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    FORTESCUE METALS Australiens beste Aktie..... (Seite 85)

    eröffnet am 29.03.07 20:30:25 von
    neuester Beitrag 07.05.24 14:23:43 von
    Beiträge: 866
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      Avatar
      schrieb am 16.05.07 19:34:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Speedtip2

      Offensichtlich verfolgen nur wenige diese Aktie...

      Ich selbst bin seid einiger Zeit drin, und kann es fast nicht glauben jeden Morgen, wenn ich den PC anmache, welche Freude dem Anleger diese Aktie bereitet!

      Aber es muss auch nicht wundern: dies ist eine unglaublich starke Story, und alle haben es im Aktionär nachlesen können.
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 08:41:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      und heut derLETZTE WOCHE:):):):) versprochene Knaller über 10 Prozent in Australien !
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:35:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      zum wochenabschluss nochmals knapp 4 Prozent in Australien zugelegt
      knapp 20 Prozent in einer Woche und keiner merkts !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 21:42:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      http://www.fmgl.com.au/
      dort gibt es Kondaktadressen um Fragen zustellen !
      Hab das getan letzte Woche und diese Woche Antwort bekommen
      Wenn das alles eintrifft ? WOW !:)
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 13:53:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      hatte einigen Usern den Kurs von über 17 € vorausgesagt für den Ende Mai Ging doch noch schneller als ich dachte sollte es gelingen den Kurs zu stabiliesieren im Mai ist der Weg nach Norden weiterhin offen !
      TAYLER DER INFOMANT AUS DEN USA SAGT ABER NOCH TOLLERE DINGE VORAUS ! KURSZIEL NOCH DIESEN MONAT :)!):) Euro

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      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 18:31:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      :):):):):):):):):):):):):) und der Hammer kommt noch !:)
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 19:00:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Konkurrenten von Fortescue machen mobil !Auch Fortescue könnte im Zug von Übernahmespekulation noch stark mitschwimmen !

      Minen im Visier

      Die Rohstoffkonzerne BHP Billiton und Rio Tinto im Zentrum von Übernahmespekulationen / Von Christoph Hein

      SINGAPUR, 7. Mai. Immer lauter werden die Stimmen, die von einer spektakulären Übernahme im Bergbau sprechen. Noch sind es Gerüchte. Die aber klingen so glaubhaft, dass die Börsianer sich am Montag nur zu gerne inspirieren ließen. Sie trieben den Aktienkurs der australisch-britischen Rio Tinto, der möglichen Beute, mit einem Plus von gut 5 Prozent in Sydney auf ein Rekordhoch. Der denkbare Jäger, die ebenfalls australisch-britische BHP Billiton, legte 3,1 Prozent zu.

      Allein 2006 verzeichnete die Minenbranche weltweit Zukäufe im Gesamtwert von gut 120 Milliarden Dollar. Mit mindestens 100 Milliarden Dollar aber könnte die nun skizzierte Übernahme zu Buche schlagen: Citibank-Analyst Clarke Wilkins hält es für denkbar, dass BHP Billiton den kleineren Wettbewerber Rio Tinto alleine schluckt. Damit würde der weltgrößte Konzern der Branche den drittgrößten übernehmen. Es entstünde der größte Kohleförderer der Erde, der größte Kupferproduzent und der führende Anbieter von Eisenerz. Gold, Uran, Aluminium und weitere Rohstoffe kämen hinzu.

      Wilkins' Idee ist bereits der dritte Vorschlag, der sich mit der Neuorganisation der Branche beschäftigt. Ende vergangener Woche erst hatte sich seine Kollegin Vicky Binns von Merrill Lynch mit einer Studie hervorgetan, die die Zerschlagung ebenjener Konzerne analysierte: "Praktisch jede Branche ist inzwischen von privaten Investitionsfirmen ins Visier genommen worden - nur der Bergbau blieb bislang verschont", orakelte sie. Und hält gar eine Zerschlagung von Marktführer BHP Billiton selber nach dem Kauf durch Beteiligungsgesellschaften für gut 200 Milliarden Dollar für möglich. Zeitgleich meldet die indische Tageszeitung "Hindustan Times", der zum Tata-Imperium zählende Energieversorger Tata Power Co. Ltd. verhandele unter anderen mit Rio Tinto darüber, dessen Kohleaktivitäten zu kaufen. Bis zu 600 Millionen Dollar werde das Tata-Konglomerat dafür bereitstellen.

      Alle drei Szenarien richten sich auf eine Branche, die wie kaum eine andere von der Globalisierung und dem Erwachen Chinas und Indiens profitiert. Gemästet dank der seit Jahren währenden Nachfrage aus Fernost, haben die Konzerne einerseits glänzend verdient. Andererseits müssen sie nicht nur ihre Kosten durch Synergien senken, sondern auch ihre Angebotsseite stärken und neue Lagerstätten erschließen.

      Welcher der Vorschläge, welche der Prophezeiungen aber macht Sinn? Einleuchtend erscheint das Tata-Vorhaben. Seit Jahren jagen sich die Konzerne untereinander Portfoliobestandteile ab. Chinesen wie auch Inder stehen unter Zugzwang. Sie kaufen von Afrika bis Kasachstan Öl- und Gasfelder, Eisenerzvorkommen und Kohlegruben. Aus Sicht des Kaufinteressenten klingt die Idee also verlockend: Hat doch Tata Power erst vor wenigen Wochen für 1,3 Milliarden Dollar zwei Kohlegruben der indonesischen PT Bumi Resources übernommen. Bis 2013 will der indische Energieversorger seine Stromkapazität auf 10 000 Megawatt vervierfachen. Dafür sind 21 Millionen Tonnen Kohle notwendig - und die Indonesier decken gerade einmal die Hälfte ab.

      Jenseits dieser denkbaren Verschiebungen aber hat sich noch niemand an die ganz große Lösung getraut. Und das, obwohl die Zahlen verlockend klingen: So machte BHP Billiton im vergangenen Jahr einen Reingewinn von 10,5 Milliarden Dollar, in diesem Jahr könnte er auf gut 13 Milliarden steigen. Rio Tinto kam 2006 auf 7,8 Milliarden Dollar Überschuss, der in etwa stabil bleiben dürfte. Während die Marktkapitalisierung von BHP Billiton rund 140 Milliarden Dollar beträgt, liegt die von Rio Tinto bei knapp 100 Milliarden Dollar.

      Doch zum einen sind die Bergbaukonzerne an den Börsen hoch bewertet und machen jede Übernahme teuer. Zum anderen ist das Rohstoffgeschäft nicht nur ein zyklisches Geschäft, sondern auch eines, in dem auch Glück eine Rolle spielt. Meist zeigt sich erst nach hohen Anfangsinvestitionen und jahrelangen Probebohrungen, ob der Kauf eines Feldes oder eines Vorkommens sinnvoll war und Ertrag bringen wird. Die politische Risiken, dies belegt der Fall der amerikanischen Newmont Mining Corp., die erst nach jahrelangem Bangen in Indonesien von Vorwürfen der Umweltzerstörung freigesprochen wurde, bleiben enorm hoch. Zudem braucht es eine Menge Fachwissen, um in diesem Geschäft langfristig Erfolg zu haben. Deshalb könnte das Geschäft mit den Schätzen der Erde den Finanzinvestoren ein zu heißes Eisen sein.

      So vermutet die Citibank denn auch, ein Finanzinvestor wagte sich allenfalls im Gespann mit einem Bergbaukonzern an Rio Tinto. In Frage kämen etwa Anglo American PLC oder die Schweizer Xstrata. Noch geringer fiele das Risiko möglicherweise aus, wenn sich die Branchenriesen untereinander zusammentäten. BHP Billiton wie Rio Tinto sind jeweils selber aus erfolgreichen Fusionen hervorgegangen. Wichtiger noch: Beide Konzerne haben australische Ursprünge, beide sind an den Börsen sowohl in London wie auch in Sydney notiert. Besser noch aus australischer Sicht: Der Jäger hat seinen Sitz in Melbourne, der Gejagte in London. Nicht immer zeigte sich Australien in den vergangenen Jahren willig, Ausländern die eigenen Bodenschätze zu überlassen. Auch der Faktor Mensch könnte eine Rolle spielen. Schließlich werden beide Unternehmen bald über einen neuen Vorstandschef verfügen. Am 1. Mai übernahm Tom Albanese den Stab von Leigh Clifford als Vorstandsvorsitzender von Rio Tinto. Spätestens zum Jahresende wird Chip Goodyear als Chef von BHP Billiton seinen Hut nehmen. Noch steht sein Nachfolger nicht fest. Möchte Goodyear seine Karriere krönen, indem er die beiden Unternehmen zusammenführt? Nutzt er die Einarbeitungszeit von Albanese zu einem Angriff? Natürlich rechnet die Citibank Unternehmen und Aktionären die Vorteile vor: Rund eine halbe Milliarde Dollar könnte BHP Billiton dank einer Übernahme sparen, allein wenn die beiden Unternehmen ihre australischen Kohle- und Erzlagerstätten unter einem Dach betrieben. Das Gebot könnte zur Hälfte über Kredite finanziert werden. Dabei werde BHP Billition gezwungen sein, 30 Prozent Aufschlag auf den Kurs von Rio Tinto zu zahlen, schätzt der Analyst. Behielte er recht, lohnte es sich auch jetzt noch, Rio-Tinto-Aktien zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 09:48:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      NA TRONICER HÄTTEST SCHON VORHERWISSEN KÖNNEN,WIE EINPAAT AUSGESUCHT USER :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 09:20:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      in Australien 5.67 PROZENT IM PLUS:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 06:56:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      heute wirds richtig knallen nach den tollen News die ich schon vor einer woche in Aussicht gestellt habe ;TRONICER:laugh:
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