Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 303)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:57:55 von
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tja, da habt ihr wohl die diskussionen der großen drei anbieter wohl nicht mitbekommen
natürlich "könnten" noch kapazitäten eingekauft werden, aber die großen drei wollen das gar nicht mehr, weil sie das inzwischen selbst genausogut können, paar verträge verkaufen
deshalb versuchen sie seit monaten, die serviceprovider aus dem geschäft zu drängen, was ihnen nun mit 5g scheinbar gelingen wird
natürlich "könnten" noch kapazitäten eingekauft werden, aber die großen drei wollen das gar nicht mehr, weil sie das inzwischen selbst genausogut können, paar verträge verkaufen
deshalb versuchen sie seit monaten, die serviceprovider aus dem geschäft zu drängen, was ihnen nun mit 5g scheinbar gelingen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.621.755 von Fozzybaer am 05.09.18 14:24:05Stimmt
Ausserdem wäre ja auch sonst 1und1 schwer betroffen
Aber warum geht unsere freenet danb gegen süden
Von 33 auf 21 rund 30 prozent
Ausserdem wäre ja auch sonst 1und1 schwer betroffen
Aber warum geht unsere freenet danb gegen süden
Von 33 auf 21 rund 30 prozent
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.579.721 von annalytiks am 31.08.18 09:38:37
Man sollte solche Artikel vielleicht gründlicher lesen :
----
Kein National Roaming
Eine Verpflichtung zum National Roaming wird es allerdings nicht geben. Dieser Punkt war zwischen den drei Netzbetreibern Telekom, Vodafone und Telefonica auf der einen und Mobilfunkanbietern ohne eigenes Netz auf der anderen Seite besonders umstritten. Beim National Roaming können Anbieter, die in einer bestimmten Region über kein eigenes Mobilfunknetz verfügen, die Netze eines Konkurrenten gegen Entgelt nutzen.
Der Mobilfunkanbieter United Internet hatte das zur Voraussetzung gemacht, um für die 5G-Frequenzen mitzusteigern. Aus Sicht des Unternehmens ist der Aufbau eines eigenen Netzes ansonsten nicht möglich, weil besonders in der Anfangsphase des Ausbaus auf die Netze der Konkurrenz zurückgegriffen werden müsse.
In den Eckpunkten hat die Bundesnetzagentur eine Verpflichtung der bestehenden Netzbetreiber zum National Roaming nun ausgeschlossen. Für eine solche Anordnung müsse eine "beträchtliche Marktmacht" der Betreiber vorliegen, heißt es in dem Papier. "Diese ist bislang weder vom Bundeskartellamt noch von der Bundesnetzagentur festgestellt worden." Im Falle von Diskriminierung behält sich die Behörde allerdings vor, in den Wettbewerb einzugreifen.
Der Beirat muss nun über die Eckpunkte beraten. Mit einer Entscheidung wird im Herbst gerechnet. (dpa) / (olb)
Heißt doch im " Klartext ", daß die " freien Anbieter " weiterhin Kapazitäten bei den Netzanbietern als Block einkaufen und entsprechend weiterverkaufen können.
Und " keine Verpflichtung zum Roaming " bedeutet, daß alles bleibt wie bisher. ( freie Marktwirtschaft "= Angebot und Nachfrage oder Alles eine Frage des Preises.
Aber ein" Aus " sehe ich hier noch lange nicht, zumal es hier erstmal ja ( nur ) um die Versteigerung der 5G-Frequenzen handelt.
Grüßle
Fozzybaer
Zitat von annalytiks: https://www.heise.de/newsticker/meldung/5G-Bundesnetzagentur…
Zuvor hatte das Handelsblatt darüber berichtet. Kleinere Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz dürften es schwer haben, denn National Roaming wird ausgeschlossen.
das ist das entscheidende, kein roaming = aus für serviceprovider
ganz üble nachricht eigentlich für mich
Man sollte solche Artikel vielleicht gründlicher lesen :
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Kein National Roaming
Eine Verpflichtung zum National Roaming wird es allerdings nicht geben. Dieser Punkt war zwischen den drei Netzbetreibern Telekom, Vodafone und Telefonica auf der einen und Mobilfunkanbietern ohne eigenes Netz auf der anderen Seite besonders umstritten. Beim National Roaming können Anbieter, die in einer bestimmten Region über kein eigenes Mobilfunknetz verfügen, die Netze eines Konkurrenten gegen Entgelt nutzen.
Der Mobilfunkanbieter United Internet hatte das zur Voraussetzung gemacht, um für die 5G-Frequenzen mitzusteigern. Aus Sicht des Unternehmens ist der Aufbau eines eigenen Netzes ansonsten nicht möglich, weil besonders in der Anfangsphase des Ausbaus auf die Netze der Konkurrenz zurückgegriffen werden müsse.
In den Eckpunkten hat die Bundesnetzagentur eine Verpflichtung der bestehenden Netzbetreiber zum National Roaming nun ausgeschlossen. Für eine solche Anordnung müsse eine "beträchtliche Marktmacht" der Betreiber vorliegen, heißt es in dem Papier. "Diese ist bislang weder vom Bundeskartellamt noch von der Bundesnetzagentur festgestellt worden." Im Falle von Diskriminierung behält sich die Behörde allerdings vor, in den Wettbewerb einzugreifen.
Der Beirat muss nun über die Eckpunkte beraten. Mit einer Entscheidung wird im Herbst gerechnet. (dpa) / (olb)
Heißt doch im " Klartext ", daß die " freien Anbieter " weiterhin Kapazitäten bei den Netzanbietern als Block einkaufen und entsprechend weiterverkaufen können.
Und " keine Verpflichtung zum Roaming " bedeutet, daß alles bleibt wie bisher. ( freie Marktwirtschaft "= Angebot und Nachfrage oder Alles eine Frage des Preises.
Aber ein" Aus " sehe ich hier noch lange nicht, zumal es hier erstmal ja ( nur ) um die Versteigerung der 5G-Frequenzen handelt.
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.579.721 von annalytiks am 31.08.18 09:38:37Eine Klarstellung für die Auswirkungen dieser Regelung für Serviceprovider hätte ich auch jetzt mal gerne: von freenet, von der Politik von anderen Experten.
Mit der bestehenden Unsicherheit traut sich niemand mehr an die freenet-Aktie heran.
Mit der bestehenden Unsicherheit traut sich niemand mehr an die freenet-Aktie heran.
Barclays, Goldman Sachs und die Short-Seller
Der heutige Kursrückgang ist m.E. durch nichts gerechtfertigt. Positive Nachrichten werden ignoriert.Das wird solange bleiben, bis die Shortseller und im Gefolge die Analysten von Barclays und Goldman Sachs ihr Ziel erreicht haben: 19 bzw. 21 € sind wahrscheinlich und ich prognostiziere, dass Barclays Freenet bald auch auf 19 € senkt. Für mich ist das ganz klar abgekartetes Spiel und es gibt nicht eher Ruhe, bis die gewünschten Kurse erreicht sind.
Ich warte noch ab und werde bei entsprechenden Kursen nachkaufe.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/5G-Bundesnetzagentur…
Zuvor hatte das Handelsblatt darüber berichtet. Kleinere Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz dürften es schwer haben, denn National Roaming wird ausgeschlossen.
das ist das entscheidende, kein roaming = aus für serviceprovider
ganz üble nachricht eigentlich für mich
Zuvor hatte das Handelsblatt darüber berichtet. Kleinere Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz dürften es schwer haben, denn National Roaming wird ausgeschlossen.
das ist das entscheidende, kein roaming = aus für serviceprovider
ganz üble nachricht eigentlich für mich
Hatte den aktuellen Bericht vom Handelsblatt nicht gelesen.
Ok. Keine rechtliche Verpflichtung. Aber: Zitat aus dem Handelsblatt Artikel:
„Es ist an den Unternehmen, die Verträge auszuhandeln und entsprechend zu investieren“, sagte Homann. In Streitfällen will die Netzagentur als Schiedsrichter auftreten, ebenfalls bei Vertragsverhandlungen zwischen Netzbetreibern und Diensteanbietern.
Ok. Keine rechtliche Verpflichtung. Aber: Zitat aus dem Handelsblatt Artikel:
„Es ist an den Unternehmen, die Verträge auszuhandeln und entsprechend zu investieren“, sagte Homann. In Streitfällen will die Netzagentur als Schiedsrichter auftreten, ebenfalls bei Vertragsverhandlungen zwischen Netzbetreibern und Diensteanbietern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.578.749 von annalytiks am 31.08.18 08:27:42Ein Bericht vom 13.Juli.
Zudem will die Bundesnetzagentur ja mehr Konkurrenz und kalkuliert dabei deutliche Mindereinnahmen bei der Versteigerung ein. Ich habe da weniger Bedenken.
Zudem will die Bundesnetzagentur ja mehr Konkurrenz und kalkuliert dabei deutliche Mindereinnahmen bei der Versteigerung ein. Ich habe da weniger Bedenken.
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