Helmut Kohl soll für den Friedennobelpreis vorgeschlagen werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.07 18:50:33 von
neuester Beitrag 21.05.07 11:55:14 von
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Barroso will den Kanzler der Wiedervereinigung Helmut Kohl für den Friedensnobelpreis vorschlagen.
Quelle:
http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=110781
Wenn einer den Friedensnobelpreis verdient hat, dann Helmut Kohl, einer der größten Kanzler Deutschlands.
Wenn Helmut Kohl den Friedensnobelpreis erhält, könnten wir Deutsche stolz sagen: "Wir sind Helmut Kohl"
Quelle:
http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=110781
Wenn einer den Friedensnobelpreis verdient hat, dann Helmut Kohl, einer der größten Kanzler Deutschlands.
Wenn Helmut Kohl den Friedensnobelpreis erhält, könnten wir Deutsche stolz sagen: "Wir sind Helmut Kohl"
01.April ist aber doch schon vorbei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.321 von StillhalterTrader am 02.04.07 18:50:33Kohl war Deutschlands Unglück:
- Einheit vermurkst
- Rentenkasse geplündert
- 16 Jahre Stillstand.
Ein klarer Fall für den Friedensnobelpreis.
- Einheit vermurkst
- Rentenkasse geplündert
- 16 Jahre Stillstand.
Ein klarer Fall für den Friedensnobelpreis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.742 von DerStrohmann am 02.04.07 19:16:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.321 von StillhalterTrader am 02.04.07 18:50:33einer der größten Kanzler Deutschlands
festgemacht an der Körpergröße? Diesbezüglich war er m.W. tatsächlich "der Größte". Vom Körperumfang ganz zu schweigen. Deswegen meinte er ja auch stets, daß es "uns" doch gut gehe. Oder meinte er "Uns"? Wäre auch nicht verwunderlich
"Wir sind Helmut Kohl"
Ich ganz bestimmt nicht. Einer, wenn nicht der unfähigste Kanzler, den wir je hatten. Und ausgerechnet der hat so lange regiert. Na ja, das Pisa-Phänomen ist eben schon etwas älter als gemeinhin angenommen.
festgemacht an der Körpergröße? Diesbezüglich war er m.W. tatsächlich "der Größte". Vom Körperumfang ganz zu schweigen. Deswegen meinte er ja auch stets, daß es "uns" doch gut gehe. Oder meinte er "Uns"? Wäre auch nicht verwunderlich
"Wir sind Helmut Kohl"
Ich ganz bestimmt nicht. Einer, wenn nicht der unfähigste Kanzler, den wir je hatten. Und ausgerechnet der hat so lange regiert. Na ja, das Pisa-Phänomen ist eben schon etwas älter als gemeinhin angenommen.
Wurde doch alles letzte Woche, mit den gleichen beschränkten Postings, ausdiskutiert.
Jedes Volk bekommt die Politiker die es verdient hat.
Einen Helmut Kohl hatte dieses Deppenvolk nie verdient.
Jedes Volk bekommt die Politiker die es verdient hat.
Einen Helmut Kohl hatte dieses Deppenvolk nie verdient.
Die Spendernamen wird er ja auch friedlich mit ins Grab nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.628.188 von Fuller81 am 02.04.07 19:40:37Weil er Charakter hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.742 von DerStrohmann am 02.04.07 19:16:01Damit ist ja wohl alles gesagt. Das eine war er wohl, rotzfrech in dem er die Gunst der Stunde der Wiedervereinigung genutzt hat. Ob zum Wohl dieser Republik soll jeder selbst entscheiden. Viele meinen Nein! Ferner war das ja nicht nur sein Verdienst alleine, und er hatte den Dussel gerade an der Macht zu sein.
But not least hat er noch das Recht gebrochen. Aber gut als Kanlzer der Vereinigung darf man das schon mal.
But not least hat er noch das Recht gebrochen. Aber gut als Kanlzer der Vereinigung darf man das schon mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.943 von MFC500 am 02.04.07 19:28:17Und das Schlimme is noch, dass er uns noch die Merkel ins Nest gelegt hat. Die Inkarnation von sich selbst, wenn ich die so in jede Kamera grinsend wie ein Honigkuchenpferd rumstolzieren sehe.
Ich zwinkere immer leicht die Augen zu und meine dann wirklich Kohl im Flimmerkasten vor mir herumzappeln zu sehen.
Ich zwinkere immer leicht die Augen zu und meine dann wirklich Kohl im Flimmerkasten vor mir herumzappeln zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.627.742 von DerStrohmann am 02.04.07 19:16:01- Einheit vermurkst
sein Mädchen, die Angela Merkel, schafft nun die "blühenden Landschaften im Osten", die Helmut Kohl seinerseits versprochen hat.
auch dieses Versprechen wird nun eingelöst; deshalb kann man die Einheit nicht als "vermurkst" bezeichnen.
sein Mädchen, die Angela Merkel, schafft nun die "blühenden Landschaften im Osten", die Helmut Kohl seinerseits versprochen hat.
auch dieses Versprechen wird nun eingelöst; deshalb kann man die Einheit nicht als "vermurkst" bezeichnen.
Der einzige Fehler, der nach der Wiedervereinigung gemacht wurde, war , das Lohnniveau und die Sozialleistungen in den neuen Bundesländern auf Westniveau zu heben; das konnte nicht gutgehen.
Die neuen Ost EU Länder wie Polen, Tchechien, Ungarn usw. können sich deshalb ganz gut entwickeln, da sie ein niedriges Lohnniveau haben, was Investoren anlockt; diese Chance hatten die neuen Bundesländer nach der Wende nicht.
Die neuen Ost EU Länder wie Polen, Tchechien, Ungarn usw. können sich deshalb ganz gut entwickeln, da sie ein niedriges Lohnniveau haben, was Investoren anlockt; diese Chance hatten die neuen Bundesländer nach der Wende nicht.
Es ist schon erschreckend, wie hier einige von Realitätsverweigerung befallen sind. Ja wo sind sie denn die blühenden Landschaften
Als ob sich Nationalsozialismus mit anschließend 40 Jahren Kommunismus einfach in wenigen Jahren in eine Marktwirtschaft mit dem selben Wohlstandniveau wie der westliche Teil Deutschlands umwandeln läßt
Sosa
Als ob sich Nationalsozialismus mit anschließend 40 Jahren Kommunismus einfach in wenigen Jahren in eine Marktwirtschaft mit dem selben Wohlstandniveau wie der westliche Teil Deutschlands umwandeln läßt
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.629.405 von A_Sosa am 02.04.07 20:45:56So ist es; es waren doch die Gewerkschaften, die nach der Wende das gleiche Lohnniveau und Sozialleistungen wie im Westen eingefordert haben. Ein Großteil der Unternehmen in den neuen Bundesländer ist damit in die Pleite getrieben worden, da sie in keinster Weise konkurrenzfähig waren. Eine kommunistische Planwirtschaft von über 40 Jahre kann einfach nicht so schnell auf den gleichen Stand wie die westdeutsche Wirtschaft gebracht werden.
Das schafft auch ein großer Staatsmann wie Helmut Kohl nicht.
Das schafft auch ein großer Staatsmann wie Helmut Kohl nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.629.405 von A_Sosa am 02.04.07 20:45:56Als ob sich Nationalsozialismus mit anschließend 40 Jahren Kommunismus einfach in wenigen Jahren in eine Marktwirtschaft mit dem selben Wohlstandniveau wie der westliche Teil Deutschlands umwandeln läßt
Vollkommen richtig. Das hat die SPD im Wahlkampf 1990 auch gesagt, auch daß es nicht zum Nulltarif gehen wird, im Gegensatz zum Bimbeskanzler. Der war so clever, daß er den Menschen das gesagt hat, was sie hören wollten. Unwohlmeinende behaupten gar, er habe, da er es ja besser wusste (wissen musste), gelogen. Lügen Ehrenmänner? Unvorstellbar...
Vollkommen richtig. Das hat die SPD im Wahlkampf 1990 auch gesagt, auch daß es nicht zum Nulltarif gehen wird, im Gegensatz zum Bimbeskanzler. Der war so clever, daß er den Menschen das gesagt hat, was sie hören wollten. Unwohlmeinende behaupten gar, er habe, da er es ja besser wusste (wissen musste), gelogen. Lügen Ehrenmänner? Unvorstellbar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.629.781 von MFC500 am 02.04.07 21:12:42Und dann soll er den Friedensnobelpreis bekommen? Das würde ja heißen, dass auch Schlitzohren und Lügner zu dieser Ehre kommen können. Toll!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.629.781 von MFC500 am 02.04.07 21:12:42Daher wollte die SPD (Lafontaine) die Wiedervereinigung nicht in der Form wie sie Helmut Kohl wollte. Für Westdeutschland wären die Lasten dann geringer ausgefallen; ob die ostdeutsche Bevölkerung damit einverstanden gewesen wäre, würde ich mal stark bezweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.630.030 von StillhalterTrader am 02.04.07 21:30:56Darüber kann man sicher streiten, zumal die Vereinigung so oder so von den Menschen gemacht wurde, ggf wäre die "Landflucht" noch stärker gewesen. Der zentrale Unterschied ist jedoch, daß Kohl den Leuten nicht die Wahrheit gesagt hat ("keine Steuererhöhung", blablabla), im Gegensatz zu Lafontaine (den ich im Übrigen genauso "schätze" wie den Oggersheimer Märchenonkel). So etwas sollte man nie durch eine parteipolitische Brille betrachten. Hier gehts um Glaubwürdigkeit, um Charakter, um - genaugenommen - konservative Werte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.630.030 von StillhalterTrader am 02.04.07 21:30:56Richtig. Und genau der gleiche Lafontaine ist heute im Osten unterwegs und buhlt um Stimmen bei den Altkommunisten
Schizophren ! Wenn man diesen Armleuchter nicht gestoppt hätte gäbe es heute noch die DDR.
Traurig dass die die Geschichte der Wiedervereinigung auch hier im Board mittlerweile nur nach monetären Gesichtspunkten betrachtet wird.... Als wäre die Wiedervereinigung ein Business Case oder eine Investitionsrechnung *kopfschüttel*
Kohl hat die Chance beim Schopf gepackt und erst an zweiter Stelle nach Kosten und Finanzen gefragt. Das spricht gegen die Wirtschaftskompetenz von Helmut Kohl, aber für Ihn als großen deutschen Staatsmann der eine einmalige historische Chance richtig erkannt und entsprechend gehandelt hat...!
Schizophren ! Wenn man diesen Armleuchter nicht gestoppt hätte gäbe es heute noch die DDR.
Traurig dass die die Geschichte der Wiedervereinigung auch hier im Board mittlerweile nur nach monetären Gesichtspunkten betrachtet wird.... Als wäre die Wiedervereinigung ein Business Case oder eine Investitionsrechnung *kopfschüttel*
Kohl hat die Chance beim Schopf gepackt und erst an zweiter Stelle nach Kosten und Finanzen gefragt. Das spricht gegen die Wirtschaftskompetenz von Helmut Kohl, aber für Ihn als großen deutschen Staatsmann der eine einmalige historische Chance richtig erkannt und entsprechend gehandelt hat...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.629.781 von MFC500 am 02.04.07 21:12:42AHA, so nennt man das, was die SPD damals zur "Wiedervereinigung" beitrug folkloristisch heute: Vollkommen richtig. Das hat die SPD im Wahlkampf 1990 auch gesagt, auch daß es nicht zum Nulltarif gehen wird, im Gegensatz zum Bimbeskanzler.
Leider weisen die die Geschichtsbücher zum völlig destruktiven Beitrag der SPD zur "Widervereingung" in dieser Zeit zwischen November 1989 und Frühjahr 1990, wo die politischen Weichen (mit der schließlich von den neuen und alten Sozen verlorenen DDR- Volkskammerwahl März 1990) gestellt wurden, die lieber eine weitere (vom Wessi-BRD-Blödel bis zum Umkippen finanzierte "Zweistaatlichkleit", am Liebsten unter Führung des alten liebgewonnen und einschätzbaren SED-Regimes wollte, etwas völlig anderes aus.
Hier die Kurzform der SPD-Politik aus diesen Tagen:
1989
November: Nach dem Fall der Mauer warnt Lafontaine vor einer "nationalen Besoffenheit" und verfolgt den Weg zur Wiedervereinigung zurückhaltend. Aufgrund der finanziellen Folgen wendet er sich gegen eine gemeinsame Staatsbürgerschaft der Deutschen in Ost und West.
Dezember: Lafontaine setzt sich für restriktivere Zuzugsbedingungen für Übersiedler ein.
Veröffentlichung der Schrift "Das Lied vom Teilen. Die Debatte über Arbeit und politischen Neubeginn".
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/LafontaineOskar/
Hier die etwas längere Fassung áus dem Wikipedia- Lebenslauf des damaligen SPD-Spitzenmannes und Gegenspielers Kohl:
Nach dem Fall der Berliner Mauer sagte Lafontaine, er wolle einen Kollaps der DDR-Wirtschaft und politische Komplikationen mit den vier Siegermächten des 2. Weltkriegs vermeiden. Um DDR-Bürger verstärkt zu bewegen, in ihrer Heimat zu bleiben, schlug er Wirtschaftshilfen für die DDR vor. Am 27. November 1989 riet er zudem dazu, den Zuzug von DDR-Bürgern in die Bundesrepublik administrativ zu begrenzen. Er beauftragte die saarländische Staatskanzlei, zu prüfen, ob man die Übersiedlung rechtlich von einem Nachweis von Wohnsitz und Arbeitsplatz im Westen abhängig machen könne.
Damit zog er sich viel Kritik auch von Parteifreunden zu. Der SPD-Parteivorsitzende Hans-Jochen Vogel warf ihm vor: Die bauen Mauern ab, und Du versuchst, sie aufzurichten. (Spiegel 51/1989, Seite 81)
Am 28. November 1989 legte Bundeskanzler Helmut Kohl überraschend sein 10-Punkte-Programm zur Deutschen Wiedervereinigung vor. Darin befürwortete er eine Konföderation beider deutscher Staaten als Zwischenschritt zur deutschen Einheit, ließ aber die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie und Bündniszugehörigkeit des vereinten Deutschlands noch offen. Dies löste eine intensive Debatte im In- und Ausland aus.
Daraufhin warnte Lafontaine beim Berliner Parteitag der SPD am 18. Dezember 1989 vor „nationaler Besoffenheit“. Die Mitgliedschaft eines vereinten Deutschlands in der NATO, wie sie kurz zuvor von Kanzlerberater Horst Teltschik öffentlich gefordert worden war, kommentierte er mit den Worten: Welch ein historischer Schwachsinn! Er kritisierte, dass Kohl seinen Plan nicht mit den ehemaligen Siegermächten abgestimmt hatte. Darin stimmte er mit Michail Gorbatschow überein, der die Eigenstaatlichkeit der DDR damals noch bewahren wollte und auch die Ostausdehnung der NATO ablehnte. Er bezeichnete Kohls Pläne als unbezahlbar und erhielt dazu Zustimmung vom damaligen Bundesbankpräsidenten Karl Otto Pöhl, der 1991 von seinem Amt zurücktrat; dies wurde in den Medien mit auf seine Differenzen mit Kohl zurückgeführt.
Lafontaine glaubte wie viele führende SPD-Politiker, eine „Wieder“-Vereinigung setze die falschen politischen Prioritäten und wecke erneut Ängste vor deutscher Überlegenheit im europäischen Ausland. Er sah die Idee des Nationalstaats für die Zukunftsgestaltung im Zeitalter der europäischen Integration als unzeitgemäß an. Er betonte dagegen die Tradition des sozialdemokratischen Internationalismus und strebte eine nationale Einheit als Ergebnis, nicht Voraussetzung annähernd gleicher Lebensverhältnisse und Entfaltungschancen an. Lafontaine stimmte mit vielen ostdeutschen Bürgerrechtlern darin überein, dass die DDR sich ohne westlichen Druck zuerst selbst politisch und vor allem wirtschaftlich reformieren solle. Er wollte ihre Eigenstaatlichkeit also zunächst erhalten. Dazu befürwortete er eine Konföderation beider deutscher Teilstaaten im Rahmen eines gesamteuropäischen Vereinigungsprozesses. ...
Ohne Kohl hätte es keine Wiedervereinigung gegeben. Mit der SPD, die die Vereinigung ablehnte, gäbe es heute noch zwei Staaten, allerding hätte der die (West)-BRD bis heute die Ost-BRD und deren jeweilige (SED-und Moskau beherrschte) Regierung zu finanzieren um eine "Angleichung der Lebenverhältnisse" zu bekommen, und die Mauer möglichst dicht aufrecht zu erhalten.
Billiger wäre das SPD-Konzept für uns nicht gekommen, nur politisch unabwägbarer (nie einheitliche politische Macht-Verhältnisse in BRD und DDR) und ein weiteres Hickhack mit zwei deutschen Regierungen und deutschen Völksgemeinschaften mit unterschiedlichen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Rahmenbedingungen, die in der Zweistaatlichkeit wohl nie zusammenwachsen würden, auch mit noch soviel Tranferdevisen aus des Wessis Börse nicht.
Dann doch leiber so, wie Kohl es, die Gunst der stunde nutzend schnell durchgezogen hat.
;
Leider weisen die die Geschichtsbücher zum völlig destruktiven Beitrag der SPD zur "Widervereingung" in dieser Zeit zwischen November 1989 und Frühjahr 1990, wo die politischen Weichen (mit der schließlich von den neuen und alten Sozen verlorenen DDR- Volkskammerwahl März 1990) gestellt wurden, die lieber eine weitere (vom Wessi-BRD-Blödel bis zum Umkippen finanzierte "Zweistaatlichkleit", am Liebsten unter Führung des alten liebgewonnen und einschätzbaren SED-Regimes wollte, etwas völlig anderes aus.
Hier die Kurzform der SPD-Politik aus diesen Tagen:
1989
November: Nach dem Fall der Mauer warnt Lafontaine vor einer "nationalen Besoffenheit" und verfolgt den Weg zur Wiedervereinigung zurückhaltend. Aufgrund der finanziellen Folgen wendet er sich gegen eine gemeinsame Staatsbürgerschaft der Deutschen in Ost und West.
Dezember: Lafontaine setzt sich für restriktivere Zuzugsbedingungen für Übersiedler ein.
Veröffentlichung der Schrift "Das Lied vom Teilen. Die Debatte über Arbeit und politischen Neubeginn".
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/LafontaineOskar/
Hier die etwas längere Fassung áus dem Wikipedia- Lebenslauf des damaligen SPD-Spitzenmannes und Gegenspielers Kohl:
Nach dem Fall der Berliner Mauer sagte Lafontaine, er wolle einen Kollaps der DDR-Wirtschaft und politische Komplikationen mit den vier Siegermächten des 2. Weltkriegs vermeiden. Um DDR-Bürger verstärkt zu bewegen, in ihrer Heimat zu bleiben, schlug er Wirtschaftshilfen für die DDR vor. Am 27. November 1989 riet er zudem dazu, den Zuzug von DDR-Bürgern in die Bundesrepublik administrativ zu begrenzen. Er beauftragte die saarländische Staatskanzlei, zu prüfen, ob man die Übersiedlung rechtlich von einem Nachweis von Wohnsitz und Arbeitsplatz im Westen abhängig machen könne.
Damit zog er sich viel Kritik auch von Parteifreunden zu. Der SPD-Parteivorsitzende Hans-Jochen Vogel warf ihm vor: Die bauen Mauern ab, und Du versuchst, sie aufzurichten. (Spiegel 51/1989, Seite 81)
Am 28. November 1989 legte Bundeskanzler Helmut Kohl überraschend sein 10-Punkte-Programm zur Deutschen Wiedervereinigung vor. Darin befürwortete er eine Konföderation beider deutscher Staaten als Zwischenschritt zur deutschen Einheit, ließ aber die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie und Bündniszugehörigkeit des vereinten Deutschlands noch offen. Dies löste eine intensive Debatte im In- und Ausland aus.
Daraufhin warnte Lafontaine beim Berliner Parteitag der SPD am 18. Dezember 1989 vor „nationaler Besoffenheit“. Die Mitgliedschaft eines vereinten Deutschlands in der NATO, wie sie kurz zuvor von Kanzlerberater Horst Teltschik öffentlich gefordert worden war, kommentierte er mit den Worten: Welch ein historischer Schwachsinn! Er kritisierte, dass Kohl seinen Plan nicht mit den ehemaligen Siegermächten abgestimmt hatte. Darin stimmte er mit Michail Gorbatschow überein, der die Eigenstaatlichkeit der DDR damals noch bewahren wollte und auch die Ostausdehnung der NATO ablehnte. Er bezeichnete Kohls Pläne als unbezahlbar und erhielt dazu Zustimmung vom damaligen Bundesbankpräsidenten Karl Otto Pöhl, der 1991 von seinem Amt zurücktrat; dies wurde in den Medien mit auf seine Differenzen mit Kohl zurückgeführt.
Lafontaine glaubte wie viele führende SPD-Politiker, eine „Wieder“-Vereinigung setze die falschen politischen Prioritäten und wecke erneut Ängste vor deutscher Überlegenheit im europäischen Ausland. Er sah die Idee des Nationalstaats für die Zukunftsgestaltung im Zeitalter der europäischen Integration als unzeitgemäß an. Er betonte dagegen die Tradition des sozialdemokratischen Internationalismus und strebte eine nationale Einheit als Ergebnis, nicht Voraussetzung annähernd gleicher Lebensverhältnisse und Entfaltungschancen an. Lafontaine stimmte mit vielen ostdeutschen Bürgerrechtlern darin überein, dass die DDR sich ohne westlichen Druck zuerst selbst politisch und vor allem wirtschaftlich reformieren solle. Er wollte ihre Eigenstaatlichkeit also zunächst erhalten. Dazu befürwortete er eine Konföderation beider deutscher Teilstaaten im Rahmen eines gesamteuropäischen Vereinigungsprozesses. ...
Ohne Kohl hätte es keine Wiedervereinigung gegeben. Mit der SPD, die die Vereinigung ablehnte, gäbe es heute noch zwei Staaten, allerding hätte der die (West)-BRD bis heute die Ost-BRD und deren jeweilige (SED-und Moskau beherrschte) Regierung zu finanzieren um eine "Angleichung der Lebenverhältnisse" zu bekommen, und die Mauer möglichst dicht aufrecht zu erhalten.
Billiger wäre das SPD-Konzept für uns nicht gekommen, nur politisch unabwägbarer (nie einheitliche politische Macht-Verhältnisse in BRD und DDR) und ein weiteres Hickhack mit zwei deutschen Regierungen und deutschen Völksgemeinschaften mit unterschiedlichen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Rahmenbedingungen, die in der Zweistaatlichkeit wohl nie zusammenwachsen würden, auch mit noch soviel Tranferdevisen aus des Wessis Börse nicht.
Dann doch leiber so, wie Kohl es, die Gunst der stunde nutzend schnell durchgezogen hat.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.630.412 von Maigret am 02.04.07 21:53:48Traurig dass die die Geschichte der Wiedervereinigung auch hier im Board mittlerweile nur nach monetären Gesichtspunkten betrachtet wird.... Als wäre die Wiedervereinigung ein Business Case oder eine Investitionsrechnung *kopfschüttel*
Das ist wirklich ein Armutszeugnis.
Und zum Kohls Lügen von der finanziellen Belastung. Das ist Politik. Und das völlig zurecht. Was hätte er denn zur Wiedervereinigung für eine Rede halten sollen? Ihr werdet alle finanziell bluten, Arbeitsplätze sind sowieso nicht genügend da und überhaupt ist das alles ökonomischer Schwachsinn
Kohl hat damals Politik für die Menschen gemacht. Und nicht für eine finanziell bessere Situation. Was ist wichtiger, Menschen oder Geld
Abgesehen davon, auch finanziell ist es nicht falsch gewesen, was glaubt ihr wohl wie hoch die Belastung wäre, wenn die Wiedervereinigung erst vor fünf Jahren stattgefunden hätte
Sosa
Das ist wirklich ein Armutszeugnis.
Und zum Kohls Lügen von der finanziellen Belastung. Das ist Politik. Und das völlig zurecht. Was hätte er denn zur Wiedervereinigung für eine Rede halten sollen? Ihr werdet alle finanziell bluten, Arbeitsplätze sind sowieso nicht genügend da und überhaupt ist das alles ökonomischer Schwachsinn
Kohl hat damals Politik für die Menschen gemacht. Und nicht für eine finanziell bessere Situation. Was ist wichtiger, Menschen oder Geld
Abgesehen davon, auch finanziell ist es nicht falsch gewesen, was glaubt ihr wohl wie hoch die Belastung wäre, wenn die Wiedervereinigung erst vor fünf Jahren stattgefunden hätte
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.630.455 von Semikolon am 02.04.07 21:55:33du hast mein Posting nicht richtig gelesen oder falsch verstanden. Es bezog sich explizit auf die Aussage von A_Sosa, der korrekterweise darauf hingewiesen hat, daß eine Transformation ihre Zeit braucht. Ich habe ergänzend darauf hingewiesen, daß die SPD immerhin so ehrlich war, den Menschen zu sagen, daß es die Einheit nicht zum Nulltarif geben wird, was der Bimbeskanzler verneint hat - schließlich wollte er ja gewählt werden. Mir ging es also nicht um´s Geld, sondern um die Frage nach Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit. M.E. hat Kohl die Wähler dreist belogen, denn jeder, der sich die DDR zum damaligen Zeitpunkt angesehen hat, konnte unschwer erkennen, in welch desolatem Zustand sich das Land befand
@A_Sosa
Und zum Kohls Lügen von der finanziellen Belastung. Das ist Politik. Und das völlig zurecht.
Lügen gehört für dich also zur Politik und ist sogar rechtmäßig? Tolle Einstellung, genau deswegen haben unsere Politiker auch nichts zu befürchten.
Ich denke, daß man in der damaligen Euphorie den Menschen sehr wohl reinen Wein hätte einschenken können. Aber es gibt eben Politiker, die es mit der Wahrheit grundsätzlich nicht so genau nehmen. Und diesen, gleich welcher Parteizugehörigkeit, gilt meine tiefste Verachtung
@A_Sosa
Und zum Kohls Lügen von der finanziellen Belastung. Das ist Politik. Und das völlig zurecht.
Lügen gehört für dich also zur Politik und ist sogar rechtmäßig? Tolle Einstellung, genau deswegen haben unsere Politiker auch nichts zu befürchten.
Ich denke, daß man in der damaligen Euphorie den Menschen sehr wohl reinen Wein hätte einschenken können. Aber es gibt eben Politiker, die es mit der Wahrheit grundsätzlich nicht so genau nehmen. Und diesen, gleich welcher Parteizugehörigkeit, gilt meine tiefste Verachtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.632.632 von MFC500 am 03.04.07 08:11:57Ehrlichkeit und Anstand sind halt bei Leuten aus einer gewissen politischen Ecke nicht gefragt.
Wenn ein SPD-Stadtrat auf Staatskosten seiner Frau einen Strauß Blumen schenkt machen diese Herren hier die Welle; wenn ein Bundeskanzler Millionen-Summen Bargeld im Koffer empfängt dann ist das für diese Leute in Ordnung.
Da können wir ja gleich Filbinger für den Friedensnobelpreis vorschlagen.
Wenn ein SPD-Stadtrat auf Staatskosten seiner Frau einen Strauß Blumen schenkt machen diese Herren hier die Welle; wenn ein Bundeskanzler Millionen-Summen Bargeld im Koffer empfängt dann ist das für diese Leute in Ordnung.
Da können wir ja gleich Filbinger für den Friedensnobelpreis vorschlagen.
Den Friedensnobel bekommt er sicher nicht für seine Innenpolitik.
Lohnniveau wurde im Osten an das Westniveau angeglichen.
Ihr seid schlecht informiert.
Geht mal nicht von den paar Mitgliedern deutscher Spaßgewerkschaften aus.
Lohnniveau wurde im Osten an das Westniveau angeglichen.
Ihr seid schlecht informiert.
Geht mal nicht von den paar Mitgliedern deutscher Spaßgewerkschaften aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.632.632 von MFC500 am 03.04.07 08:11:57In diesem Zusammenhang ist eine Täuschung etwas anderes als wenn die SPD vor einer Wahl 2005 eine Mehrwertsteuererhöhung strikt ablehnt
Deshalb ja meine Frage, was hätte er sonst sagen sollen?
Ich denke, daß man in der damaligen Euphorie den Menschen sehr wohl reinen Wein hätte einschenken können.
Das denkst du, aber ich glaube nicht, daß es so gewesen wäre. Mit diesen Aussagen hätte man alle Ostdeutschen als Kostenfaktor stigmatisiert
Sosa
Deshalb ja meine Frage, was hätte er sonst sagen sollen?
Ich denke, daß man in der damaligen Euphorie den Menschen sehr wohl reinen Wein hätte einschenken können.
Das denkst du, aber ich glaube nicht, daß es so gewesen wäre. Mit diesen Aussagen hätte man alle Ostdeutschen als Kostenfaktor stigmatisiert
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.633.162 von A_Sosa am 03.04.07 09:04:54Der studierte Historiker Dr. Helmuth Kohl
gehört vors Kriegsgericht (vors Kalte Kriegsgericht):
Für die Abschaffung des 17. Juni als Feiertag!
Dieser Kotau vor der SED-Diktatur war durch Nichts zu rechtfertigen,
und mit den Folgen müssen wir alle uns heute herumschlagen
(Gregor G. mokiert sich in aller Öffentlichkeit übers Bundes-
verfassungsgericht etc..).
gehört vors Kriegsgericht (vors Kalte Kriegsgericht):
Für die Abschaffung des 17. Juni als Feiertag!
Dieser Kotau vor der SED-Diktatur war durch Nichts zu rechtfertigen,
und mit den Folgen müssen wir alle uns heute herumschlagen
(Gregor G. mokiert sich in aller Öffentlichkeit übers Bundes-
verfassungsgericht etc..).
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.633.162 von A_Sosa am 03.04.07 09:04:54eine Täuschung bleibt eine Täuschung. Es ist bedauerlich und falsch, so etwas durch die parteipolitische Brille zu sehen, wie du das offensichtlich tust. Dieses weit verbreitete Verhalten macht es den Politikern auch so leicht. Sie wissen genau, daß ihnen eine Täuschung hier oder eine Lüge da idR nicht schaden werden. Den dummen Wählern sei´s gedankt
Mit diesen Aussagen hätte man alle Ostdeutschen als Kostenfaktor stigmatisiert
und wie stellt sich das heute dar?
Mit diesen Aussagen hätte man alle Ostdeutschen als Kostenfaktor stigmatisiert
und wie stellt sich das heute dar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.634.150 von MFC500 am 03.04.07 09:48:58und wie stellt sich das heute dar?
Leider ganz anders, meine Meinung dazu kannst du in # 21 lesen.
Es ist bedauerlich und falsch, so etwas durch die parteipolitische Brille zu sehen, wie du das offensichtlich tust.
Mach dir keine Sorgen ob meiner Objektivität, ich bin nicht der ConnorMcLoud der CDU. Ich sehe parteienunabhängig die historische Leistung, mehr nicht, auch nicht weniger.
Sosa
Leider ganz anders, meine Meinung dazu kannst du in # 21 lesen.
Es ist bedauerlich und falsch, so etwas durch die parteipolitische Brille zu sehen, wie du das offensichtlich tust.
Mach dir keine Sorgen ob meiner Objektivität, ich bin nicht der ConnorMcLoud der CDU. Ich sehe parteienunabhängig die historische Leistung, mehr nicht, auch nicht weniger.
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.634.002 von infilTRADER am 03.04.07 09:42:20seh ich auch so
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.633.004 von bullshitvestor am 03.04.07 08:55:08Den Friedensnobel bekommt er sicher nicht für seine Innenpolitik.
Skrupellosen Machtpolitikern - nach innen wie nach außen - die in einem anderen Staat Diktatoren gewesen wären, wird der Friedesnobelpreis sicher auch nicht verliehen.
Skrupellosen Machtpolitikern - nach innen wie nach außen - die in einem anderen Staat Diktatoren gewesen wären, wird der Friedesnobelpreis sicher auch nicht verliehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.636.290 von DerStrohmann am 03.04.07 11:40:16Och na ja, es gibt auch eine ganze Reihe von Politikern und Staatsmännern, die Kriege geführt und Attentate verantwortet haben und irgendwann auch den Friedensnobelpreis bekommen haben...
Den Friedensnobelpreis haben nicht nur reine Engelchen bekommen, sondern auch Menschen, die später einsahen, dass ihr bis dahin beschrittener Weg keinen Sinn mehr macht...
Den Friedensnobelpreis haben nicht nur reine Engelchen bekommen, sondern auch Menschen, die später einsahen, dass ihr bis dahin beschrittener Weg keinen Sinn mehr macht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.636.590 von mausschubser am 03.04.07 11:55:37Kohl hat eben noch nie was eingesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.636.590 von mausschubser am 03.04.07 11:55:37p.s.: Wenn du auf Arafat anspielst, der ist für mich nicht das, was ich unter "skrupellosem Machtpolitiker" verstehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.636.828 von DerStrohmann am 03.04.07 12:08:05Nun, dann haben wir ein anderes Verständnis von "skrupellos". Für mich ist ein Mensch, der andere Menschen bewußt töten läßt, und das auch noch vollkommen unabhängig davon, ob diese Personen aus welchem Grund auch immer Zielpersonen sind, nur weil sie dummerweise bei einem Attentat an der falschen Stelle waren, für mich ist so ein Mensch definitiv skrupellos.
Arafat ist für mich also ein gutes Beispiel. Aber wenn wir schon mal dabei sind: Gerade die vier Friedensnobelpreisträger Arafat, Rabin, Sadat und Begin haben in meinen Augen die Auszeichnung deshalb trotz ihrer jeweiligen kriegerischen Vergangenheit verdient, weil sie alle versucht haben, den Haß, auch ihren eigenen, zu überwinden. Das ist eine gewaltige Leistung.
Arafat ist für mich also ein gutes Beispiel. Aber wenn wir schon mal dabei sind: Gerade die vier Friedensnobelpreisträger Arafat, Rabin, Sadat und Begin haben in meinen Augen die Auszeichnung deshalb trotz ihrer jeweiligen kriegerischen Vergangenheit verdient, weil sie alle versucht haben, den Haß, auch ihren eigenen, zu überwinden. Das ist eine gewaltige Leistung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.636.966 von mausschubser am 03.04.07 12:17:53Der Dicke war noch nie einsichtig und wird es auch nie mehr werden......
Kohl,den kann man Schulkinder nicht nahe bringen
Kohl,den kann man Schulkinder nicht nahe bringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.630.218 von MFC500 am 02.04.07 21:41:39Darüber kann man sicher streiten, zumal die Vereinigung so oder so von den Menschen gemacht wurde, ggf wäre die "Landflucht" noch stärker gewesen. Der zentrale Unterschied ist jedoch, daß Kohl den Leuten nicht die Wahrheit gesagt hat ("keine Steuererhöhung", blablabla), im Gegensatz zu Lafontaine (den ich im Übrigen genauso "schätze" wie den Oggersheimer Märchenonkel). So etwas sollte man nie durch eine parteipolitische Brille betrachten. Hier gehts um Glaubwürdigkeit, um Charakter, um - genaugenommen - konservative Werte.
Helmut Kohl ist von der Ausbildung her gesehen Historiker und kein Wirtschaftsmann und er glaubte echt daran, dass es in Ostdeutschland schnell vorangehen wird; das heißt es"blühende Landschaften" geben wird, indem man das westdeutsche System auf die neuen Bundesländer überträgt. Das dies nach über vierzigjähriger sozialischer Planwirtschaft nicht so schnell gehen kann, war sich Helmut Kohl mangels volkswirtschaftlicher Sachkenntnis überhaupt nicht bewußt. Ebenso wie der Schröder, der auch glaubte, dass er mit Hilfe des angeblichen Experten Peter Hartz die Zahl der Arbeitslosen innerhalb von 2 Jahren halbieren könnte. Wer keine Ahnung hat , lügt nicht; weder Helmut Kohl noch Gerhard Schröder.
Echt gelogen hat die SPD, die vor der letzten Wahl vehement die Merkelsteuer von 2 % ablehnte , um dann sofort nach der Wahl die Mekelsteuer von 2 % plus 1 % Müntesteuer zusammen mit der CDU zu beschließen. Das ist an Verlogenheit nicht mehr zu überbieten, was die SPD sich hier geleistet hat !
Helmut Kohl ist von der Ausbildung her gesehen Historiker und kein Wirtschaftsmann und er glaubte echt daran, dass es in Ostdeutschland schnell vorangehen wird; das heißt es"blühende Landschaften" geben wird, indem man das westdeutsche System auf die neuen Bundesländer überträgt. Das dies nach über vierzigjähriger sozialischer Planwirtschaft nicht so schnell gehen kann, war sich Helmut Kohl mangels volkswirtschaftlicher Sachkenntnis überhaupt nicht bewußt. Ebenso wie der Schröder, der auch glaubte, dass er mit Hilfe des angeblichen Experten Peter Hartz die Zahl der Arbeitslosen innerhalb von 2 Jahren halbieren könnte. Wer keine Ahnung hat , lügt nicht; weder Helmut Kohl noch Gerhard Schröder.
Echt gelogen hat die SPD, die vor der letzten Wahl vehement die Merkelsteuer von 2 % ablehnte , um dann sofort nach der Wahl die Mekelsteuer von 2 % plus 1 % Müntesteuer zusammen mit der CDU zu beschließen. Das ist an Verlogenheit nicht mehr zu überbieten, was die SPD sich hier geleistet hat !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.646.763 von StillhalterTrader am 03.04.07 19:37:49Wer keine Ahnung hat, lügt nicht.
Was macht der denn, der keine Ahnung hat und trotzdem Aussagen trifft, die sich als falsch herausstellen? Handelt der grob fahrlässig, bedingt vorsätzlich, nimmt der die Täuschung der Bevölkerung in Kauf, ist ein Populist, der den Menschen nach dem Munde redet, um gewählt zu werden, nach dem Motto: Die Zeche bezahlen andere? Hat der keine Berater, die ihm sagen sollten, wie die wirkliche Lage aussieht? Müsste er nicht wissen, was er sagt, bevor er es sagt? Haftet er nicht für seine falschen Aussagen? Wie konnte Kohl die Währungen 1:1 umtauschen, welcher Wirtschaftsberater hat ihm das geflüstert? Kohl hat keine Ahnung, deshalb trifft ihn keine Schuld. Ich sage: Dummheit schützt vor Strafe nicht!
Ein klarer Fall für den Friedensnobelpreis.
Was macht der denn, der keine Ahnung hat und trotzdem Aussagen trifft, die sich als falsch herausstellen? Handelt der grob fahrlässig, bedingt vorsätzlich, nimmt der die Täuschung der Bevölkerung in Kauf, ist ein Populist, der den Menschen nach dem Munde redet, um gewählt zu werden, nach dem Motto: Die Zeche bezahlen andere? Hat der keine Berater, die ihm sagen sollten, wie die wirkliche Lage aussieht? Müsste er nicht wissen, was er sagt, bevor er es sagt? Haftet er nicht für seine falschen Aussagen? Wie konnte Kohl die Währungen 1:1 umtauschen, welcher Wirtschaftsberater hat ihm das geflüstert? Kohl hat keine Ahnung, deshalb trifft ihn keine Schuld. Ich sage: Dummheit schützt vor Strafe nicht!
Ein klarer Fall für den Friedensnobelpreis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.646.763 von StillhalterTrader am 03.04.07 19:37:49Deiner letzten Aussage stimme ich zu, das war eine unglaubliche Dreistigkeit seitens der SPD-Führung, die durch nichts zu rechtfertigen ist.
Was nun den Pfälzer Märchenonkel anbelangt: es entzieht sich meiner Kenntnis, was er geglaubt hat oder nicht. Jedenfalls ist er zumindest während seines Wahlkampfes quer durch die Ex-DDR gereist. Da bedurf es keiner großartigen volks- oder betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, um den desolaten Zustand dieses Landes festzustellen. Man musste lediglich die Augen aufmachen. Ich bin 1990 "drüben" gewesen, aus Freude und Neugier, und war entsetzt, in welchem Zustand sich Straßen, Wohngebäude und Fabriken befanden. Insofern war mir klar, daß der "Aufbau Ost" viele Jahre und sehr viel Geld verschlingen wird und jeder, der so tut, als ob das von heute auf morgen und v.a. zum quasi Nulltarif (für die Westdeutschen) bewältigt werden kann, ein schamloser Lügner und Populist sein muß. Manche sagen auch "Ehrenmann" dazu
Was nun den Pfälzer Märchenonkel anbelangt: es entzieht sich meiner Kenntnis, was er geglaubt hat oder nicht. Jedenfalls ist er zumindest während seines Wahlkampfes quer durch die Ex-DDR gereist. Da bedurf es keiner großartigen volks- oder betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, um den desolaten Zustand dieses Landes festzustellen. Man musste lediglich die Augen aufmachen. Ich bin 1990 "drüben" gewesen, aus Freude und Neugier, und war entsetzt, in welchem Zustand sich Straßen, Wohngebäude und Fabriken befanden. Insofern war mir klar, daß der "Aufbau Ost" viele Jahre und sehr viel Geld verschlingen wird und jeder, der so tut, als ob das von heute auf morgen und v.a. zum quasi Nulltarif (für die Westdeutschen) bewältigt werden kann, ein schamloser Lügner und Populist sein muß. Manche sagen auch "Ehrenmann" dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.647.718 von MFC500 am 03.04.07 20:22:53Oder er hätte ja mal jemand fragen können, der sich auskennt, z.B. die selbsternannten Wirtschaftsexperten seines Koalitionspartners. Aber wahrscheinlich hat er die ja gefragt und sie kamen zum selben Ergebnis. Experten eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.647.718 von MFC500 am 03.04.07 20:22:53Ich war auch 1990 drüben; damals glaubte man, dass mit Hilfe der Treuhandanstanstalt die meisten der volkseigenen Betriebe (Kombinate) der früheren DDR gerettet bzw. saniert werden könnten.
Milliarden von Subventionen sind da vom Westen geflossen, was aber letztendlich völlig sinnlos war, da diese volkseigenen Betriebe einfach nicht zu retten waren. Damals waren die meisten Leute noch emphorisch und optimistisch, nicht nur Helmut Kohl.
Es gab ja noch keine Erfahrungen aus der Vergangenheit, wie schwierig es ist, eine sozialische Planwirtschaft, die seit Jahrzehnten bestanden hat, in eine kapitalistische Wirtschaftsform zu überführen.
Aus heutiger Sicht ist es natürlich einfach, die damalige Fehleinschätzung anzuprangern und dem Helmut Kohl die ganze Schuld zuzuschieben. Glaubst Du etwa, dass unter einem SPD Bundeskanzler die Wiedervereinigung besser abgelaufen wäre ? Mit Lafontaine sicherlich nicht; der ist sogar als Finanzminister davon gelaufen, als er sah, dass es schwierig wurde. Populistische Sprüche zu klopfen ist einfach; aber zu glauben, dass es unter einem Lafontaine alles besser gelaufen wäre, täuscht sich ganz gewaltig.
Milliarden von Subventionen sind da vom Westen geflossen, was aber letztendlich völlig sinnlos war, da diese volkseigenen Betriebe einfach nicht zu retten waren. Damals waren die meisten Leute noch emphorisch und optimistisch, nicht nur Helmut Kohl.
Es gab ja noch keine Erfahrungen aus der Vergangenheit, wie schwierig es ist, eine sozialische Planwirtschaft, die seit Jahrzehnten bestanden hat, in eine kapitalistische Wirtschaftsform zu überführen.
Aus heutiger Sicht ist es natürlich einfach, die damalige Fehleinschätzung anzuprangern und dem Helmut Kohl die ganze Schuld zuzuschieben. Glaubst Du etwa, dass unter einem SPD Bundeskanzler die Wiedervereinigung besser abgelaufen wäre ? Mit Lafontaine sicherlich nicht; der ist sogar als Finanzminister davon gelaufen, als er sah, dass es schwierig wurde. Populistische Sprüche zu klopfen ist einfach; aber zu glauben, dass es unter einem Lafontaine alles besser gelaufen wäre, täuscht sich ganz gewaltig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.649.082 von StillhalterTrader am 03.04.07 21:47:03Ich habe nirgendwo behauptet, daß unter einem Lafontaine alles besser gelaufen wäre.
Natürlich waren die Dimensionen an erforderlichen Transferleistungen in ihrer absoluten Höhe nicht vorhersehbar und übertreffen sicher die schlimmsten befürchtungen. Dennoch war jedem, der es sehen wollte, klar, daß das eben nicht zum Nulltarif - das ist mein zentraler Vorwurf an den Oggersheimer - gehen wird ("keine Steuererhöhungen wegen der Einheit"). Aus meiner Sicht hat er gelogen, um gewählt zu werden. M.E. hat er ganz genau gewußt, daß dies zu Einschnitten bei den Westdeutschen führen wird. Wie er selbst mal später sagte: Kassandra wählt man nicht. Dabei hätten die Menschen das mehrheitlich akzeptiert, weil es die Sache ja grundsätzlich wert war und ist.
Natürlich waren die Dimensionen an erforderlichen Transferleistungen in ihrer absoluten Höhe nicht vorhersehbar und übertreffen sicher die schlimmsten befürchtungen. Dennoch war jedem, der es sehen wollte, klar, daß das eben nicht zum Nulltarif - das ist mein zentraler Vorwurf an den Oggersheimer - gehen wird ("keine Steuererhöhungen wegen der Einheit"). Aus meiner Sicht hat er gelogen, um gewählt zu werden. M.E. hat er ganz genau gewußt, daß dies zu Einschnitten bei den Westdeutschen führen wird. Wie er selbst mal später sagte: Kassandra wählt man nicht. Dabei hätten die Menschen das mehrheitlich akzeptiert, weil es die Sache ja grundsätzlich wert war und ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.647.816 von MFC500 am 03.04.07 20:27:27Dummschreiber, bist wohl 1989 noch zur Schule gegangen und hast die seinerzeitigen Debatten und Kommentare in Bundestag und Presse nicht mitgekriegt.
Ich nehme an, daß Du die Vorhersage von Schröder, die Arbeitlosen von 3 Mio zu halbieren, vollkommen anders siehst, obwohl es nachher über 4 Mio waren. War der schlauer oder Populist?
wilbi
Ich nehme an, daß Du die Vorhersage von Schröder, die Arbeitlosen von 3 Mio zu halbieren, vollkommen anders siehst, obwohl es nachher über 4 Mio waren. War der schlauer oder Populist?
wilbi
Ich muss hier erschreckende Wissenslücken, was die Wiedervereinigung angeht, konstatieren,
hier mal einige Fakten:
TATSACHE IST, DASS
der damalige Bundesbankpräsident K. O. Pöhl öffentlich vor einer
Währungsumstellung Ostmark: DM = 1:1 mit den zu erwartenden
katastrophalen Folgen für die Wirtschaft in den östl. Bundesländern
gewarnt hat (katastrophalen Folgen nicht nur für die östl. Bundesländer
- wie wir heute wissen ).
TATSACHE IST, DASS
der damalige Bundeskanzler Helmuth Kohl sich selbstherrlich und eigenmächtig
- wie nicht-wissend vermutet werden muss unter tatkräftiger Mithilfe
von Pfarrer Basilius Streithofen, wie nicht-wissend vermutet werden muss
eine Art RASPUTIN der damaligen Regierung -
über diesen Rat ausgewiesener Finanzexperten hinweggesetzt hat und
zu einem Wechselkurs von 1:1 umgestellt hat.
TATSACHE IST AUCH, DASS
Oskar Lafontaine damals öffentlich für eine Währungsumstellung Ostmark: DM = 1:2 plädiert hat,
jedoch sind Lafontaine/SPD ebenfalls auf den 1:1-Kurs umgeschwenkt, nachdem eine
geistesgestörte Attentäterin Lafontaine im damaligen Wahlkampf ein Messer in den Hals gerammt hat,
was das drastische Versagen auch der SPD in Wiedervereinigungszeiten keinesfalls entschuldigen darf.
Selbst die GEWERKSCHAFTEN haben damals angeblich mit einer Währungsumstellung 1:3 bis
max. 1:2 gerechnet (Zitat Franz Steinkühler), im Allgemeinen nicht gerade für
tiefergehende Einsichten in wirtschaftliche Zusammenhänge u. daraus sich ableitende Erfordernisse bekannt.
Hobbymäßig bedingt kenne ich mich mit WECHSELKURSEN rein zufällig ein bisschen aus,
WECHSELKURSÄNDERUNGEN im Bereich 1/10000 (ZEHNTAUSENDSTEL!!!) finden ein erhebliche
Beachtung in Wirtschafts-/Finanzkreisen und werden beeinflusst durch wirtschaftliche Gegebenheiten
bzw. wirken wiederum auf den wirtschaftlichen Gesamtzusammenhang zurück:
WAS ALSO HAT KOHL GEMACHT?!
Er hat per Handstreich den WECHSELKURS Ostmark: DM, der mit 1:3 oder gar 1:2 immer noch
VIEL ZU HOCH gewesen wäre in Anbetracht der
AUSSERORDENTLICH PREKÄREN wirtschaftlichen LEISTUNGSKRAFT der damaligen DDR,
UM SAGE UND SCHREIBE ZEHN- oder gar ZWANZIGTAUSEND ZEHNTAUSENDSTEL in eine Richtung manipuliert,
die sich für die WIEDERVEREINIGTE BUNDESREPUBLIK als LETZTENDLICH VERHEEREND HERAUSGESTELLT HAT
UND IMMER NOCH UND JEDEN TAG AUFS NEUE HERAUSSTELLT -
UND DAS TROTZ WARNUNG durch die ausgewiesenen Finanzfachleute aus der Bundesbank
UND DAS OBWOHL die "SOZEN" mit einer wirtschaftlich eher GERECHTFERTIGTEN Währungsumstellung zum Wechselkurs 1:2 ursprünglich in den Wahlkampf gezogen sind.
DERARTIGE MASSIVE WECHSELKURSÄNDERUNGEN im Bereich von ZEHN- o. gar
ZWANZIGTAUSEND ZEHNTAUSENDSTEL laufen im Allgemeinen im Zeitrahmen MEHRERER JAHRZEHNTE wenn nicht JAHRHUNDERTE ab
(sind also in der Praxis noch nie "einfach so" aufgetreten, u. a. weil es Wechselkurse noch nicht soooo lange gibt)
bzw. sind letztendlich bisher NUR als UNMITTELBARE FOLGE des
ZWEITEN WELTKRIEGs aufgetreten:
So hat sich in Folge des ZWEITEN WELTKRIEGES der Wechselkurs des britischen Pfundes
zum US-Dollar von ca. 4:1 zu Kriegszeiten auf ca. 2:1 heutzutage aufgrund des mit dem Ende des
ZWEITEN WELTKRIEGES verbundenen NIEDERGANG des britischen Empire nahezu halbiert.
Oder - und das muss ich an dieser Stelle verschämt hinzufügen - derartig massive Wechselkursänderungen treten in der heutigen Zeit allenfalls im Umfeld von BANANENrepubliken und ihren PREKARIATSwährungen auf.
Um es in einem Satz zusammenzufassen:
Helmuth Kohl hat - wie nicht-wissend zu vermuten ist - mit seiner dummdreisten Währungsumstellung zum Wechselkurs von 1:1 im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung das geschafft, was den Alliierten im Zweiten Weltkrieg nur ansatzweise gelungen ist, er hat (das wiedervereinigte) Deutschland mit seiner anerkanntermaßen stabilen Währung auf absehbare Zeit in die Steinzeit zurückgebombt und damit - wie, Sie werden es bereits erraten haben, ebenfalls nicht-wissend zu vermuten ist - Kosten in Höhe von zusätzlich 500 Milliarden Euro bzw. 1,5 Million Arbeitslose zusätzlich in Hinsicht auf die durch 40 Jahre Kommunismus in Ostdeutschland induzierten Schäden verursacht (HAUSNUMMERNschätzungen meinerseits, verläßliches Datenmaterial diesbezüglich bitte gerne hier in den Thread einstellen!).
Und jetzt zum eigentlichen Thema:
Den Friedensnobelpreis hat er erst recht nicht verdient,
wir erinnern uns daran, wie der studierte Historiker Dr. Helmuth Kohl monatelang mit der Anerkennung der
polnischen Westgrenze herumgezickt hat und damit den Demokratisierungsprozess
insbesondere in der damaligen Sowjetunion massiv und nachhaltig beschädigt hat!
HELMUTH KOHL nobelpreiss non dedendum esse!
hier mal einige Fakten:
TATSACHE IST, DASS
der damalige Bundesbankpräsident K. O. Pöhl öffentlich vor einer
Währungsumstellung Ostmark: DM = 1:1 mit den zu erwartenden
katastrophalen Folgen für die Wirtschaft in den östl. Bundesländern
gewarnt hat (katastrophalen Folgen nicht nur für die östl. Bundesländer
- wie wir heute wissen ).
TATSACHE IST, DASS
der damalige Bundeskanzler Helmuth Kohl sich selbstherrlich und eigenmächtig
- wie nicht-wissend vermutet werden muss unter tatkräftiger Mithilfe
von Pfarrer Basilius Streithofen, wie nicht-wissend vermutet werden muss
eine Art RASPUTIN der damaligen Regierung -
über diesen Rat ausgewiesener Finanzexperten hinweggesetzt hat und
zu einem Wechselkurs von 1:1 umgestellt hat.
TATSACHE IST AUCH, DASS
Oskar Lafontaine damals öffentlich für eine Währungsumstellung Ostmark: DM = 1:2 plädiert hat,
jedoch sind Lafontaine/SPD ebenfalls auf den 1:1-Kurs umgeschwenkt, nachdem eine
geistesgestörte Attentäterin Lafontaine im damaligen Wahlkampf ein Messer in den Hals gerammt hat,
was das drastische Versagen auch der SPD in Wiedervereinigungszeiten keinesfalls entschuldigen darf.
Selbst die GEWERKSCHAFTEN haben damals angeblich mit einer Währungsumstellung 1:3 bis
max. 1:2 gerechnet (Zitat Franz Steinkühler), im Allgemeinen nicht gerade für
tiefergehende Einsichten in wirtschaftliche Zusammenhänge u. daraus sich ableitende Erfordernisse bekannt.
Hobbymäßig bedingt kenne ich mich mit WECHSELKURSEN rein zufällig ein bisschen aus,
WECHSELKURSÄNDERUNGEN im Bereich 1/10000 (ZEHNTAUSENDSTEL!!!) finden ein erhebliche
Beachtung in Wirtschafts-/Finanzkreisen und werden beeinflusst durch wirtschaftliche Gegebenheiten
bzw. wirken wiederum auf den wirtschaftlichen Gesamtzusammenhang zurück:
WAS ALSO HAT KOHL GEMACHT?!
Er hat per Handstreich den WECHSELKURS Ostmark: DM, der mit 1:3 oder gar 1:2 immer noch
VIEL ZU HOCH gewesen wäre in Anbetracht der
AUSSERORDENTLICH PREKÄREN wirtschaftlichen LEISTUNGSKRAFT der damaligen DDR,
UM SAGE UND SCHREIBE ZEHN- oder gar ZWANZIGTAUSEND ZEHNTAUSENDSTEL in eine Richtung manipuliert,
die sich für die WIEDERVEREINIGTE BUNDESREPUBLIK als LETZTENDLICH VERHEEREND HERAUSGESTELLT HAT
UND IMMER NOCH UND JEDEN TAG AUFS NEUE HERAUSSTELLT -
UND DAS TROTZ WARNUNG durch die ausgewiesenen Finanzfachleute aus der Bundesbank
UND DAS OBWOHL die "SOZEN" mit einer wirtschaftlich eher GERECHTFERTIGTEN Währungsumstellung zum Wechselkurs 1:2 ursprünglich in den Wahlkampf gezogen sind.
DERARTIGE MASSIVE WECHSELKURSÄNDERUNGEN im Bereich von ZEHN- o. gar
ZWANZIGTAUSEND ZEHNTAUSENDSTEL laufen im Allgemeinen im Zeitrahmen MEHRERER JAHRZEHNTE wenn nicht JAHRHUNDERTE ab
(sind also in der Praxis noch nie "einfach so" aufgetreten, u. a. weil es Wechselkurse noch nicht soooo lange gibt)
bzw. sind letztendlich bisher NUR als UNMITTELBARE FOLGE des
ZWEITEN WELTKRIEGs aufgetreten:
So hat sich in Folge des ZWEITEN WELTKRIEGES der Wechselkurs des britischen Pfundes
zum US-Dollar von ca. 4:1 zu Kriegszeiten auf ca. 2:1 heutzutage aufgrund des mit dem Ende des
ZWEITEN WELTKRIEGES verbundenen NIEDERGANG des britischen Empire nahezu halbiert.
Oder - und das muss ich an dieser Stelle verschämt hinzufügen - derartig massive Wechselkursänderungen treten in der heutigen Zeit allenfalls im Umfeld von BANANENrepubliken und ihren PREKARIATSwährungen auf.
Um es in einem Satz zusammenzufassen:
Helmuth Kohl hat - wie nicht-wissend zu vermuten ist - mit seiner dummdreisten Währungsumstellung zum Wechselkurs von 1:1 im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung das geschafft, was den Alliierten im Zweiten Weltkrieg nur ansatzweise gelungen ist, er hat (das wiedervereinigte) Deutschland mit seiner anerkanntermaßen stabilen Währung auf absehbare Zeit in die Steinzeit zurückgebombt und damit - wie, Sie werden es bereits erraten haben, ebenfalls nicht-wissend zu vermuten ist - Kosten in Höhe von zusätzlich 500 Milliarden Euro bzw. 1,5 Million Arbeitslose zusätzlich in Hinsicht auf die durch 40 Jahre Kommunismus in Ostdeutschland induzierten Schäden verursacht (HAUSNUMMERNschätzungen meinerseits, verläßliches Datenmaterial diesbezüglich bitte gerne hier in den Thread einstellen!).
Und jetzt zum eigentlichen Thema:
Den Friedensnobelpreis hat er erst recht nicht verdient,
wir erinnern uns daran, wie der studierte Historiker Dr. Helmuth Kohl monatelang mit der Anerkennung der
polnischen Westgrenze herumgezickt hat und damit den Demokratisierungsprozess
insbesondere in der damaligen Sowjetunion massiv und nachhaltig beschädigt hat!
HELMUTH KOHL nobelpreiss non dedendum esse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.650.842 von infilTRADER am 04.04.07 02:57:10Jetzt ist mir doch in meinem vorherigen Posting die Zusammenfassung in einem Satz etwas zu lang geraten:
1 HK hat quasi in der wenn auch nur kurzen Blüte seines Lebens - nämlich während der
Wiedervereinigung- ungefähr so viel Schaden für Gesamtdeutschland verursacht wie
62 Jahre Kommunismus in Ostdeutschland!
1 HK hat quasi in der wenn auch nur kurzen Blüte seines Lebens - nämlich während der
Wiedervereinigung- ungefähr so viel Schaden für Gesamtdeutschland verursacht wie
62 Jahre Kommunismus in Ostdeutschland!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.649.917 von Wilbi am 03.04.07 22:38:24Stimmt, da tut sich eine Wissenslücke bei mir auf. Ich wusste nicht, daß Schröder bereits 1989 die Arbeitslosen halbieren wollte. Da du so kenntnisreich bist: hat man ihm für die Ankündigung der Halbierung Strafe angedroht? Immerhin handelt es sich auch bei Arbeitslosen um Menschen, die man doch nicht einfach halbieren darf.
Im Übrigen steht hier die Person Helmut Kohl in der Diskussion (nur falls du es nicht bemerkt haben solltest).
Im Übrigen steht hier die Person Helmut Kohl in der Diskussion (nur falls du es nicht bemerkt haben solltest).
Tatsache ist, das infilTRADER keinen Ahnung von Politik hat.
Als Beispiel :
Hätte Kohl nicht 1:1 getauscht hätten die ehemaligen DDR Bürger mit den Füssen abgestimmt.
Das mußte unterbunden werden.
Vielen hier wär wahrscheinlich eine Mauer lieber gewesen. Tse tse tse ...
Tatsache ist, Kohl hat den Friedensnobelpreis sicherlich verdient.
Obwohl dieser keinen grossen Wert hat, weil Arafat ihn auch bekommen hat.
Als Beispiel :
Hätte Kohl nicht 1:1 getauscht hätten die ehemaligen DDR Bürger mit den Füssen abgestimmt.
Das mußte unterbunden werden.
Vielen hier wär wahrscheinlich eine Mauer lieber gewesen. Tse tse tse ...
Tatsache ist, Kohl hat den Friedensnobelpreis sicherlich verdient.
Obwohl dieser keinen grossen Wert hat, weil Arafat ihn auch bekommen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.654.077 von jaujazu am 04.04.07 10:56:31Wenn Kohl nicht 1:1 umgetauscht hätte, hätten die DDR-Bürger gegen die Wiedervereinigung "gestimmt" und da dir eine vermurkste Einheit besser gefällt (weil du Ossi bist?) als gar keine, verdient Kohl dafür auch den Friedensnobelpreis.
Habe ich dich richtig verstanden?
Habe ich dich richtig verstanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.654.077 von jaujazu am 04.04.07 10:56:31Tatsache ist auch in diesem Fall, Politiker fremder Länder wissen das politische Werk eines H.Kohl wesentlich besser zu würdigen als kleinkarrierte Mitläufer einer bestimmten Partei. Es ist müsig, darüber zu diskutieren. Lassen wir andere Europäer und, wenn es zu einer Nominierung kommen sollte, das Nobelpreiskomitee darüber entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.191 von Brama am 04.04.07 11:46:01Willy Brandt hatte ihn verdient, wofür sollte Kohl ihn bekommmen? Dafür, dass er zufällig an der Macht war ´89?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.650.850 von infilTRADER am 04.04.07 03:17:37Pöhl war damals meines Wissens fast der Einzige Fachmann, der gewarnt hat. Und Pöhl war auch SPD-Mann. Das sagt doch alles.
wilbi
wilbi
Hey Strohmann ich bin Deutscher und zufällig hatte ich das Glück im Westen gross zu werden.
Was bist du denn ??? Ein Bayer ??? oder Franke ??? oder Europäer ???
Wo zockst du denn ohne Skrupel andere ab ??
Beim Krankengeld oder bei der Steuererkärung ???
Schnallst du es immer noch nicht ??
Hier geht es um eine Solidargemeinschaft, wo Starke Schwache tragen.
Es kann jeden mal treffen
Ist so und keinem zu wünschen !!!!
Denk mal drüber nach was für einen Quatsch du hier postest.
Wenn alle so Denken, hätten wir garantiert schon den 3.Weltkrieg.
Bzw. es würde diese Erde so nicht mehr geben !!! Da kannst du sicher sein.
Was bist du denn ??? Ein Bayer ??? oder Franke ??? oder Europäer ???
Wo zockst du denn ohne Skrupel andere ab ??
Beim Krankengeld oder bei der Steuererkärung ???
Schnallst du es immer noch nicht ??
Hier geht es um eine Solidargemeinschaft, wo Starke Schwache tragen.
Es kann jeden mal treffen
Ist so und keinem zu wünschen !!!!
Denk mal drüber nach was für einen Quatsch du hier postest.
Wenn alle so Denken, hätten wir garantiert schon den 3.Weltkrieg.
Bzw. es würde diese Erde so nicht mehr geben !!! Da kannst du sicher sein.
Helumt Kohl hat Deutschland friedlich wiedervereint.
Das hätte alles viel schlimmer kommen können.
Einige SPD Politiker hätten 89 erst einmal versucht ihre sozialistischen Experimente in der DDR durchzuführen.
Die Folge wär gewesen, dass das ganze Land im Chaos versunken wär.
Im Westen hätten wir plötzlich 10.Mio Einwanderer gehabt
Ist so !!!
Das hätte alles viel schlimmer kommen können.
Einige SPD Politiker hätten 89 erst einmal versucht ihre sozialistischen Experimente in der DDR durchzuführen.
Die Folge wär gewesen, dass das ganze Land im Chaos versunken wär.
Im Westen hätten wir plötzlich 10.Mio Einwanderer gehabt
Ist so !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.402 von jaujazu am 04.04.07 11:54:51Kohl hat den 3. Weltkrieg verhindert - alle Achtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.402 von jaujazu am 04.04.07 11:54:51Schnallst du eigentlich, dass ich hier gar nichts poste, sondern nur deine Gedanken wiedergebe und staune.........
Man ist also automatisch ein Steuerhinterzieher und Abzocker, wenn man die Währungsumstellung 1:1 für ökonomischen Irrsinn hält.
Man ist also automatisch ein Steuerhinterzieher und Abzocker, wenn man die Währungsumstellung 1:1 für ökonomischen Irrsinn hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.402 von jaujazu am 04.04.07 11:54:51>>>Hey Strohmann ich bin Deutscher und zufällig hatte ich das Glück im Westen gross zu werden.<<<
Dann wette ich, du bist ein Lipper. Einer mit nasse Socken und so.
Na ja, hätte auch schlimmer kommen können. Stell dir vor du wärst ein Bayer.
Dann wette ich, du bist ein Lipper. Einer mit nasse Socken und so.
Na ja, hätte auch schlimmer kommen können. Stell dir vor du wärst ein Bayer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.523 von jaujazu am 04.04.07 12:00:17Bravo, sehr gutes Posting.
Langsam wirst Du mir immer sympatischer.
Langsam wirst Du mir immer sympatischer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.523 von jaujazu am 04.04.07 12:00:17Er rafft es einfach nicht:
Die Währungsumstellung 1:1 war ein sozialistisches Experiment!
Unmittelbar nach der Maueröffnung war der Wechselkurs auf der Strasse 1:30,
dieser Wert ist in den folgenden Wochen bis auf 1:3 gesunken
- wie ich aus eigenen Erfahrungen berichten kann -
der Markt empfand also einen fairen Wechselkurs von ca. 1:3.
Bis Helmuth K. dann seine
sozialistischen Vorstellungen zum Wechselkurs ins Wahlvolk hinausposaunt hat!
Die Währungsumstellung 1:1 war ein sozialistisches Experiment!
Unmittelbar nach der Maueröffnung war der Wechselkurs auf der Strasse 1:30,
dieser Wert ist in den folgenden Wochen bis auf 1:3 gesunken
- wie ich aus eigenen Erfahrungen berichten kann -
der Markt empfand also einen fairen Wechselkurs von ca. 1:3.
Bis Helmuth K. dann seine
sozialistischen Vorstellungen zum Wechselkurs ins Wahlvolk hinausposaunt hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.265 von DerStrohmann am 04.04.07 11:49:20Daß er als gewählter Bundeskanzler (!) so friedlich seine schwarzen Kassen gefüllt hat. Daß er so ganz nebenbei Deutschland kaputt gemacht war ihm egal.
H.Kohl gehört vor Gericht
P.
P.
1:1 war vollkommen richtig ..
Kohl hat die Zeichen der Zeit erkannt.
Und Merkel macht da weiter wo er aufgehört hat.
Zwischendurch gab es einen gewaltigen Abschwug.
Danke Herr Schröta
Doch es wird immer besser. Die Zahlen sprechen für sich.
Ist so ....
Kohl hat die Zeichen der Zeit erkannt.
Und Merkel macht da weiter wo er aufgehört hat.
Zwischendurch gab es einen gewaltigen Abschwug.
Danke Herr Schröta
Doch es wird immer besser. Die Zahlen sprechen für sich.
Ist so ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.659.180 von Pelegrin am 04.04.07 14:38:23Richtig, und danach ab ins Gefängnis.
!
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Komisch nur, daß die boardsozen ein Problem mit der 1:1 Umstellung haben. Sind sie es doch immer, die mangelnde Kaufkraft des Bürgers bemängeln
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.659.700 von A_Sosa am 04.04.07 15:01:33Aha, jetzt ist man BOARDSOZE, wenn man die letzte sozialistische Handlung auf DDR-Gebiet verdammt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.659.180 von Pelegrin am 04.04.07 14:38:23Wieso? War das Umtauschgeld bzw. die ausgegebenen DM alles Falschgeld? ....und keiner hat´s gemerkt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.666.234 von DerStrohmann am 04.04.07 19:52:25Wenn du das auf diesen Punkt reduzieren willst, dann verstehen wir unter boardsoze was anderes
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.668.912 von Aarondac am 04.04.07 22:32:55Helmut wird als großer Staatsmann in die Weltgeschichte eingehen.die Zeitgenossen-Deppen, werden das aber nicht mehr wahrnehmen können, wie es bei den meisten großen Leuten war.Erst unsere Nachfolger werden das anerkennen. Den Namen Schröder wird kaum jemand kennen.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.669.342 von Wilbi am 04.04.07 23:07:02????????
Ich könnte dir jetzt den Namen dessjenigen Deutschen nennen, der wohl noch in hunderten von Jahren, unvergessen sein wird, aber aus Pietät (vor Anderen) lass ich das.
Ob Kohl, ob Schröder, dann alles nur noch Archivleichen......
Ich könnte dir jetzt den Namen dessjenigen Deutschen nennen, der wohl noch in hunderten von Jahren, unvergessen sein wird, aber aus Pietät (vor Anderen) lass ich das.
Ob Kohl, ob Schröder, dann alles nur noch Archivleichen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.670.041 von A_Sosa am 05.04.07 01:24:41....Horst Schlämmer...
H.Kohl ab in den Knast-
O.P
O.P
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.670.538 von Pelegrin am 05.04.07 08:16:33Pelle, ich bin auch der Meinung, Kohl hätte lebenslänglich für diese tolle Spendenaffäre haben müssen. Man hat ihm tatsächlich Geld gegeben, damit er die CDU in den neuen Bundesländern unterstützt, da ja die Roten noch aus vollen Fleischtöpfen der Sozialisten/Kommunisten schöpfen konnten.
Obendrein hat er den Spendern auch noch ein Ehrenwort gegeben und von sowas halten Sozies ohnehin nichts.
Ein Mann mit Rückgrat, aber rein in den Knast.
wilbi
Obendrein hat er den Spendern auch noch ein Ehrenwort gegeben und von sowas halten Sozies ohnehin nichts.
Ein Mann mit Rückgrat, aber rein in den Knast.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.673.458 von Wilbi am 05.04.07 11:03:47Der ist haarscharf an einer saftigen Vorstrafe wegen Untreue vorbeigeschrammt.
Ein klarer Fall für den Friedensnobelpreis.
Ein klarer Fall für den Friedensnobelpreis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.673.606 von DerStrohmann am 05.04.07 11:11:32Wer weiss, vielleicht waren ja die "Spender"
die beiden Eriche, der Fidel, der Kim und die KPdSU?!
Ist wirklich besser, wenn du die Spendernamen mit ins Grab nimmst,
vielleicht schlägt dich der Spanier ja noch zusätzlich für den Wirtschaftsnobelpreis vor!
die beiden Eriche, der Fidel, der Kim und die KPdSU?!
Ist wirklich besser, wenn du die Spendernamen mit ins Grab nimmst,
vielleicht schlägt dich der Spanier ja noch zusätzlich für den Wirtschaftsnobelpreis vor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.673.606 von DerStrohmann am 05.04.07 11:11:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.673.606 von DerStrohmann am 05.04.07 11:11:32Gegen wen war er denn im gesetzlichen Sinne untreu. Wen hat er geschädigt und wer hat sich bereichert?
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.681.123 von Wilbi am 05.04.07 18:12:49Er hat seine Partei geschädigt, weil diese die doppelte Summe der nicht ordnungsgemäß deklarierten Spenden an den Bundestag abführen musste. Bereicherungsabsicht ist kein Tatbestandsmerkmal der Untreue.
c.c.: Ein klarer Fall für den Friedensnobelpreis.
c.c.: Ein klarer Fall für den Friedensnobelpreis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.682.989 von DerStrohmann am 05.04.07 20:07:49Wieviel mal haben denn Rot/GRün mit manchen Gesetzen gegen die Verfassung verstoßen?
wilbi
wilbi
Kohl mußte den Ehrenvorsitz der CDU niederlegen.
Warum eigentlich, wenn er doch angeblich ein Ehrenmann ist ?
Warum eigentlich, wenn er doch angeblich ein Ehrenmann ist ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.164 von ConnorMcLoud am 05.04.07 22:52:59Ganz einfach. Weil er die Eier hatte Verantwortung zu übernehmen um Schaden von der Partei abzuwenden. Schröder hat die SPD ja noch am Wahlabend 2005 lächerlich gemacht
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.234 von A_Sosa am 05.04.07 23:00:26Wieso Verantwortung? Wilbi behauptet doch daß Kohl gar nichts Unrechtes getan hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.350 von ConnorMcLoud am 05.04.07 23:21:42Ja Wilbi hat das gesagt, und jetzt
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.365 von A_Sosa am 05.04.07 23:24:39Und jetzt kommst Du und behauptest, Kohl habe mit seinem Rücktritt im Jahre 2000 Verantwortung übernommen. Für "Nichts"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.497 von ConnorMcLoud am 06.04.07 00:04:05Wenn du meinst er hätte sich nichts zu Schulden kommen lassen ist ja alles bestens
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.640 von A_Sosa am 06.04.07 01:17:46Nö, Du meinst das ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.350 von ConnorMcLoud am 05.04.07 23:21:42Wo habe ich gesagt, daß Kohl nichts Unrechtes getan hat?Verwechselst Du das mit meiner Frage, wo Kohl im gesetzlichen Sinne untreu war. Das ist wohl schon ein Unterschied.
Unrechtes tust Du doch mit manchem Postings auch, was ich bei mir auch nicht ausschließe.
wilbi
Unrechtes tust Du doch mit manchem Postings auch, was ich bei mir auch nicht ausschließe.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.651 von Wilbi am 06.04.07 11:23:55Aha, er hat also doch Unrechtes getan?
Ja, dann muß er natrlich den Friedensnobelpreis bekommen.
Ja, dann muß er natrlich den Friedensnobelpreis bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.716 von ConnorMcLoud am 06.04.07 11:39:22Kannst Du mir einen einzigen Menschen nennen, außer Dir natürlich, der noch kein Unrecht begangen hat.Kleinkinder bis 4 Jahre ausgenommen.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.685.234 von A_Sosa am 05.04.07 23:00:26Kohl hätte 1998 nicht mehr als Spitzenkandidat auftreten dürfen, das hat der CDU geschadet, weil die Leute dann 16 Jahre Kohl abgewählt haben. Aber das wäre ja gegen sein Mega-Ego gewesen. Ohne ihn geht schließlich nichts, gell?
Ein klarer Fall für den Friedensnobelpreis.
Ein klarer Fall für den Friedensnobelpreis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.801 von Wilbi am 06.04.07 11:55:32Wilbi,
es geht hier um Kandidaten für den Friedensnobelpreis und nicht um den Vorsitz eines Kleingärtner-Vereins.
Den Friedensnobelpreis muß ja nicht ausgerechnet einer bekommen, der vor einiger Zeit nur haarscharf um eine Gefängnisstrafe herumgekommen ist.
es geht hier um Kandidaten für den Friedensnobelpreis und nicht um den Vorsitz eines Kleingärtner-Vereins.
Den Friedensnobelpreis muß ja nicht ausgerechnet einer bekommen, der vor einiger Zeit nur haarscharf um eine Gefängnisstrafe herumgekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.848 von ConnorMcLoud am 06.04.07 12:02:00Den Friedensnobelpreis muß ja nicht ausgerechnet einer bekommen, der vor einiger Zeit nur haarscharf um eine Gefängnisstrafe herumgekommen ist.
Stimmt, man muß sich wohl schon erst zu einem bedeutenden arabischen Terroristen und Kriegsverbrecher hocharbeiten um diesen "Frieden"snobelpreis verliehen zu bekommen.
Stimmt, man muß sich wohl schon erst zu einem bedeutenden arabischen Terroristen und Kriegsverbrecher hocharbeiten um diesen "Frieden"snobelpreis verliehen zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.804 von DerStrohmann am 06.04.07 11:56:06Wer hätte damals in der CDU antreten sollen
Ich nehme es Kohl nicht übel, daß er sein Werk im Amt vollenden wollte, nämlich Euro und EU-Ratspräsidentschaft im Jahr 2000. Stattdessen hatten wir Schröder. Es ist zum heulen
Sosa
Ich nehme es Kohl nicht übel, daß er sein Werk im Amt vollenden wollte, nämlich Euro und EU-Ratspräsidentschaft im Jahr 2000. Stattdessen hatten wir Schröder. Es ist zum heulen
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.687.083 von CaptainFutures am 06.04.07 12:46:11Stimmt, ein Arafat hatte den Nobelpreis 1000 x verdienter als Kohl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.687.184 von A_Sosa am 06.04.07 13:09:27Nicht weinen. Du hast doch jetzt die Angela.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.687.083 von CaptainFutures am 06.04.07 12:46:11Es gehört eben mehr menschliche Größe dazu, sich von seiner gewalttätigen Vergangenheit zu distanzieren, als auf Kosten der (west-)deutschen Bevölkerung Geschenke zu verteilen und die Einheit zu erkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.691.145 von DerStrohmann am 06.04.07 16:02:47als auf Kosten der (west-)deutschen Bevölkerung Geschenke zu verteilen und die Einheit zu erkaufen.
Ich fasse es nicht wie man sowas asoziales von sich geben kann
Ein Land wird vereint und ihr vaterlandslosen Gesellen redet nonstop vom Geld
Und inwieweit Arafat tatsächlich der Gewalt abgeschworen hat, ist wieder ein anderes Thema
Sosa
Ich fasse es nicht wie man sowas asoziales von sich geben kann
Ein Land wird vereint und ihr vaterlandslosen Gesellen redet nonstop vom Geld
Und inwieweit Arafat tatsächlich der Gewalt abgeschworen hat, ist wieder ein anderes Thema
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.692.306 von A_Sosa am 06.04.07 17:58:37Ich frage mich, ob das überhaupt Deutsche sind, wahrscheinlich aus der Sippe der antiautoritär Erzogenen, die keine Werte kennen. Vaterlandslose Gesellen auf jeden Fall.
wilbi
wilbi
Ich bin strammdeutscher Arier und NPD-Wähler mit Stammbaum bis 1250, der sich nicht vorwerfen lassen braucht, vaterlandsloser Geselle zu sein. In den Irak wäre ich freiwillig gegangen, um unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu verteidigen, aber ein Herr Schröder musste bekanntermaßen anders reden. Auch das war Wahlkampfgetue. Alles, was ich sage, ist, dass ich für Rausschmeißen von Geld keinen Friedensnobelpreis vergäbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.692.908 von DerStrohmann am 06.04.07 18:31:51bla bla bla
Du bist ja noch ärmer dran als ich dachte.
Nochmal:
Alles, was ich sage, ist, dass ich für Rausschmeißen von Geld keinen Friedensnobelpreis vergäbe.
Was ist wichtiger, Geld oder die Freiheit eines Volkes. Du spritzt wahrscheinlich ab, wenn du liest, daß ein Unternehmen Leute rausschmeißt
Sosa
Du bist ja noch ärmer dran als ich dachte.
Nochmal:
Alles, was ich sage, ist, dass ich für Rausschmeißen von Geld keinen Friedensnobelpreis vergäbe.
Was ist wichtiger, Geld oder die Freiheit eines Volkes. Du spritzt wahrscheinlich ab, wenn du liest, daß ein Unternehmen Leute rausschmeißt
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.692.948 von A_Sosa am 06.04.07 18:35:31Worüber reden wir hier? Du bestreitest also nicht, dass Kohl die Einheit "erkauft" hat? Soll also jemand für das Ausgeben fremden Geldes einen Friedensnobelpreis erhalten? Das ist hier die Frage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.693.275 von DerStrohmann am 06.04.07 18:58:45Ja glaubst du etwa das geht zum Nulltarif
Worüber wir hier reden ist dein Stock im Arsch. Dieser hindert dich daran, zu erkennen, daß die Freiheit eines Volkes wichtiger ist als beschissenes Geld
Sosa
Worüber wir hier reden ist dein Stock im Arsch. Dieser hindert dich daran, zu erkennen, daß die Freiheit eines Volkes wichtiger ist als beschissenes Geld
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.694.601 von A_Sosa am 06.04.07 20:26:42Nö, wir reden nicht über den Wert der Einheit, den ich nicht bestreite, sondern darüber, ob Kohl für sie den Friedensnobelpreis verdient hat oder nicht. Und ich bin der Meinung, dass Erkaufen keine Leistung darstellt, die diese höchste Auszeichnung vertrüge. Wie begründest du deine Auffassung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.694.804 von DerStrohmann am 06.04.07 20:40:49Ich sehe schon, du gehst davon aus, daß man nichts weiter als Geld braucht um die Einheit zu bewerkstelligen. Unter Fachleuten ist es unumstritten, daß Kohls Rolle als Staatsmann entscheidend war und nicht sein Finanzminister. Wer soll für die Einheit den Friedensnobelpreis bekommen wenn nicht Kohl? Er mkönnte sich hn vielleicht mit Genscher teilen, aber wer sonst?
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.694.962 von A_Sosa am 06.04.07 20:52:07Füf die Einheit kann nur der den Nobelpreis bekommen, der sie ermöglicht hat: Gorbatschow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.695.740 von ConnorMcLoud am 06.04.07 21:41:17Ja dann beschwer dich doch
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.695.740 von ConnorMcLoud am 06.04.07 21:41:17Gorbatschow hätte ihn natürlich an erster Stelle verdient, er hat alles natürlich erst ermöglicht.
Bei Kohl kommt zur Einheit auch noch die Vereinigung Europas hinzu.Wenn es dadurch keine Kriege mehr in Europa gibt, wäre viel erreicht.
Bei Kohl kommt zur Einheit auch noch die Vereinigung Europas hinzu.Wenn es dadurch keine Kriege mehr in Europa gibt, wäre viel erreicht.
Komischer Thread
Hier wird über Ostdeutschland und die deutsche Einheit fabuliert.
Kohl hat Mitteldeutschland mit Westdeutschland vereint. Euer Ostdeutschland könnt ihr euch in dieser Debatte sparen.
Weiterhin wurde unter Kohl (natürlich unter Einbeziehung der anderen staatstragenden Parteien) noch ein wenig am GG gebastelt und fertig war die s.g. Deutsche Einheit.
Na dann. Glückwunsch.
Hier wird über Ostdeutschland und die deutsche Einheit fabuliert.
Kohl hat Mitteldeutschland mit Westdeutschland vereint. Euer Ostdeutschland könnt ihr euch in dieser Debatte sparen.
Weiterhin wurde unter Kohl (natürlich unter Einbeziehung der anderen staatstragenden Parteien) noch ein wenig am GG gebastelt und fertig war die s.g. Deutsche Einheit.
Na dann. Glückwunsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.695.897 von Wilbi am 06.04.07 21:49:33Gorbatschow hätte ihn natürlich an erster Stelle verdient, er hat alles natürlich erst ermöglicht.
Gorbatschov hat die Wiedervereinigung nicht durch den Einsatz sowjetischer Truppen verhindert, was die Kohl Regierung aber auch mit Milliarden honorierte.
Letztendlich wurde die Wiedervereinigung durch die Massenflucht nach Ungarn von den Menschen selbst erzwungen. Das hat zum Sturz des DDR Regimes geführt.
Die große außenpolitische Leistung von Kohl/Genscher war, dass im Zuge der Wiedervereinigung Osteuropa mit Westeuropa friedlich zusammengewachsen ist. Das ging natürlich nur mit der Zustimmung von Gorbatschov. Aber es ist halt eine Leistung von Kohl, dem Gorbatschov diese Zustimmung abzuringen.
Gorbatschov hat die Wiedervereinigung nicht durch den Einsatz sowjetischer Truppen verhindert, was die Kohl Regierung aber auch mit Milliarden honorierte.
Letztendlich wurde die Wiedervereinigung durch die Massenflucht nach Ungarn von den Menschen selbst erzwungen. Das hat zum Sturz des DDR Regimes geführt.
Die große außenpolitische Leistung von Kohl/Genscher war, dass im Zuge der Wiedervereinigung Osteuropa mit Westeuropa friedlich zusammengewachsen ist. Das ging natürlich nur mit der Zustimmung von Gorbatschov. Aber es ist halt eine Leistung von Kohl, dem Gorbatschov diese Zustimmung abzuringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.696.974 von StillhalterTrader am 06.04.07 22:39:36Mit ein paar Milliardchen... *g*
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.696.089 von aekschonaer am 06.04.07 22:00:07Was soll denn das Gerede von Mittel- statt Ostdeutschland, also für mich ist die Oder-Neiße-Linie tabu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.704.088 von DerStrohmann am 07.04.07 06:32:52Das ist das revisionistische Gerede der "Neuen Rechten", um zu suggerieren, daß das wahre Ostdeutschland auf dem Territorium des heutigen Polen liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.704.088 von DerStrohmann am 07.04.07 06:32:52Ach was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.704.656 von aekschonaer am 07.04.07 11:33:55was ach was?
Das ist das revisionistische Gerede der "Neuen Rechten", um zu suggerieren, daß das wahre Ostdeutschland auf dem Territorium des heutigen Polen liegt
Davon hat doch niemand gesprochen; aber offenbar braucht die Linke in Deutschland ein ständiges Feinbild (nach dem Motto: der Feind steht rechts); ansonsonsten sind diese Leute nicht glücklich.
Davon hat doch niemand gesprochen; aber offenbar braucht die Linke in Deutschland ein ständiges Feinbild (nach dem Motto: der Feind steht rechts); ansonsonsten sind diese Leute nicht glücklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.706.230 von StillhalterTrader am 07.04.07 18:24:38Davon hat doch niemand gesprochen
Eben, nicht gesprochen, aber es wird suggeriert, indem man das heutige Ostdeutschland einfach zu Mitteldeutschland umdefiniert.
Eben, nicht gesprochen, aber es wird suggeriert, indem man das heutige Ostdeutschland einfach zu Mitteldeutschland umdefiniert.
Connorchen mach dich nicht lächerlich ....
Obwohl ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.706.448 von jaujazu am 07.04.07 19:29:22Genau jaujau, einfach mal irgendwas posten, so kennen wir Dich...planlos wie immer....
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…
Samstag, 07. April 2007, 07:03 Uhr
Stoiber unterstützt Nominierung Kohls für Friedensnobelpreis
Auch Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) unterstützt den Vorschlag zur Nobelpreis-Nominierung von Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU). Stoiber sagte der WELT am SONNTAG, Kohl habe durch seine Politik einen „historischen Beitrag“ zur Überwindung der Teilung Europas und durch den Fall des Eisernen Vorhangs auch der Teilung der ganzen Welt geleistet. Sein erstes Ziel habe der Einheit Deutschlands gegolten, aber mit dieser Politik sei zugleich der Weg für die Einheit Europas und für die Überwindung der Teilung der Welt in zwei große Machtblöcke geöffnet worden, sagte Stoiber weiter. Viele hätte damals seine Politik für überstürzt, ökonomisch falsch oder unrealistisch gehalten.
Samstag, 07. April 2007, 07:03 Uhr
Stoiber unterstützt Nominierung Kohls für Friedensnobelpreis
Auch Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) unterstützt den Vorschlag zur Nobelpreis-Nominierung von Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU). Stoiber sagte der WELT am SONNTAG, Kohl habe durch seine Politik einen „historischen Beitrag“ zur Überwindung der Teilung Europas und durch den Fall des Eisernen Vorhangs auch der Teilung der ganzen Welt geleistet. Sein erstes Ziel habe der Einheit Deutschlands gegolten, aber mit dieser Politik sei zugleich der Weg für die Einheit Europas und für die Überwindung der Teilung der Welt in zwei große Machtblöcke geöffnet worden, sagte Stoiber weiter. Viele hätte damals seine Politik für überstürzt, ökonomisch falsch oder unrealistisch gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.705.551 von DerStrohmann am 07.04.07 15:08:13was ach was?
Deine doppelte "was" Frage verstehe ich nicht.
Und bitte nicht in deinen näxten Beiträgen:
ach was was
was was ach
usw.
Deine doppelte "was" Frage verstehe ich nicht.
Und bitte nicht in deinen näxten Beiträgen:
ach was was
was was ach
usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.704.088 von DerStrohmann am 07.04.07 06:32:52Die Glatzer Neiße oder die Lausitzer Neiße?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.709.308 von DerStrohmann am 07.04.07 22:15:11Sein erstes Ziel habe der Einheit Deutschlands gegolten,
Nun ja. Ein Stoiber par Exzellenz.
Der Einheit von West- und Mitteldeutschland oder was meint der bayer?
Nun ja. Ein Stoiber par Exzellenz.
Der Einheit von West- und Mitteldeutschland oder was meint der bayer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.706.412 von ConnorMcLoud am 07.04.07 19:17:20"Eben, nicht gesprochen, aber es wird suggeriert, indem man das heutige Ostdeutschland einfach zu Mitteldeutschland umdefiniert"
Wurde ja nicht umdefiniert; das frühere Ostpreußen/Schlesien bleibt polnisch und dafür hat Polen von Deutschland Bestandsgarantien bekommen; in den genannten früheren deutschen Ostgebiete leben ja fast keine Deutsche mehr , sondern Polen; daher fordert diese Gebiete kein vernünnftiger Menssch in Deutschland mehr zurück.
Wenn Willy Brandt wegen seiner Ostpolitik den Friedensnobelpreis bekommen hat, dann hat Helmut Kohl den Friedensnobelpreis erst recht verdient. Denn wie Stoiber zu Recht sagt, hat Helmut Kohl die Grundlagen geschafffen , dass die Teilung der Welt in zwei Machtblöcke überwunden wurde. Und damit geht Helmut Kohl als ganz großer Politiker in die Weltgeschichte ein.
Wurde ja nicht umdefiniert; das frühere Ostpreußen/Schlesien bleibt polnisch und dafür hat Polen von Deutschland Bestandsgarantien bekommen; in den genannten früheren deutschen Ostgebiete leben ja fast keine Deutsche mehr , sondern Polen; daher fordert diese Gebiete kein vernünnftiger Menssch in Deutschland mehr zurück.
Wenn Willy Brandt wegen seiner Ostpolitik den Friedensnobelpreis bekommen hat, dann hat Helmut Kohl den Friedensnobelpreis erst recht verdient. Denn wie Stoiber zu Recht sagt, hat Helmut Kohl die Grundlagen geschafffen , dass die Teilung der Welt in zwei Machtblöcke überwunden wurde. Und damit geht Helmut Kohl als ganz großer Politiker in die Weltgeschichte ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.718.500 von StillhalterTrader am 08.04.07 21:07:07Natürlich wird es von der Neuen Rechten umdefiniert. Das heutige Ostdeutschland bezeichnen diese Herrschaften als Mitteldeutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.723.720 von Borealis am 09.04.07 09:39:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.723.779 von ConnorMcLoud am 09.04.07 09:59:00was gibt es hier zu lachen. Dieser große Politiker Helmut Kohl
hat die Grundlagen geschaffen, dass Deutschland zum größten und mächtigsten Land in Europa mutiert ist. Darauf können wir Deutsche stolz sein. Und wir können stolz sein, dass wir nach Willy Brandt einen weiteren Friedensnobelpreis bekommen werden.
hat die Grundlagen geschaffen, dass Deutschland zum größten und mächtigsten Land in Europa mutiert ist. Darauf können wir Deutsche stolz sein. Und wir können stolz sein, dass wir nach Willy Brandt einen weiteren Friedensnobelpreis bekommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.730.310 von StillhalterTrader am 09.04.07 19:20:05dass wir nach Willy Brandt einen weiteren Friedensnobelpreis bekommen werden.
Echt ? Ist der Gerhard Schröder denn schon nominiert ?
Echt ? Ist der Gerhard Schröder denn schon nominiert ?
Dieser Gerhard Schröder wurde vor der letzten Bundestagstagswahl von irgendeinem Hansel (der Name ist mir entfallen) auch für den Friedensnobelpreis wegen seiner Irak Politik vorgeschlagen.
Das Friedensnobelpreis Komitee hat diesen Vorschlag aber schnell als Wahlkampfgag durchschaut und abgeschmettert !
Das Friedensnobelpreis Komitee hat diesen Vorschlag aber schnell als Wahlkampfgag durchschaut und abgeschmettert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.730.475 von StillhalterTrader am 09.04.07 19:28:45Falsch, das Nobelpreis-Komitee hat sich 2002 mit keinem deutschen Kandidaten beschäftigt, da keiner offiziell vorgeschlagen wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.730.310 von StillhalterTrader am 09.04.07 19:20:05"dass Deutschland zum größten und mächtigsten Land in Europa mutiert ist"
zum größten
Schon mal auf die Landkarte geschaut?
Rußland, die Ukraine, Frankreich , Spanien und Schweden sind noch ein Stückchen größer.
Und wenn man sieht, wie sich Deutschland von der EU vorführen läßt, dann kommen einem auch bei der Mächtigkeit ein paar Zweifel.
zum größten
Schon mal auf die Landkarte geschaut?
Rußland, die Ukraine, Frankreich , Spanien und Schweden sind noch ein Stückchen größer.
Und wenn man sieht, wie sich Deutschland von der EU vorführen läßt, dann kommen einem auch bei der Mächtigkeit ein paar Zweifel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.730.550 von ConnorMcLoud am 09.04.07 19:33:18Laut Medienberichen wurde Geherhard Schröder seinerseits wegen der Haltung zum Irak Krieg für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen:
Quelle:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11697
Quelle:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11697
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.730.667 von Borealis am 09.04.07 19:41:40Von der Einwohnerzahl ist Deutschland größer als Frankreich, Spanien, Schweden.
Rußland, Ukraine zählen nicht zu den europäischen Ländern im eigentlichen Sinne
Rußland, Ukraine zählen nicht zu den europäischen Ländern im eigentlichen Sinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.730.889 von StillhalterTrader am 09.04.07 19:53:47".. Ukraine zählen nicht zu den europäischen Ländern im eigentlichen Sinne"
Selten soviel Schwachsinn gelesen. Erzähl mal noch mehr solchen Unsinn. Jetzt legst Du wohl schon fest, wo die Grenzen Europas sind. Warum sollte die Ukraine, die sich der Gröfaz als Kornkammer Europas unter den Nagel reißen wollte, weniger europäisch sein als Deutschland?
Und falls Du "Europa im eigentlichen Sinne" mit der EU gleichsetzt, dann liegt die Schweiz auch nicht in Europa.
Selten soviel Schwachsinn gelesen. Erzähl mal noch mehr solchen Unsinn. Jetzt legst Du wohl schon fest, wo die Grenzen Europas sind. Warum sollte die Ukraine, die sich der Gröfaz als Kornkammer Europas unter den Nagel reißen wollte, weniger europäisch sein als Deutschland?
Und falls Du "Europa im eigentlichen Sinne" mit der EU gleichsetzt, dann liegt die Schweiz auch nicht in Europa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.636.966 von mausschubser am 03.04.07 12:17:53Gerade die vier Friedensnobelpreisträger Arafat, Rabin, Sadat und Begin haben in meinen Augen die Auszeichnung deshalb trotz ihrer jeweiligen kriegerischen Vergangenheit verdient, weil sie alle versucht haben, den Haß, auch ihren eigenen, zu überwinden. Das ist eine gewaltige Leistung.
*unterschreib*
*unterschreib*
H. Kohl hat den Friedensnobelpreis m.E. sehr verdient! Er ist und bleibt der Kanzler der friedlichen Vereiningung beider dt. Staaten. Alleine das verdient die Auszeichung durch den Friedennobelpreis. Weiterhin hat er sich bis heute unermüdlich für die europäische Einigung politisch eingesetzt. Dafür ist ihm auch schon der Karlspreis der Stadt Aachen verliehen worden.
Die Spendengeschichte darf m.E. keine Frage sein, ob er den Preis verliehen bekommt. Sein Verhalten dazu ist zwar schlimm und traurig, hat aber damit nichts zu tun!
Helmut Kohl war ein herausragender dt. Politiker mit Anerkennung in der ganzen Welt.
Die Spendengeschichte darf m.E. keine Frage sein, ob er den Preis verliehen bekommt. Sein Verhalten dazu ist zwar schlimm und traurig, hat aber damit nichts zu tun!
Helmut Kohl war ein herausragender dt. Politiker mit Anerkennung in der ganzen Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.738.597 von dickdiver am 10.04.07 13:22:43Genau so ist es; innenpolitisch hat Helmut Kohl viele Fehler gemacht; aber was zählt ist, dass Helmut Kohl außenpolitisch hat mit der friedlichen Wiedervereinigung Deutschland auch die Vorraussetzungen geschaffen, dass die früheren Gegensätze zwischen West und Ost überwunden wurden. Vor 1990 hatten wir doch noch alle Angst vor einem möglichen Atomkrieg zwischen Ost und West, die glücklichereise nun nicht mehr besteht.
Kohl: Merkel ist an Schäbigkeit nicht mehr zu überbieten.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,477446,00.html
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,477446,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.843.971 von ConnorMcLoud am 16.04.07 20:54:57Recht hat der gute Mann.
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.844.338 von A_Sosa am 16.04.07 21:14:34Da muß ich Dir Recht geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.844.488 von ConnorMcLoud am 16.04.07 21:19:49Aber Kohl ist trotzdem scheiße was
Hör bloß auf zu sülzen.
Sosa
Hör bloß auf zu sülzen.
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.844.655 von A_Sosa am 16.04.07 21:24:43Kohl war ein ganz Großer. Wie der die neuen Bundesländer platt gemacht hat, Hut ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.845.371 von ConnorMcLoud am 16.04.07 21:44:41Ja, vorher gab es da ja ein wirtschaftliches Paradies zu bewundern
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.845.459 von A_Sosa am 16.04.07 21:46:57Vorher 7 Millionen Arbeitsplätze, nachher 2,5 Millionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.847.358 von ConnorMcLoud am 16.04.07 22:40:53Von diesen komplizierten Vorgängen verstehst Du nichts. Laß lieber die Finger davon, kommt nichts bei raus außer Unsinn.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.847.358 von ConnorMcLoud am 16.04.07 22:40:53Im Knast gibt es auch für jeden Arbeit. Ansonsten rate ich dir den Rat von Wilbi zu befolgen.
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.848.705 von A_Sosa am 16.04.07 23:32:00Hm, wieso verbindest Du jetzt Kohl mit Knast ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.849.232 von ConnorMcLoud am 16.04.07 23:53:33Du weißt ganz genau, daß ich den Kommunismus in der DDR meine. Da helfen dir auch deine verzweifelten Sprüche nicht weiter
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.849.269 von A_Sosa am 16.04.07 23:54:50Ja, im Kommunismus gab es für jeden Arbeit, das stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.849.318 von ConnorMcLoud am 16.04.07 23:56:44Ja und im Kapitalismus darf jeder seine Meinung äußern und darf auch sein Land verlassen und wird nicht von Selbstschußanlagen daran gehindert.
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.849.906 von A_Sosa am 17.04.07 00:19:25Stimmt, aber dafür ist nicht Kohl verantwortlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.850.068 von ConnorMcLoud am 17.04.07 00:26:28Natürlich wurde die Freiheit der Menschen von Honecker & Co geraubt, Kohl hat sie ihnen mit der Wiedervereinigung zurückgegeben.
Sosa
Sosa
#92 von ConnorMcLoud
Stimmt, ein Arafat hatte den Nobelpreis 1000 x verdienter als Kohl.Zwinkern
Connor, melde Dich freiwillig beim Zwiebelfisch, bevor es andere tun.
Diese grammatikalische (Fehl-)leistung ist kultverdächtig und sichert Dir einen Ehrenplatz im semantischen Prekariat.
Du weißt, dem abgehängten.
Stimmt, ein Arafat hatte den Nobelpreis 1000 x verdienter als Kohl.Zwinkern
Connor, melde Dich freiwillig beim Zwiebelfisch, bevor es andere tun.
Diese grammatikalische (Fehl-)leistung ist kultverdächtig und sichert Dir einen Ehrenplatz im semantischen Prekariat.
Du weißt, dem abgehängten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.850.116 von A_Sosa am 17.04.07 00:30:08Der war gut.
( Paß nur auf daß Gorbatschow nicht davon erfährt. Wäre schade wenn er sich tot lacht. )
( Paß nur auf daß Gorbatschow nicht davon erfährt. Wäre schade wenn er sich tot lacht. )
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.843.971 von ConnorMcLoud am 16.04.07 20:54:57Volle Zustimmung
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.850.132 von ViccoB. am 17.04.07 00:33:53Du solltest den Connor nicht geistig überfordern; da muß man schon total froh sein, wenn man seinen Ausführungen halbwegs folgen kann !
Laßt mal den Dicken in Ruhe u.überhäuft ihn nicht mit Preisen.....
Ich sage nur,Bimbes vor noch ein Tor
Mit Voting
Soll Helmut Kohl den Friedensnobelpreis bekommen?
VON CHRISTIAN SIEBEN
Friedensnobelpreis für Helmut Kohl?
EU-Kommissionspräsident Barroso hat Altkanzler Helmut Kohl für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Was denken Sie: Soll Helmut Kohl diese Auszeichnung erhalten?
Ja.Nein.Keine Meinung. Anzeige:
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Video-News
Anzeige:
Bagdad
Mehr als 160 Tote bei Anschlagen
Begnadigung
Ex-Terrorist Klar: Brief an Köhler
Unschuldsvermutung
Schäuble in der Kritik
Tornados
Verhandlung: Panne zum Auftakt
Jury-Zoff bei "DSDS"
Henn legt gegen Bohlen nach
Frisuren machen Leute
Rätseln im Kabinett: Wer ist diese Frau?
Chrysler
Verkauf in nächsten vier Wochen
Premiere
Kartellamt hat Bedenken
Leiche in Rollkoffer
Junge Frau lebendig verbrannt
Anschlag verurteilt
Deutscher in Türkei brutal ermordet
Berlin (RPO). Anfang April hat EU-Kommissionspräsident Barroso den Stein ins Rollen gebracht. Er schlug Helmut Kohl (Bundeskanzler 1982 - 1998) für den Friedensnobelpreis vor. Der Name Helmut Kohl werde für immer mit der deutschen Wiedervereinigung verbunden sein, heißt es in dem Brief des Portugiesen. Die deutsche Politik reagiert bislang auffallend zurückhaltend.
Aus der Union kam nach Barrosos Vorstoß erwartungsgemäß Zustimmung. Generalsekretär Ronald Pofalla, CSU-Chef Stoiber und Ministerpräsident Dieter Althaus begrüßten den Vorschlag, kündigten ihre Unterstützung an. Deutlich zurückhaltender fiel die Reaktion von Bundeskanzlerin Angela Merkel aus. Die Parteichefin "freue sich", ließ sie durch einen Regierungssprecher ausrichten. Erst am Freitag die zögerliche Ankündigung, Merkel "unterstütze" Barrosos Vorschlag und würde sich tatsächlich sogar "sehr" über eine mögliche Auszeichnung freuen. Dieses Mal überbrachte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm die Botschaft.
Während bei der SPD zu diesem Thema vollkommen Funkstille herrscht, kommt aus aus Reihen der Opposition deutliche Ablehnung. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast fordert, nicht ein Vertreter der alten Bundesrepublik solle die Auszeichnung bekommen, sondern die Bürgerrechtsbewegungen des Ostens. PDS-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch bringt sogar Hans Modrow (letzter Regierungschef der DDR) als Gegenkandidaten ins Gespräch
Soll Helmut Kohl den Friedensnobelpreis bekommen?
VON CHRISTIAN SIEBEN
Friedensnobelpreis für Helmut Kohl?
EU-Kommissionspräsident Barroso hat Altkanzler Helmut Kohl für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Was denken Sie: Soll Helmut Kohl diese Auszeichnung erhalten?
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Junge Frau lebendig verbrannt
Anschlag verurteilt
Deutscher in Türkei brutal ermordet
Berlin (RPO). Anfang April hat EU-Kommissionspräsident Barroso den Stein ins Rollen gebracht. Er schlug Helmut Kohl (Bundeskanzler 1982 - 1998) für den Friedensnobelpreis vor. Der Name Helmut Kohl werde für immer mit der deutschen Wiedervereinigung verbunden sein, heißt es in dem Brief des Portugiesen. Die deutsche Politik reagiert bislang auffallend zurückhaltend.
Aus der Union kam nach Barrosos Vorstoß erwartungsgemäß Zustimmung. Generalsekretär Ronald Pofalla, CSU-Chef Stoiber und Ministerpräsident Dieter Althaus begrüßten den Vorschlag, kündigten ihre Unterstützung an. Deutlich zurückhaltender fiel die Reaktion von Bundeskanzlerin Angela Merkel aus. Die Parteichefin "freue sich", ließ sie durch einen Regierungssprecher ausrichten. Erst am Freitag die zögerliche Ankündigung, Merkel "unterstütze" Barrosos Vorschlag und würde sich tatsächlich sogar "sehr" über eine mögliche Auszeichnung freuen. Dieses Mal überbrachte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm die Botschaft.
Während bei der SPD zu diesem Thema vollkommen Funkstille herrscht, kommt aus aus Reihen der Opposition deutliche Ablehnung. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast fordert, nicht ein Vertreter der alten Bundesrepublik solle die Auszeichnung bekommen, sondern die Bürgerrechtsbewegungen des Ostens. PDS-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch bringt sogar Hans Modrow (letzter Regierungschef der DDR) als Gegenkandidaten ins Gespräch
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.730.475 von StillhalterTrader am 09.04.07 19:28:45Irgendein Hansel kann dem Nobelpreiskomitee keine Vorschläge unterbreiten.
Friedensnobelpreis für Helmut Kohl
Die Nominierung:
16 Jahre Helmut Kohl als Kanzler der Bundesrepublik Deutschland— für die meisten von uns ist und bleibt er ein Vordenker, ein Idol und ein Vorbild. Er steht wie kein zweiter für Frieden und Versöhnung, Freiheit und Verständigung zwischen den Völkern Europas.
Aus diesem Grund unterstützt die Junge Union Nordrhein-Westfalen die Nominierung Helmut Kohls für den Friedensnobelpreis.
Die Fürsprecher:
Der Vorschlag des EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso, den langjährigen Bundeskanzler und CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl aufgrund seiner innen- und außenpolitischen Verdienste für den Friedensnobelpreis zu nominieren, findet verbreitet Zustimmung. Nicht nur Mitglieder der Bundestagsfraktion von CDU und CSU, wie zum Beispiel CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer, befürworteten die Nominierung Kohls für den Friedensnobelpreis, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus sowie der bayrische Ministerpräsident Edmund Stoiber unterstützten die angestrebte Verleihung des Nobelpreises. Helmut Kohls Verdienste um die Deutsche und die Europäische Einheit erkenne man in der ganzen Welt als herausragend an und werde gewürdigt, heißt es in einem Interview von CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla. Ohne Helmut Kohl, so der rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende Christian Baldauf, sei Europa nicht das, was es heute ist.
Die Verdienste:
Helmut Kohl hat sich sowohl um die Einheit Deutschlands als auch um die damit verbundene Einheit Europas, die für ihn immer zwei Seiten derselben Medaille gewesen sind, verdient gemacht. Beide Einheiten waren stets Ziel und Antrieb seines politischen Schaffens. Zu seinen Verdiensten zählen vor allem seine Bemühungen um die deutsch-französische Aussöhnung. Das Bild des Händedruckes zwischen ihm und Staatspräsident Mitterand in Verdun wurde schließlich zum Symbol für den Frieden und die deutsch-französische Freundschaft. Auch an der Einführung des Euros in dreizehn EU-Staaten als ein Symbol europäischer Identität und als Zeichen der Zusammengehörigkeit Europas hat Helmut Kohl federführend mitgearbeitet und erfolgsentscheidend in die richtigen Bahnen gelenkt. Er ist und bleibt daher eine der wichtigsten Figuren der Europäischen Integration.
Die Initiative:
Die Junge Union Nordhrein-Westfalen begrüßt das Vorhaben Barrosos und spricht sich deutlich für die Nominierung Kohls aus. Kohl, der sich jahrzehntelang mit seiner christdemokratischen Politik europapolitisch engagierte und gezeigt hat, dass er ein großer Europäer ist, hat nicht nur für die Wiedervereinigung Deutschlands gekämpft, sondern somit auch den Weg geebnet für die Europäische Einigung. Dies hat maßgeblich zum Frieden in ganz Europa beigetragen.
Aus diesen Gründen ist die Junge Union Nordrhein-Westfalen überzeugt davon, dass Altkanzler Helmut Kohl den Friedennobelpreis verdient hat.
Die Nominierung:
16 Jahre Helmut Kohl als Kanzler der Bundesrepublik Deutschland— für die meisten von uns ist und bleibt er ein Vordenker, ein Idol und ein Vorbild. Er steht wie kein zweiter für Frieden und Versöhnung, Freiheit und Verständigung zwischen den Völkern Europas.
Aus diesem Grund unterstützt die Junge Union Nordrhein-Westfalen die Nominierung Helmut Kohls für den Friedensnobelpreis.
Die Fürsprecher:
Der Vorschlag des EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso, den langjährigen Bundeskanzler und CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl aufgrund seiner innen- und außenpolitischen Verdienste für den Friedensnobelpreis zu nominieren, findet verbreitet Zustimmung. Nicht nur Mitglieder der Bundestagsfraktion von CDU und CSU, wie zum Beispiel CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer, befürworteten die Nominierung Kohls für den Friedensnobelpreis, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus sowie der bayrische Ministerpräsident Edmund Stoiber unterstützten die angestrebte Verleihung des Nobelpreises. Helmut Kohls Verdienste um die Deutsche und die Europäische Einheit erkenne man in der ganzen Welt als herausragend an und werde gewürdigt, heißt es in einem Interview von CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla. Ohne Helmut Kohl, so der rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende Christian Baldauf, sei Europa nicht das, was es heute ist.
Die Verdienste:
Helmut Kohl hat sich sowohl um die Einheit Deutschlands als auch um die damit verbundene Einheit Europas, die für ihn immer zwei Seiten derselben Medaille gewesen sind, verdient gemacht. Beide Einheiten waren stets Ziel und Antrieb seines politischen Schaffens. Zu seinen Verdiensten zählen vor allem seine Bemühungen um die deutsch-französische Aussöhnung. Das Bild des Händedruckes zwischen ihm und Staatspräsident Mitterand in Verdun wurde schließlich zum Symbol für den Frieden und die deutsch-französische Freundschaft. Auch an der Einführung des Euros in dreizehn EU-Staaten als ein Symbol europäischer Identität und als Zeichen der Zusammengehörigkeit Europas hat Helmut Kohl federführend mitgearbeitet und erfolgsentscheidend in die richtigen Bahnen gelenkt. Er ist und bleibt daher eine der wichtigsten Figuren der Europäischen Integration.
Die Initiative:
Die Junge Union Nordhrein-Westfalen begrüßt das Vorhaben Barrosos und spricht sich deutlich für die Nominierung Kohls aus. Kohl, der sich jahrzehntelang mit seiner christdemokratischen Politik europapolitisch engagierte und gezeigt hat, dass er ein großer Europäer ist, hat nicht nur für die Wiedervereinigung Deutschlands gekämpft, sondern somit auch den Weg geebnet für die Europäische Einigung. Dies hat maßgeblich zum Frieden in ganz Europa beigetragen.
Aus diesen Gründen ist die Junge Union Nordrhein-Westfalen überzeugt davon, dass Altkanzler Helmut Kohl den Friedennobelpreis verdient hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.889.257 von DerStrohmann am 18.04.07 22:42:59Genau, auch nicht die Junge Union von irgendwo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.364.423 von StillhalterTrader am 17.05.07 22:01:28...für die meisten von uns...
als ich den Satz gelesen habe, wollte ich schon lautstark protestieren. Aber hier ist ja die Rede von der JU aus NRW. Beruhigend, daß auch bei denen nur "die meisten" dieser Meinung sind, also bei weitem nicht alle.
als ich den Satz gelesen habe, wollte ich schon lautstark protestieren. Aber hier ist ja die Rede von der JU aus NRW. Beruhigend, daß auch bei denen nur "die meisten" dieser Meinung sind, also bei weitem nicht alle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.364.649 von MFC500 am 17.05.07 22:19:16Kohl ein "Vordenker"?
Das ist ja ganz üble Satire.
Das ist ja ganz üble Satire.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.364.701 von ConnorMcLoud am 17.05.07 22:23:45"Vorbild" fand ich noch besser...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.364.423 von StillhalterTrader am 17.05.07 22:01:28Leute denkt mal ein bisschen nach. Wenn ER nicht, WER dann??
Was ist passiert? Wäre unser Herr Schröder nicht noch in der Wirtschaft mit Russland tätig - WEr würde sich an ihn wirklich erinnern?
KOHL IST und WAR STAATSMANN - muß ja nicht in jedem Land ein reingeschmeckter IRGENDWER sein (der nicht unbedingt schlecht sein muß) -
aber laßt mal die Kuh im Stall und KOHL prägte Deutschland im IN- und AUSLAND -
klar - Ihr Neunmalklugen habt sicher ganz dolle andere Vorschläge - .... leider greifen diese NIE!
Also gesteht dem Mann der Geschichte das zu, was zu LEBZEITEN noch
zugestanden werden kann.
cienfuego
Was ist passiert? Wäre unser Herr Schröder nicht noch in der Wirtschaft mit Russland tätig - WEr würde sich an ihn wirklich erinnern?
KOHL IST und WAR STAATSMANN - muß ja nicht in jedem Land ein reingeschmeckter IRGENDWER sein (der nicht unbedingt schlecht sein muß) -
aber laßt mal die Kuh im Stall und KOHL prägte Deutschland im IN- und AUSLAND -
klar - Ihr Neunmalklugen habt sicher ganz dolle andere Vorschläge - .... leider greifen diese NIE!
Also gesteht dem Mann der Geschichte das zu, was zu LEBZEITEN noch
zugestanden werden kann.
cienfuego
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.364.909 von cienfuego am 17.05.07 22:38:05Genau; während in den Geschichtsbüchern über Schröder als den Kanzler der Rekordarbeitslosigkeit und der Rekordverschuldung gesprochen wird; wird von Helmut Kohl nicht nur vom Baumeister der deutschen Einheit gesprochen, sondern als der Wegbereiter für die Beendigung des kalten Krieges zwischen Ost und West und des Zusammenwachsens zwischen Ost und Westeuropas.
!
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Das wäre eine Zumutung für alle bisherigen Friedensnobelpreisträger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.378.430 von Borealis am 18.05.07 20:33:49Es ist schon lustig, dass diese Linken, die im Ruinieren von Staatswesen (wie DDR usw.) ganz an der Spitze stehen , dem Helmut Kohl nun das Ruinieren des Staates vorwerfen ! Einfach nur unglaublich !
Kohl hat den Nobelpreis verdient !!
Wer hat doch noch gleich einen Krieg im Kosovo, Mazedonien, Kap von Aftrika oder Afghanistan geführt ?????
Ein Tipp ... Kohl war es nicht, sondern sein Nachfolger
Wer hat doch noch gleich einen Krieg im Kosovo, Mazedonien, Kap von Aftrika oder Afghanistan geführt ?????
Ein Tipp ... Kohl war es nicht, sondern sein Nachfolger
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.386.292 von jaujazu am 19.05.07 19:07:20Schröder hat ihn nicht verdient, das heißt aber nicht, dass Kohl ihn verdient hätte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.386.430 von DerStrohmann am 19.05.07 19:14:44Kohl ist einer der größten Staatsmänner, bis auf den kleinen Lapsus, den die Linken aber unverhältnismäßig hoch gejubelt haben. Aber wenn man nichts Wesentliches hat, nimmt man auch kleine Fehler zum Anlaß.Schreit ruhig weiter.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.387.414 von Wilbi am 19.05.07 20:05:41Warum mußte Kohl eigentlich den Ehrenvorsitz der CDU niederlegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.387.414 von Wilbi am 19.05.07 20:05:41Nur weil ich anderer Meinung bin, schreie ich und habe Unrecht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.388.052 von ConnorMcLoud am 19.05.07 20:38:58Er wollte ihn niederlegen.
Inzwischen weis man doch, glaube ich, woher das Geld geflossen ist...
es waren wohl viele kleine "Aufmerksamkeiten".
Informiere dich mal bei deinen Genossen, die haben dort wahrscheinlich auch was abbekommen.
Die anderen wohl auch...
Oder hast du die SPD damals laut schreien hören, als man Kohl am Zeug flickte?
Das waren damals nur die eigenen CDU-Leute, die den großen Wiedervereiniger etwas zurecht stutzen mussten.
Inzwischen weis man doch, glaube ich, woher das Geld geflossen ist...
es waren wohl viele kleine "Aufmerksamkeiten".
Informiere dich mal bei deinen Genossen, die haben dort wahrscheinlich auch was abbekommen.
Die anderen wohl auch...
Oder hast du die SPD damals laut schreien hören, als man Kohl am Zeug flickte?
Das waren damals nur die eigenen CDU-Leute, die den großen Wiedervereiniger etwas zurecht stutzen mussten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.388.052 von ConnorMcLoud am 19.05.07 20:38:58Was heißt "mußte Ehrenvorsitz niederlegen".? Wenn ich mich recht entsinne, hat er den von sich aus zurückgegeben. Ein Ehrenmann, der damit seine Partei entlasten wollte. Nicht so wie Schrödi noch in der Wahlnacht am Posten kleben, obwohl längst verloren.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.396.346 von insti am 20.05.07 19:46:53Stimmt, die SPD brauchte nur zuzuschauen, wie Kohl von seinen eigenen Parteifreunden zerlegt wurde.
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Jetzt wird auch noch unsere Verfassung missbraucht um Kohl vom Friedensnobelpreis zu verdrängen.
Keine Angst das ist gar nicht nötig.
Eher bekommt der Hans-Gerd den Preis wegen seiner Verdienste um die Ost-West-Entspannungspolitik.
Aber das hatten wir doch schon einmal?
Keine Angst das ist gar nicht nötig.
Eher bekommt der Hans-Gerd den Preis wegen seiner Verdienste um die Ost-West-Entspannungspolitik.
Aber das hatten wir doch schon einmal?
Einen wie Kohl , der nur haarscharf um den Knast herumgekommen ist, für den Nobelpreis vorzuschlagen zeugt schon von einer gewissen Portion Humor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.386.292 von jaujazu am 19.05.07 19:07:20der "Nachfolger" wäre längst vergessen, wenn er nicht noch mit Russland Geld für sich machen würden. -Dessen Namen kannst Du in der Geschichts-Politik löschen.
cf
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.397.471 von insti am 20.05.07 22:40:17Eher bekommt der Hans-Gerd den Preis wegen seiner Verdienste um die Ost-West-Entspannungspolitik.
Wegen der engen Freundschaft des Gerds mit dem Menschenrechtsverletzer Putin soll der Gerd nun den Friedensnobelpreis erhalten; ich denk, ich lach mich krank
Wegen der engen Freundschaft des Gerds mit dem Menschenrechtsverletzer Putin soll der Gerd nun den Friedensnobelpreis erhalten; ich denk, ich lach mich krank
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