SMT Scharf - Heuter erster Handelstag (Seite 101)
eröffnet am 11.04.07 10:56:28 von
neuester Beitrag 15.05.24 16:36:05 von
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Zitat von Straßenkoeter: Unterstellt die Prognosen des Vorstandes sind richtig...Es gibt keine Prognosen des Vorstandes, nur butterweiche Äußerungen. Gerade das macht mich stutzig.
Zitat von Straßenkoeter: Was mich verwundert hat, dass er bei der AGO AG gelandet ist. Diese AG kenne ich ziemlich gut und aus meiner Sicht nicht gerade eine erste Adresse.Trautwein hat sich klar verschlechtert. Und der Abgang wirkte überhastet. Warum passiert sowas? Dafür gibt es keine Erklärung, die positiv für den Aktienkurs wäre, etliche Erklärungen, die neutral auf den Aktienkurs wirken würden und ein paar Erklärungen, die sehr negativ für den Aktienkurs sein könnten.
Ich will das Unternehmen nicht schlecht reden, schließlich habe ich jede Menge Aktien davon. Aber sich sitze auf sehr hohen Kursgewinnen und bin deshalb etwas paranoid, was Risiken angeht. Es bringt ja nichts, wenn alle Investierten ihre Aktien immer nur loben. Selbst bei Nebenwerten würden sie dadurch kaum reicher werden. Das Gegenteil, nämlich die Suche nach Haaren in der Suppe, ist viel sinnvoller. Denn das schont das eigene Geld, nämlich wenn man eine Schwachstelle rechtzeitig erkennt und seine Bestände verkauft. Und solche Schwachstellen gibt es oft, sie treten immer wieder auf. Und man hat meist genug Zeit, sich ohne große Verluste von seinen Beständen zu trennen.
Schau mal z. B. hier: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/791458-1-10/analy…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.227.148 von XLII am 07.03.13 19:10:16Na ja, eine weitere Dividendenerhöhung auf 1€ wäre ja nicht viel. Unterstellt die Prognosen des Vorstandes sind richtig, dass das Geschäft 2014 wieder anzieht, kann man schon für 2013 von einer Dividendenerhöhung ausgehen, da ja dann sicher gestellt ist, dass zukünftig die Gewinne wieder anziehen. Dies ist aus meiner Erfahrung heraus so. Bei der Dividendenfestlegung für 2013 wird man ja schon sehr sicher abschätzen können wie das Jahr 2014 laufen wird und da bin ich optimistisch.
Die Sache mit Trautwein wurde ja nie aufgeklärt. Negative Meldungen gab es auch nie. Was mich verwundert hat, dass er bei der AGO AG gelandet ist. Diese AG kenne ich ziemlich gut und aus meiner Sicht nicht gerade eine erste Adresse. Eher eine AG, die Probleme hat. Möglich, dass der Aufsichtsrat in wichtigen Punkten eine stark unterschiedliche Meinung hatte oder sah sich Trautwein nicht richtig gewürdigt und hat sich verzockt. Alles ist möglich.
Die Sache mit Trautwein wurde ja nie aufgeklärt. Negative Meldungen gab es auch nie. Was mich verwundert hat, dass er bei der AGO AG gelandet ist. Diese AG kenne ich ziemlich gut und aus meiner Sicht nicht gerade eine erste Adresse. Eher eine AG, die Probleme hat. Möglich, dass der Aufsichtsrat in wichtigen Punkten eine stark unterschiedliche Meinung hatte oder sah sich Trautwein nicht richtig gewürdigt und hat sich verzockt. Alles ist möglich.
Zitat von Straßenkoeter: Deshalb denke ich, dass die 0,98€ klug waren. Selbst wenn der Gewinn je Aktie 2013 auf 2,50€ zurückgehen sollte, hat man Spielraum die Dividende auf 1€ zu erhöhen, da man für das Jahr 2012 trotz Rekordjahr nur eine ordentliche, aber keine Superdividende bezahlt hat.Ich fürchte, daß da keine Erhöhung kommt, wenn der Gewinn zurückgeht. Die Dividendenpolitik war bisher eher defensiv, wenn ich es mal vorsichtig ausdrücken darf. Zu heftige Kritik will ich aber nicht äußern, denn ich habe mir gerade eben den GB 2012 'runtergeholt. Muß ich erstmal reinschauen.
Mich stören vor allem die weichen Fakten, z. B. die vage, manchmal nicht stringente Kommunikation des VV, sein Auftritt in allerlei minderwertigen Medien. Ich bin nämlich vorsichtig bei solchen Nebenwerten, da geht der Schuß öfter mal nach hinten los. Das ist z. B. bei MDAX-Werten weniger wahrscheinlich. Ich hab außerdem nicht vergessen, wie der Trautwein sich verdrückt hat. Das ist ein völlig unkalkulierbares Restrisiko, das man nicht ausblenden sollte. Kleinere AGs neigen nun mal dazu, wesentlich öfter kursrelevante Skandale zu produzieren als große Konzerne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.224.728 von Sarcastico am 07.03.13 12:00:16Wegen der Dividende würde ich jetzt hier nicht in Trübsal verfallen. Klar ist die Dividendenerhöhung auf 0,98€ nicht gerade üppig. Aber absolut gesehen ist die DIvdende bei SMT Scharf als sehr gut zu bezeichnen. Gut ich habe mir auch erhofft, dass es vielleicht eher 1€ oder gar 1,10€ wird. Insgesamt kann man den Vorstand für diese Entscheidung aber nicht kritisieren, da ja die Dividende trotz allem ordentlich ist. Der Vorstand möchte ja die Dividende jedes Jahr erhöhen und muss gleichzeitig einen Spagat zwischen Dividenden und Investitionen machen. Deshalb denke ich, dass die 0,98€ klug waren. Selbst wenn der Gewinn je Aktie 2013 auf 2,50€ zurückgehen sollte, hat man Spielraum die Dividende auf 1€ zu erhöhen, da man für das Jahr 2012 trotz Rekordjahr nur eine ordentliche, aber keine Superdividende bezahlt hat. Für 2014 rechnet der Vorstand ja dan wieder mit stärker anziehendem Geschäft. Vergessen sollte man auch nicht, dass SMT Scharf in die Vertriebs-und Servicegesellschaften vor Ort, also in ihren großen Abnehmerländern investieren möchte. Da muss man schon einen vernünftigen Mittelweg finden.
Heute kam ja auch die Nannover Rück, die ich wie SMT Scharf im Depot habe. Auch dort ein Rekordergebnis. Allerdings wurde dort die Dividende von 2,10 € auf 3,00 € erhöht, auch einen Ausblick traute man sich zu, obwohl das in der Rückversicherungsbranche wegen evt. Großschäden schwierig ist. Bei SMT Scharf sollen wir uns über eine mickrige Dividendenerhöhung von 0,03 € freuen. Ausblick gibts natürlich keinen. Klar, SMT Scharf ist eine viel kleinere AG, aber dafür auch deutlich profitabler, wenn man die Eigenkapitalrendite nimmt. Und zyklischer als ein Rückversicherer ist SMT auch nicht, nur daß die Zyklen anders laufen.
Bin insgesamt enttäuscht, freue mich aber darüber, daß der Kurs trotzdem (noch?) steigt.
Bin insgesamt enttäuscht, freue mich aber darüber, daß der Kurs trotzdem (noch?) steigt.
Ergebnis je Aktie 2,82 nach 2,56 Euro in 2011. Konsenserwartung war ein paar Cents höher, dito bei der Dividende. Kein konkreter Ausblick auf 2013. Auftragsbestand 22,3 nach 52,0 Mio. im Vorjahr, Auftragsüberhang damit abgebaut. Konsens erwartet Ergebnis je Aktie von 2,58 Euro in 2013, erscheint mir angesichts des Auftragsbestandes und der jüngsten Aussagen des CEOs auch bei wachsendem Servicegeschäft zu optimistisch (Equinet sieht Umsatz 10% fallen).
Ich stimme der Aussage in Beitrag 2092 zu: solange keine Wende beim Auftragseingang eintritt, tue ich mich mit der Aktie trotz starker Bilanz, hoher Rentabilität und positiver mfr. Aussichten schwer. By the way, Caterpillar notiert mit einem KGV von etwa 11x (2013e), günstiger ist SMT auf Basis meiner Erwartungen fürs laufende Jahr auch nicht.
Ich stimme der Aussage in Beitrag 2092 zu: solange keine Wende beim Auftragseingang eintritt, tue ich mich mit der Aktie trotz starker Bilanz, hoher Rentabilität und positiver mfr. Aussichten schwer. By the way, Caterpillar notiert mit einem KGV von etwa 11x (2013e), günstiger ist SMT auf Basis meiner Erwartungen fürs laufende Jahr auch nicht.
Die Dividenden"erhöhung" ist enttäuschend.
Corporate News
SMT Scharf AG veröffentlicht endgültige Zahlen für 2012
- Umsatz der SMT Scharf Gruppe erstmals über 100 Mio. EUR
- EBIT von 14,5 Mio. EUR auf 15,4 Mio. EUR gesteigert
- Dividendenvorschlag für Geschäftsjahr 2012: 0,98 EUR
Hamm, 7. März 2013 – Die SMT Scharf AG (WKN 575198, ISIN DE0005751986),
Technologie- und Weltmarktführer für Monorails im Bergbau unter Tage, hat im
Geschäftsjahr 2012 auf Basis endgültiger Konzernzahlen Umsatz und Ergebnis
abermals gesteigert. Die Umsätze der SMT Scharf Gruppe sind mit 105,4 Mio. EUR
erstmals über die Marke von 100 Mio. EUR geklettert, gegenüber 82,1 Mio. EUR im
Vorjahr (+28 %). 92 % der gesamten Umsatzerlöse wurden im Ausland erwirtschaftet.
Wichtigste Einzelmärkte waren wie in den vergangenen Jahren China und Russland.
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) wuchs auf 15,4 Mio. EUR verglichen mit 14,5
Mio. EUR ein Jahr zuvor. Gemessen an der Betriebsleistung (statt wie bis zum Vorjahr am
Umsatz) ergibt dies eine etwas verringerte EBIT-Marge von 14,8 % (Vorjahr: 16,5 %). Die
Materialaufwandsquote ist mit 54,0 % gegenüber dem Vorjahr unverändert. Ebenso blieb die
Personalaufwandsquote mit 15,8 % relativ konstant (Vorjahr 15,7 %). Der
Konzernjahresüberschuss beträgt 11,7 Mio. EUR und liegt damit um etwa 10 % über dem
Vorjahreswert von 10,7 Mio. EUR. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 2,82 EUR.
Christian Dreyer, Vorstandsvorsitzender der SMT Scharf AG, zum Rekordjahr der Gruppe im
Geschäftsjahr 2012: „Wir hatten ein sehr gutes Jahr, das sich teilweise durch den
Auftragsüberhang aus 2011 begründet. Die 100-Millionen-Euro Marke im Umsatz zu
überschreiten ist ein wichtiger Schritt für SMT Scharf. In einem zyklischen Markt wie dem
Bergbau verfügen wir nun bereits über eine Größe, in der eine solide Basis an Kunden und
Projekten das Auf und Ab der Branche ausgleichen kann.“
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2012 vor,
eine Dividende in Höhe von 0,98 EUR je Aktie auszuschütten (Vorjahr: 0,95 EUR). Das
entspricht ohne die eigenen Aktien einer Ausschüttungsquote von 35 %. Bezogen auf den
Schlusskurs der SMT Scharf-Aktie vom 4. März 2013 liegt die Dividendenrendite bei 4,1 %.
Die Hauptversammlung ist für den 17. April 2013 vorgesehen.
Der vollständige Konzern-Jahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2012 steht im Laufe des
Tages auf der Webseite www.smtscharf.com im Bereich Investor Relations bereit.
Unternehmensprofil
Die SMT Scharf Gruppe entwickelt, baut und wartet Transportausrüstungen für den Bergbau
und den Einsatz in Tunneln. Hauptprodukt sind entgleisungssichere Bahnsysteme, die
weltweit vor allem in Steinkohlebergwerken sowie beim Abbau von Gold, Platin und anderen
Erzen unter Tage eingesetzt werden. Sie transportieren dort Material und Personal bis zu
einer Nutzlast von 45 Tonnen auf Strecken mit Steigungen bis zu 35 Grad. Weitere
wesentliche Produkte von SMT Scharf sind Teilschnittmaschinen, Ausrüstungen für den
Streckenausbau und Sessellifte. Die SMT Scharf Gruppe verfügt über eigene Gesellschaften
in sechs Ländern sowie weltweite Handelsvertretungen. Mehr als 90 % der Umsätze erzielt
SMT Scharf in den wachsenden Auslandsmärkten, wie beispielsweise Russland, China und
Südafrika. Das Ersatzteil- und Reparaturgeschäft trägt rund 40 % zum Umsatz bei. Der
Markt für die gesamte untertägige Transporttechnik umfasst nach Unternehmensschätzungen
5 bis 7 Mrd. EUR pro Jahr. Die SMT Scharf AG ist seit dem 11. April 2007 im
Prime Standard (Regulierter Markt) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und im
September 2012 in den Auswahlindex SDAX aufgenommen worden.
Kontakt
Investor Relations
cometis AG
Henryk Deter / Patrick Ortner
Tel: +49(0)611 - 205855-16
Fax: +49(0)611 - 205855-66
e-mail: ortner@cometis.de
SMT Scharf AG veröffentlicht endgültige Zahlen für 2012
- Umsatz der SMT Scharf Gruppe erstmals über 100 Mio. EUR
- EBIT von 14,5 Mio. EUR auf 15,4 Mio. EUR gesteigert
- Dividendenvorschlag für Geschäftsjahr 2012: 0,98 EUR
Hamm, 7. März 2013 – Die SMT Scharf AG (WKN 575198, ISIN DE0005751986),
Technologie- und Weltmarktführer für Monorails im Bergbau unter Tage, hat im
Geschäftsjahr 2012 auf Basis endgültiger Konzernzahlen Umsatz und Ergebnis
abermals gesteigert. Die Umsätze der SMT Scharf Gruppe sind mit 105,4 Mio. EUR
erstmals über die Marke von 100 Mio. EUR geklettert, gegenüber 82,1 Mio. EUR im
Vorjahr (+28 %). 92 % der gesamten Umsatzerlöse wurden im Ausland erwirtschaftet.
Wichtigste Einzelmärkte waren wie in den vergangenen Jahren China und Russland.
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) wuchs auf 15,4 Mio. EUR verglichen mit 14,5
Mio. EUR ein Jahr zuvor. Gemessen an der Betriebsleistung (statt wie bis zum Vorjahr am
Umsatz) ergibt dies eine etwas verringerte EBIT-Marge von 14,8 % (Vorjahr: 16,5 %). Die
Materialaufwandsquote ist mit 54,0 % gegenüber dem Vorjahr unverändert. Ebenso blieb die
Personalaufwandsquote mit 15,8 % relativ konstant (Vorjahr 15,7 %). Der
Konzernjahresüberschuss beträgt 11,7 Mio. EUR und liegt damit um etwa 10 % über dem
Vorjahreswert von 10,7 Mio. EUR. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 2,82 EUR.
Christian Dreyer, Vorstandsvorsitzender der SMT Scharf AG, zum Rekordjahr der Gruppe im
Geschäftsjahr 2012: „Wir hatten ein sehr gutes Jahr, das sich teilweise durch den
Auftragsüberhang aus 2011 begründet. Die 100-Millionen-Euro Marke im Umsatz zu
überschreiten ist ein wichtiger Schritt für SMT Scharf. In einem zyklischen Markt wie dem
Bergbau verfügen wir nun bereits über eine Größe, in der eine solide Basis an Kunden und
Projekten das Auf und Ab der Branche ausgleichen kann.“
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2012 vor,
eine Dividende in Höhe von 0,98 EUR je Aktie auszuschütten (Vorjahr: 0,95 EUR). Das
entspricht ohne die eigenen Aktien einer Ausschüttungsquote von 35 %. Bezogen auf den
Schlusskurs der SMT Scharf-Aktie vom 4. März 2013 liegt die Dividendenrendite bei 4,1 %.
Die Hauptversammlung ist für den 17. April 2013 vorgesehen.
Der vollständige Konzern-Jahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2012 steht im Laufe des
Tages auf der Webseite www.smtscharf.com im Bereich Investor Relations bereit.
Unternehmensprofil
Die SMT Scharf Gruppe entwickelt, baut und wartet Transportausrüstungen für den Bergbau
und den Einsatz in Tunneln. Hauptprodukt sind entgleisungssichere Bahnsysteme, die
weltweit vor allem in Steinkohlebergwerken sowie beim Abbau von Gold, Platin und anderen
Erzen unter Tage eingesetzt werden. Sie transportieren dort Material und Personal bis zu
einer Nutzlast von 45 Tonnen auf Strecken mit Steigungen bis zu 35 Grad. Weitere
wesentliche Produkte von SMT Scharf sind Teilschnittmaschinen, Ausrüstungen für den
Streckenausbau und Sessellifte. Die SMT Scharf Gruppe verfügt über eigene Gesellschaften
in sechs Ländern sowie weltweite Handelsvertretungen. Mehr als 90 % der Umsätze erzielt
SMT Scharf in den wachsenden Auslandsmärkten, wie beispielsweise Russland, China und
Südafrika. Das Ersatzteil- und Reparaturgeschäft trägt rund 40 % zum Umsatz bei. Der
Markt für die gesamte untertägige Transporttechnik umfasst nach Unternehmensschätzungen
5 bis 7 Mrd. EUR pro Jahr. Die SMT Scharf AG ist seit dem 11. April 2007 im
Prime Standard (Regulierter Markt) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und im
September 2012 in den Auswahlindex SDAX aufgenommen worden.
Kontakt
Investor Relations
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.219 von Straßenkoeter am 06.03.13 22:57:20...da gehts doch immer nur nach oben - zumindest mit den Temperaturen...
Ein Flair von Karibik weht jetzt über SMT Scharf.
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