DF Deutsche Forfait . Interessanter Nebenwert oder taube Nuss (Seite 238)
eröffnet am 17.05.07 22:09:34 von
neuester Beitrag 21.05.24 18:44:43 von
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Explain it: German company; SDN list; Executive Order 13382 ;NPWMD designation. Ask about the duration of the removal from the list:
a) best case
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Man muss dabei melden dass es um Executive Order 13382 geht.
Man hat mir gesagt: 6 Monate: keine Chance. Nur eine License Anfrage fuer Export-Betriebe dauert schon 6 Monate bei der OFAC.
Die hoehe Kurzfristliche verbindlichkeiten koennen ein Gefahr sein.
Man hat mir gesagt: 6 Monate: keine Chance. Nur eine License Anfrage fuer Export-Betriebe dauert schon 6 Monate bei der OFAC.
Die hoehe Kurzfristliche verbindlichkeiten koennen ein Gefahr sein.
Top Lawyer: http://www.ferrari-legal.com/
Man kann anrufen [jetzt ist noch Nacht da]. Es gibt in die Niederlande moeglichkeiten fur 1 ct/ min nach der USA an zu rufen; dass gibt es natuerlich in Deutschland auch.
Man kann anrufen [jetzt ist noch Nacht da]. Es gibt in die Niederlande moeglichkeiten fur 1 ct/ min nach der USA an zu rufen; dass gibt es natuerlich in Deutschland auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.500.509 von janssen1 am 21.02.14 09:09:39Das ist aus meiner Sicht alles völlige Spekulation. Daß es in der Regel ein Weilchen dauert, wieder von der Liste zu kommen, das ist jetzt klar.
Allerdings war z.B. die Deutsche Börse AG schon wieder von der Liste runter, bevor sie richtig drauf waren. Die Möglichkeiten der DF schätze ich ähnlich hoch ein wie die der Deutschen Börse.
Die DF ist schließlich keine "unwichtige" Einzelperson, die sich praktisch als Einzelkämpfer durch diese Maschinerie arbeiten muß. Hier handelt es sich um einen sehr wichtigen Finanzierungspartner für hunderte von Kreditnehmern jährlich. Die DF hat hier mit knapp 700 Mio EUR Finanzierungsvolumen jährlich eine ziemlich bedeutende Stellung und kann definitiv auf Hilfe aus der politischen Ecke hoffen.
Insofern ist der Vergleich mit anderen kleineren Fällen nicht sinnvoll. Die Restriktionen können auch morgen schon aufgehoben werden und somit wären Geschäfte in den USA bzw. USD sofort wieder möglich. Dennoch kann natürlich der komplette Abschluß der Investigationen eine ganze Weile dauern. Dass die US Behörde die Geschäfte in der Zwischenzeit weiter lähmen möchte, kann ich mir absolut nicht vorstellen.
Dennoch - selbst wenn - die bestehenden laufenden Erträge sind höher als die laufenden Aufwendungen (incl. Personal und Zinsaufwand). Sprich Erträge weiter höher als die Kapitalkosten. Die Aufwendungen kann man übrigens hervorragend an die aktuelle Situation anpassen. Interessanterweise würden die Kapitalkosten sogar noch leichter gedeckt als bisher, denn die sog. "Forfaitierungstypischen Aufwendungen" fallen zu einem grossen Teil weg. Man wird evtl aus den laufenden Forderungen sogar am Ende noch eine positive GUV generieren können. Und aufgrund der hohen Cashreserven kann dieser Schwebezustand eine seeeehr lange Zeit durchgehalten werden.
@ janssen1: haben denn die beiden "Top Lawyers" denn behauptet, daß es bei der DF AG auch mindestens 2 Jahre dauert? Wer waren denn diese beiden Rechtsanwälte namentlich?
Allerdings war z.B. die Deutsche Börse AG schon wieder von der Liste runter, bevor sie richtig drauf waren. Die Möglichkeiten der DF schätze ich ähnlich hoch ein wie die der Deutschen Börse.
Die DF ist schließlich keine "unwichtige" Einzelperson, die sich praktisch als Einzelkämpfer durch diese Maschinerie arbeiten muß. Hier handelt es sich um einen sehr wichtigen Finanzierungspartner für hunderte von Kreditnehmern jährlich. Die DF hat hier mit knapp 700 Mio EUR Finanzierungsvolumen jährlich eine ziemlich bedeutende Stellung und kann definitiv auf Hilfe aus der politischen Ecke hoffen.
Insofern ist der Vergleich mit anderen kleineren Fällen nicht sinnvoll. Die Restriktionen können auch morgen schon aufgehoben werden und somit wären Geschäfte in den USA bzw. USD sofort wieder möglich. Dennoch kann natürlich der komplette Abschluß der Investigationen eine ganze Weile dauern. Dass die US Behörde die Geschäfte in der Zwischenzeit weiter lähmen möchte, kann ich mir absolut nicht vorstellen.
Dennoch - selbst wenn - die bestehenden laufenden Erträge sind höher als die laufenden Aufwendungen (incl. Personal und Zinsaufwand). Sprich Erträge weiter höher als die Kapitalkosten. Die Aufwendungen kann man übrigens hervorragend an die aktuelle Situation anpassen. Interessanterweise würden die Kapitalkosten sogar noch leichter gedeckt als bisher, denn die sog. "Forfaitierungstypischen Aufwendungen" fallen zu einem grossen Teil weg. Man wird evtl aus den laufenden Forderungen sogar am Ende noch eine positive GUV generieren können. Und aufgrund der hohen Cashreserven kann dieser Schwebezustand eine seeeehr lange Zeit durchgehalten werden.
@ janssen1: haben denn die beiden "Top Lawyers" denn behauptet, daß es bei der DF AG auch mindestens 2 Jahre dauert? Wer waren denn diese beiden Rechtsanwälte namentlich?
Ich hatte in der USA by Lawyers gefragt wie lange der OFAC Sache minimal dauert mit Top-lawyers. Dass habe ich nicht veroeffentlicht. Aber dass kann man selbst auch machen. Bei 2 Top-Layers informieren.
Was Insolvenz angeht:
- 2 Jahren ohne Einnahme: 2 Jahren Zinsen + 2 Jahre Personalkosten +..
- Man hat ungefaehr 49 Mio kurzfristige Verbindlichkeiten.
Was Insolvenz angeht:
- 2 Jahren ohne Einnahme: 2 Jahren Zinsen + 2 Jahre Personalkosten +..
- Man hat ungefaehr 49 Mio kurzfristige Verbindlichkeiten.
Nur wenn die Forderungen faellig sind; die Kreditinst. haben recht auf Ihren Unterpfand.
heißt eintreibbar
die infos zu der ofac sind interessant. aber der rueckschluss, dass df insolvent geht ist wenigstens fuer die naechsten 2 jahre sicher nicht gerechtfertigt. interessant wird sein die verantwortung der vorstaende zu beleuchten.
O.K. aber die Forderungen müssten doch trotzdem beitreibar sein oder nicht?
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