DaimlerChrysler - 36 Milliarden Euro vernichtet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.05.07 17:34:16 von
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,482826,00.html
"..Die amerikanischen Gewerkschaften haben seit Jahren Tarifverträge ausgehandelt, die das Unternehmen nahe an die Pleite geführt haben. Die Verbindlichkeiten aus den Pensionslasten belaufen sich auf 18 Milliarden Dollar. Wie wollen die das jemals bezahlen!
..."
"..SPIEGEL ONLINE: Vor zehn Jahren hat Daimler für Chrysler 36 Milliarden Dollar gezahlt, jetzt bekommt das Unternehmen beim Verkauf gerade einmal 5,5 Milliarden Euro.
Reinking: Chrysler war seinerzeit unglaublich überbewertet, aber der damalige Daimler-Chef Jürgen Schrempp wollte ja unbedingt die Fusion. Jetzt kriegen die Deutschen gar nichts mehr zurück, denn die Verkaufssumme wird in Chryslers Eigenkapital gesteckt. Die 36 Milliarden sind verraucht.
..."
Da wird geradezu so getan, als ob der Schrempp das alleine gewesen war!
Man sollte mal fragen, welche INVESTMENTBANK DAIMLER damals beraten hat!
Man sollte mal fragen, welche INVESTMENTBANK DAIMLER damals beraten hat!
Die Bilanzen von Chrysler waren frisiert.
Du meinst, der Schrempp kann ja gar nix dafür und hat sein Geld nur versehentlich gekriegt 
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.305.243 von DerStrohmann am 14.05.07 18:02:10Das hätte die Investmentbank aber am allerehesten merken müssen!
Trading Spotlight
Tja, die Deutschen sind halt auch Weltmeister im Geld-in-den-Sand-setzen... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.304.795 von Blue Max am 14.05.07 17:34:16
Wieso 36 milliarden???? Du must die kosten für die zusammenführung, konstruktions und entwicklungskosten für die unverkäuflichen zwitterautos hinzurechnen. Das sollen noch einmal 5 milliarden mindestens gewesen sein.
Wenn cebarus chrysler wieder profitabel bekommen sollte, dann ist die blamage für daimler wohl unermeßlich und wohl verdient.
Wieso 36 milliarden???? Du must die kosten für die zusammenführung, konstruktions und entwicklungskosten für die unverkäuflichen zwitterautos hinzurechnen. Das sollen noch einmal 5 milliarden mindestens gewesen sein.
Wenn cebarus chrysler wieder profitabel bekommen sollte, dann ist die blamage für daimler wohl unermeßlich und wohl verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.305.729 von LordofShares am 14.05.07 18:27:15Gegen die Mafia ist kein Kraut gewachsen! Investmentbanken-Ratingagenturen-Analystenhäuser- die spielen doch alle zusammen!
Putin hatte schon Recht, als er Lukoil-Großaktionären einen A....tritt verpaßte!
Putin hatte schon Recht, als er Lukoil-Großaktionären einen A....tritt verpaßte!
Von Schrempp stammt doch der Spruch: "Wir können alles, nur nicht rechnen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.306.075 von Pressekodex am 14.05.07 18:47:03Was konnte denn der Schrempp alles - abgesehen von Fehlentscheidungen zu treffen, die zig Milliarden Euro kosten ?
Das sind doch Peanuts!
Schrempp hat nur versucht die Tradition Reuters fortzusetzen(Geld zu verbrennen) und das Gehaltniveau deutscher Manager auf US-Niveau zu heben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.309.361 von dtses am 14.05.07 20:39:26Das ist in der tat ein Punkt. Für die Manager dürfte sich der Chrysler-Deal gelohnt haben, oder bekommen die dann wie früher nur noch 1/10 vom jetzigen Jahresgehalt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.304.795 von Blue Max am 14.05.07 17:34:1636 milliarden sind wohl schöngerechten und dürften sicher nicht reichen.
von den 5,5 milliarden verbleiben übrigens lt. pressemeldungen über 4 milliarden im unternehmen chrysler ! l o l
ausserdem war heute zu hören : das unternehmen wird schuldenfrei übergeben !
zu diesem irrsinn fällt mir nur noch grössenwahn und unfähigkeit hoch 10 ein ! verbunden mit den "besten grüssen" an die dt. bank
= grossaktionär von daimler ....... L O L !!!!
von den 5,5 milliarden verbleiben übrigens lt. pressemeldungen über 4 milliarden im unternehmen chrysler ! l o l
ausserdem war heute zu hören : das unternehmen wird schuldenfrei übergeben !
zu diesem irrsinn fällt mir nur noch grössenwahn und unfähigkeit hoch 10 ein ! verbunden mit den "besten grüssen" an die dt. bank
= grossaktionär von daimler ....... L O L !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.312.348 von monika1955 am 14.05.07 22:15:59apropppopopop... hätte ich doch fast vergessen :
chrysler verfügt zur zeit über die modernsten produktionsanlagen in den USA !!!!!!
offensichtlich wurden und werden da nur die falschen autos/modelle
produziert ! 3 x L O L
toyota lässt hier ganz besonders grüssen.
chrysler verfügt zur zeit über die modernsten produktionsanlagen in den USA !!!!!!
offensichtlich wurden und werden da nur die falschen autos/modelle
produziert ! 3 x L O L
toyota lässt hier ganz besonders grüssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.312.928 von monika1955 am 14.05.07 22:33:44Daimler Benz wird nach ein paar Jahren als Daimler Chrysler bald wieder Daimler heißen, sowohl um Benz als auch um Chrysler abgespeckt.
Die Einbildungen eines Jürgen Schrempp - von Visionen mag ich nicht sprechen - haben den Aktionären so runde 50 Milliarden Euro gekostet, die einstmals von den deutschen Arbeitern erwirtschaftet worden waren.
Dabei rechne ich zum Kaufpreis von 36 Milliarden die inzwischen getätigten Investitionen hinzu und auch das, was der Ausstieg schließlich noch kosten wird.
Die 5,5 Milliarden, welche die amerikanischen Heuschrecken bezahlen, muß Daimler nämlich noch dort drüben hineinstecken - und wohl noch die eine oder andere Milliarde mehr.
Kennen wir ja schon von Siemens und BenQ, daß dem Käufer eine Menge Geld bezahlt wird, damit er die abgewirtschaftete Firma überhaupt abnimmt.
Dafür gebührt Jürgen Schrempp auf jeden Fall das große Bundesverdienstkreuz am Bande, außerdem sollte man seine Pension verdoppeln.
Schließlich hat er ähnlich viel Geld versenkt wie Aron Sommer mit der Telekom.
Wer sich einmal bei Mercedes beworben hat, weiß, welche hohen Anforderungen diese Firma an ihre Mitarbeiter stellt.
Davon ausgenommen sind allem Anschein nach die Manager, da nimmt man jede Niete in Nadelstreifen.
Aber irgend jemand muß das Geld ja verpulvern, das Edzard Reuter noch in der Kasse gelassen hat, mit seiner Einbildung des Technologie-Konzerns.
Wobei man sich als außenstehender Beobachter noch fragt, wozu überhaupt der Aufsichtsrat da ist.
Nach dem, was in den letzten Jahren in deutschen Firmen stattgefunden hat, handelt es sich dabei um ein Abnick-Gremium für aktuelle und zukünftige Management-Fehler.
Dank der wunderbaren Mitbestimmung kontrollieren dort Gewerkschafter, die mit den gewerkschaftseigenen Firmen nicht zurecht gekommen sind, jene Manager, die mit den nichtgewerkschaftseigenen Firmen nicht zurecht kommen.
Für lächerliche zehn Millionen Euro biete ich ein Gerät an, das einen Aufsichtsrat vollkommen ersetzt und bessere Entscheidungen trifft, als jene, die bei Telekom, Daimler oder Mannesmann versagt haben.
Das Gerät ist gerade mal 1,5 cm groß, absolut unbestechlich und objektiv.
Es hört auf den geheimnisvollen Namen "Würfel" und besitzt sechs Flächen.
Binnen weniger Sekunden läßt sich damit eine optimale Entscheidung zu Gunsten der Firma fällen, weitaus besser, als das ein heute existierender Aufsichtsrat vermag.
Auf den Flächen ist eingeritzt: Ja, Nein, Wir vertagen, Der Vorschlag ist unausgegoren, Trinken wir einen und Wir holen erst mal ein Gutachten ein.
Das Gerät ist so einfach zu bedienen, daß es sogar ein Diplomkaufmann nach ein bis zwei Stunden Einweisung fehlerfrei bedienen kann.
Und, wie gesagt, es kostet nur zehn Millionen.
Verglichen mit Chrysler ein echtes Schnäppchen.
http://michaelwinkler.de/Kommentar.html
Die Einbildungen eines Jürgen Schrempp - von Visionen mag ich nicht sprechen
- haben den Aktionären so runde 50 Milliarden Euro gekostet, die einstmals von den deutschen Arbeitern erwirtschaftet worden waren. Dabei rechne ich zum Kaufpreis von 36 Milliarden die inzwischen getätigten Investitionen hinzu und auch das, was der Ausstieg schließlich noch kosten wird.
Die 5,5 Milliarden, welche die amerikanischen Heuschrecken bezahlen, muß Daimler nämlich noch dort drüben hineinstecken - und wohl noch die eine oder andere Milliarde mehr.
Kennen wir ja schon von Siemens und BenQ, daß dem Käufer eine Menge Geld bezahlt wird, damit er die abgewirtschaftete Firma überhaupt abnimmt.
Dafür gebührt Jürgen Schrempp auf jeden Fall das große Bundesverdienstkreuz am Bande, außerdem sollte man seine Pension verdoppeln.
Schließlich hat er ähnlich viel Geld versenkt wie Aron Sommer mit der Telekom.
Wer sich einmal bei Mercedes beworben hat, weiß, welche hohen Anforderungen diese Firma an ihre Mitarbeiter stellt.
Davon ausgenommen sind allem Anschein nach die Manager, da nimmt man jede Niete in Nadelstreifen.
Aber irgend jemand muß das Geld ja verpulvern, das Edzard Reuter noch in der Kasse gelassen hat, mit seiner Einbildung des Technologie-Konzerns.
Wobei man sich als außenstehender Beobachter noch fragt, wozu überhaupt der Aufsichtsrat da ist.
Nach dem, was in den letzten Jahren in deutschen Firmen stattgefunden hat, handelt es sich dabei um ein Abnick-Gremium für aktuelle und zukünftige Management-Fehler.
Dank der wunderbaren Mitbestimmung kontrollieren dort Gewerkschafter, die mit den gewerkschaftseigenen Firmen nicht zurecht gekommen sind, jene Manager, die mit den nichtgewerkschaftseigenen Firmen nicht zurecht kommen.
Für lächerliche zehn Millionen Euro biete ich ein Gerät an, das einen Aufsichtsrat vollkommen ersetzt und bessere Entscheidungen trifft, als jene, die bei Telekom, Daimler oder Mannesmann versagt haben.
Das Gerät ist gerade mal 1,5 cm groß, absolut unbestechlich und objektiv.
Es hört auf den geheimnisvollen Namen "Würfel" und besitzt sechs Flächen.
Binnen weniger Sekunden läßt sich damit eine optimale Entscheidung zu Gunsten der Firma fällen, weitaus besser, als das ein heute existierender Aufsichtsrat vermag.
Auf den Flächen ist eingeritzt: Ja, Nein, Wir vertagen, Der Vorschlag ist unausgegoren, Trinken wir einen und Wir holen erst mal ein Gutachten ein.
Das Gerät ist so einfach zu bedienen, daß es sogar ein Diplomkaufmann nach ein bis zwei Stunden Einweisung fehlerfrei bedienen kann.
Und, wie gesagt, es kostet nur zehn Millionen.
Verglichen mit Chrysler ein echtes Schnäppchen.
http://michaelwinkler.de/Kommentar.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.315.634 von Gnadenloser am 15.05.07 00:01:59Bekanntlich bedarf es zur Erwirtschaftung von Milliarden mehr als einer Truppe von Schichtmalochern, die obendrein auch nicht notwendigerweise aus Deutschen bestehen muß, zumal dann, wenn das Werk in East London (South Africa) steht und profitabel arbeitet.
Der von Dir gepostete Artikel stammt von einem rechtspopulistischen Schreihals, der bestimmt nicht kapiert hat, wie Wirtschaft funktioniert oder ein Unternehmen tickt.
Umkippende Elche oder versagende distance control systems haben Techniker bzw. Inegnieure zu verantworten. Die pauschale Freisprechung des deutscehn Malochers bzw. seiner Vetreter ist lächerlich spätestens dann, wenn man sich über das schlafende Kontrollgremium beschwert, das bekanntlich paritätisch besetzt ist und mit Schrempp ein besonders inniges Verhältnis pflegte. Oder so: ohne IGM hätte es nie einen Schrempp und eine Welt AG gegeben!
Das war schon unter Reuter so, auch (wie Schrempp) ein SPD-Mann und Mann der Arbeitnehmerbank.
Im Kaufmännischen sollte man schon genauer hinsehen: z.B. die in guten Jahren von amerikanischen Arbeitern erwirtscahfteten Milliarden einfach unter den Tisch des Hauses fallen zu lassen, ist nicht fair. Andererseits sollte man auch die in der Flugzeug- und Rüstungsindustrie sowie in AEG versenkten Milliarden nicht vergessen.
Immer wieder Milchmädchenrechnungen: Chrysler hat Verluste gemacht und Merecdes hat Chrysler die modernsten Fabriken hingestellt.
Private Equity Fund als "Heuschrecke": Sie tuen alles für den Tunaround. Gelingt dieser, geht man wieder public. Gelingt er nicht, versucht man an das eingesetzte Kapital per Versteigerung kommen.
Der von Dir gepostete Artikel stammt von einem rechtspopulistischen Schreihals, der bestimmt nicht kapiert hat, wie Wirtschaft funktioniert oder ein Unternehmen tickt.
Umkippende Elche oder versagende distance control systems haben Techniker bzw. Inegnieure zu verantworten. Die pauschale Freisprechung des deutscehn Malochers bzw. seiner Vetreter ist lächerlich spätestens dann, wenn man sich über das schlafende Kontrollgremium beschwert, das bekanntlich paritätisch besetzt ist und mit Schrempp ein besonders inniges Verhältnis pflegte. Oder so: ohne IGM hätte es nie einen Schrempp und eine Welt AG gegeben!
Das war schon unter Reuter so, auch (wie Schrempp) ein SPD-Mann und Mann der Arbeitnehmerbank.
Im Kaufmännischen sollte man schon genauer hinsehen: z.B. die in guten Jahren von amerikanischen Arbeitern
erwirtscahfteten Milliarden einfach unter den Tisch des Hauses fallen zu lassen, ist nicht fair. Andererseits sollte man auch die in der Flugzeug- und Rüstungsindustrie sowie in AEG versenkten Milliarden nicht vergessen.Immer wieder Milchmädchenrechnungen: Chrysler hat Verluste gemacht und Merecdes hat Chrysler die modernsten Fabriken hingestellt.
Private Equity Fund als "Heuschrecke": Sie tuen alles für den Tunaround. Gelingt dieser, geht man wieder public. Gelingt er nicht, versucht man an das eingesetzte Kapital per Versteigerung kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.316.643 von PresAbeL am 15.05.07 00:53:38Nun muß ich es doch noch loswerden, immerhin kenne ich alle geheiligten Hallen in Stuttgart, Esslingen und Rastatt 
Zum Thema verantwortliche Techniker
Ich arbeitete als Testfahrer bei DCX.
Das von mir betreute Fahrzeug war gespickt mit Rechnern und Datenschreibern, die jeden Tag ausgelesen wurden.
Eines Tages kam ich von einer Testfahrt (außerhalb) zurück.
Im Werk erwartete mich der zuständige Techniker, was er normalerweise nicht tat.
Er begrüßte mich und bat mich mit ihm auf die interne Teststrecke zu fahren, da er Daten von der Bremsanlage habe, die ihm nicht gefallen und die er gerne während der Fahrt prüfen würde.
Also fuhren wir zur Teststrecke.
An der Pforte wurden wir aufgehalten: "Einfahrt nur mit Dauerausweis!"
Ich sagte: "Ich habe nur einen vorläufigen, da ich erst 6 Wochen hier arbeite!"
Techniker: "Ich habe einen und bürge für ihn!"
Pförtner: "Ohne Dauerausweis geht nix!"
Ich zeigte ihm noch die Unterweisungsbestätigung, das ich berechtigt bin die Teststrecke zu benutzen - es half nichts, wir mußten umdrehen....
2 Wochen später bekam ich den Ausweis - ob die wohl solange die Produktion gestoppt haben??
Zum Thema verantwortliche Techniker
Ich arbeitete als Testfahrer bei DCX.
Das von mir betreute Fahrzeug war gespickt mit Rechnern und Datenschreibern, die jeden Tag ausgelesen wurden.
Eines Tages kam ich von einer Testfahrt (außerhalb) zurück.
Im Werk erwartete mich der zuständige Techniker, was er normalerweise nicht tat.
Er begrüßte mich und bat mich mit ihm auf die interne Teststrecke zu fahren, da er Daten von der Bremsanlage habe, die ihm nicht gefallen und die er gerne während der Fahrt prüfen würde.
Also fuhren wir zur Teststrecke.
An der Pforte wurden wir aufgehalten: "Einfahrt nur mit Dauerausweis!"
Ich sagte: "Ich habe nur einen vorläufigen, da ich erst 6 Wochen hier arbeite!"
Techniker: "Ich habe einen und bürge für ihn!"
Pförtner: "Ohne Dauerausweis geht nix!"
Ich zeigte ihm noch die Unterweisungsbestätigung, das ich berechtigt bin die Teststrecke zu benutzen - es half nichts, wir mußten umdrehen....
2 Wochen später bekam ich den Ausweis - ob die wohl solange die Produktion gestoppt haben??
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.316.643 von PresAbeL am 15.05.07 00:53:38Und noch eins:
Von den Milliarden die Chrysler in den guten Jahren erwirtschaftet hat, hat Daimler aber gar nix gesehen...
Und die Milliarden die woanders versenkt wurden - das ist ein ganz anderes Thema, hier geht es nur um die 36.000.000.000€
Gelingt er nicht, versucht man an das eingesetzte Kapital per Versteigerung kommen.
Die nette Umschreibung eines Bankers für Massenentlassungen und Werksschließungen...
Übrigens ist vor nicht allzu langer Zeit der größte deutsche Baukonzern an genau so einer Übernahme Konkurs gegangen....
Von den Milliarden die Chrysler in den guten Jahren erwirtschaftet hat, hat Daimler aber gar nix gesehen...
Und die Milliarden die woanders versenkt wurden - das ist ein ganz anderes Thema, hier geht es nur um die 36.000.000.000€
Gelingt er nicht, versucht man an das eingesetzte Kapital per Versteigerung kommen.
Die nette Umschreibung eines Bankers für Massenentlassungen und Werksschließungen...
Übrigens ist vor nicht allzu langer Zeit der größte deutsche Baukonzern an genau so einer Übernahme Konkurs gegangen....
Nur mal soviel: Wenn man schon mit ominösen Zahlen rumhaut, sollte man wenigstens darauf achten die korrekte Währung dahinter zu stellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.317.835 von ANOM am 15.05.07 02:51:50Nur mal soviel: Wenn man schon mit ominösen Kommentaren rumhaut, sollte man wenigstens darauf achten was zu sagen...
-Wer war bei der Fusion überhaupt der CFO?
-Wer Aufsichtsrat?
-Welche Bank hat diesen Deal eingefädelt?
-Gab es seinerzeit schon Querverbindungen bei Chrysler und Daimler innerhalb der Investmentbanken?
-Wenn ja-(möglicherweise im selben Hause) müßte die Schieflage bei Chrysler längst bekannt gewesen sein.
Diese 4 Fragen werden Aufschlüsse geben. Noch ist der Name der Investmentbank- die wir ja kennen, nicht gefallen.
Es wird sich dieser Nebel lichten in den kommenden Wochen.
-Wer Aufsichtsrat?
-Welche Bank hat diesen Deal eingefädelt?
-Gab es seinerzeit schon Querverbindungen bei Chrysler und Daimler innerhalb der Investmentbanken?
-Wenn ja-(möglicherweise im selben Hause) müßte die Schieflage bei Chrysler längst bekannt gewesen sein.
Diese 4 Fragen werden Aufschlüsse geben. Noch ist der Name der Investmentbank- die wir ja kennen, nicht gefallen.
Es wird sich dieser Nebel lichten in den kommenden Wochen.
na und?
schöner Verlustvortrag, mit dem Daimler weiter auf lange Zeit ihre Steuern in Deutschland drücken können.
Damit wird man jetzt sicher keine grosse Werbung machen, aber im Zweifel wird der deutsche Fiskus sicher an dem Debakel mitbeteiligt und diese Verluste zumindest anteilig, weitergegeben werden.
Oder sehe ich da was falsch?
Die DCX-Aktionäre haben ja in den letzten Jahren permanent rumgemault, Daimler solle sich gefälligst von Chrysler trennen und das Daimler dabei in jedem Fall Federn lassen würde, war doch eh klar.
Die Frage war doch nur, wieviel Federn die lassen müssen.
schöner Verlustvortrag, mit dem Daimler weiter auf lange Zeit ihre Steuern in Deutschland drücken können.
Damit wird man jetzt sicher keine grosse Werbung machen, aber im Zweifel wird der deutsche Fiskus sicher an dem Debakel mitbeteiligt und diese Verluste zumindest anteilig, weitergegeben werden.
Oder sehe ich da was falsch?
Die DCX-Aktionäre haben ja in den letzten Jahren permanent rumgemault, Daimler solle sich gefälligst von Chrysler trennen und das Daimler dabei in jedem Fall Federn lassen würde, war doch eh klar.
Die Frage war doch nur, wieviel Federn die lassen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.318.502 von Cashlover am 15.05.07 08:29:14Das heißt, im Endeffekt zahlen wir alle die Zeche für Schrempps Größenwahn. Da wird man sich doch mal aufregen dürfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.304.795 von Blue Max am 14.05.07 17:34:16#13
Wo Daimler ja jetzt keine "Welt AG" mehr ist, darf man jedenfalls gespannt sein, ob die Gehälter der Spitzenmanager jetzt auch wieder auf das Niveau sinken, dass diese Gehälter vor der Fusion mit Chrysler hatten...
Wo Daimler ja jetzt keine "Welt AG" mehr ist, darf man jedenfalls gespannt sein, ob die Gehälter der Spitzenmanager jetzt auch wieder auf das Niveau sinken, dass diese Gehälter vor der Fusion mit Chrysler hatten...
Der Schremp und sein peanuts-Kopper sind die größten Kapitalvernichter Deutschlands.
Der IG Metall, die auch im Aufsichtsrat sitzt, darf man keine Vorwürfe machen, da ja hinlänglich bekannt ist, daß Gewerkschaftler kein Unternehmen führen können.
Von Schremp hätte man es auch wissen müssen. Die Holland Milliardenpleite Fokker war auch sein Baby.
Warum erhält der eigentlich eine Pension?
Der IG Metall, die auch im Aufsichtsrat sitzt, darf man keine Vorwürfe machen, da ja hinlänglich bekannt ist, daß Gewerkschaftler kein Unternehmen führen können.
Von Schremp hätte man es auch wissen müssen. Die Holland Milliardenpleite Fokker war auch sein Baby.
Warum erhält der eigentlich eine Pension?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.323.247 von 2525 am 15.05.07 12:50:54Dieser Schremp u.alle die den Deal mit Chrysler bewerkstelligten ab ins Gefängnis u.nie mehr raus......
:O
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.323.335 von Claptoni am 15.05.07 12:55:04Warum nur sucht Ihr als Schuldigen immer diesen Behinderten Schrempp?!
Wer hat ihn auf den Stuhl gehockt?!
Warum durfte er dieses Schiff lenken?
Und Nochmals:
Welche Grossinvestoren aus der Bankenszene waren zu jener Zeit groß in Daimler investiert? Dort müßten ja auch Ausichtsratsposten für diese Großinvestoren gehalten worden sein.
Warum will man hier die Augen verschließen und das Watschngesicht Schremmp alleine vermöbeln?
Wer hat ihn auf den Stuhl gehockt?!
Warum durfte er dieses Schiff lenken?
Und Nochmals:
Welche Grossinvestoren aus der Bankenszene waren zu jener Zeit groß in Daimler investiert? Dort müßten ja auch Ausichtsratsposten für diese Großinvestoren gehalten worden sein.
Warum will man hier die Augen verschließen und das Watschngesicht Schremmp alleine vermöbeln?
Chrysler hat schon wieder fast 1,5 Milliarden € verblasen
Net Profit von 1.972 (i. V. 781) Mio. EUR
Ergebnis je Aktie von 1,89 (i. V. 0,77) EUR
Mercedes Car Group: EBIT von 792 (i. V. - 735 Mio. EUR)
Chrysler Group: EBIT von -1.485 (i. V. 641) Mio. EUR
Truck Group: EBIT von 528 (i. V. 422) Mio. EUR
Financial Services: EBIT von 419 (i. V. 455) Mio.
Van, Bus, Other: EBIT von 1.872 (i. V. 366) Mio. EUR
Für Gesamtjahr 2007 EBIT von 7 (i. V. 5,5) Mrd. EUR erwartet ohne
Berücksichtigung der Auswirkungen aus der Neuausrichtung der
DaimlerChrysler AG
http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=82840&ID_NE…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.324.196 von Gnadenloser am 15.05.07 13:44:34Alles falsch; Ihr Lieben.
Daimler hat keinen Cent ausgegeben, um Chrysler zu kaufen.
Es wurde nur mit Aktien bezahlt, ätsch, Ihr dämlichen Aktionäre!!!!!!
Daimler hat keinen Cent ausgegeben, um Chrysler zu kaufen.
Es wurde nur mit Aktien bezahlt, ätsch, Ihr dämlichen Aktionäre!!!!!!
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