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    COCA COLA - jetzt wieder auf moderatem Bewertungsniveau (WKN 850663, Kürzel KO) (Seite 66)

    eröffnet am 25.05.07 22:22:50 von
    neuester Beitrag 14.03.24 09:25:15 von
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      Avatar
      schrieb am 30.12.08 12:03:38
      Beitrag Nr. 92 ()
      @ all

      Nachdem in der letzten Zeit viele Artikel über das jetzt in den USA von der FDA zugelassenene Süßungsmittel aus der Stevia-Pflanze veröffentlich worden sind, wundert mich bei der ganzen Sache immer noch ein Punkt. Haben Coca-Cola und Pepsico eigentlich versucht, ihre Softdrinks mit dem Stevia-Süßstoff in Japan, China oder Brasilien zu vermarkten? Schliesslich ist er dort erlaubt und hat in Japan mittlerweile einen Marktanteil von 40 %, welcher Markt damit auch immer gemeint sei mag (Post #89). Ich denke zwar, dass eine Vermarktung bereits geschehen ist, habe aber leider keine weitere Informationen darüber.


      Gruss, Valuemine
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 11:07:59
      Beitrag Nr. 91 ()
      http://www.welt.de/wirtschaft/article1083396/Coca_Cola_teste… 6. August 2007:


      Lebensmittel
      Coca-Cola testet Kraut als Zuckerersatz
      (32) 6. August 2007, 07:51 Uhr

      In Paraguay süßen Indianer ihre Nahrung seit Jahrhunderten mit der Stevia-Pflanze. Nun interessiert sich auch der US-Konzern dafür. Das Kraut könnte die Produktion von Cola und Fanta revolutionieren - dank gesundheitsfördernder Eigenschaften. Die Zucker-Lobby läuft bereits Sturm.

      300 mal süßer als Zucker, kalorienfrei und zu hundert Prozent natürlich ist das Produkt, mit dem Paraguay die weltweite Lebensmittelindustrie revolutionieren will. Schon vor Jahrhunderten tauchten die Guaraní-Indianer in dem südamerikanischen Land die Blätter der Stevia-Pflanze (stevia rebaudiana bertoni) in ihre Heilgetränke, um sie schmackhafter zu machen. Nun befassen sich internationale Industriekonzerne mit dem Kraut, dass süßt, ohne dick und abhängig zu machen. Der 60 Zentimeter hohe Strauch, der in seiner Heimat den Namen „süßes Kraut“ trägt, hat die Aufmerksamkeit des Getränkekonzerns Coca-Cola auf sich gezogen. Nun hofft Paraguay auf klingende Kassen.

      Coca-Cola und die Cargill-Gruppe, einer der bedeutensten US-Lebensmittelhersteller, haben kürzlich ihre Pläne vorgestellt, einen Süßstoff unter dem Namen Rebiana auf Basis von Stevia zu produzieren. „Coca-Colas Ankündigung hat großes Interesse ausgelöst“, sagt der Vorsitzende der paraguayanischen Stevia-Handelskammer, Nelson Gonzales. Die weltweite Nachfrage sei derzeit enorm hoch.

      Ein Kilogramm Stevia-Kristalle, gewonnen aus rund 12 Kilogramm Pflanzenblättern, kostet je nach Reinheitsgrad derzeit umgerechnet zwischen 30 und 70 Euro. Aus dieser Goldgrube will Paraguay, wo die Hälfte der rund sechs Millionen Einwohner in Armut leben, nun Profit schlagen. Die Regierung wirbt derzeit um internationale Anerkennung als Ursprungsland der Stevia-Pflanze. Die Produzenten haben sich bereits unter der Schirmherrschaft des Industrieminsteriums von Paraguay organisiert.

      Bisher ist Stevia in den USA noch nicht zum Verzehr zugelassen. Die US-Lebensmittelbehörde hat das Kraut als „gefährlichen Nahrungsmittelzusatz“ eingestuft. In der Europäischen Union ist die süße Pflanze nur als Nahrungsergänzungsmittel oder in Kosmetika erlaubt. Die Zucker-Lobby wolle den Import des natürlichen und ungefährlichen Produkts verhindern, kritisiert die Managerin des paraguayanischen Stevia-Produzenten Emporio Guarani, Maria Teresa Aguilera.

      Pflanze ist angeblich gesundheitsfördernd

      Studien des medizinischen Instituts an der Universität von Asunción haben ergeben, dass Stevia eine ganze Reihe positiver Einflüsse auf die Gesundheit hat: Es wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und ist förderlich im Kampf gegen Diabetis, Bluthochdruck und Karies. Darüber hinaus hält der Süßstoff, anders als das künstliche Aspartam, Temperaturen bis zu 200 Grad Celsius aus und kann deshalb auch zum Backen verwendet werden. Chemisch hergestellte Süßstoffe wie Aspartam und Saccharin stehen hingegen unter dem Verdacht, krebserregend zu sein.

      Anders als in Europa und den USA, wächst in Argentinien, Brasilien und Ecuador der Markt für das süße Kraut. In zehn Jahren hat sich die Anbaufläche im Nordwesten Paraguays von 350 auf 1500 Hektar fast verfünfacht. Auch der asiatische Markt boomt. China hat bereits 20.000 Hektar Stevia angepflanzt und ist damit zum größten Produzenten des Süßstoffs noch vor dem Herkunftsland Paraguay geworden. Vor der chinesischen Konkurrenz hat das Unternehmen Emporio Guarani aber keine Angst. „Die Heimat der Stevia-Pflanze ist genau hier“, sagt Firmenmanagerin Aguilera. Dank des Klimas könne in der Zeit, in der in China eine Ernte heranwüchse, in Paraguay dreimal geerntet werden.




      http://www.welt.de/wissenschaft/article2772626/Pflanze-koenn… 24. November 2008:


      Nahrungsmittel
      Pflanze könnte Revolution bei Ernährung auslösen
      (13) Von Thomas Hoffmann 24. November 2008, 12:56 Uhr

      Es ist der Traum eines jeden Kindes und vieler Erwachsener: Süßes essen, soviel man will – und zwar ohne negative gesundheitliche Folgen. Denn Zucker führt bekanntlich zu Übergewicht und Karies. Eine Pflanze aus Paraguay könnte diesen Traum wahr werden lassen: Ihr Name ist Stevia oder Honigkraut.

      Die in Paraguay wachsende Pflanze wird von den Ureinwohnern schon seit Jahrhunderten als natürlicher Süßstoff verwendet. Die Indios nennen sie aufgrund ihrer aufhellenden Wirkung „Süßes Glück“. Der Geschmack der Pflanze ist lakritzartig. Durch Isolierung der süßenden Stoffe kann man allerdings auch das beheben. 1887 wurde sie von Moises Giacomo Bertoni entdeckt, 1920 begann der Anbau in Plantagen.

      Das Beste an Stevia ist, dass es so gut wie keine Kalorien hat, kein Karies verursacht und in höheren Mengen sogar den Blutdruck senken kann. Jetzt fragen Sie sich bestimmt, wo dieses Wundermittel so lange war. Das Problem ist, dass die Pflanze in Europa nicht zugelassen ist. Es ist unter Strafe verboten, Nahrungsmittel mit Stevia zu verkaufen. Das war nicht immer so. Noch in den 90ern wurde es überall angeboten. Doch mit Einführung der „Novel-Food-Verordnung“ durch die Europäische Union wurde Stevia aus den Regalen verbannt. Der Grund: Laut dieser Verordnung müssen Importeure die Unbedenklichkeit ihrer Produkte nachweisen.

      Könnte es, einmal zugelassen, Zucker, von dem Deutsche durchschnittlich 34,3 Kilo im Jahr verbrauchen, ernsthafte Konkurrenz machen? Coca-Cola hat immerhin schon 24 Patente für Stevia als Süßstoff eingereicht. Margitta Holly, Ernährungsberaterin und Betreiberin der, nach eigener Aussage, weltgrößten Infoseite zum Thema www.freestevia.de, glaubt nicht daran: „Zucker wird es immer geben. Stevia wird eher für Personen interessant, die aufgrund eines medizinischen Hintergrunds auf Zucker verzichten müssen.“ Ihr Mann hatte Krebs, ihr Sohn Pankreatitis. Die Ernährung musste ohne Zucker gemeistert werden. Sie entdeckte Stevia. Es funktionierte. Das war in den 90ern.

      Heute findet man Stevia nur als Badezusatz oder auf einschlägigen Seiten, die es als alles Mögliche deklarieren, nur nicht als Nahrungsmittel. Außerhalb der EU ist es allerdings schon längst angekommen.

      Weltgrößter Verbraucher ist Japan. Seit die japanische Regierung 1969 wegen gesundheitlicher Risiken den Verkauf von synthetischen Süßstoffen verbot, boomte Stevia und hat mittlerweile einen Marktanteil von etwa 40 Prozent. Es findet sich in fast allen Lebensmitteln von Fisch, Kaugummi und Eiscreme bis hin zur Diätcola. Auch in Israel, Korea oder Brasilien gehört die Zuckeralternative mittlerweile in jeden gut sortierten Supermarkt. China hat sich bereits zum weltgrößten Produzenten aufgeschwungen. 150 Millionen Menschen benutzen weltweit bereits das Süßungsmittel.

      Doch Stevia hat noch viel mehr Vorteile: Es wird in Südamerika als Pilzmittel eingesetzt, wirkt plaquehemmend (daher auch für Zahnpasta und Mundspülung genutzt), stärkt das Immunsystem und lässt Infektionen schneller abklingen.

      Irgendwann wird dieses Nahrungsmittel wieder seinen Weg durch die Wirren der EU-Verordnung finden. Und die Zuckerindustrie wird diesen Tag fürchten. Nur in einem Bereich wird Stevia den Zucker nicht ersetzen können: als Backzutat. Holly: „Stevia fehlt die Masse und die Klebrigkeit, um als Backmittel benutzt werden zu können.“




      http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D954PPJG0.htm, 17. Dezember 2008:


      FDA approves sweeteners made by Coca-Cola, PepsiCo

      MILWAUKEE

      Federal regulators have approved two versions of a new zero-calorie sweetener developed by Coca-Cola Co. and rival PepsiCo Inc., paving the way for new products.

      Cargill Inc., which is marketing Coca-Cola's Truvia, said on Wednesday it has received notification from the Food and Drug Administration. The panel said it had no objection to the product, calling it "generally recognized as safe," Cargill said in a news release.

      PepsiCo said it also received a no-objection letter and the same designation from the FDA related to its product PureVia. Both are stevia-based beverage sweeteners, made from rebiana, a stevia-based extract.

      Earlier this week, Coca-Cola said it would begin selling products made with the new zero-calorie sweetener despite not yet receiving the official nod from the government. PepsiCo said it wouldn't follow suit until the FDA issued the designation.

      Late Wednesday, Purchase, N.Y.-based PepsiCo said now that it had the clearance it would be releasing three new zero-calorie SoBe Lifewater flavors: Fuji Apple Pear, Black and Blue Berry and Yumberry Pomegranate. The products will be in stores later this year, the company said.

      Atlanta-based Coca-Cola said Wednesday it is launching an extension of its Sprite line with the Truvia sweetener. The company said it is launching Sprite Green in Chicago and New York this month in 8.5-ounce aluminum bottles. It said initial availability will be limited to teen and young adult-oriented locations and events. It said a broader rollout in those cities is planned for early next year.
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 18:29:08
      Beitrag Nr. 90 ()
      die fools sind gar nicht so fool:

      A Big Upgrade for Coca-Cola

      By Dave Mock
      November 28, 2008 | Comments (0)

      Recs
      1

      Every day, the sun rises on Wall Street, and a plethora of professional analysts wake to issue new opinions on stocks. Here at the Fool, we use our "This Just In" column to examine some of these picks-- and the track record of the firms behind them -- so individuals can make better investing decisions.

      In addition to following these professional banks, anyone can use Motley Fool CAPS to monitor the collective opinions of more than 120,000 members, many of whom demonstrate better investing insight than published analysts do.

      Coca-Cola (NYSE: KO) has been gaining more favor in CAPS lately -- after seeing its stock upgraded from its three-star rank to four stars last year, the beverage maker has recently touched full-blown five-star status. With 4,180 members giving their opinion on Coca-Cola, there's plenty of analysis and commentary explaining the recent optimism. (That insight as well as much more information on Coke's stock is available for your perusal after you sign up for CAPS, free.)

      Like other large, diversified consumer companies such as Procter & Gamble (NYSE: PG) and McDonald's (NYSE: MCD), Coke’s business is expected to hold up better than others during a bad economy. It pays a solid dividend, which it has grown for the past 46 years, and generates plenty of free cash flow to fund the payout.

      What's behind that consistent cash flow is one of the world's most-recognized brands -- one that is embedded in even remote regions and cultures. Like Pfizer (NYSE: PFE), Intel (Nasdaq: INTC), and ExxonMobil (NYSE: XOM), a large percentage of Coke’s revenue is derived from international markets, diversifying its revenue stream.

      At this point, Coca-Cola is still expanding at a solid clip. In the most recent quarter, earnings per share grew by 14% and revenues grew 9%. Its Coke Zero brand grew unit case volume by 30% in the U.S. and is now sold in more than two dozen countries. The company sees emerging markets as key to growth, and although PepsiCo (NYSE: PEP) expects currency changes to hurt its profits in the fourth quarter, Coke still sees some favorable currency impact on its full-year operating income. Showing strength in the face of weakness, 95% of CAPS members rating Coca-Cola expect it to outperform the market.

      To see what the very best CAPS analysts are saying now about Coca-Cola -- as well as other winning stocks they are picking -- head over to CAPS and have a look.
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 15:53:33
      Beitrag Nr. 89 ()
      schöner Artikel zu Coke....groowth goes on...

      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 12:33:47
      Beitrag Nr. 88 ()
      der Chart von Coke sieht wahrlich angekratzt aus. Die 30 Dollar als Unterstützung der letzten 10 jahre sollte halten, sonst wirds brenzlig!

      Coca Cola: Verkaufen - Intakter Abwärtstrend !

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/12168384…

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      Avatar
      schrieb am 15.10.08 19:51:38
      Beitrag Nr. 87 ()
      schöne zahlen von COKE. Heute mit die einzige Aktie mit Gegenbewegung..

      Gruss space

      Coca-Cola mit Plus trotz Wirtschaftsflaute

      Beim weltgrößten Erfrischungsgetränke-Hersteller Coca-Cola sprudeln ungeachtet des wirtschaftlichen Abschwungs Umsatz und Gewinn. Der Überschuss kletterte im dritten Quartal dank eines starken Auslandsgeschäfts um 14 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar (1,4 Mrd Euro).

      Der Umsatz stieg um 9 Prozent auf 8,4 Milliarden Dollar. Der internationale Erfolg besonders in Schwellenländern habe die Probleme auf dem schwachen US-Markt mehr als ausgeglichen, sagte Konzernchef Muhtar Kent. Das Geschäftsumfeld bleibe aber bis ins nächste Jahr hinein schwierig.
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      Coca-Cola profitierte stark von Währungsvorteilen durch den schwachen Dollar, wie der Konzern am Mittwoch am Sitz in Atlanta (Georgia) bekanntgab. Mit dem Gewinn übertraf der Hersteller die Erwartungen der Experten deutlich. Die Aktie legte in der ersten Handelsstunde um mehr als sechs Prozent auf rund 46,50 Dollar zu.

      Rivale PepsiCo hatte erst am Vortag nach einem Gewinnrückgang einen Stellenabbau und Einsparungen angekündigt. PepsiCo schraubte zudem die Ergebnisprognose nach unten.

      Bei Coca-Cola erhöhte sich der weltweite Absatz zuletzt um fünf Prozent, in Europa um drei Prozent. Auf dem nordamerikanischen Heimatmarkt sank er dagegen um zwei Prozent.

      Die Branche kämpft mit steigenden Preisen für Zutaten und Energie. Der Trend geht zudem von klassischen Erfrischungsgetränken mit Kohlensäure hin zu Säften, stillem Wasser und anderen kalorienarmen Drinks. Erst vor einem Monat hatte Coca-Cola den Kauf des führenden chinesischen Saftproduzenten Huiyuan für 2,4 Milliarden Dollar verkündet. Es wäre die bisher größte Übernahme eines ausländischen Konzerns in China.

      (DPA)
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 16:40:28
      Beitrag Nr. 86 ()
      gemäß des Threadtitels habe ich heute wieder ein paar Cokes ins Depot genommen bei 43 Dollar.

      Der Kurs liegt aktuell nahe dem 10-Jahrestief. Kann sich jeder selbst überlegen, ob das gerechtfertigt ist, wenn man die gewinnreihe der letzten 10 Jahre anschaut. Wunderbare tabellen sind das von Value Line!

      http://www.valueline.com/dow30/f2084.pdf

      Die Bilazkennzahlen sind erste Sahne, vor allem der fcf. Schulden können problemlos getilgt werden:

      http://finance.yahoo.com/q/ks?s=KO

      hier noch der 10-Jahreschart:

      Avatar
      schrieb am 04.09.08 17:44:21
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.982.318 von kravitz am 04.09.08 17:18:09yep, weise Entscheidung!
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 17:18:09
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 16:07:16
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.529 von wutank am 17.07.08 15:05:13Hallo wutank,

      Der Gewinn bricht aber nur weg durch Sonderbelastungen, die einmalig sind. Die Geschäfte an sich laufen bestens!
      Lies mal unten...

      Gruß space

      Coca-Cola hat nach hohen Abschreibungen im zweiten Quartal einen scharfen Gewinnrückgang verbucht. Allerdings setzen auch langfristige Trends dem Konzern zu.

      Coca-Cola fährt weniger Gewinn ein
      Der Überschuss fiel wegen hoher Abschreibungen bei einem Abfüller um fast ein Viertel auf 1,4 Milliarden Dollar, teilte der weltgrößte Erfrischungsgetränke-Hersteller am Donnerstag in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia mit. Der Umsatz stieg dagegen dank eines starken internationalen Geschäfts und durch Währungseffekte im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent auf 9,0 Milliarden Dollar (5,7 Milliarden Euro).

      Ohne die Einmalbelastungen sei das Ergebnis um 19 Prozent gestiegen, erklärte der Konzern. Coca-Cola übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Auf dem Heimatmarkt macht Coca-Cola die Konjunkturflaute zu schaffen. Weltweit wächst der Konzern unter anderem in Osteuropa und Südamerika besonders stark.
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