Noch nie gab es so wenig Verkerhstote wie heute - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.07 12:14:53 von
neuester Beitrag 05.05.07 09:01:53 von
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http://www.focus.de/auto/autoaktuell/unfallstatistik_aid_548…
29.04.2007
Unfallstatistik
So wenig Verkehrstote wie nie
Die Zahl der tödlichen Unfälle auf deutschen Straßen ist 2006 auf einen historischen Tiefststand gesunken: Seit den 50er-Jahren gab es noch nie so wenige Verkehrstote.
Das Statistische Bundesamt verzeichnete für das Jahr 2006 nur noch 5107 tödliche Straßenverkehrsunfälle. Noch nie waren seit Beginn der Bundesstatistik 1953 so wenig Verkehrstote registriert worden. Dabei habe sich die Zahl der Kraftfahrzeuge seit 1970 fast verdreifacht. „Seit 1970 hat sich die Zahl der Verkehrstoten um mehr als 75 Prozent reduziert“, sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) zu FOCUS. „Damit nimmt Deutschland in Europa eine Spitzenposition ein.“ ZUM THEMA
Tunneltest 2007:
Gefahr in „schwarzen Löchern“
Fahrsicherheit:
Der unfallfreie Weg ist das ZielAuch Alkoholunfälle nehmen ab
Auch die Anzahl der Getöteten bei Alkoholunfällen hat sich nach neuesten Angaben des Statistischen Bundesamts 2006 auf 597 verringert. Im Jahr 2000 waren es noch 1022. Allerdings ist die Gruppe der 18- bis 25-Jährigen mit mehr als 30 Prozent an diesen Unfällen beteiligt. Der Bund will daher Anfang August ein striktes Alkoholverbot für Fahranfänger einführen, die sich in der zweijährigen Probezeit befinden.
Auf den über 12 000 Kilometer langen Autobahnen mit den höchsten Jahresfahrleistungen wurden nur zwölf Prozent der Verkehrstoten verzeichnet. Vor allem auf Straßen außerorts (60 Prozent) und im Stadtverkehr (28 Prozent) endeten Unfälle tödlich.
USA bildet traurige Spitze
Im internationalen Vergleich schneiden die USA trotz genereller Tempolimits mit am schlechtesten ab. Dort sterben im Vergleich zu Deutschland pro einer Million Einwohner immer noch weit mehr als doppelt so viele Menschen im Straßenverkehr. ADAC-Präsident Peter Meyer zeigte deshalb „kein Verständnis für Forderungen nach einem Tempolimit auf unseren Autobahnen, denn auf diesen Verkehrswegen sind die wenigsten Verkehrstoten und Unfälle zu beklagen“.
29.04.2007
Unfallstatistik
So wenig Verkehrstote wie nie
Die Zahl der tödlichen Unfälle auf deutschen Straßen ist 2006 auf einen historischen Tiefststand gesunken: Seit den 50er-Jahren gab es noch nie so wenige Verkehrstote.
Das Statistische Bundesamt verzeichnete für das Jahr 2006 nur noch 5107 tödliche Straßenverkehrsunfälle. Noch nie waren seit Beginn der Bundesstatistik 1953 so wenig Verkehrstote registriert worden. Dabei habe sich die Zahl der Kraftfahrzeuge seit 1970 fast verdreifacht. „Seit 1970 hat sich die Zahl der Verkehrstoten um mehr als 75 Prozent reduziert“, sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) zu FOCUS. „Damit nimmt Deutschland in Europa eine Spitzenposition ein.“ ZUM THEMA
Tunneltest 2007:
Gefahr in „schwarzen Löchern“
Fahrsicherheit:
Der unfallfreie Weg ist das ZielAuch Alkoholunfälle nehmen ab
Auch die Anzahl der Getöteten bei Alkoholunfällen hat sich nach neuesten Angaben des Statistischen Bundesamts 2006 auf 597 verringert. Im Jahr 2000 waren es noch 1022. Allerdings ist die Gruppe der 18- bis 25-Jährigen mit mehr als 30 Prozent an diesen Unfällen beteiligt. Der Bund will daher Anfang August ein striktes Alkoholverbot für Fahranfänger einführen, die sich in der zweijährigen Probezeit befinden.
Auf den über 12 000 Kilometer langen Autobahnen mit den höchsten Jahresfahrleistungen wurden nur zwölf Prozent der Verkehrstoten verzeichnet. Vor allem auf Straßen außerorts (60 Prozent) und im Stadtverkehr (28 Prozent) endeten Unfälle tödlich.
USA bildet traurige Spitze
Im internationalen Vergleich schneiden die USA trotz genereller Tempolimits mit am schlechtesten ab. Dort sterben im Vergleich zu Deutschland pro einer Million Einwohner immer noch weit mehr als doppelt so viele Menschen im Straßenverkehr. ADAC-Präsident Peter Meyer zeigte deshalb „kein Verständnis für Forderungen nach einem Tempolimit auf unseren Autobahnen, denn auf diesen Verkehrswegen sind die wenigsten Verkehrstoten und Unfälle zu beklagen“.
Kein Wunder, im heutigen Dauer-Stau sind halt meistens nur Blechschäden möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.587 von Blue Max am 02.05.07 12:14:53Und so siehts im kommunistischen China aus:
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/politik_-_verkehr/hx…
China: 89.000 sterben im Straßenverkehr
Es hört sich makaber an: 89.000 Verkehrstote zählte man in China im Jahr 2006 - und feiert dies als Erfolg auf dem Weg zu höherer Verkehrssicherheit.
Die jetzt vom Minsiterium für Verkehr bekannt gegebenen Zahlen haben für europäische Verhältnisse Horrordimensionen: 89.000 Menschen starben 2006 auf Chinas Straßen, rund 76.000 Menschen alleine bei Unfällen, die von den Behörden auf "gewalttätiges Verhalten" im Straßenverkehr zurück geführt werden. Bei den 38 schwersten Unfällen im Land - vornehmlich unter Beteiligung von Bussen und überladenen Kleinbussen - starben 558 Menschen.
Gleichwohl wird die Zahl als Beweis einer erfolgreichen Verkehrssicherheitspolitik heran gezogen. Denn: Trotz stark steigendem Individualverkehr, sind die Unfallstatistiken auf breiter Ebene rückläufig. So gab es erstmals seit dem Jahr 2000 unter 90.000 Verkehrstoten, die Zahl der Unfälle mit Personenschaden ging im Vergleich zu 2005 um 15,9 Prozent auf 378.781 zurück.
Zum Vergleich: Deutschland erwartet für das Jahr 2006 erstmals unter 5.000 Verkehrstote.
---
Eine linke Regierung und Tempolimits sind ein tödliche Bedrohung für jeden Autofahrer !
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/politik_-_verkehr/hx…
China: 89.000 sterben im Straßenverkehr
Es hört sich makaber an: 89.000 Verkehrstote zählte man in China im Jahr 2006 - und feiert dies als Erfolg auf dem Weg zu höherer Verkehrssicherheit.
Die jetzt vom Minsiterium für Verkehr bekannt gegebenen Zahlen haben für europäische Verhältnisse Horrordimensionen: 89.000 Menschen starben 2006 auf Chinas Straßen, rund 76.000 Menschen alleine bei Unfällen, die von den Behörden auf "gewalttätiges Verhalten" im Straßenverkehr zurück geführt werden. Bei den 38 schwersten Unfällen im Land - vornehmlich unter Beteiligung von Bussen und überladenen Kleinbussen - starben 558 Menschen.
Gleichwohl wird die Zahl als Beweis einer erfolgreichen Verkehrssicherheitspolitik heran gezogen. Denn: Trotz stark steigendem Individualverkehr, sind die Unfallstatistiken auf breiter Ebene rückläufig. So gab es erstmals seit dem Jahr 2000 unter 90.000 Verkehrstoten, die Zahl der Unfälle mit Personenschaden ging im Vergleich zu 2005 um 15,9 Prozent auf 378.781 zurück.
Zum Vergleich: Deutschland erwartet für das Jahr 2006 erstmals unter 5.000 Verkehrstote.
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Eine linke Regierung und Tempolimits sind ein tödliche Bedrohung für jeden Autofahrer !
http://www.brasil-treff.com/home/news/index_de.php?&news_id=…
"...2002 waren es brasilienweit noch 32.753 Menschen die bei Verkehrsunfälle ums leben kamen, 2005 ist die Zahl auf 35.753 angestiegen.
..."
"...2002 waren es brasilienweit noch 32.753 Menschen die bei Verkehrsunfälle ums leben kamen, 2005 ist die Zahl auf 35.753 angestiegen.
..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.587 von Blue Max am 02.05.07 12:14:53Es gibt zwar aktuell so wenige Verkehrstote wie noch nie, aber wie sieht die Entwicklung bei der Zahl der Schwerverletzten aus??
DAS wird immer verschwiegen.
Gibt es dazu eine Statistik??
DAS wird immer verschwiegen.
Gibt es dazu eine Statistik??
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.681 von Blue Max am 02.05.07 12:21:08Du mußt ja nicht so oft in China Auto fahren, dazu zwingt Dich ja keiner.
#6
Es soll ja den ein oder anderen Chinesen geben, der im Urlaub extra nach D kommt, um hier das Erlebnis Autobahn zu verwirklichen...
Es soll ja den ein oder anderen Chinesen geben, der im Urlaub extra nach D kommt, um hier das Erlebnis Autobahn zu verwirklichen...
ADAC-Präsident Peter Meyer zeigte deshalb „kein Verständnis für Forderungen nach einem Tempolimit auf unseren Autobahnen, denn auf diesen Verkehrswegen sind die wenigsten Verkehrstoten und Unfälle zu beklagen“.
Vielleicht sollte aus der erkenntnis des adac presidenten heraus die geschwindigkeit erhöht werden?? Mensch meyer, mit der nummer wirst du bundespräsident
#5
Da dürfte die Statistik wohl genau so positiv ausfallen. Denn die Autos werden ja seit Jahren immer sicherer (Airbags, ESP usw) und es gibt weniger schlimme Unfälle, obwohl die Anzahl der PKW drastisch zugenommen hat.
Auserdem sind fast alle schlimmen Unfälle auf den Fahrer zurückzuführen:
Zu schnell, zu rücksichtslos, zu dicht, zu besoffen, zu bekifft, zu abgelenkt - das dürften 99 % aller Unfallursachen sein.
Da dürfte die Statistik wohl genau so positiv ausfallen. Denn die Autos werden ja seit Jahren immer sicherer (Airbags, ESP usw) und es gibt weniger schlimme Unfälle, obwohl die Anzahl der PKW drastisch zugenommen hat.
Auserdem sind fast alle schlimmen Unfälle auf den Fahrer zurückzuführen:
Zu schnell, zu rücksichtslos, zu dicht, zu besoffen, zu bekifft, zu abgelenkt - das dürften 99 % aller Unfallursachen sein.
#8
Wenn der direkt vom Volk gewählt werden würde, bestimmt...
Wenn der direkt vom Volk gewählt werden würde, bestimmt...
Du hast wohl selbst schon gemerkt, dass da ziemlicher Unsinn steht, was den internationalen Vergleich angeht. Der Satz
USA bildet traurige Spitze
ist Blödsinn, denn weltweit sterben jährlich über eine Million Menschen im Strassenverkehr, davon 90 % in Afrika und Asien.
Für oder gegen Tempolimit kann man aus den Gesamtzahlen gar nichts rauslesen. Das ist Unsinn, wenn man dazu wie hier Äpfel mit Birnen vergleicht.
In Deutschland gehen laut Artikel 12 % der Verkehrstoten auf das Konto von Autobahnen. Wieviele Tote gehen auf das Konto von vergleichbaren Strassen in den USA, sprich kreuzungsfreien mehrspurigen Strassen mit einer Barriere zwischen den beiden Richtungen?
Und dann müsste man die Zahl der Verkehrstoten noch mit der Anzahl der gefahrenen Kilometer auf diesen Strassen in Verbindung setzen. Dann könnte man etwas aussagen.
So ist das einfach Unsinn.
Allgemein gilt, dass die meisten Verkehrstoten dadurch entstehen, dass sich sehr unterschiedliche Verkehrsteilnehmer in die Quere kommen, sprich Konflikte zwichen Autos, LKWs, Pferdekutschen, Zweiräder, Fussgänger, ... Wenn z.B. ein Gaul von einem Pferdefuhrwerk durchdreht, weil gerade ein Auto mit 100 km/h vorbeibrausen will, und dann noch ein paar Fahrradfahrer direkt daneben unterwegs sind, dann endet sowas oft tödlich.
Wenn man diese sehr ungleichen Verkehrsteilnehmer schön trennen kann, gibt es sehr selten tödliche Unfälle, und das gelingt in Deutschland eben mittlerweile relativ gut.
USA bildet traurige Spitze
ist Blödsinn, denn weltweit sterben jährlich über eine Million Menschen im Strassenverkehr, davon 90 % in Afrika und Asien.
Für oder gegen Tempolimit kann man aus den Gesamtzahlen gar nichts rauslesen. Das ist Unsinn, wenn man dazu wie hier Äpfel mit Birnen vergleicht.
In Deutschland gehen laut Artikel 12 % der Verkehrstoten auf das Konto von Autobahnen. Wieviele Tote gehen auf das Konto von vergleichbaren Strassen in den USA, sprich kreuzungsfreien mehrspurigen Strassen mit einer Barriere zwischen den beiden Richtungen?
Und dann müsste man die Zahl der Verkehrstoten noch mit der Anzahl der gefahrenen Kilometer auf diesen Strassen in Verbindung setzen. Dann könnte man etwas aussagen.
So ist das einfach Unsinn.
Allgemein gilt, dass die meisten Verkehrstoten dadurch entstehen, dass sich sehr unterschiedliche Verkehrsteilnehmer in die Quere kommen, sprich Konflikte zwichen Autos, LKWs, Pferdekutschen, Zweiräder, Fussgänger, ... Wenn z.B. ein Gaul von einem Pferdefuhrwerk durchdreht, weil gerade ein Auto mit 100 km/h vorbeibrausen will, und dann noch ein paar Fahrradfahrer direkt daneben unterwegs sind, dann endet sowas oft tödlich.
Wenn man diese sehr ungleichen Verkehrsteilnehmer schön trennen kann, gibt es sehr selten tödliche Unfälle, und das gelingt in Deutschland eben mittlerweile relativ gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.093.033 von Blue Max am 02.05.07 12:48:01DAS glaub ich erst, wenn ich die Zahlen sehe! Ich habe da mal ganz anderes gehört.
Und ausserdem gibts immer noch viel zuviele tote Kinder im Verkehr.
Wenn ich schon sehe, wie viele Autofahrer (darunter auch Eltern kleiner Kinder!!) in Wohngebieten bzw. Schulen/Kindergärten rasen, könnt ich kotzen!
An einigen Stellen sollte man besser Radarfallen mit Selbstschussanlage aufstellen!
Und ausserdem gibts immer noch viel zuviele tote Kinder im Verkehr.
Wenn ich schon sehe, wie viele Autofahrer (darunter auch Eltern kleiner Kinder!!) in Wohngebieten bzw. Schulen/Kindergärten rasen, könnt ich kotzen!
An einigen Stellen sollte man besser Radarfallen mit Selbstschussanlage aufstellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.587 von Blue Max am 02.05.07 12:14:53So wenig Verkehrstote wie nie
Jetzt zahlt es sich aus, dass du deinen Füherschein hast abgeben müssen!
Jetzt zahlt es sich aus, dass du deinen Füherschein hast abgeben müssen!
Wir sind ja Autofahrernation und das schon seit ein paar Generationen.
Jetzt stellen sich genetisch die ersten Erfolge ein. Neue Generationen kommen mit veränderten Eigenschaften auf die Welt.
Der Mensch nimmt halt durch jahrzente langes Training technische Autofahrereigenschaften in sein biologische Programm mit auf.
Noch vor dem Jahr 2050 werden die wohl ersten Menschen mit Rädern an den Beinen geboren werden. Selbst halte ich es für möglich das die ersten Menschen bald mit Verbrennungsmotoren geboren werden. Bin mir da aber nicht so sicher, mit Strom haben wir ja auch schon seit 100 Jahren was am Hut.
In Vielfliegerfamilien werden wohl um das Jahr 2050 rum die ersten Mernschen mit Flügeln geboren werden.
Na ja der technische Fortschritt macht halt auch vor dem Menschen nicht halt . Sowas nennt man in der Fachsprache auch Biontech. Biologie und Technik
Und manche Köppe wechseln ja schon laufend die Farbe . Das ist wohl das Ampelgen.
Jetzt stellen sich genetisch die ersten Erfolge ein. Neue Generationen kommen mit veränderten Eigenschaften auf die Welt.
Der Mensch nimmt halt durch jahrzente langes Training technische Autofahrereigenschaften in sein biologische Programm mit auf.
Noch vor dem Jahr 2050 werden die wohl ersten Menschen mit Rädern an den Beinen geboren werden. Selbst halte ich es für möglich das die ersten Menschen bald mit Verbrennungsmotoren geboren werden. Bin mir da aber nicht so sicher, mit Strom haben wir ja auch schon seit 100 Jahren was am Hut.
In Vielfliegerfamilien werden wohl um das Jahr 2050 rum die ersten Mernschen mit Flügeln geboren werden.
Na ja der technische Fortschritt macht halt auch vor dem Menschen nicht halt . Sowas nennt man in der Fachsprache auch Biontech. Biologie und Technik
Und manche Köppe wechseln ja schon laufend die Farbe . Das ist wohl das Ampelgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.093.728 von dickdiver am 02.05.07 13:31:44Der war gut - Respekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.093.787 von detektivrockford am 02.05.07 13:35:43@rockford,
fährst Du wenigstens einen Camaro wie der echte Detective?
fährst Du wenigstens einen Camaro wie der echte Detective?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.093.213 von flitztass am 02.05.07 12:59:09#12
Ja, die Mediziner beschweren sich auch, dass es in D immer weniger Organspender gibt...
Ja, die Mediziner beschweren sich auch, dass es in D immer weniger Organspender gibt...
@ Blue Max
Es hört sich makaber an: 89.000 Verkehrstote zählte man in China im Jahr 2006 - und feiert dies als Erfolg auf dem Weg zu höherer Verkehrssicherheit.
...
Eine linke Regierung und Tempolimits sind ein tödliche Bedrohung für jeden Autofahrer !
Du regst dich also darüber auf, dass es in China 68 Verkehrstote je Million Einwohner gibt - und feierst als riesigen Erfolg, dass die Zahl hier bei 63 Verkehrstoten je Million Einwohner liegt.
Natürlich ist das nicht ganz fair - denn in China gibt es viel weniger Autos, die zudem weniger gefahren werden. Das Unfallrisiko je gefahrenen Kilometer ist dort um Größenordnungen höher als bei uns.
Aber du selbst setzt die Einwohnerzahl mit der Zahl der Unfälle in Beziehung:
Im internationalen Vergleich schneiden die USA trotz genereller Tempolimits mit am schlechtesten ab. Dort sterben im Vergleich zu Deutschland pro einer Million Einwohner immer noch weit mehr als doppelt so viele Menschen im Straßenverkehr.
Auch dieser Vergleich ist fast so unsinnig wie der Vergleich zwischen Deutschland und China.
Der Rückgang der Zahl der Verkehrstoten ist in erster Linie eine Folge der gewaltigen Erhöhung der passiven und aktiven Sicherheit:
- Sicherheitsgurte,
- Airbags,
- Knautschzonen,
- stabile Fahrgastzelle,
- ABS und elektronische Stabilisierungssysteme,
- Einführung von Hubschraubergestützter Unfallrettung,
alles Dinge, die erst nach 1970 eingeführt wurden.
Dadurch ist die Zahl der Verkehrstoten (weniger die Zahl der Unfälle) in den letzten Jahrzehnten trotz(!) der fehlenden Geschwindigkeitsbeschränkung gesunken.
Zu behaupten, eine Geschwindigkeitsbeschränkung werde die Sicherheit verringern ist von ähnlicher Qualität wie die Behauptung, die Zahl der Verbrechen werde bei einer Freigabe der Schusswaffen zurückgehen.
Es hört sich makaber an: 89.000 Verkehrstote zählte man in China im Jahr 2006 - und feiert dies als Erfolg auf dem Weg zu höherer Verkehrssicherheit.
...
Eine linke Regierung und Tempolimits sind ein tödliche Bedrohung für jeden Autofahrer !
Du regst dich also darüber auf, dass es in China 68 Verkehrstote je Million Einwohner gibt - und feierst als riesigen Erfolg, dass die Zahl hier bei 63 Verkehrstoten je Million Einwohner liegt.
Natürlich ist das nicht ganz fair - denn in China gibt es viel weniger Autos, die zudem weniger gefahren werden. Das Unfallrisiko je gefahrenen Kilometer ist dort um Größenordnungen höher als bei uns.
Aber du selbst setzt die Einwohnerzahl mit der Zahl der Unfälle in Beziehung:
Im internationalen Vergleich schneiden die USA trotz genereller Tempolimits mit am schlechtesten ab. Dort sterben im Vergleich zu Deutschland pro einer Million Einwohner immer noch weit mehr als doppelt so viele Menschen im Straßenverkehr.
Auch dieser Vergleich ist fast so unsinnig wie der Vergleich zwischen Deutschland und China.
Der Rückgang der Zahl der Verkehrstoten ist in erster Linie eine Folge der gewaltigen Erhöhung der passiven und aktiven Sicherheit:
- Sicherheitsgurte,
- Airbags,
- Knautschzonen,
- stabile Fahrgastzelle,
- ABS und elektronische Stabilisierungssysteme,
- Einführung von Hubschraubergestützter Unfallrettung,
alles Dinge, die erst nach 1970 eingeführt wurden.
Dadurch ist die Zahl der Verkehrstoten (weniger die Zahl der Unfälle) in den letzten Jahrzehnten trotz(!) der fehlenden Geschwindigkeitsbeschränkung gesunken.
Zu behaupten, eine Geschwindigkeitsbeschränkung werde die Sicherheit verringern ist von ähnlicher Qualität wie die Behauptung, die Zahl der Verbrechen werde bei einer Freigabe der Schusswaffen zurückgehen.
#19
"...die Zahl der Verbrechen werde bei einer Freigabe der Schusswaffen zurückgehen...."
Das ist doch auch so. In allen US-Städten wo es für jeden Einwohner eine Pflicht zum Tragen von Schusswaffen gibt, geht die Kriminalität gegen Null.
"...die Zahl der Verbrechen werde bei einer Freigabe der Schusswaffen zurückgehen...."
Das ist doch auch so. In allen US-Städten wo es für jeden Einwohner eine Pflicht zum Tragen von Schusswaffen gibt, geht die Kriminalität gegen Null.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.094.503 von Blue Max am 02.05.07 14:25:09In allen US-Städten wo es für jeden Einwohner eine Pflicht zum Tragen von Schusswaffen gibt, geht die Kriminalität gegen Null.
Woher hast du das denn? Allenfalls für wenige Kleinstädte, wo jeder jeden kennt, mag das gelten. Da traut sich dann kein Fremder mehr rein.
Ansonsten ist exakt das Gegenteil wahr:
Privater Waffenbesitz
Mehr Schusswaffen, mehr Opfer
Die meisten US-Bürger wollen nicht auf ihr Recht auf persönliche Schusswaffen verzichten. Doch Feuerwaffen im Privatbesitz erhöhen nicht die Sicherheit, sondern führen zu mehr Mord und Totschlag.
...
... Das zeigte erst kürzlich wieder eine Studie von Wissenschaftlern der Harvard University in Boston.
Mehr als 200 Millionen Schusswaffen sind in den USA in Privatbesitz. Zwei von drei Mord- oder Totschlagsopfern in den USA sind Kugeln zum Opfer gefallen. Jedes Jahr sind das mehr als 11.000 Menschen. Doch nicht in jedem Bundesstaat ist die Zahl der Todesopfer im Verhältnis zur Bevölkerung die gleiche.
Wie das Team um Matthew Miller vom Injury Control Research Center der Harvard School of Public Health im Februar berichtete, ist die Rate der Fälle von Mord und Totschlag in den US-Bundesstaaten umso größer, je mehr Haushalte im Besitz von Feuerwaffen sind (Social Science & Medicine, Bd. 64, S.656, 2007).
...
Bereits vor einigen Jahren hatte Miller mit einem Kollegen eine ähnliche Studie veröffentlicht, für die sie allerdings Zahlen aus mehr als 20 Industrienationen verglichen hatten. Das Ergebnis der internationalen Studie war im Prinzip das gleiche wie für die US-Bundesstaaten: Wo mehr Schusswaffen - da mehr Mord- und Totschlagsopfer (Journal of Trauma, Bd. 49, S. 985, 2000)
Unterstützung erhalten die amerikanischen Forscher jetzt von Kollegen aus Brasilien. Wie Maria de Fátima Marinho de Souza und ihre Kollegen von der Universität von Sao Paulo im Fachmagazin Health Affairs (Bd. 26, S. 575, 2007) berichten, lag die Zahl der Todesopfer von Schusswaffen in Brasilien im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent niedriger. 2003 hatte die Regierung strengere Waffengesetze erlassen und im Sommer 2004 eine Kampagne zur Entwaffnung der Zivilbevölkerung gestartet.
Auch wenn acht Prozent nach wenig aussieht - zum einen sind Waffen in Brasilien trotz der Maßnahmen noch immer sehr verbreitet, zum anderen sind im Jahr 2004 demnach immerhin 5563 Menschen weniger durch Kugeln ums Leben gekommen.
Bürgerrechte hin oder her - der Wunsch, sich mit Waffengewalt wehren zu können, führt offenbar letztlich dazu, dass mehr Menschen durch Schusswaffen sterben, als wenn der private Waffenbesitz verboten oder streng reguliert wäre.
[url(sueddeutsche.de)]http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/573/110463/[/url]
Woher hast du das denn? Allenfalls für wenige Kleinstädte, wo jeder jeden kennt, mag das gelten. Da traut sich dann kein Fremder mehr rein.
Ansonsten ist exakt das Gegenteil wahr:
Privater Waffenbesitz
Mehr Schusswaffen, mehr Opfer
Die meisten US-Bürger wollen nicht auf ihr Recht auf persönliche Schusswaffen verzichten. Doch Feuerwaffen im Privatbesitz erhöhen nicht die Sicherheit, sondern führen zu mehr Mord und Totschlag.
...
... Das zeigte erst kürzlich wieder eine Studie von Wissenschaftlern der Harvard University in Boston.
Mehr als 200 Millionen Schusswaffen sind in den USA in Privatbesitz. Zwei von drei Mord- oder Totschlagsopfern in den USA sind Kugeln zum Opfer gefallen. Jedes Jahr sind das mehr als 11.000 Menschen. Doch nicht in jedem Bundesstaat ist die Zahl der Todesopfer im Verhältnis zur Bevölkerung die gleiche.
Wie das Team um Matthew Miller vom Injury Control Research Center der Harvard School of Public Health im Februar berichtete, ist die Rate der Fälle von Mord und Totschlag in den US-Bundesstaaten umso größer, je mehr Haushalte im Besitz von Feuerwaffen sind (Social Science & Medicine, Bd. 64, S.656, 2007).
...
Bereits vor einigen Jahren hatte Miller mit einem Kollegen eine ähnliche Studie veröffentlicht, für die sie allerdings Zahlen aus mehr als 20 Industrienationen verglichen hatten. Das Ergebnis der internationalen Studie war im Prinzip das gleiche wie für die US-Bundesstaaten: Wo mehr Schusswaffen - da mehr Mord- und Totschlagsopfer (Journal of Trauma, Bd. 49, S. 985, 2000)
Unterstützung erhalten die amerikanischen Forscher jetzt von Kollegen aus Brasilien. Wie Maria de Fátima Marinho de Souza und ihre Kollegen von der Universität von Sao Paulo im Fachmagazin Health Affairs (Bd. 26, S. 575, 2007) berichten, lag die Zahl der Todesopfer von Schusswaffen in Brasilien im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent niedriger. 2003 hatte die Regierung strengere Waffengesetze erlassen und im Sommer 2004 eine Kampagne zur Entwaffnung der Zivilbevölkerung gestartet.
Auch wenn acht Prozent nach wenig aussieht - zum einen sind Waffen in Brasilien trotz der Maßnahmen noch immer sehr verbreitet, zum anderen sind im Jahr 2004 demnach immerhin 5563 Menschen weniger durch Kugeln ums Leben gekommen.
Bürgerrechte hin oder her - der Wunsch, sich mit Waffengewalt wehren zu können, führt offenbar letztlich dazu, dass mehr Menschen durch Schusswaffen sterben, als wenn der private Waffenbesitz verboten oder streng reguliert wäre.
[url(sueddeutsche.de)]http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/573/110463/[/url]
#21
"...Mehr als 200 Millionen Schusswaffen sind in den USA in Privatbesitz. Zwei von drei Mord- oder Totschlagsopfern in den USA sind Kugeln zum Opfer gefallen. Jedes Jahr sind das mehr als 11.000 Menschen..."
Dann muss man das aber auch mit der Anzahl der Schusswaffen vergleichen, welche sich in D im Privatbesitz befinden:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15119/1.html
"...In den USA sind im Jahr 2000 über 30.000 Menschen mit Handfeuerwaffen (Unfälle eingeschlossen) getötet worden ...in Deutschland beispielsweise 1.201 ..."
Aber da in D kaum ein Bürger eine Schusswaffe hat:
"..In den USA alleine gibt es zwischen 238 und 276 Millionen Kleinwaffen. Auf 100 Menschen kommen zwischen 83 und 96 Waffen, so dass sich das Land allmählich einem Verhältnis von einer Waffe pro Einwohner näher. Wie der Small Arms Survey 2003 berichtet, ist aber auch Europa mit Waffen überschwemmt. In den 15 EU-Mitgliedsstaaten soll es 84 Millionen Klein- und Handfeuerwaffen geben, 80 Prozent in Privatbesitz, so dass hier durchschnittlich 17 von 100 Menschen Waffe besitzen ..."
Muss man feststellen:
Je mehr Schusswaffen es in einem Land gibt, um so weniger Menschen werden pro Schusswaffe getötet.
Somit ist es auch in D wahrscheinlicher, dass man in D Opfer einer Schusswaffe wird als in den USA.
"...Mehr als 200 Millionen Schusswaffen sind in den USA in Privatbesitz. Zwei von drei Mord- oder Totschlagsopfern in den USA sind Kugeln zum Opfer gefallen. Jedes Jahr sind das mehr als 11.000 Menschen..."
Dann muss man das aber auch mit der Anzahl der Schusswaffen vergleichen, welche sich in D im Privatbesitz befinden:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15119/1.html
"...In den USA sind im Jahr 2000 über 30.000 Menschen mit Handfeuerwaffen (Unfälle eingeschlossen) getötet worden ...in Deutschland beispielsweise 1.201 ..."
Aber da in D kaum ein Bürger eine Schusswaffe hat:
"..In den USA alleine gibt es zwischen 238 und 276 Millionen Kleinwaffen. Auf 100 Menschen kommen zwischen 83 und 96 Waffen, so dass sich das Land allmählich einem Verhältnis von einer Waffe pro Einwohner näher. Wie der Small Arms Survey 2003 berichtet, ist aber auch Europa mit Waffen überschwemmt. In den 15 EU-Mitgliedsstaaten soll es 84 Millionen Klein- und Handfeuerwaffen geben, 80 Prozent in Privatbesitz, so dass hier durchschnittlich 17 von 100 Menschen Waffe besitzen ..."
Muss man feststellen:
Je mehr Schusswaffen es in einem Land gibt, um so weniger Menschen werden pro Schusswaffe getötet.
Somit ist es auch in D wahrscheinlicher, dass man in D Opfer einer Schusswaffe wird als in den USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.094.833 von Blue Max am 02.05.07 14:47:48Du hast doch gerade behauptet: "Je mehr Schusswaffen, desto weniger Tote"
Oder meintest du: "Je mehr Schusswaffen, desto weniger Tote je Schusswaffe"?
Da würde ich dir nicht einmal widersprechen.
Oder meintest du: "Je mehr Schusswaffen, desto weniger Tote je Schusswaffe"?
Da würde ich dir nicht einmal widersprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.092.632 von ConnorMcLoud am 02.05.07 12:17:53unter deines lieblings bumdeskanzler schröder hat eben jeder soziahilfe emfänger drei autos sich leisten können
und nun sind die mit ihren vehikeln selbst zum zigaretten holen unterwegs
und nun sind die mit ihren vehikeln selbst zum zigaretten holen unterwegs
#23
Nö, genau das habe ich eben nicht. Habe mich nur auf ganz bestimmte US-Städte bezogen, wo es für jeden Einwohner eine Pflicht zum Tragen von Schusswaffen gibt...
Nö, genau das habe ich eben nicht. Habe mich nur auf ganz bestimmte US-Städte bezogen, wo es für jeden Einwohner eine Pflicht zum Tragen von Schusswaffen gibt...
#24
Solange die keine Glühlampen holen ist es doch in Ordnung...
Solange die keine Glühlampen holen ist es doch in Ordnung...
#23
Je mehr Schusswaffen, desto weniger Tote je Schusswaffe
Genau das meinte ich.
Je mehr Schusswaffen, desto weniger Tote je Schusswaffe
Genau das meinte ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.095.434 von Blue Max am 02.05.07 15:25:43Je mehr Schusswaffen, desto weniger Tote je Schusswaffe
Genau das meinte ich.
Und je mehr geraucht wird, desto weniger Tote je Zigarette
Leider sinkt der Unsinn je Posting nicht mit der Postingfrequenz.
Genau das meinte ich.
Und je mehr geraucht wird, desto weniger Tote je Zigarette
Leider sinkt der Unsinn je Posting nicht mit der Postingfrequenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.094.705 von rv_2011 am 02.05.07 14:37:34Speziell im Bericht über Brasilien ist aber auch ein Apfel-Und-Birnen-Vergleich drin, zumindest wenn man Brasilien auf Grund dieses Berichtes mit den USA vergleichen will. In den USA wird konkret von Mord- und Torschlagsopfern gesprochen, in Brasilien von Schußwaffenopfern.
Letzterer statistischer Wert schließt aber auch alle Selbstmorde mit Schusswaffen ein. Verständlicherweise wählen viele Menschen für den Selbstmord die "einfache" Schußwaffe, anstatt sich wie in Ländern mit restriktiven Waffengesetzen die Pulsadern aufzuschneiden oder vor den Zug zu springen.
In der Newsweek International, April 30, 2007 Ausgabe, war im Rahmen der Virginia-Campus-Berichterstattung eine interessante Aufschlüsselung von Kriminalitätsstatistiken verschiedener Länder nach Schußwaffenopfern insgesamt, davon Suizide, fremdverursachte Todesfälle, Unfälle sowie ungeklärte Ursachen.
Die Zahl der Schusswaffenopfer steigt dem Newsweek-Bericht zufolge mit geringer restriktiven Gesetzen, allerdings ist aufgrund kultureller Unterschiede die genaue Aufschlüsselung sehr verschieden und lässt sich nicht einfach übertragen.
So wird in den USA relativ häufig mit Schusswaffen gemordet, während es in der Schweiz, wo jeder Wehrdienstleistende Schweizer ein Sturmgewehr im Schrank hat, viel mehr Selbstmorde und relativ wenig Morde gibt.
Tendenziell lässt sich aber eine Abnahme der Mordfälle mit Schußwaffen in den meisten Ländern erkennen, die privaten Waffenbesitz einschränken.
Letzterer statistischer Wert schließt aber auch alle Selbstmorde mit Schusswaffen ein. Verständlicherweise wählen viele Menschen für den Selbstmord die "einfache" Schußwaffe, anstatt sich wie in Ländern mit restriktiven Waffengesetzen die Pulsadern aufzuschneiden oder vor den Zug zu springen.
In der Newsweek International, April 30, 2007 Ausgabe, war im Rahmen der Virginia-Campus-Berichterstattung eine interessante Aufschlüsselung von Kriminalitätsstatistiken verschiedener Länder nach Schußwaffenopfern insgesamt, davon Suizide, fremdverursachte Todesfälle, Unfälle sowie ungeklärte Ursachen.
Die Zahl der Schusswaffenopfer steigt dem Newsweek-Bericht zufolge mit geringer restriktiven Gesetzen, allerdings ist aufgrund kultureller Unterschiede die genaue Aufschlüsselung sehr verschieden und lässt sich nicht einfach übertragen.
So wird in den USA relativ häufig mit Schusswaffen gemordet, während es in der Schweiz, wo jeder Wehrdienstleistende Schweizer ein Sturmgewehr im Schrank hat, viel mehr Selbstmorde und relativ wenig Morde gibt.
Tendenziell lässt sich aber eine Abnahme der Mordfälle mit Schußwaffen in den meisten Ländern erkennen, die privaten Waffenbesitz einschränken.
Ich hab kein Auto....
#28
Genau, ein Raucher muss nur genug Zigaretten im Leben Rauchen, dann ist eine einzelne Zigarette fast harmlos. Denn mehr als einmal sterben kann er ja nicht...
Genau, ein Raucher muss nur genug Zigaretten im Leben Rauchen, dann ist eine einzelne Zigarette fast harmlos. Denn mehr als einmal sterben kann er ja nicht...
Wie würde unsere Verkehrsopferstatistik aussehen, wenn man die Unfälle, welche durch Chinesen, Japaner usw, welche nur nach Deutschland kommen, um mit gemieteten Porsche die Autobahnen unsicher zu machen, herausrechnen würde
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.097.571 von Blue Max am 02.05.07 16:59:43Der Haken an der Argumentation: je mehr (insgesamt, nicht pro Raucher) geraucht wird, um so mehr Menschen sterben an den Folgen.
#33
Jetzt musst DU mir auch noch die Pointe versauen...
Jetzt musst DU mir auch noch die Pointe versauen...
Je mehr RAF-Mitglieder, umso weniger Morde pro Mitglied.
Wer weniger Morde will, wird also Mitglied.
Man muss sich manchmal kneifen bei dem Niveau hier...
Wer weniger Morde will, wird also Mitglied.
Man muss sich manchmal kneifen bei dem Niveau hier...
Nieder mit den Alpen!
Freie Sicht für freie Bürger!!
Freie Sicht für freie Bürger!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.098.125 von Blue Max am 02.05.07 17:26:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.094.224 von Fruehrentner am 02.05.07 14:06:36Der echte Detektiv fährt bzw. fuhr nicht Camaro sondern einen Pontiac Firebird.
Wird gerne verwechselt.
Ich fahre - wenn ich fahre - Kleinwagen.
Wegen dem Klima.
Wird gerne verwechselt.
Ich fahre - wenn ich fahre - Kleinwagen.
Wegen dem Klima.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.094.439 von rv_2011 am 02.05.07 14:21:52Zu behaupten, eine Geschwindigkeitsbeschränkung werde die Sicherheit verringern ist von ähnlicher Qualität wie die Behauptung, die Zahl der Verbrechen werde bei einer Freigabe der Schusswaffen zurückgehen.
Das wäre sicher etwas übertrieben.
Aber das Gegenteil davon zu behaupten wäre so pauschal auch falsch.
Also Tempolimit = mehr Verkersicherheit
Scharfe Waffengesetze = weniger Schießereien
Das wäre sicher etwas übertrieben.
Aber das Gegenteil davon zu behaupten wäre so pauschal auch falsch.
Also Tempolimit = mehr Verkersicherheit
Scharfe Waffengesetze = weniger Schießereien
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.104.355 von detektivrockford am 02.05.07 23:01:22Wegen dem Klima ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.104.394 von detektivrockford am 02.05.07 23:04:17Aber das Gegenteil davon zu behaupten wäre so pauschal auch falsch.
Wieso?
Statistisch lässt sich beides beweisen.
So ging die Zahl der Verkehrstoten während des Tempolimits anlässlich der ersten Ölkrise 1973 drastisch zurück. Bezüglich der Waffen habe ich in #21 auf entsprechende Studien hingewiesen.
Dass auch andere Maßnahmen die Verkehrssicherheit erhöhen ist unbestritten.
Wieso?
Statistisch lässt sich beides beweisen.
So ging die Zahl der Verkehrstoten während des Tempolimits anlässlich der ersten Ölkrise 1973 drastisch zurück. Bezüglich der Waffen habe ich in #21 auf entsprechende Studien hingewiesen.
Dass auch andere Maßnahmen die Verkehrssicherheit erhöhen ist unbestritten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.124.625 von rv_2011 am 04.05.07 00:46:18In #21 schreibtest Du:
Doch Feuerwaffen im Privatbesitz erhöhen nicht die Sicherheit, sondern führen zu mehr Mord und Totschlag.
...
... Das zeigte erst kürzlich wieder eine Studie von Wissenschaftlern der Harvard University in Boston.
Ich behauptete aber, daß schärfere Waffengesetze nicht zwangsläufig die Sicherheit erhöhen.
Das ist nicht das selbe.
Doch Feuerwaffen im Privatbesitz erhöhen nicht die Sicherheit, sondern führen zu mehr Mord und Totschlag.
...
... Das zeigte erst kürzlich wieder eine Studie von Wissenschaftlern der Harvard University in Boston.
Ich behauptete aber, daß schärfere Waffengesetze nicht zwangsläufig die Sicherheit erhöhen.
Das ist nicht das selbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.126.460 von detektivrockford am 04.05.07 09:13:46Das selbe ist es nicht. Aber fast:
Aber du wirst doch nicht bestreiten, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Waffengesetzen und der Zahl der Waffen in Privatbesitz.
Außerdem steht in der Studie explizit:
Unterstützung erhalten die amerikanischen Forscher jetzt von Kollegen aus Brasilien. Wie Maria de Fátima Marinho de Souza und ihre Kollegen von der Universität von Sao Paulo im Fachmagazin Health Affairs (Bd. 26, S. 575, 2007) berichten, lag die Zahl der Todesopfer von Schusswaffen in Brasilien im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent niedriger. 2003 hatte die Regierung strengere Waffengesetze erlassen und im Sommer 2004 eine Kampagne zur Entwaffnung der Zivilbevölkerung gestartet.
Aber du wirst doch nicht bestreiten, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Waffengesetzen und der Zahl der Waffen in Privatbesitz.
Außerdem steht in der Studie explizit:
Unterstützung erhalten die amerikanischen Forscher jetzt von Kollegen aus Brasilien. Wie Maria de Fátima Marinho de Souza und ihre Kollegen von der Universität von Sao Paulo im Fachmagazin Health Affairs (Bd. 26, S. 575, 2007) berichten, lag die Zahl der Todesopfer von Schusswaffen in Brasilien im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent niedriger. 2003 hatte die Regierung strengere Waffengesetze erlassen und im Sommer 2004 eine Kampagne zur Entwaffnung der Zivilbevölkerung gestartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.127.167 von rv_2011 am 04.05.07 09:47:50Dann lies Dir spaßeshalber doch mal das durch:
http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/1440764.stm
http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/1440764.stm
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.127.670 von detektivrockford am 04.05.07 10:12:44Interessant.
Allerdings sollte man schauen, wer diese Studie finanziert hat.
Bekanntlich gibt es auch Studien, die feststellen, dass Rauchen völlig harmlos ist.
Ich gebe aber zu, dass der Zusammenhang zwischen Schusswaffen und ihrem Gebrauch nicht ganz eindeutig ist.
Allerdings sollte man schauen, wer diese Studie finanziert hat.
Bekanntlich gibt es auch Studien, die feststellen, dass Rauchen völlig harmlos ist.
Ich gebe aber zu, dass der Zusammenhang zwischen Schusswaffen und ihrem Gebrauch nicht ganz eindeutig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.081 von rv_2011 am 05.05.07 00:29:37Allerdings sollte man schauen, wer diese Studie finanziert hat.
Es heißt ja, "traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälsch hast", aber diese Statistik hat dann meines Wissens Scotland Yard gefälscht.
Es heißt ja, "traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälsch hast", aber diese Statistik hat dann meines Wissens Scotland Yard gefälscht.
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