AREVA !!! Die Aktie der Zukunft !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.07 11:21:03 von
neuester Beitrag 11.04.07 19:59:52 von
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23.03.2007
Auftragsbestand legte um ein Viertel zu
Areva auf Wachstumskurs
Paris. Nach einem Auftragsboom im Vorjahr erwartet der weltweit führende Atomtechnikkonzern Areva in diesem Jahr wieder einen kräftigen Gewinnsprung und starkes Umsatzwachstum. 2006 sei der Umsatz um 7,3 Prozent auf 10,86 Milliarden Euro gewachsen, teilte Areva gestern mit. Der Auftragsbestand habe um ein Viertel auf 25,63 Milliarden Euro zugenommen.
Wegen des Verkaufs von Verteilernetzen sank der Überschuss um 38 Prozent auf 649 Millionen Euro. Das entsprach aber einem Zuwachs in den fortgeführten Bereichen um 44 Prozent. Erhebliche Rückstellungen für ein AKW-Projekt in Finnland seien von den sehr guten Ergebnissen der anderen Bereiche ausgeglichen worden, sagte Konzernchefin Anne Lauvergeon. Areva hat 61 000 Mitarbeiter in 41 Staaten. (dpa/pk)
Auftragsbestand legte um ein Viertel zu
Areva auf Wachstumskurs
Paris. Nach einem Auftragsboom im Vorjahr erwartet der weltweit führende Atomtechnikkonzern Areva in diesem Jahr wieder einen kräftigen Gewinnsprung und starkes Umsatzwachstum. 2006 sei der Umsatz um 7,3 Prozent auf 10,86 Milliarden Euro gewachsen, teilte Areva gestern mit. Der Auftragsbestand habe um ein Viertel auf 25,63 Milliarden Euro zugenommen.
Wegen des Verkaufs von Verteilernetzen sank der Überschuss um 38 Prozent auf 649 Millionen Euro. Das entsprach aber einem Zuwachs in den fortgeführten Bereichen um 44 Prozent. Erhebliche Rückstellungen für ein AKW-Projekt in Finnland seien von den sehr guten Ergebnissen der anderen Bereiche ausgeglichen worden, sagte Konzernchefin Anne Lauvergeon. Areva hat 61 000 Mitarbeiter in 41 Staaten. (dpa/pk)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.328 von TCO98 am 01.04.07 11:29:4726.03.2007, 16:36 Uhr
Ad hoc-Mitteilung: REpower-Meldung - CEA hält 30 Prozent der REpower-Anteile
Paris - Die Commissariat à l’Energie Atomique (CEA), Paris, Frankreich hat uns gem. § 21 Abs.1 WpHG mitgeteilt, dass sie am 20. März 2007 die Schwelle von 30 % an der REpower Systems AG, Alsterkrugchaussee 378, 22335 Hamburg, Deutschland, überschritten hat und ihr nunmehr 30,14 % der Stimmrechte (2.446.945 Stammaktien) zustehen. Alle diese Stimmrechte werden der CEA aus von der Société des Participations du Commissariat à l'Energie Atomique (AREVA), Paris, Frankreich gehaltenen Aktien nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. AREVA ist ein von der CEA unmittelbar kontrolliertes Unternehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Ad hoc-Mitteilung: REpower-Meldung - CEA hält 30 Prozent der REpower-Anteile
Paris - Die Commissariat à l’Energie Atomique (CEA), Paris, Frankreich hat uns gem. § 21 Abs.1 WpHG mitgeteilt, dass sie am 20. März 2007 die Schwelle von 30 % an der REpower Systems AG, Alsterkrugchaussee 378, 22335 Hamburg, Deutschland, überschritten hat und ihr nunmehr 30,14 % der Stimmrechte (2.446.945 Stammaktien) zustehen. Alle diese Stimmrechte werden der CEA aus von der Société des Participations du Commissariat à l'Energie Atomique (AREVA), Paris, Frankreich gehaltenen Aktien nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. AREVA ist ein von der CEA unmittelbar kontrolliertes Unternehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Wann gibt es Dividende bei AREVA
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.647.152 von TCO98 am 03.04.07 19:56:09Hintergrund: REpower - Übernahmekampf voll entbrannt
von Elmar Hillebrand/APA 05.04.2007 | 16:08
Nach turbulenten und bilanziell zum Teil enttäuschenden Jahren kann der deutsche Erzeuger von Windrädern nicht nur volle Auftragsbücher auf-, sondern auch ein ordentliches Gerangel um seine Aktien vorweisen.
Wie einige Startups im Bereich der Alternativen Energien sah auch die deutsche REpower mit dem Börsegang im März 2002 das gelobte Land erreicht. Doch von da ab begannen turbulente und bilanziell wenig erfolgreiche Jahre. Während man das Börseleben mit der Meldung über einen Großauftrag aus Spanien startete, entwickelten sich die Jahre 2003 und 2004 mehr als zäh und mit 2005 wurde ein Tiefpunkt erreicht.
Aus dem Tief …
Am deutlichen Verlust im Jahr 2005 konnten auch Großaufträge aus Japan und Großbritannien für die Folgejahre nichts mehr ändern. Dafür galt REpower bereits vor Jahren als Spezialist für Offshore-Windräder. War man damit früher der Zeit voraus, ist man heute mit genau dieser Technologie sehr gefragt.
Das zeigte sich bereits im vergangenen Jahr, als REpower am Boom bei Alternativenergien mitprofitieren konnte. Das sah auch der französische Atomtechnikkonzern Areva frühzeitig und stieg im September 2005 mit 21,1 Prozent bei REpower ein. Die Kapitalerhöhung und der Boom bei Windrädern katapultierten REpower mit zahlreichen Großaufträgen auf für 2007 im letzten Jahr in die Gewinnzone.
… zum Übernahmekandidaten
Ende Jänner 2007 eröffnete Areva, dass man den deutschen Spezialisten mehrheitlich übernehmen wolle. Den Aktionären wurde ein Angebot von 105 Euro je Aktie gemacht. Derzeit kontrolliert Areva 29,9 Prozent der REpower-Aktien. Zweitgrößter Einzelaktionär ist die portugiesische Martifer-Gruppe mit knapp über 25 Prozent.
Anfang Februar folgte der Konter des indischen Windturbinenherstellers Suzlon Energy, der mit einem Angebot von über einer Milliarde Euro um mehr als 20 Prozent über jenem der Areva lag. Deren Offert belief sich in Summe auf rund 850 Millionen Euro. Damit bietet Suzlon 126 Euro je Aktie. Die REpower-Aktie wurde bei einem Kurs von knapp über 114 Euro vom Handel ausgesetzt.
Suzlon gab bekannt, dass man nach der Übernahme von REpower in die Top drei der Windenergiebranche weltweit aufsteigen wolle. Nach diesen Vorgängen und Informationen schoss der Kurs von REpower innerhalb kürzester Zeit um fast ein Viertel auf rund 140 Euro je Aktie.
Auch vom weiteren Ansteigen des Kurses auf 145 Euro je Aktie ließen sich die Inder nicht beeindrucken und bleiben bei ihrem Gebot von 126 Euro je Aktie. Damit hat sich der Wert der Aktie seit dem Tief Ende 2004 innerhalb von nicht einmal eineinhalb Jahren fast verzwölffacht. Das Angebot von Suzlon wird von Analysten für fair gehalten.
Während der Vorstand das Areva-Angebot unterstützte, konnte Suzlon sich bereits frühzeitig die Unterstützung des zweitgrößten Aktionärs aus Portugal sichern. Außerdem hält die Familie der Suzlon-Eigentümer Tanti selbst bereits rund 15 Prozent an REpower.
Zick-zack-Kurs
Nachdem das Management von REpower das Angebot der indischen Suzlon geprüft hatte, machte sich auch ein Umdenken bei der Favorisierung der Angebote bemerkbar. Hatte man ursprünglich das Angebot der französischen Areva bevorzugt, sprachen sich Vorstand und Aufsichtrat Anfang März nun deutlich für das indische Angebot aus.
Eine Ansage, die sich jedoch nicht lange halten sollte. Denn Mitte März machte die Areva ein Angebot von 140 Euro je REpower-Aktie, elf Pozent über der Suzlon-Offert. Außerdem hatte Areva den eigenen Anteil an REpower-Aktien bereits auf knapp über 30 Prozent aufgestockt.
Ein weiterer Vorteil erwächst der Areva aus einer von REpower am 20 März beschlossenen Kapitalerhöhung. Aktienhalter können für je zehn eigene Aktien eine neue Aktie beziehen. Damit nutzte das Management von REpower nicht nur den deutlich gestiegenen Aktienkurs, um Geld in die Kassen des Windkraftanlagenbauers zu spülen, sondern machte auch bei seiner Gunst für die Offerte eine erneute 180-Grad-Wendung. Vorstand und Aufsichtsrat unterstützen jetzt wieder das Angebot des französischen Atomriesen.
Der indische Konkurrent Suzlon hat jedoch bis jetzt offen gelassen, ob er sein momentan auf 126 Euro je Aktie lautendes Angebot weiter erhöhen wird.
Währenddessen kann REpower einen weiteren Erfolg auf der Auftragsseite melden. Als Teil eines Konsortiums hat man beste Chancen, Windkraft-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1.500 Megawatt in Portugal zu errichten. Das Konsortium mit REpower liegt deutlich vor dem zweitplatzierten Anbieter.
von Elmar Hillebrand/APA 05.04.2007 | 16:08
Nach turbulenten und bilanziell zum Teil enttäuschenden Jahren kann der deutsche Erzeuger von Windrädern nicht nur volle Auftragsbücher auf-, sondern auch ein ordentliches Gerangel um seine Aktien vorweisen.
Wie einige Startups im Bereich der Alternativen Energien sah auch die deutsche REpower mit dem Börsegang im März 2002 das gelobte Land erreicht. Doch von da ab begannen turbulente und bilanziell wenig erfolgreiche Jahre. Während man das Börseleben mit der Meldung über einen Großauftrag aus Spanien startete, entwickelten sich die Jahre 2003 und 2004 mehr als zäh und mit 2005 wurde ein Tiefpunkt erreicht.
Aus dem Tief …
Am deutlichen Verlust im Jahr 2005 konnten auch Großaufträge aus Japan und Großbritannien für die Folgejahre nichts mehr ändern. Dafür galt REpower bereits vor Jahren als Spezialist für Offshore-Windräder. War man damit früher der Zeit voraus, ist man heute mit genau dieser Technologie sehr gefragt.
Das zeigte sich bereits im vergangenen Jahr, als REpower am Boom bei Alternativenergien mitprofitieren konnte. Das sah auch der französische Atomtechnikkonzern Areva frühzeitig und stieg im September 2005 mit 21,1 Prozent bei REpower ein. Die Kapitalerhöhung und der Boom bei Windrädern katapultierten REpower mit zahlreichen Großaufträgen auf für 2007 im letzten Jahr in die Gewinnzone.
… zum Übernahmekandidaten
Ende Jänner 2007 eröffnete Areva, dass man den deutschen Spezialisten mehrheitlich übernehmen wolle. Den Aktionären wurde ein Angebot von 105 Euro je Aktie gemacht. Derzeit kontrolliert Areva 29,9 Prozent der REpower-Aktien. Zweitgrößter Einzelaktionär ist die portugiesische Martifer-Gruppe mit knapp über 25 Prozent.
Anfang Februar folgte der Konter des indischen Windturbinenherstellers Suzlon Energy, der mit einem Angebot von über einer Milliarde Euro um mehr als 20 Prozent über jenem der Areva lag. Deren Offert belief sich in Summe auf rund 850 Millionen Euro. Damit bietet Suzlon 126 Euro je Aktie. Die REpower-Aktie wurde bei einem Kurs von knapp über 114 Euro vom Handel ausgesetzt.
Suzlon gab bekannt, dass man nach der Übernahme von REpower in die Top drei der Windenergiebranche weltweit aufsteigen wolle. Nach diesen Vorgängen und Informationen schoss der Kurs von REpower innerhalb kürzester Zeit um fast ein Viertel auf rund 140 Euro je Aktie.
Auch vom weiteren Ansteigen des Kurses auf 145 Euro je Aktie ließen sich die Inder nicht beeindrucken und bleiben bei ihrem Gebot von 126 Euro je Aktie. Damit hat sich der Wert der Aktie seit dem Tief Ende 2004 innerhalb von nicht einmal eineinhalb Jahren fast verzwölffacht. Das Angebot von Suzlon wird von Analysten für fair gehalten.
Während der Vorstand das Areva-Angebot unterstützte, konnte Suzlon sich bereits frühzeitig die Unterstützung des zweitgrößten Aktionärs aus Portugal sichern. Außerdem hält die Familie der Suzlon-Eigentümer Tanti selbst bereits rund 15 Prozent an REpower.
Zick-zack-Kurs
Nachdem das Management von REpower das Angebot der indischen Suzlon geprüft hatte, machte sich auch ein Umdenken bei der Favorisierung der Angebote bemerkbar. Hatte man ursprünglich das Angebot der französischen Areva bevorzugt, sprachen sich Vorstand und Aufsichtrat Anfang März nun deutlich für das indische Angebot aus.
Eine Ansage, die sich jedoch nicht lange halten sollte. Denn Mitte März machte die Areva ein Angebot von 140 Euro je REpower-Aktie, elf Pozent über der Suzlon-Offert. Außerdem hatte Areva den eigenen Anteil an REpower-Aktien bereits auf knapp über 30 Prozent aufgestockt.
Ein weiterer Vorteil erwächst der Areva aus einer von REpower am 20 März beschlossenen Kapitalerhöhung. Aktienhalter können für je zehn eigene Aktien eine neue Aktie beziehen. Damit nutzte das Management von REpower nicht nur den deutlich gestiegenen Aktienkurs, um Geld in die Kassen des Windkraftanlagenbauers zu spülen, sondern machte auch bei seiner Gunst für die Offerte eine erneute 180-Grad-Wendung. Vorstand und Aufsichtsrat unterstützen jetzt wieder das Angebot des französischen Atomriesen.
Der indische Konkurrent Suzlon hat jedoch bis jetzt offen gelassen, ob er sein momentan auf 126 Euro je Aktie lautendes Angebot weiter erhöhen wird.
Währenddessen kann REpower einen weiteren Erfolg auf der Auftragsseite melden. Als Teil eines Konsortiums hat man beste Chancen, Windkraft-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1.500 Megawatt in Portugal zu errichten. Das Konsortium mit REpower liegt deutlich vor dem zweitplatzierten Anbieter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.705.803 von TCO98 am 07.04.07 15:41:22REpower: Suzlon und Areva liefern sich heftige Übernahmeschlacht
Hamburg -
Der Übernahmekampf um den Hamburger Windanlagen-Produzent REpower geht weiter. Die aus Indien stammende Suzlon-Gruppe erhöhte das Kaufangebot an die REpower-Aktionäre von 126 Euro auf 150 Euro pro Aktie. Damit überbot sie den französischen Bieter Areva um zehn Euro.
Das Unternehmen ist damit laut Suzlon 1,22 Milliarden Euro bewertet worden. Areva kann nun bis zum 20. April sein Angebot abermals erhöhen. Suzlon teilte auch mit, 7,7 Prozent des REpower-Kapitals aufgekauft zu haben. Gemeinsam mit der verbündeten Martifer-Gruppe hat Suzlon nun einen Anteil von 33 Prozent an REpower. Areva kommt nur auf 31 Prozent.
Vorstandschef und Gründer von Suzlon, Tulsi R. Tanti plant einen vollständig integrierten Konzern von den Komponenten bis zur Turbine und strebt danach, mit REpower einer der drei größten Windanlagen-Hersteller der Welt zu werden.
Mitbewerber Areva möchte dagegen ein neues Geschäftsfeld für erneuerbare Energien aufbauen. Als führender Hersteller von Atomkraftwerken verfügt der französische Staatskonzern bereits über hervorragende Kontakte zur Energiewirtschaft.
Der Ausgang der Übernahmeschlacht ist nach Auskunft von REpower-Chef Fritz Vahrenholt noch völlig offen. "Beide Unternehmen bieten Vorzüge, die uns voranbringen können", sagte er gestern dem Hamburger 'Abendblatt'. Für die Aktionäre ist seiner Ansicht nach am Ende der Preis das Entscheidungskriterium. (msc)
veröffentlicht am: 11.04.2007
Hamburg -
Der Übernahmekampf um den Hamburger Windanlagen-Produzent REpower geht weiter. Die aus Indien stammende Suzlon-Gruppe erhöhte das Kaufangebot an die REpower-Aktionäre von 126 Euro auf 150 Euro pro Aktie. Damit überbot sie den französischen Bieter Areva um zehn Euro.
Das Unternehmen ist damit laut Suzlon 1,22 Milliarden Euro bewertet worden. Areva kann nun bis zum 20. April sein Angebot abermals erhöhen. Suzlon teilte auch mit, 7,7 Prozent des REpower-Kapitals aufgekauft zu haben. Gemeinsam mit der verbündeten Martifer-Gruppe hat Suzlon nun einen Anteil von 33 Prozent an REpower. Areva kommt nur auf 31 Prozent.
Vorstandschef und Gründer von Suzlon, Tulsi R. Tanti plant einen vollständig integrierten Konzern von den Komponenten bis zur Turbine und strebt danach, mit REpower einer der drei größten Windanlagen-Hersteller der Welt zu werden.
Mitbewerber Areva möchte dagegen ein neues Geschäftsfeld für erneuerbare Energien aufbauen. Als führender Hersteller von Atomkraftwerken verfügt der französische Staatskonzern bereits über hervorragende Kontakte zur Energiewirtschaft.
Der Ausgang der Übernahmeschlacht ist nach Auskunft von REpower-Chef Fritz Vahrenholt noch völlig offen. "Beide Unternehmen bieten Vorzüge, die uns voranbringen können", sagte er gestern dem Hamburger 'Abendblatt'. Für die Aktionäre ist seiner Ansicht nach am Ende der Preis das Entscheidungskriterium. (msc)
veröffentlicht am: 11.04.2007
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