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    Banken bewerten CENIT mit fair value zwischen 18 und 21€ (Seite 60)

    eröffnet am 28.03.07 12:06:28 von
    neuester Beitrag 14.05.24 16:44:46 von
    Beiträge: 1.931
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    ISIN: DE0005407100 · WKN: 540710 · Symbol: CSH
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      Avatar
      schrieb am 26.04.12 10:44:31
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Dassault Systèmes übertrifft eigene Q1-Guidance und erhöht Jahresprognose. PLM-Umsätze ist im Q1 um 8% gestiegen. Im Q2 rechnet man mit ähnlicher Anstieg.

      Man schreibt u.a.: "Excellent performance in automotive"

      Umsatz in Europa und Amerika ist 8% ggü. starkem Q1 2011 gesteigen.

      Investor-Powerpoint: http://www.3ds.com/fileadmin/COMPANY/FINANCE/PDF/12Q1/Dassau…

      Für CENIT ist es ein gutes Zeichen, dass der grösste Lieferant bullisch ist.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 11:23:39
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      Moin,

      GBC hat Research über Cenit veröffentlicht. Das Kursziel wurde deutlich erhöht auf nunmehr 9,20. Veröffentlicht wurde das Research auf der dgap-Seite.



      Original-Research: CENIT AG - von GBC AG

      Aktieneinstufung von GBC AG zu CENIT AG

      Unternehmen: CENIT AG
      ISIN: DE0005407100

      Anlass der Studie: Researchstudie (Anno)
      Empfehlung: Kaufen
      Kursziel: 9,20 Euro
      Letzte Ratingänderung: -
      Analyst: Felix Gode

      Das abgelaufene GJ 2011 ist für die CENIT AG sehr erfolgreich verlaufen. Im
      Zuge der starken konjunkturellen Entwicklung konnte das Unternehmen in
      allen drei wichtigen Geschäftsbereichen, Beratung, Eigensoftware und
      Fremdsoftware, Umsatzsteigerungen generieren. Insgesamt verbesserten sich
      die Umsatzerlöse im abgelaufenen GJ 2012 damit um 15,7 % auf 107,84 Mio. €.
      Unsere Prognose (106,50 Mio. €), als auch die von Unternehmen ausgegebenen
      Prognose (+10 % gg. 2011), wurden damit übertroffen.

      Auch ergebnisseitig machten sich diese Verbesserungen bemerkbar. Zwar war
      erneut eine rückläufige Rohertragsmarge zu beobachten, was auf einen
      erhöhten Umsatzanteil an Fremdsoftware im Rahmen der Value Added
      Reseller-Kooperation mit Dassault Systèmes zurückzuführen ist. Durch eine
      hohe Auslastung im Beratungsbereich von rund 90 % sowie die wirkende
      Fixkostendegression im Bereich der Personalaufwendungen und sonstigen
      betrieblichen Aufwendungen wurde dieser Rückgang der Rohertragsmarge jedoch
      klar überkompensiert, so dass sich eine Verbesserung der EBIT-Marge von 4,3
      % auf 5,8 % einstellte. Absolut gesehen wurde das EBIT um 57,9 % auf 6,26
      Mio. € erhöht.

      Mit diesem Ergebnis wurden unsere Erwartungen klar übertroffen.
      Insbesondere was die Margenniveaus anbelangt, waren wir nicht davon
      ausgegangen, dass diese bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr in dieser
      Höhe erreicht werden können.

      Auch perspektivisch sind wir indes optimistisch gestimmt. Das neue GJ 2012
      ist laut Aussagen des Vorstandes gut angelaufen, ohne ein erkennbares
      Nachlassen der Dynamik. Vor diesem Hintergrund geht das Management davon
      aus, in 2012 eine weitere Umsatzsteigerung um 4-5 % erreichen zu können.
      Wir erwarten vielmehr noch, dass mit einer Steigerung auf 115,00 Mio. € ein
      noch besseres Resultat erzielt werden kann.

      Zudem gehen wir davon aus, dass eine nochmals überproportionale Entwicklung
      des EBIT stattfinden wird. Zum Einen sollte hierfür die fortgesetzte
      Fixkostendegression und Skaleneffekte verantwortlich sein, zum Anderen ist
      davon auszugehen, dass Anlaufverluste die im Zuge der Gründung einer
      japanischen Niederlassung angefallen waren, nicht erneut zu erwarten sind
      und vielmehr einen mindestens ausgeglichenen EBIT-Beitrag liefern werden.

      So erwarten wir für das GJ 2012 ein EBIT in Höhe von 6,90 Mio. €, was einer
      EBIT-Marge von 6,0 % entspricht. Für die kommende Periode 2013 antizipieren
      wir zudem eine nochmalige leichte Steigerung der EBIT-Marge auf dann 6,2 %.

      Auf dem aktuellen Kursniveau errechnet sich für die Aktie der CENIT AG ein
      EV/EBITDA für 2012 in Höhe von lediglich 3,5. Zudem indiziert auch das
      2012er KGV von 11,2 eine günstige Bewertung. Angesichts der Tatsache, dass
      das Unternehmen über überaus solide bilanzielle und finanzielle Relationen
      (EK-Quote: 57,1 %, 2,17 € Cash je Aktie) verfügt und sehr starke
      Kapitalrenditen erwirtschaftet (ROCE 2011: 46,7 %), erscheint dies zu
      niedrig. Nicht zuletzt schüttet die CENIT AG eine Dividende in Höhe von
      0,30 € je Aktie aus, was einer Dividendenrendite von 4,6 % entspricht.

      Diese positive Einschätzung wird durch unser DCF-Modell bestätigt. Auf
      Basis unserer Schätzdaten haben wir einen fairen Wert je Aktie in Höhe von
      9,20 € ermittelt. Damit haben wir unser bisheriges Kursziel von 8,00 €
      deutlich angehoben und tragen damit den guten Aussichten auf die beiden
      kommenden Geschäftsjahre sowie den erhöhten Margeniveaus Rechnung. Unser
      Rating KAUFEN bestätigen wir vor diesem Hintergrund.

      Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
      http://www.more-ir.de/d/11591.pdf

      Kontakt für Rückfragen
      Jörg Grunwald
      Vorstand
      GBC AG
      Halderstraße 27
      86150 Augsburg
      0821 / 241133 0
      research@gbc-ag.de
      ++++++++++++++++
      Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b Abs. 1 WpHG und FinAnV
      Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher
      Interessenkonflikt gegeben: (5);
      Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter:
      www.gbc-ag.de/index.php/publisher/articleview/frmCatId/17/frmArticleID/98/
      ++++++++++++++++
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 19:28:01
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.072.255 von babbelino am 22.04.12 17:57:02Sehr gute Beiträge, Ihr zwei.

      Ich stehe (moderaten) Aktienrückkäufen positiv gegenüber.

      Natürlich benötigt ein relativ kleines Software-Unternehmen wie Cenit einen gewissen Puffer, um neue Kunden neben der operativen KLasse auch von der finanziellen Solidität überzeugen zu können. Aber bei dem hohen operativen Cashflow könnten Aktienrückkäufe durchaus etwas bewirken (siehe auch Orbis!).

      Die Sache mit der Übernahme sehe ich nicht so skeptisch.

      Wer bitte schön sollte den bei einem kleinen Aufschlag (nebenbei, was ist klein? 10%, 20%?)die Aktien verkaufen/ andienen. Und dann geht das Spiel ja erst los. Kommt potenzieller Übernehmer an Mindestannahmequote?, Soll Cenit evtl. von der Börse genommen werden (95% erforderlich)? Dies dürfte ja wohl nur unter ZUkäufen, mithin steigenden Kursen funktionieren.

      Evtl. kommt ja ein GRoßer und sagt "Hier: 50-80% Aufschlag- und ich habe meine Ruhe!". Wären ja auch dann keine wirklich großen Summen!

      Wäre doch nicht das Schlechteste, oder?

      Ich erwarte übrigens auch wieder sehr gute Zahlen im 1Q und halte Cenit auch für unterbewertet.

      Wünsche einen guten Wochenstart!
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 17:57:02
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      Hi Schlufti,

      volle Zustimmung! Insbesondere Dein Hinweis auf den fehlenden Ankerinvestor hat mich nochmal ins Grüblen gebracht. Die schon lange Jahre investierte LBBW hat im November letzten Jahres gemeldet, dass ihr Bestand unter 5% gefallen ist. Bei einem Übernahmeangebot werden die höchstwahrscheinlich ihre Stücke geben. Cenit ist aufgrund des sehr hohen Streubesitzes und der niedrigen Bewertung ein interessantes "Opfer". Aktienrückkäufe wären sicherlich ein gutes Mittel, den Kurs und vor allem die Bewertung wieder auf das Niveau anderer IT-Gesellschaften zu führen. Den rechtlichen Rahmen hat sich das Management einräumen lassen, jetzt gilt es nur, diesen auch mit Leben zu füllen. Hier können die Kleinaktionäre Überzeugungsarbeit bei IR und Vorstand leisten.

      Eine andere Möglichkeit ist sicherlich auch die Arbeit von uns hier im Board. Steter Tropfen höhlt den Stein. Eine langjährige Beobachtung von mir ist es, dass die Qualität der Postings und die Qualität von Aktien hoch positiv korreliert sind. Und die Qualität der Postings hier hebt sich wohltuend von dem vieler anderer Threads ab.....

      Viele Grüße
      babbel
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 01:49:50
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      Hi Babbelino,

      ich weiss das alles und bin einfach nur gefrustet gewesen. Ich habe im
      ausgewiesenem Netto einfach mehr erwartet. Schon in früheren Beiträgen
      habe ich darauf hingewiesen, dass die Übernahmen eigentlich ne tolle
      Sache sind, sich aber für uns als kleine Aktionäre tatsächlich erst
      in zig Jahren rechnen. Durch die hohen Abschreibungen wird sich ein erzielter Gewinn halt auf dem Weg vom Ebitda zu Ebit in Luft auflösen.

      Grundsätzlich stehe ich einer konservativen Bilanzierungspraxis ja nicht
      wirklich negativ gegenüber, aber der Effekt ist einfach für uns übel. Kein
      Mensch schaut sich wirklich das EBITDA an und Kurssteigerungen sind hier
      deswegen auch nicht zu erwarten. Ebenso wenig aus der Tatsache, dass Herr
      Pusch gerne auf einem Sack von Bargeld hockt und die Dividende klein hält. Bei dieser Bilanzierungspraxis, der CF Rechnung und den Barbeständen
      sind 0,30 EUR und damit 60% von dem ausgewiesenem Netto ein Witz.

      Ich sehe auch die größte Gefahr darin, dass ohne einen Ankerinvestor bei
      diesem Streubesitz sich mal einer die Firma genauer anschaut, einen kleinen
      Aufschlag auf den aktuellen Kurs macht und die Firma mal so eben übernimmt.
      Das Streben der GF nach einem gewissen Schutz durch einen höheren Kurs ist
      ja wohl eher als verhalten anzusehen. Und dann zieht sich jemand anderes
      den Vorteil, den wir anscheinend nie erhalten werden. Und das, um es einmal
      höfflich zu sagen, nervt mich gewaltig.

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      Avatar
      schrieb am 21.04.12 14:54:53
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      Hallo Schlufti,

      Personalkosten stellen in Software- und IT-Beratungshäusern nautrgemäß den größten Kostenblock dar. Von daher ist es absolut richtig und wichtig, die Entwicklung hier im Auge zu behalten. In dem Zeitraum von 2008 bis 2011 (selbiges gilt auch für den von Dir untersuchten Zeitraum) sind die Personalkosten in jedem Jahr mit einer geringeren Wachstumsrate als der Umsatz gestiegen. Infolgedessen hat sich die Personalkostenquote von 46,5% im Jahr 2008 auf nunmehr 42,2% ermäßigt.

      Im Vergleich mit anderen IT-Beratungshäusern liegt sowohl die Personalkostenquote als auch die Kosten pro Mitarbeiter (gerechnet auf die durchschnittliche Mitarbeiterzahl im Jahr) am unteren Ende.

      Das sich die gute fundamentale Entwicklung von Cenit nicht im EBIT widerspiegelt, hat einen Grund: Die extrem konservative Bilanzierung von Cenit. Die äußert sich in zwei markanten Punkten:

      1. Cenit aktiviert keine Entwicklungkosten. Diese betrugen im vergangenen Jahr immerhin rund 5,5 Mio. Euro. In den Vorjahren war es übrigens nicht weniger. Etliche andere und teilweise von der Börse hochgelobte Gesellschaften wie z.B. Nexus aktivieren diese Kosten in der Bilanz. Cenit zieht diese Kosten jedoch voll durch die GuV.

      2. Cenit weist keinen Goodwill aus. Im Rahmen der Kaufpreisallokation für die in den letzten Jahren durchgeführten Akquisitionen wurde alles in abschreibungsfähige Posten (Software, Kundenstamm, Auftragsbestand) gepackt. Die Abschreibungen belasten natürlich die Gewinnentwicklung auf EBIT-Niveau.

      Insbesondere die gestiegenen Investitionen in selbstentwickelte Software sind natürlich ein Punkt, den es zu beachten gilt. Die Folge dieser konservativen Bilanzierungspraxis ist nämlich, dass Cenit die hier zukünftig fliessenden Erträge voll auf EBIT-Niveau positiv zu spüren bekommen wird.

      Meine Sorge ist es, dass wir kleinen Aktionäre nur leider davon nichts mehr haben werden. Cenit ist derartig billig, dass sich eine Übernahme infolge des hohen Cashs und der konservativen Bilanzierung quasi von selber finanziert. Du kannst ja spasseshalber mal ausrechnen, wieviel Gewinn Cenit zeigen würde, wenn sie sagen wir mal ein Drittel der Softwareentwicklungskosten der letzten zwei Jahre (10,75 Mio. Euro) aktiviert hätten.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 21:27:50
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      Wenn dich das so freut, schau die mal die Personalkostenentwicklung
      2009 - 2011 an. Schau dir die "ergebnisabhängigen" Boni Entwicklungen an.
      Die toppen das Netto+/EBIT+ aber noch um Längen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 19:49:16
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      Moin,

      schön, dass sich die Diskussion in diesem Thread etwas belebt. Mir ist bei der Durchsicht des Jahresberichts aufgefallen, dass die unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen verbuchten Raumkosten im Jahr 2011 mit 792 Tsd Euro um immerhin 77 Tsd Euro niedriger als im Vorjahr lagen. Cenit hat Mitte letzten Jahres den Mietvertrag mit Prime Office verlängert. Ursprünglich war ja von Cenit ein Umzug in Erwägung gezogen worden. Angesichts des etwas schwierigen Börsenstarts von Prime Office kann ich mir gut vorstellen, dass man Zugeständnisse in Form niedrigerer Mieten an Cenit gemacht hat. Hochgerechnet aufs Jahr wären dies immerhin 154.000 Euro....

      VG
      babbel
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 18:24:30
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.055.082 von Miro1 am 18.04.12 14:44:51Hi Miro,

      liest sich ganz gut.

      Die Cenit-Jungs sind ja (in letzter Zeit) für konservative Prognosen bekannt.

      Wie geschreiben, der hohe Auftragsbestand + die Aussage vom CEO geben ein rundes (uns schönes) Bild.

      Jetzt gibt es erst mal lecker Dividende....
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 14:44:51
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      Zitat von Uganda2007: Zitat von CEO Pusch aus Platow-Brief von heute:

      "im 1Q2012" werden die Ziele (Umsatz: +4-5%; EBIT: +10%, von mir eingefügt) erreicht. Es seien keine Bremsspuren zu erkennen"

      Na dann mal los!


      Hi Uganda,
      ich glaube dass CENIT mehr als +10% EBIT im Q1 yoy gewachsen ist. Letztes Jahr hat man 945 TEUR EBIT verbucht. Ich glaube dass man dieses Jahr eher 1.2-1.5 MEUR Q1 erreicht hat, d.h. ein EBIT-Zuwachs von 0.25-0.55 MEUR.

      Ich mache foldende Betrachtung: Im Q1 2011 hat CENIT EBIT um 308 TEUR ggü Q1 2010 gesteigert. Am 31.03.2011 hat man die "+10%" Jahresprognose gegeben, d.h. +397 TEUR EBIT für das gesamte Jahr. Im Q1 2011 hatte man schon 3/4 dieser prognostisierte EBIT-Anstieg generiert.

      Für 2012 ist CENITs Prognose +626 TEUR EBIT yoy (+10%). Meine Prognose für Q1 stammt aus der Vermutung dass der absolute EBIT-Anstieg im Q1 2012 ein bedeutender Anteil der 626 TEUR-Jahresanstieg ausmachen wird.
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