohl leer ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 00:17:00
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      "Träume" bezeichnen ja immer etwas ganz Besonders Gutes- was schon fast unerreichbar erscheint.

      Also ich weiss es nicht, aber man könnte ja, aus den Zahlen der Projektfinanzierungen von Banken und der Projektentwickler selber, wo ja Incity bestimmte Aufgaben übernimmt, Planungen darstellen.

      Wenn diese nahe an den "anderen sind" bzw. unter den Werten von etablierten Anbietern, weiter auch Anlaufkosten berücksichtigt werden, sowie auch mal Misserfolge bei einzelnen Projekten, dann könte man realistischen Planungen kommen.
      Die vielleicht optimistisch sind, aber nicht unbedingt als Träumereien abgetan werden könnten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 23:47:25
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.612.194 von gate4share am 29.11.10 22:28:19An der Börse wird ausschließlich die Zukunft gehandelt - das sind also immer Traumkonstellationen. Das trifft auch auf Researchberichte der Analysten zu, wenngleich es sich hier nicht ausschließlich um Träume, sondern viel eher um Berechnungen der Zukunft handelt.

      Und je nach Meinung des "Träumers" kommen Käufe oder Verkäufe an der Börse zustande...
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