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    Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 452)

    eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
    neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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      schrieb am 24.09.18 20:08:51
      Beitrag Nr. 98.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.775.846 von TinoGG am 05.10.15 11:57:55Interessant ist es natürlich auch immer mal wieder alte Beiträgen der Hardcore-Fans zu lesen und zu schauen was aus vollmundigen Hoffnungen basierend auf Unternehmensmeldungen so geworden ist.
      Hier ein nettes Beispiel aus 2015:

      Zitat von TinoGG: Weil sich hier der Nasebär zu Falschaussagen genötigt sah, hier nochmal ein Zitat einer Unternehmensmeldung vom 21.07.14:

      "Im Gegenzug wird Moura neben der Upfront Royalty Lizenzgebühren je Batterie leisten."

      Eine Verrechnung, wie blödsinniger Weise angedeutet, wird es also nicht geben. Die UR war dafür, dass Moura die Technologie nutzen darf - die Lizenzgebühr gilt für jede gebaute Batterie.

      Genau so auch SK - jede gebaute Batterie spühlt Lizenzeinnahmen in die Kassen. Die Verträge unterliegen Stillschweigen, das bietet den Hänsleins hier "Angriffsfläche", weil die einem erzählen wollen, es wären nur wenige Cents pro Batterie...

      Doch die meisten hier wissen es besser und kennen den Wert jeder gebauten Batterie für IQPL. Die nächsten Zahlen werden die guten Entwicklungen bisher offen legen, 2016 wird ein "Feuerwerksjahr".

      Das Siechtum findet ein Ende, mit Volumenherstellern für den Aftermarket (DEI, Daewoo, Cerebro?!) und mit OEM-Einsatz (Moura). Kommt der Einbau bei FIAT, wird das eine fantastische Welle geben! Ich freue mich schon darauf!

      Schönen Start in die Woche an alle!
      Avatar
      schrieb am 24.09.18 14:53:14
      Beitrag Nr. 98.367 ()
      generalversammlung
      ich gehe davon aus, dass die Halbjahreszahlen mal wieder miserabel sind, -
      der neue Lizenznehmer nicht realisiert wurde -
      und der auftrag am neubau des batterienwerkes schnee von gestern war.
      also bleibt dem aktionär nichts anderes übrig als dem "Mantelverkauf" zuzustimmen, damit nicht wieder Konkurs angemeldet werden muss.

      auch bei einer fusion mit der USA-Gemischwarengesellschaft werden die iq power-aktionäre nicht aus dem tal der tränen kommen. da werden sicherlich noch grosse überraschungen nachkommen.

      der akionär sollte für meine begriffe auf keine fall zustimmen -

      die Salaer -und Bonus Bezüge des Herrn Sullivan, der Millionen Euros der aktionäre in den sand gesetzt hat.
      Hier scheint mir eine entlastung des verwaltungsrates und des geschäftsführer für das Jahr 2017
      irgendwie lächerlich!!

      bei der fusion soll H. Sullivan wieder in den verwaltungsrat gewählt werden.
      was ist das alles für eine absurde story!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.09.18 08:31:57
      Beitrag Nr. 98.366 ()
      Die Aktionäre sollten hoffen, dass es dieses mal mit der Fusion klappt und nicht mehr dazwischen kommt.
      Vermutlich bleibt nicht mehr allzu lange Zeit ohne eine dementsprechende Finanzspritze überleben zu können.
      Jetzt geht es erst einmal auf die GV. Anstatt den Aktionären reinen Wein einzuschenken und zumindest mal die Halbjahresergebnisse 2018 zu veröffentlichen, passiert in diese Richtung gar nichts.
      Die Aktionäre sollen einer Fusion und weiteren Verwässerung zustimmen, ohne jegliche Informationen zu haben, wie das erste Halbjahr 2018 gelaufen ist.
      Was ist mit dem BE auf Monatsbasis, wie siehts mit der zweiten Produktionslinie von DEG in SK aus, Lizenzgebühren von Moura, Akquise eines weiteren Lizenznehmers, Umsätze durch das consulting, ....???
      Ich finde so etwas frech und unverfroren. Aber den Aktionären wird nichts anderes übrig bleiben wie zuzustimmen. Ohne die Fusion ist es eh bald rum und so bleibt wenigstens ein klitzekleines Hoffnungsfünkchen am glimmen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.18 08:14:31
      Beitrag Nr. 98.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.774.622 von DerNasenbaer am 23.09.18 14:20:31
      Zitat von DerNasenbaer:
      Zitat von winston-wolfe: Es wäre allerdings sehr begrüßenswert und ein weitaus stärkeres Zeichen wenn BS seine WAs jetzt wandeln und der AG damit Zinszahlungen ersparen würde ...


      Macht er aber nicht. Trotz der Super-Aussichten und dem in Aussicht gestellten Kursäquivalent von 10,8 cent.
      Schon seltsam, oder?




      Im vergleich zu den aktionären im anderen thread ist Bob nicht dumm :eek:

      Nach dem splitt ist wieder viel platz nach unten für die aktie.....drüben träumen sie schon von 3€ .... unglaublich wie naiv.

      Es besteht im markt null phantasie und vertrauen in diese fusion .... ansonsten würde die aktie nicht bei 5 cent stehen. 10,8 oder mindesten 7 cent wären doch normal.

      Bob kauft die WA und drüben kaufen sie die aktie :laugh:
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.09.18 07:43:22
      Beitrag Nr. 98.364 ()
      Für mich ist es bei IQPL immer wieder interessant und bestätigend vergangene Aussichten mit der aktuellen Realität in Verbindung zu bringen.

      Hier mal das Q&A-Spiel vom Juni 2017:

      12.06.2017 | 09:02

      Allgemeiner Hinweis:
      Aus rechtlichen Gründen können die hier gegebenen Antworten nur auf weitgehend bekannte Informationen Bezug nehmen.

      Seitens der IQPLAG ist so wenig über Aktivitäten zu hören, wie und wodurch höhere Umsatzerlöse erzielt werden sollen. Man gewinnt den Eindruck, als wäre die Firma eingeschlafen. Was gibt es dazu zu sagen?

      Die Arbeiten in 2015 sowie der jüngeren Vergangenheit waren in erster Linie der Stabilisierung und dem Aufbau des koreanischen Lizenznehmers geschuldet. Trotz der sehr schwierigen Ausgangssituation zu Beginn der Phase der Rehabilitation wurden hier durch sehr viel Detailarbeit in jeglichen Bereichen des Unternehmens sehr gute Erfolge und Ergebnisse erzielt. Dies hat das koreanische Gericht in Gwangju dieser Tage ausdrücklich bestätigt.

      Dass iQ Power Asia ein Erfolg wird ist für IQPLAG in gleicher Weise wichtig wie für die Discover Energy Group, die seitdem viele Millionen Dollar in das Werk investierte. Ziel war und ist es, gemeinsam eine Win-Win-Situation für beide Partner zu erreichen.

      Parallel zu seiner Tätigkeit als CEO und Interim-Manager von iQ Power Asia verfolgte das Management der IQPLAG das Ziel, neue Kontakte und Geschäftsbeziehungen vornehmlich im asiatischen Raum aufzubauen. Mit der Übernahme des Werkes durch die Discover Energy Gruppe einschließlich einer stabilen und eingearbeiteten Werksführung ergeben sich jetzt zunehmend die nötigen Freiräume für den CEO der IQPLAG für den Aufbau weiterer Einnahmenquellen. Hieran wird seit geraumer Zeit bereits intensiv gearbeitet. Weil derartige Aktivitäten von außen nicht erkennbar sind, entsteht gelegentlich der Eindruck von Stillstand. Dies ist jedoch keineswegs der Fall.

      Die Auszeichnung der IQPLAG als Gewinner der GreenTech Awards 2017 findet in der Branche das gewünschte Echo, weckt verstärkt Aufmerksamkeit und Interesse.

      Zusätzlich zu potentiellen neuen Lizenznehmern als Umsatzquelle sondiert das Unternehmen vielversprechende neue Technologien und Verfahren als mögliche Erweiterung des bisherigen eigenen Technologie- und Leistungs-Portfolios sowie als gewinnbringende zusätzliche Umsatzquellen. Hierauf kann derzeit jedoch nicht weiter eingegangen werden.

      DEC hat seinen Anteil an der IQPLAG auf rund 18,5% ausgeweitet. Die Tatsache, dass bisher keine weiteren Lizenznehmer hinzugekommen sind, legt den Schluss nahe, dass DEC seinen Einfluss auf die IQPLAG erhöhen will und daher an zusätzlichen Lizenznehmern der IQPLAG nicht interessiert ist. Dies wäre zum Nachteil von IQPLAG und aller anderen Aktionäre. Wie verhält es sich damit?

      Die Discover Energy Gruppe (DEG) und deren Management hat in allen Bereichen stets kooperativ, fair und unterstützend mit IQPLAG zusammengearbeitet. Das zeigen die Erfahrungen in den vergangenen zwei Jahren auch in schwierigen Situationen. Der Verwaltungsrat von IQPLAG achtet sehr sorgfältig darauf, dass IQPLAG und DEG eine gemeinsame Win-Win-Strategie verfolgen.

      Gibt es überhaupt eine globale Strategie der IQPLAG, um durch weitere Lizenznehmer die Erlöse deutlich zu steigern? Durch DEC alleine kann das notwendige und von den Aktionären geforderte Wachstum der IQPLAG nicht erreicht werden.

      Eine globale Strategie und Vision gibt es. Dazu gehören neben dem Werk in Korea als Showcase und zur Erfahrungsgrundlage auch die Verbreitung der iQP-Technologie über weitere Lizenzpartner. Hierzu laufen aktuell sehr konkrete Gespräche mit unterschiedlichen Interessenten. Gestaffelte Mindestabsatzmengen sind dabei Teil der Verhandlungen.

      Wie setzen sich seitens der Großaktionäre (über 3%) deren Anteile an der Gesellschaft zusammen?

      Die Anteile der Großaktionäre an der IQPLAG mit jeweils drei und mehr Prozent am Aktienkapital staffeln sich wie folgt:
      - Discover Energy: 18,6%
      - Korea: 15,8%
      - Latzel, Helmut: 8,2%
      - Loman, Kevin: 3,8%

      Es gibt widersprüchliche Aussagen darüber, wann die Lizenzgebühren fällig werden.
      a) Mit dem Bezug der Kunststoff-Teile und deren Einbau in die Batterien im Werk oder b) mit dem Verkauf der jeweiligen Batterie durch den Lizenzpartner, wie im Geschäftsbericht 2016 auf Seite 6 zu lesen. Was ist richtig?

      Die Zahlungsbedingungen sind Teil der jeweiligen Lizenzverträge. So gilt für die koreanische iQ Power Asia der Zeitpunkt ab Verkauf und Auslieferung der Produkte ab Werk als Stichtag für die Lizenzgebühren. Ebenso für den brasilianischen Lizenznehmer Moura. Bei anderen werden die Lizenzgebühren mit der Anlieferung der IQP-Teile fällig.

      Warum beinhaltet der Geschäftsbericht 2016 keine Vorschau der zu erwartenden Finanzergebnisse für 2017 und mit Zahlen unterlegte Planungen für das Jahr 2018?

      Aufgrund der Tatsache, dass die wichtigste Einnahmequelle von IQPLAG, der Lizenznehmer iQ Power Asia Inc., sich sowohl in einer Aufbauphase wie auch aktuell noch in Rehabilitation und damit unter Fremdverwaltung befindet, macht Prognosen für IQPLAG derzeit noch äußerst schwierig. Dies hatte die Vergangenheit gezeigt. Verschiebungen im Zeitablauf beim Lizenznehmer, worauf IQPLAG keinen Einfluss hat, beeinflussen prognostizierte Zahlen unmittelbar. Daher ist es wenig seriös, während einer solchen Phase konkrete und mit Zahlen unterlegte Aussagen öffentlich zu machen. Darüber hinaus ist der Zeitraum für den Abschluss neuer Lizenzverträge schwer vorhersehbar.

      Warum wird in der Einladung zur GV unter Punkt 10 von "Sanierungsmaßnahmen" gesprochen? Welche Art von Sanierungen sind damit gemeint und warum? Könnte das bitte verständlich erläutert werden?

      Die IQPLAG weist auf Basis Schweizer Rechts weniger als 50% Eigenkapital im Vergleich zur Eröffnungsbilanz aus. Es ist Bestandteil des Schweizer Rechts, das Management darauf hinzuweisen diesen Zustand zu korrigieren. Dies war auch im vergangenen Jahr der Fall und war ebenfalls Bestandteil der Abstimmung in der letztjährigen Generalversammlung. Der verwendete Begriff "Sanierung" ist hierbei Eigenheit des Schweizer Rechts und bedeutet lediglich, den Anteil des Eigenkapitals den Empfehlungen anzupassen.

      Laut Aussage der Geschäftsleitung ist eine Kapitalerhöhung in 2017 nicht nötig. Aus welchem Grund soll das bedingte Aktienkapital als Vorratsbeschluss dann um 1,2 Mio. CHF durch Ausgabe von 120 Mio. Namenaktien erhöht werden, wie in Punkt 11, Artikel 3b, Punkt 2.c dargelegt?

      Es muss hierbei unterschieden werden zwischen den beiden Begriffen "Bedingtem Kapital" und "Genehmigtem Kapital". Eine allgemeine Kapitalerhöhung läuft über Genehmigtes Kapital. Hier handelt es sich jedoch um Bedingtes Kapital.

      Bedingtes Kapital wird in erster Linie für strategische Angelegenheiten reserviert und unterliegt strikten Regeln. Die Erhöhung des Bedingten Kapitals ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Es dient dazu, dem Verwaltungsrat der Gesellschaft Handlungsmöglichkeit einzuräumen, sollte dies erforderlich sein.

      Im Geschäftsbericht 2016 heißt es im Konzernabschluss auf Seite 22, oben: "Darüber hinaus beabsichtigt das Unternehmen in 2017 weitere Kapitalmaßnahmen (ins. Ausgabe von Wandelanleihen und Kapitalerhöhungen) erfolgreich umzusetzen". Dies steht im Gegensatz, dass es laut Geschäftsleitung in 2017 keine Kapitalerhöhung geben soll. Was stimmt jetzt?

      Der Wortlaut ist zugegebenermaßen etwas verwirrend formuliert. Der Satz bezieht sich lediglich und allein auf die Wandlung von Wandelanleihen aus dem bestehenden und bis 2021 laufenden Wandelanleiheprogramm.

      Wie ausdrücklich betont, ist eine allgemeine Kapitalerhöhung nicht geplant.

      Der Jahresumsatz 2016 betrug laut Geschäftsbericht 627.000 CHF. Warum wurde im 2.Halbjahr 2016 weniger Lizenzumsatz erzielt als im 1.Halbjahr 2016 (344.000 CHF vs. 283.000 CHF)?

      Wie weiter oben erläutert, beeinflussen Verschiebungen im Zeitablauf beim wichtigsten Lizenznehmer iQ Power Asia die Umsatzzahlen unmittelbar. Die Erläuterungen im Geschäftsbericht 2016 auf Seite 8 unten geben hierzu Aufschluss.

      Wann geht das Management der IQPLAG davon aus, den Break-Even des Unternehmens zu erreichen?

      Aufgrund der in Kürze zu erwartenden Beendigung der Rehabilitation beim koreanischen Lizenzpartner iQ Power Asia und unter der Voraussetzung einer Fortschreibung der weiterhin sehr positiven Entwicklungen des koreanischen Unternehmens geht das Management der IQPLAG davon aus, Ende 2017 den Break-Even auf Monatsbasis mit diesem Partner zu erreichen.

      Es hat geheißen, in 2017 werde eine zweite Fertigungslinie im koreanischen Werk von IQP Asia erreicht werden. Wir haben bereits Jahresmitte und es ist nichts weiter von den Plänen zu hören. Warum ist das so und hat sich möglicherweise bei der Planung was geändert?

      In Kürze wird erwartet, dass der koreanische Lizenznehmer durch Beendigung der Rehabilitation aus der gerichtlichen Verwaltung entlassen wird. Wegen der Terminenge der koreanischen Justiz ist dies später als ursprünglich angenommen. Ausgegangen war das Management von Frühjahr 2017, rund vier Monate früher.

      Danach besteht wieder Handlungsfreiheit für iQ Power Asia wie auch für DEG. Das Management der IQPLAG geht davon aus, dass danach die Kapazitätserweiterungen im koreanischen Werk in Angriff genommen werden.

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      Avatar
      schrieb am 23.09.18 14:20:31
      Beitrag Nr. 98.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.724.335 von winston-wolfe am 18.09.18 08:53:26
      Zitat von winston-wolfe: Es wäre allerdings sehr begrüßenswert und ein weitaus stärkeres Zeichen wenn BS seine WAs jetzt wandeln und der AG damit Zinszahlungen ersparen würde ...


      Macht er aber nicht. Trotz der Super-Aussichten und dem in Aussicht gestellten Kursäquivalent von 10,8 cent.
      Schon seltsam, oder?
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 13:51:00
      Beitrag Nr. 98.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.722.040 von DerNasenbaer am 17.09.18 21:23:13
      Zitat von DerNasenbaer: Als stolzer Besitzer der mit 8% verzinsten WA muss Sulli wohl auch keinen Tauschvertrag unterschreiben.
      Das überlässt er den Aktionären.
      Wenn seine Zuversicht so gross ist, warum drückt er dies nicht mit dem Kauf von Aktien aus und verzichtet auf die WA?


      Für winston-wolfe:

      Aktien bekommt Sulli gerade für 5 cent. Wandelpreis der Anleihe steht bei 6 oder 6,2 cent.
      Offensichtlich ist für ihn die Verzinsung mit 8% aber interessanter als ein vermeintlich günstiger Aktienpreis.
      Die Verzinsung der Wandelanleihen "fressen" allerdings einen beträchtlichen Teil vom eh schon spärlichen Umsatz dieser AG.
      Ich persönlich finde es ein stärkeres Signal für die Aktionäre an der Börse für 20.000 Euro die Aktien zu kaufen als seine hochverzinsten WAs aufzustocken. (Natürlich unter der Voraussetzung, dass ich an steigende Kurse glaube ;9 )
      Vor allem bei dem von ihm selber in Aussicht gestelltem Kursäquivalent von 10,8 cent.
      Und der alte Vertrag bei dem die WAs hätten getauscht werden müssen ist ja jetzt hinfällig, wie Du selber herausgefunden hast.

      Wenn es um die eigene Kohle geht ist Sulli offensichtlich aber sehr clever.
      Hier wird jedes Risiko vermieden und alles abgesichert, siehe Patentsicherung für seine ausstehenden Vergütungen und die hochverzinste WA.
      Bei GSB-Kredit, den Anteilen der Fabrik in SK ging es halt "nur" um Euer Geld, lieber winston-wolfe ;)

      Natürlich wird jetzt aber zukünftig bald alles besser. Ein neuer Heilsbringer steht am Start.
      Statt DE heisst er jetzt halt Engenavis. Und bestimmt ist er ebenfalls sehr dran interessiert die hiesigen Kleinaktionäre am zukünftigen Reichtum partizipieren zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 13:04:17
      Beitrag Nr. 98.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.724.335 von winston-wolfe am 18.09.18 08:53:26nasimir

      ich hoffe immer noch du wirst mir deine Ausführungen erläutern, oder sind die mal wieder nur an den Haaren herbei gezogen bzw. einfach daher geschwätzt ?

      Zitat von winston-wolfe: nasenbär ...

      a) unter dem alten Vertrag hätten auch die WAs getauscht werden müssen :rolleyes:
      b) jetzt gibt es keinen Aktientausch mehr sondern eine KE, insofern müssen die WAs wohl nicht gewandelt werden. Es wäre allerdings sehr begrüßenswert und ein weitaus stärkeres Zeichen wenn BS seine WAs jetzt wandeln und der AG damit Zinszahlungen ersparen würde ...
      Warum Aktienkauf zuversichtlicher sein soll als WA Kauf verstehe ich nicht. Der Wandlungskurs der WA ist höher als der aktuelle Kurs und durch Kauf von WAs erhält die AG Liquidität, das würde beim Kauf über Börse weg fallen.

      Mach mich doch mal schlau was du gemeint hast :keks:

      und
      Zitat von DerNasenbaer: Als stolzer Besitzer der mit 8% verzinsten WA muss Sulli wohl auch keinen Tauschvertrag unterschreiben.
      Das überlässt er den Aktionären.
      Wenn seine Zuversicht so gross ist, warum drückt er dies nicht mit dem Kauf von Aktien aus und verzichtet auf die WA?
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 08:47:54
      Beitrag Nr. 98.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.768.894 von Stilles_Wasser am 22.09.18 09:52:35Was bei seiner bisherigen Performance nicht unbedingt was schlechtes zu bedeuten hat
      Avatar
      schrieb am 22.09.18 09:52:35
      Beitrag Nr. 98.359 ()
      Die Bedeutungslosigkeit der deutschen/schweizer Altaktionäre kann man an der zukünftigen Zusammensetzung des Verwaltungsrates ablesen (vgl. Eiladung zur Generalversammlung).

      Ich spekuliere, dass der letzte Mohikaner Bob 2019 für den künftigen großen Eigenkapitalgeber (oder für dessen Vertrauensperson) seinen Posten räumen wird.
      Sein Rückzug aus der Führungsebnen war ja schon beim ersten Fusionsplan angedacht.
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