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    DJE Real Estate , Rendite und Mittelzuflüsse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.04.07 13:37:48 von
    neuester Beitrag 24.08.07 19:47:24 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.123.433
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      Avatar
      schrieb am 09.04.07 13:37:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      Likeomey schreibt, DJE Real Estate ist in Ordnung, hat aber
      keine so gute Rendite. Stimmt das wirklich? ich dachte, der
      Fonds hätte 6-7% p.a., bei ca 90% d.Ausschüttung steuerfrei.
      Wer weis näheres über den Fonds?
      Hat der Fonds zur Zeit starke Mittelzuflüsse, und könnte das
      ein Problem sein, wenn er keine guten Immob. mehr findet,
      bzw. zu erhöhten Preisen, und die Cash Quote, wenn Sie lange
      Zeit hoch ist, evtl. auf die Rendite drückt, und ggf. die
      steuerfreiheit.
      Wer kann darüber etwas berichten?
      Soll man den Fonds noch kaufen, oder den CS Eurorreal oder
      den SEB Immoinv.?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 15:37:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo,

      der dje real estate hatte in letzter zeit wirklich sehr viel mittelzuflüsse aber sehe das nicht als problem.

      probleme damit wird er nicht haben - da der fonds ein dachfonds ist--> d.h. er investiert sein geldvermögen in andere immobilienfonds o. zertifikate, aktien...

      die performance ist vielleicht die vergangenden wochen bzw. der letzten 3 monaten etwas schlechter als letztes jahr - aber langfristig ist man gut investiert!

      schau dir mal den CS PortfolioReal an!

      grüße
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 17:12:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Fonds hat auf Jahressicht ein Plus von 6,37%, das ist genau der Durchschnitt pro Jahr seit Auflage. Also alles wie immer, trotz grossen Volumes.
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 18:15:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... und ein aktuelles Monatsplus von 0,83% sieht auch sehr gut aus.
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 18:39:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.724.672 von sukosan63 am 09.04.07 13:37:48Hallo sukosan63,

      ich hatte bescheidene Rendite geschrieben, aber das ist natürlich eine relative Sache. Ich bezog die Aussage darauf, was ich persönlich als angestrebte Rendite für meine zukünftige Daueranlage erwarte (für mein von mir aktiv verwaltetes Depot erwarte ich wesentlich mehr) und die liegt bei mindestens 12% (einzelne Fonds darin können natürlich etwas niedriger liegen, aber 7%...). Wenn Du natürlich mit weniger zufrieden bist, halte ich den Fonds durchaus für empfehlenswert. Allerdings darfst Du den Fonds nicht so ohne weiteres mit dem CS Euroreal oder dem SEB Immoinvest vergleichen, da dies reine Immobilienenfonds sind. Der DJE Real Estate ist aber eine Mischung zwischen Immobilienfonds und einem Immobilienaktienfonds, was etwas anderes ist. Für einen Immobilienfonds wäre die Performance sehr gut, für einen Immobilienaktienfonds sehr schlecht (allerdings haben die auch eine erhebliche höhere Volatilität).

      mfg likemoney

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      Avatar
      schrieb am 09.04.07 19:19:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      So isses. Das Rendite/Risikoverhältnis liegt beim DJE Real Estate ungeschlagen gut (Sharpe Ratio). Eine der besten Wahlen für defensive Anlagen momentan.
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 17:08:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Im letzten Interview des Fondsmanagers hört sich das alles aber gar nicht mehr so gut an:
      http://www.fundresearch.de/index.asp?intPageID=5&pkberichtNr…
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 21:46:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Fondsmanager sagt in dem Interview aber auch, dass er darauf reagiert hat.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 17:02:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.734.651 von jlp2 am 17.07.07 21:46:58irgendwie hat der gute Mann wohl nicht wirklich darauf reagiert...

      das Sharpe Ratio des letzten Monats von -0,55% spricht Bände.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 10:59:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich bin nicht mehr so 100% überzeugt vom DJE und überlege, ihn komplett in einen oder mehrere reine Immo-Fonds zu tauschen.
      Wäre das eine gute Idee oder sollte man doch lieber abwarten ?

      Muss man beim Tausch des DJE irgendwelche Zwischengewinne berücksichtigen ? Unter Infos sind keine angegeben.
      wolf1a
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 12:48:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Befürchtung, dass der Ausverkauf bei europäischen Immobilienaktien weiter geht, hat mich schon vor Wochen veranlasst, den Fonds zu verkaufen. Denn einen solchen Verlust können die offenen Immobilienfonds nur schwer ausgleichen, um im Gesamtergebnis noch immer eine gute Rendite zu erzielen. Und der Ausverkauf bei vielen europäischen Immobilienaktien geht auch heute weiter. Heute trifft es vor allem die auch im Fonds enthaltene Meinl European Land - Aktie.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 00:00:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.933.289 von wolf1a am 30.07.07 10:59:03@all:

      http://www.reuschel.com/de/lib/download/78_dje_real_estate_f…

      Der Juli war mit -1,3 % der schlechteste Monat seit Auflegung.
      Die Jahresrendite des DJE liegt bei lausigen 0,9 %:mad:

      Wenn sich in den restlichen 4 Monaten nicht noch was tut, wird es das schlechteste Jahr seit Auflegung.

      Interessant hierzu: DJE Real Estate ist nicht mehr im MEL investiert. Er hat die 1,3 % Position total aufgelöst, alles verkauft:eek:

      Immerhin ist der steuerfreie Anteil bei 90,2 %.

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 19:47:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.275.968 von Murdo am 24.08.07 00:00:59den MEL hat er also mit fettem Verlust verkauft, der Super-Fondsmanager.
      Na ja, warum sollte es ihm anders gehen als vielen Privatinvestoren?

      das Konstrukt aus Immobilienaktien und Fonds macht also offenbar keinen Sinn.
      Sehr schade, weil ich ursprünglich von einem Vorteil durch die sehr guten institutionellen Immobilienfonds ausgegangen bin.
      Leider wird der Vorteil durch hohe Managementgebühren und mittelmäßige Fondsmanager mehr als zunichte gemacht.

      Was lernen wir daraus?

      Das übliche:

      der Privatinvestor legt sich Indexfonds auf REITS (z.B. iShares)
      und Immobilienfonds zu und bestimmt deren Anteile an seinem Depot SELBST.


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