Gewerkschaften : PDS ( SED ) Einfluß steigt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.07 10:08:26 von
neuester Beitrag 22.04.07 11:08:29 von
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Linkspartei gewinnt Einfluss bei Gewerkschaften
Politik.
Die Linkspartei gewinnt in der Gewerkschaftsbewegung immer stärkeren Einfluss. Wie die am Samstag erscheinende WirtschaftsWoche berichtet, sind bundesweit inzwischen über 500 Betriebsräte und hauptamtliche Gewerkschafter in dem politischen Linksbündnis organisiert.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/25984…
Politik.
Die Linkspartei gewinnt in der Gewerkschaftsbewegung immer stärkeren Einfluss. Wie die am Samstag erscheinende WirtschaftsWoche berichtet, sind bundesweit inzwischen über 500 Betriebsräte und hauptamtliche Gewerkschafter in dem politischen Linksbündnis organisiert.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/25984…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.672.341 von obus am 05.04.07 10:08:26Das Magazin bezieht sich dabei auf Aussagen des stellvertretenden Vorsitzenden der gemeinsamen Bundestagsfraktion von WASG und Linkspartei/PDS, Klaus Ernst.
Vor allem im Westen Deutschlands will die Linkspartei ihren Einfluss auf Betriebsräte und Gewerkschaften noch ausbauen. „Wir werden die Sozialdemokraten ansprechen. Viele von denen, die unzufrieden sind, wollen wir bei uns organisieren“, sagte Ernst der Wirtschaftswoche.
Ernst zählt zu den Mitbegründern der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG). Im Sommer soll die WASG offiziell mit der Linkspartei/PDS zur neuen Partei „Die Linke“ fusionieren.
[05.04.2007]
Vor allem im Westen Deutschlands will die Linkspartei ihren Einfluss auf Betriebsräte und Gewerkschaften noch ausbauen. „Wir werden die Sozialdemokraten ansprechen. Viele von denen, die unzufrieden sind, wollen wir bei uns organisieren“, sagte Ernst der Wirtschaftswoche.
Ernst zählt zu den Mitbegründern der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG). Im Sommer soll die WASG offiziell mit der Linkspartei/PDS zur neuen Partei „Die Linke“ fusionieren.
[05.04.2007]
Seid froh das es die WSAG gibt !!
Endlich kommen die für unser Land gefährlichen Schläfer aus der Deckung.
Merkt Euch ihrer Namen und Gesichter !!
Denkt ab sie bei der nächsten Wahl !!!
Besser, gebt die Kunde weiter !
Aber dadurch geht unsere Demokratie nicht unter.... auch Weimar hat -anfangs- diesen Figuren widerstanden
Nur wenn diese Figuren noch 20 Jahre bis zum Halali warten, brauchts eine Rentnergäng von 70 Jährigen !!
Noch ein Grund sich fit fürs Alter zu halten
Endlich kommen die für unser Land gefährlichen Schläfer aus der Deckung.
Merkt Euch ihrer Namen und Gesichter !!
Denkt ab sie bei der nächsten Wahl !!!
Besser, gebt die Kunde weiter !
Aber dadurch geht unsere Demokratie nicht unter.... auch Weimar hat -anfangs- diesen Figuren widerstanden
Nur wenn diese Figuren noch 20 Jahre bis zum Halali warten, brauchts eine Rentnergäng von 70 Jährigen !!
Noch ein Grund sich fit fürs Alter zu halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.672.341 von obus am 05.04.07 10:08:26Trauerst du immer noch der SED nach?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.672.341 von obus am 05.04.07 10:08:26Eine schlechte Nachricht aber so wächst eben zusammen was zusamen gehört.
LVZ: DGB-Nord-Chef: Hoffnung auf neue große Linkspartei - mehr Druck auf die SPD möglich
13.04.2007 - 06:05 Uhr
Leipzig (ots) - Im Deutschen Gewerkschaftsbund baut man auf eine
Stärkung der sich fusionierenden Linkspartei und freut sich auf einen
entsprechenden attraktiven Bündnispartner bei der Durchsetzung
eigener Forderungen. Zugleich erhofft man sich neuen Druck auf die
SPD, um zu einer sozialeren Politik zu kommen. Das unterstrich der
Vorsitzende des DGB-Nord (Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein,
Hamburg) Peter Deutschland in einem Interview mit der "Leipziger
Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe). Der DGB-Vorsitzende spricht heute
auf einer in Hamburg beginnenden zweitägigen zentralen
gewerkschaftspolitischen Konferenz von Linkspartei/PDS und WASG.
DGB-Nord-Chef Deutschland erinnerte an die unter SPD-Verantwortung
entstandenen Hartz-Gesetze, die Gesundheitsreform und die Rente ab
67: "Das Auseinanderdriften von Arm und Reich, begonnen mit Hartz IV,
nimmt dadurch weiter zu." Diesen Prozess der Entfremdung könne man
auch dann nicht ganz stoppen, wenn es der SPD in der großen Koalition
gelänge, einen gesetzlichen Mindestlohn durchzusetzen. "Es wäre
natürlich für uns Gewerkschaften ein positives Signal der
Sozialdemokratie, wenn ein gesetzlicher Mindestlohn von 7,50 Euro pro
Stunde für alle Arbeitnehmer kommt. Aber den totalen Schulterschluss
der Gewerkschaften mit der SPD wird es auch dann nicht geben." Dass
nun eine west-ostdeutsche große Linkspartei entstehe, "ist für die
tägliche politische Auseinandersetzung sehr hilfreich", so der
DGB-Vorsitzende. "SPD als auch CDU-Sozialausschüsse und
CDU-Verantwortliche müssen sich fragen, wie stellen sie sich zu den
sozialen Fragen, einschließlich Arbeitnehmerrechte, Mitbestimmung,
Mindestlohn. Da verleiht die Existenz der Linkspartei mehr Druck."
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=969509&ressort=2
13.04.2007 - 06:05 Uhr
Leipzig (ots) - Im Deutschen Gewerkschaftsbund baut man auf eine
Stärkung der sich fusionierenden Linkspartei und freut sich auf einen
entsprechenden attraktiven Bündnispartner bei der Durchsetzung
eigener Forderungen. Zugleich erhofft man sich neuen Druck auf die
SPD, um zu einer sozialeren Politik zu kommen. Das unterstrich der
Vorsitzende des DGB-Nord (Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein,
Hamburg) Peter Deutschland in einem Interview mit der "Leipziger
Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe). Der DGB-Vorsitzende spricht heute
auf einer in Hamburg beginnenden zweitägigen zentralen
gewerkschaftspolitischen Konferenz von Linkspartei/PDS und WASG.
DGB-Nord-Chef Deutschland erinnerte an die unter SPD-Verantwortung
entstandenen Hartz-Gesetze, die Gesundheitsreform und die Rente ab
67: "Das Auseinanderdriften von Arm und Reich, begonnen mit Hartz IV,
nimmt dadurch weiter zu." Diesen Prozess der Entfremdung könne man
auch dann nicht ganz stoppen, wenn es der SPD in der großen Koalition
gelänge, einen gesetzlichen Mindestlohn durchzusetzen. "Es wäre
natürlich für uns Gewerkschaften ein positives Signal der
Sozialdemokratie, wenn ein gesetzlicher Mindestlohn von 7,50 Euro pro
Stunde für alle Arbeitnehmer kommt. Aber den totalen Schulterschluss
der Gewerkschaften mit der SPD wird es auch dann nicht geben." Dass
nun eine west-ostdeutsche große Linkspartei entstehe, "ist für die
tägliche politische Auseinandersetzung sehr hilfreich", so der
DGB-Vorsitzende. "SPD als auch CDU-Sozialausschüsse und
CDU-Verantwortliche müssen sich fragen, wie stellen sie sich zu den
sozialen Fragen, einschließlich Arbeitnehmerrechte, Mitbestimmung,
Mindestlohn. Da verleiht die Existenz der Linkspartei mehr Druck."
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=969509&ressort=2
Was notwenig wäre, ist eine umfassende Auseinandersetzung und Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit.
Die verbrecherische Organisation der Stasi wurde nie verglichen mit anderen Unterdrückern wie die Gestapo.
Ehemalige Spitzenfunktionäre des DDR-Terrorregimes haben heute gut dotierte Posten in Land und Bund und sitzen sogar in den Parlamenten.
Gerade einmal 19 Verurteilungen gab es seit 1989. Auch Gysis pralle Stasi-Akte ist immer noch nicht der Öffentlichkeit zugängig.
Die Wahrheit muß endlich auf den Tisch.
Die verbrecherische Organisation der Stasi wurde nie verglichen mit anderen Unterdrückern wie die Gestapo.
Ehemalige Spitzenfunktionäre des DDR-Terrorregimes haben heute gut dotierte Posten in Land und Bund und sitzen sogar in den Parlamenten.
Gerade einmal 19 Verurteilungen gab es seit 1989. Auch Gysis pralle Stasi-Akte ist immer noch nicht der Öffentlichkeit zugängig.
Die Wahrheit muß endlich auf den Tisch.
Es wird Zeit, daß sich die Mörder und Gefängnisaufseher endlich ihrer Verantwortung stellen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.789.746 von Sexus am 13.04.07 09:57:58Solange Deutschland von Linken und Linksradikalen dominiert wird und die alten Kader weiter am Werk sind wird sich an der Manipulation und Desinformation in der Öffentlichkeit nichts groß ändern. Eine Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur so wie dies mit dem 3. Reich bis heute geschehen ist und beinahe täglich geschieht wird es unter solchen Voraussetzungen nicht geben können.
17.04.2007 / Betrieb & Gewerkschaft / Seite 15
Dokumentiert. Ein guter Auftakt für die neue LINKE
Die Organisatorinnen und Organisatoren der 11. Gewerkschaftspolitischen Konferenz der Linken am 13. und 14. April in Hamburg erklären:
Die Gewerkschaftspolitische Konferenz der LINKEN in Hamburg kann als gelungener Auftakt für die Gründung der Partei die LINKE bezeichnet werden. Mehr als 260 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland machte die Konferenz unter der Fragestellung: »Neuer Kapitalismus – alte Lohnarbeit?« mit qualifizierten Vorträgen und Debatten zu einem Erfolg.
Die Teilnahme von Linken und Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern aus dem europäischen Ausland machte deutlich: In Europa kann eine soziale Entwicklung nur durch gemeinsame Kämpfe erreicht werden.
Als Teil der europäischen Linken wird sich die LINKE in der Bundesrepublik auch weiterhin konsequent für einen existenzsichernden gesetzlichen Mindestlohn einsetzen müssen. Arbeitszeitverkürzung muß auch für die Bundesrepublik durch die LINKE wieder zu einem Thema gemacht werden. Arbeitsplatzvernichtung in privaten Betrieben oder öffentlichen Unternehmen muß den Widerstand der LINKEN finden. Mit einem öffentlichen Zukunftsinvestitionsprogramm sind über eine Million sozial und ökologisch nützliche reguläre Arbeitsplätze zu schaffen. Eine gerechte Steuerpolitik muß dies finanzieren und zusammen mit kräftigen Lohnsteigerungen zu einer Umkehr in der Umverteilung führen. Für Erwerbslose fordern wir eine bedarfsgerechte soziale Absicherung ohne Repressionen. Hartz IV muß weg!
Auch weitere soziale Positionen werden nur in harter Auseinandersetzung durchzusetzen sein. Gerade mit dem Blick auf europäische Nachbarländer ist es sinnvoll, daß sich die neue LINKE Gedanken macht, wie ein politischer Streik auch in der Bundesrepublik bis hin zum Generalstreik gesellschaftlich durchgesetzt werden kann.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gewerkschaftskonferenz erwarten von der neuen LINKEN, daß sie sich eindeutig als Vertretung der abhängig Beschäftigten, der Erwerbslosen und als Partner der Gewerkschaften erweist. Der Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit besteht fort, und das Lohnarbeitsverhältnis ist nicht eines unter vielen, sondern prägend für den übergroßen Teil der Bevölkerung der Bundesrepublik.
Wir erwarten von der neuen LINKEN, daß sie sich in erster Linie als Teil der Bewegungen für eine soziale Zukunft versteht, für eine Veränderung der Politik und des Bewußtseins in der Bevölkerung. Sie muß mit sozialen und sozialistischen Ideen in erster Linie hegemonie- und nicht etwa regierungsfähig werden.
Die gemeinsame AG betrieb & gewerkschaft, die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter aus Linkspartei und WASG haben bereits vor der eigentlichen Parteigründung ein konkretes Beispiel erfolgreicher Zusammenarbeit geschaffen. Die Teilnahme von mehr als 260 Aktiven aus dem Gewerkschaftsbereich bestätigt unsere gemeinsamen Anstrengungen. In diesem Sinne werden wir weitermachen.
Am 16. Juni 2007 wird aus Linkspartei.PDS und WASG die neue gemeinsame Partei DIE LINKE gegründet. Wir rufen alle linken Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter auf, die bisher noch gezögert haben: Kommt in die neue LINKE! Laßt uns gemeinsam eine starke und gewerkschaftlich orientierte Partei der Linken in Deutschland aufbauen!
Barbara Borchardt, Heidi Kloor, Sabine Wils, Susanne Danowski, Gerald Kemski, Holger Grünwedel (alle Linkspartei.PDS) Ralf Krämer, Elisabeth Baum, Berno Schuckart, Bernhard Stietz-Leipnitz, Regine Brüggemann, Hermann Schaus (alle WASG)
http://www.jungewelt.de/2007/04-17/008.php?print=1
Dokumentiert. Ein guter Auftakt für die neue LINKE
Die Organisatorinnen und Organisatoren der 11. Gewerkschaftspolitischen Konferenz der Linken am 13. und 14. April in Hamburg erklären:
Die Gewerkschaftspolitische Konferenz der LINKEN in Hamburg kann als gelungener Auftakt für die Gründung der Partei die LINKE bezeichnet werden. Mehr als 260 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland machte die Konferenz unter der Fragestellung: »Neuer Kapitalismus – alte Lohnarbeit?« mit qualifizierten Vorträgen und Debatten zu einem Erfolg.
Die Teilnahme von Linken und Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern aus dem europäischen Ausland machte deutlich: In Europa kann eine soziale Entwicklung nur durch gemeinsame Kämpfe erreicht werden.
Als Teil der europäischen Linken wird sich die LINKE in der Bundesrepublik auch weiterhin konsequent für einen existenzsichernden gesetzlichen Mindestlohn einsetzen müssen. Arbeitszeitverkürzung muß auch für die Bundesrepublik durch die LINKE wieder zu einem Thema gemacht werden. Arbeitsplatzvernichtung in privaten Betrieben oder öffentlichen Unternehmen muß den Widerstand der LINKEN finden. Mit einem öffentlichen Zukunftsinvestitionsprogramm sind über eine Million sozial und ökologisch nützliche reguläre Arbeitsplätze zu schaffen. Eine gerechte Steuerpolitik muß dies finanzieren und zusammen mit kräftigen Lohnsteigerungen zu einer Umkehr in der Umverteilung führen. Für Erwerbslose fordern wir eine bedarfsgerechte soziale Absicherung ohne Repressionen. Hartz IV muß weg!
Auch weitere soziale Positionen werden nur in harter Auseinandersetzung durchzusetzen sein. Gerade mit dem Blick auf europäische Nachbarländer ist es sinnvoll, daß sich die neue LINKE Gedanken macht, wie ein politischer Streik auch in der Bundesrepublik bis hin zum Generalstreik gesellschaftlich durchgesetzt werden kann.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gewerkschaftskonferenz erwarten von der neuen LINKEN, daß sie sich eindeutig als Vertretung der abhängig Beschäftigten, der Erwerbslosen und als Partner der Gewerkschaften erweist. Der Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit besteht fort, und das Lohnarbeitsverhältnis ist nicht eines unter vielen, sondern prägend für den übergroßen Teil der Bevölkerung der Bundesrepublik.
Wir erwarten von der neuen LINKEN, daß sie sich in erster Linie als Teil der Bewegungen für eine soziale Zukunft versteht, für eine Veränderung der Politik und des Bewußtseins in der Bevölkerung. Sie muß mit sozialen und sozialistischen Ideen in erster Linie hegemonie- und nicht etwa regierungsfähig werden.
Die gemeinsame AG betrieb & gewerkschaft, die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter aus Linkspartei und WASG haben bereits vor der eigentlichen Parteigründung ein konkretes Beispiel erfolgreicher Zusammenarbeit geschaffen. Die Teilnahme von mehr als 260 Aktiven aus dem Gewerkschaftsbereich bestätigt unsere gemeinsamen Anstrengungen. In diesem Sinne werden wir weitermachen.
Am 16. Juni 2007 wird aus Linkspartei.PDS und WASG die neue gemeinsame Partei DIE LINKE gegründet. Wir rufen alle linken Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter auf, die bisher noch gezögert haben: Kommt in die neue LINKE! Laßt uns gemeinsam eine starke und gewerkschaftlich orientierte Partei der Linken in Deutschland aufbauen!
Barbara Borchardt, Heidi Kloor, Sabine Wils, Susanne Danowski, Gerald Kemski, Holger Grünwedel (alle Linkspartei.PDS) Ralf Krämer, Elisabeth Baum, Berno Schuckart, Bernhard Stietz-Leipnitz, Regine Brüggemann, Hermann Schaus (alle WASG)
http://www.jungewelt.de/2007/04-17/008.php?print=1
Lübecker Nachrichten:
IG-Metall Vize Huber: Mauerfall brachte Rückkehr zum brutalen Kapitalismus -
Tarifergebnis muss über drei Prozent liegen
24.03.2007 - 16:48 Uhr
Lübeck (ots) - Der 2. Vorsitzende der IG-Metall, Berthold Huber,
ist den Arbeitgebern in der sich abzeichnenden
Tarifauseinandersetzung entgegengekommen. In einem Gespräch mit den
Lübecker Nachrichten (Sonntag-Ausgabe) ließ Huber erkennen, dass
seine Gewerkschaft mit einem Ergebnis oberhalb von drei Prozent leben
könnte. Huber wörtlich: "Unter dem Ergebnis von 2006, als wir drei
Prozent vereinbart haben, wird man mit der IG Metall keinen Vertrag
machen können." Die offizielle Forderung der IG Metall liegt bei 6,5
Prozent. Den von den Arbeitgebern geforderten niedrigeren Prozentsatz
bei gleichzeitiger Einmalzahlung bezeichnete Huber als
"nachvollziehbar". Eine solche Regelung gehe aber Eindeutig zu Lasten
der Arbeitnehmer.
Huber beklagte, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse seit dem
Zusammenbruch des Sozialismus brutaler geworden seien. Davor habe
"die andere Seite uns auch gebraucht, weil die Verhältnisse besser
sein mussten als im Osten". Die Arbeitskämpfe der Vergangenheit
hätten nicht gewonnen werden können, wenn "es das alte System nicht
gegeben" hätte. Der Mauerfall von 1989 habe auch "die Rückkehr zum
normalen brutalen Kapitalismus" eingeläutet.
http://www.presseportal.de/print.htx?nr=960600
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=960600&firmaid=50325
IG-Metall Vize Huber: Mauerfall brachte Rückkehr zum brutalen Kapitalismus -
Tarifergebnis muss über drei Prozent liegen
24.03.2007 - 16:48 Uhr
Lübeck (ots) - Der 2. Vorsitzende der IG-Metall, Berthold Huber,
ist den Arbeitgebern in der sich abzeichnenden
Tarifauseinandersetzung entgegengekommen. In einem Gespräch mit den
Lübecker Nachrichten (Sonntag-Ausgabe) ließ Huber erkennen, dass
seine Gewerkschaft mit einem Ergebnis oberhalb von drei Prozent leben
könnte. Huber wörtlich: "Unter dem Ergebnis von 2006, als wir drei
Prozent vereinbart haben, wird man mit der IG Metall keinen Vertrag
machen können." Die offizielle Forderung der IG Metall liegt bei 6,5
Prozent. Den von den Arbeitgebern geforderten niedrigeren Prozentsatz
bei gleichzeitiger Einmalzahlung bezeichnete Huber als
"nachvollziehbar". Eine solche Regelung gehe aber Eindeutig zu Lasten
der Arbeitnehmer.
Huber beklagte, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse seit dem
Zusammenbruch des Sozialismus brutaler geworden seien. Davor habe
"die andere Seite uns auch gebraucht, weil die Verhältnisse besser
sein mussten als im Osten". Die Arbeitskämpfe der Vergangenheit
hätten nicht gewonnen werden können, wenn "es das alte System nicht
gegeben" hätte. Der Mauerfall von 1989 habe auch "die Rückkehr zum
normalen brutalen Kapitalismus" eingeläutet.
http://www.presseportal.de/print.htx?nr=960600
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=960600&firmaid=50325
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.934.899 von obus am 22.04.07 10:08:16Huber beklagte, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse seit dem
Zusammenbruch des Sozialismus brutaler geworden seien.
Noch einer der dem Sozialismus hinterhertrauert und sich vor der Leistung und Arbeit im Westen fürchtet und lieber wieder so "arbeiten" will wie damals im Osten.
Zusammenbruch des Sozialismus brutaler geworden seien.
Noch einer der dem Sozialismus hinterhertrauert und sich vor der Leistung und Arbeit im Westen fürchtet und lieber wieder so "arbeiten" will wie damals im Osten.
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