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    Uniqa, ein Ergebnisplus nach dem anderen! (Seite 11)

    eröffnet am 31.05.07 09:30:27 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:31:28 von
    Beiträge: 199
    ID: 1.128.094
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      schrieb am 05.06.19 23:58:58
      Beitrag Nr. 99 ()
      Und hat jemand eien Idee warum der Kurs so runtergekommen ist?
      Avatar
      schrieb am 18.05.19 11:16:09
      Beitrag Nr. 98 ()
      Uniqa Datum/Zeit: 17.05.2019 19:45
      Quelle: Erste Bank

      Q1-Ergebnis unter Markterwartungen, aber attraktive Dividende ausstehend

      Im 1. Quartal 2019 verzeichnete die Uniqa einen deutlichen Ergebnisrückgang, der allerdings auf einen außerordentlichen Ertrag im Vorjahr zurückzuführen ist. Im Q1/18 lukrierte der Versicherer einen Veräußerungsgewinn von EUR 47 Mio. aus dem Verkauf des Anteils an den Casinos Austria. Während das Ergebnis im abgelaufenen Q1/19 über unseren niedrigen Erwartungen lag, fiel es deutlich schwächer aus als die Konsensus-Erwartung. Besonders der Anstieg bei den Aufwendungen (+8% infolge von Kosten aus dem Strategieprogramm) war höher als erwartet. Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt konnten im 1. Quartal um 1,7% auf EUR 1,23 Mrd. gesteigert werden. Das versicherungstechnische Ergebnis erhöhte sich um 34,8% auf EUR 34 Mio. Das Ergebnis vor Steuern fiel aufgrund des Einmalgewinns im Vorjahr um 41% auf EUR 42,3 Mio. Die Combined Ratio konnte trotz höherer Aufwendungen für Unwetterschäden auf 96,3% verbessert werden (-1,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr).

      Ausblick

      Das Management bestätigte den Ausblick, 2019 ein Vorsteuerergebnis über dem Wert von 2018 (bereinigt um den Verkaufsgewinn der Casinos Austria Beteiligung) anzustreben und die progressive Dividendenpolitik fortzusetzen. Die Uniqa wird am Montag ihre HV abhalten, wo der Dividendenvorschlag von EUR 0,53/Aktie (5,8% Dividendenrendite; ex-Tag: 29.5.19) genehmigt werden soll. Die hohe Dividendenrendite sowie das hohe Überschusskapital (rund EUR 700 Mio.), das für Akquisitionen, Dividenden oder Aktienrückkäufe verwendet werden kann zählen zu den Hauptgründen für unsere positive Meinung zur Uniqa-Aktie. Die Gewinndynamik (nachhaltig) bleibt aufgrund des Niedrigzinsumfelds unspektakulär.

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      Avatar
      schrieb am 16.05.19 11:33:53
      Beitrag Nr. 97 ()
      Uniqa verdiente heuer zum Jahresauftakt mehr
      Die Uniqa -Versicherungsgruppe hat heuer zu Jahresbeginn einen Gewinnrückgang verzeichnet - aber nur durch einen positiven Effekt im Vorjahr wegen des damaligen Ausstiegs aus den Casinos Austria.

      Vor Steuern verdiente die Uniqa heuer bis März 42,3 Millionen Euro; der um den ao. Faktor bereinigte EGT-Vorjahreswert betrug 23,7 Millionen Euro. Der Nettogewinn sank unbereinigt von 53,6 auf 32,2 Millionen Euro.

      Im ersten Quartal 2018 hatte die Uniqa aus dem Verkauf ihrer Casinos-Austria-Beteiligung 47,4 Millionen Euro Veräußerungsgewinn erzielt.

      Versicherungstechnisch schrieb die Uniqa heuer im ersten Quartal mit 34,0 Millionen Euro ein um 35 Prozent höheres Ergebnis (Vorjahr 25,2 Millionen Euro), wie der börsennotierte Konzern Donnerstagfrüh mitteilte. Das operative Ergebnis sank hingegen - wegen eines tieferen Kapitalanlageergebnisses (ausgelöst durch den ao. Casinos-Verkaufsgewinn) - um 34 Prozent auf 56,1 (84,5) Millionen Euro.

      2019 soll sich im Gesamtjahr das EGT gegenüber dem um den Casinos-Effekt bereinigten Wert von 2018 erhöhen, heißt es im Ausblick. Festhalten will die Uniqa an ihrer progressiven Dividendenpolitik und dabei die jährliche Ausschüttung je Aktie auch für heuer wieder erhöhen. Für 2018 wurde der demnächst stattfindenden Hauptversammlung eine Anhebung der Ausschüttung von 51 auf 53 Cent je Aktie vorgeschlagen.

      In Schaden/Unfall peilt die Uniqa auch für 2019 eine höhere Profitabilität im versicherungstechnischen Kerngeschäft und eine weitere Verbesserung der Combined Ratio an, heißt es weiter. Im ersten Quartal lag die Kennziffer aus der Summe von Schäden und Kosten gemessen an den Einnahmen mit 96,3 Prozent spürbar unter dem Wert ein Jahr davor (97,4 Prozent).

      Von Jänner bis März nahm die Uniqa in Schaden/Unfall mit 881 Millionen Euro um 1,4 Prozent mehr ein, in der privaten Krankenversicherung stiegen die Einnahmen um 3,1 Prozent auf 289 Millionen Euro. In der Sparte Leben gab es dagegen einen Rückgang um 6,8 Prozent auf 360 Millionen Euro - weil etwa auch ganz bewusst die Einmalerläge zurückgenommen wurden. Insgesamt blieben die verrechneten Prämieneinnahmen mit 1,530 (1,535) Milliarden Euro ungefähr gleich.

      Fürs Gesamtjahr 2019 plant die Uniqa ein leichtes Prämienwachstum - in Schaden/Unfall um rund 2 Prozent, in der Krankensparte um etwa 3 Prozent. Für Leben geht man dagegen wegen der gedämpften Nachfrage (Stichwort Niedrigzinsen) von einem weiteren Rückgang aus.


      https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5629023/Uniqa-v…
      Avatar
      schrieb am 13.05.19 16:57:53
      Beitrag Nr. 96 ()
      Uniqa macht auf Gesundheit Red Bull stellt die Flügel
      https://www.derboersianer.com/2019/05/uniqa-macht-auf-gesund…
      Avatar
      schrieb am 10.05.19 11:48:01
      Beitrag Nr. 95 ()
      Uniqa International hat Produktpalette gestrafft und EGT erhöht
      https://www.boerse-social.com/2019/05/10/uniqa_international…

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.05.19 11:42:21
      Beitrag Nr. 94 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.19 14:16:38
      Beitrag Nr. 93 ()
      Credit and payments app Twisto raises €14m
      Twisto, the credit-based mobile payments app, has raised €14 million in a Series B round with new and existing investors to fund its further expansion in Europe.

      The investment round was led by Finch Capital and co-led by Velocity Capital. ING Ventures, UNIQA Ventures and ING Bank Slaski also joined the round, following their earlier €5 million Series A investment. Enern stays on as main investor.

      The investment will help Twisto to reach two million customers in Central and Eastern Europe in the next five years.

      Fintech firm Twisto, founded in 2013 in Prague, created an app for daily payments and instant financing for consumers. Later this year, a debit feature will also be added to the Twisto solution, which enables consumers to prepay their purchases.

      The app offers an advanced bill and invoice payment solution (Snap) and split-purchase function (Split).

      Twisto says it has been used by over 500,000 customers in the Czech Republic and Poland since its launch.

      In February 2019, Twisto started offering Apple Pay in the Czech Republic. Twisto expanded to Poland in mid-2018.

      To date, Twisto has secured €21 million equity and €15 million in debt, which is used to finance the customer credit portfolio. To speed up the expansion, the firm is seeking additional €30-40 million in debt by year-end.

      Behind the company’s growth is a built in-house scoring engine called Nikita. Nikita utilises big data and artificial intelligence (AI) for fraud detection and to check client creditworthiness in a fraction of a second, the firm says.

      https://www.bankingtech.com/2019/05/credit-and-payments-app-…
      Avatar
      schrieb am 08.05.19 08:49:17
      Beitrag Nr. 92 ()
      UNIQA und Red Bull Media House starten Partnerschaft zum Thema „Gesundheit und Vorsorge“
      https://boerse-social.com/2019/05/08/uniqa_und_red_bull_medi…
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 09:26:55
      Beitrag Nr. 91 ()
      Abgesehen von den positven Zahlen denke ich das eine Branchenfremder Zukauf im Fintech, Software oder Health Sektor der Aktie eine gehörigen Schub nach oben geben würde.
      Die Strabag Beteiligung ist ja auch noch zu berücksichtigen und das man in Osteuropa stark vertreten ist sehe ich auch als positiv.
      Was ich auch spannend finde ist das der österreichische Finanzminister Hartwig Löger vorher CEO bei der Uniqa war und der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz war auch vorher bei der Uniqa;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.19 10:48:54
      Beitrag Nr. 90 ()
      UNIQA weiterhin sehr starke Kapitalausstattung und ausgezeichnete Risikoposition
      Ökonomische Kapitalquote nach internem Steuerungsansatz bei starken 205 Prozent


      Regulatorische Kapitalquote fast unverändert gegenüber dem
      Vorjahr bei 248 Prozent

      Profitabilität des Neugeschäfts in Leben- und Krankenversicherung weiter verbessert auf eine exzellente Neugeschäftsmarge von 5,9 Prozent

      Geschäftsbericht 2018 veröffentlicht


      UNIQA Insurance Group AG (UNIQA) publiziert heute die Kapitalquoten, den Market Consistent Embedded Value und das Risikoprofil per Jahresende 2018.

      Kapitalquoten weiterhin ausgesprochen gut
      Die ökonomische Kapitalquote der UNIQA, die als Gradmesser für die Kapitalisierung gilt, lag mit 31. Dezember 2018 auf Basis des internen Steuerungsansatzes bei 205 Prozent und damit weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Kurt Svoboda, UNIQA Group CFO/CRO und CEO von UNIQA Österreich: „Trotz eines turbulenten Jahresendes an den Finanzmärkten ist unsere Kapitalposition weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Das ist auch im internationalen Vergleich ein exzellenter Wert, der uns nachhaltig in unserem Geschäft stärkt.“

      Die vorläufige regulatorische Kapitalquote nach Solvency II per 31. Dezember 2018 beträgt 248 Prozent. Die geprüfte regulatorische Kapitalquote wird im Rahmen des Berichts zur Solvabilität und Finanzlage Mitte Mai veröffentlicht. Im Rahmen von Solvency II besteht für Versicherungsunternehmen neben dem regulatorisch definierten Standardansatz auch die Möglichkeit, ein sogenanntes internes Modell zur Berechnung des Risikokapitalbedarfs anzuwenden. UNIQA hat ein solches Modell für das versicherungstechnische Risiko der Schaden- und Unfallversicherung seit 2017 im Einsatz. Im Rahmen der kontinuierlichen Verbesserung und Weiterentwicklung des internen Modells hat sich UNIQA zum Ziel gesetzt, als erste österreichische Versicherungsgruppe auch sämtliche Marktrisiken nach einem internen Steuerungsansatz zu bewerten. Der Antrag auf Genehmigung dieser Modellerweiterung wird noch im 1. Halbjahr 2019 erfolgen. Damit werden der UNIQA interne und der regulatorische Steuerungsansatz zusammengeführt und vereinheitlicht.

      Die ökonomische Kapitalquote, für die UNIQA keine regulatorischen Übergangsbestimmungen in Anspruch nimmt, ergibt sich aus dem Verhältnis der ökonomischen Eigenmittel von 5.286 Millionen Euro (2017: 5.656 Millionen Euro) und dem ökonomischen Eigenmittelerfordernis von 2.584 Millionen Euro (2.699 Millionen Euro) nach dem internen Kapitalansatz. Hervorzuheben ist der hohe Anteil an besonders sicherem Tier 1 Kapital (Kernkapital), das bei UNIQA aktuell 83 Prozent der Eigenmittel ausmacht.

      Embedded Value: UNIQA auch in Zukunft stark im Ertrag
      Der Market Consistent Embedded Value nach Minderheiten des Leben- und Krankengeschäfts der UNIQA Group verbesserte sich im Vorjahr um 3,3 Prozent (exkl. Dividendenzahlungs- und Wechselkurseffekte) auf 3.363 Millionen Euro. Der nach internationalen Richtlinien erstellte Market Consistent Embedded Value beziffert den Wert des Bestands an Versicherungsverträgen und setzt sich aus dem Nettovermögen sowie dem aktuellen Wert der zukünftigen Erträge aus dem bestehenden Versicherungsbestand der Lebens- und Krankenversicherung zusammen.

      Der Bestandswert im Bereich Lebens- und Krankenversicherung (Value of in-force business/VIF) stieg dabei auf 2.333 Millionen Euro (2017:
      2.266 Millionen Euro).
      Kurt Svoboda „Das Jahr 2018 zeigt die Früchte der erfolgreichen Umsetzung unserer Strategie gerade im Bereich der Lebensversicherung. Auch in einem schwierigen Zinsumfeld sind wir in der Lage, nachhaltig ertragreiche Produkte auf den Markt zu bringen. Wir haben den Mut bewiesen, starre Strukturen zu durchbrechen und neue Wege zu gehen, wie etwa bei der Provisionsgestaltung. Insgesamt ist schon über die Jahre ein Rückgang beim Neugeschäft in der Lebensversicherung zu bemerken. Gerade das Produkt klassische Lebensversicherung leidet unter den niedrigen Zinsen, ist aber für Anleger, die Sicherheit kombiniert mit der Abdeckung biometrischer Risiken suchen, anhaltend sehr attraktiv.“

      Die Neugeschäftsmarge – als Kennziffer für die Profitabilität des Neugeschäfts in der Lebens- und der Krankenversicherung – verbesserte sich auf 5,9 Prozent (2017: 4,5 Prozent), für CEE lag sie im Jahr 2018 mit 10,4 Prozent (2017: 5,7 Prozent) auf einem exzellent hohen Niveau. Besonders erfreulich ist die anhaltend gute Profitabilität des Neugeschäfts in Österreich, wodurch trotz rückläufiger Neugeschäftsprämien die absolute Ertragserwartung unverändert aufrecht bleibt.

      B & W Deloitte GmbH, Köln, zertifizierte den Market Consistent Embedded Value des Leben- und Krankengeschäfts der UNIQA Group in vollem Umfang.


      https://www.boerse-express.com/news/articles/uniqa-weiterhin…
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