Tradingchancen am Montag 11.06.2007 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.07 11:12:27 von
neuester Beitrag 13.06.07 16:50:53 von
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Montag bis Mittags warten, dann raus aus den Calls und mit Puts eindecken......
Denke wir sehen die 7500 nochmal....
Im Dow war es nur eine Erholung......und das Tief haben wir noch nicht gesehen....tippe auf Dax 7.300.....dann im Herbst run auf 8500...
Werde mich Montag zu gegebener Zeit mit Puten eindecken
Denke wir sehen die 7500 nochmal....
Im Dow war es nur eine Erholung......und das Tief haben wir noch nicht gesehen....tippe auf Dax 7.300.....dann im Herbst run auf 8500...
Werde mich Montag zu gegebener Zeit mit Puten eindecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.747.722 von einsteiger2003 am 09.06.07 11:12:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.747.722 von einsteiger2003 am 09.06.07 11:12:27
Ich denke der Dax ist momentan sehr stark und will endlich wieder über die 8000 Punkte
Buy on monday morning kreido
sell on wendsday + 20 %
sell on wendsday + 20 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.747.722 von einsteiger2003 am 09.06.07 11:12:27mit PUTEN
naja ist vielleicht besser als die KAHLEN
naja ist vielleicht besser als die KAHLEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.747.722 von einsteiger2003 am 09.06.07 11:12:27UP1 in Deutschland oder UPDA in den USA anschauen.
Nur ein Tip
Nur ein Tip
Hallo
Bin gerade dabei, mich auf die nächste Woche vorzubereiten.
Da gibt es mehrere Varianten.
Meine bevorzugte Variante 1 kann ich euch schon mal zeigen, bezogen auf F-Dax:
Ich gehe also davon aus, dass der freie Fall am Freitag mit dem Ende der Welle III erst mal beendet wurde und nun in der IV, die nicht flach verläuft, eine Erholung stattfindet, die man als A-B-C abzählen kann, wobei momentan Unterwelle iv der C läuft und noch nicht beendet ist.
Diese iv sollte noch mal kurz abtauchen, bis F-7639-45. Hier sollte die Unterwelle v der C starten und ihren Endpunkt bei ca. 7699 +/- ein paar Pünktchen finden. Eine Überschreiten dieses massiven Widerstandsbereichs wird zu einer Ausdehnung bis ca. F-7720 führen.
Idealerweise dreht der Index an einer dieser beiden Marken und startet die Welle C/III!
Ob es sich um Welle C oder III handeln wird, kann man zu diesem Zeitpunkt sicher noch nicht sagen, spielt aber jetzt auch noch keine Rolle.
Tatsache ist, dass diese Welle, sollte sie starten, bis mindestens F-7450 laufen wird, dann sehen wir weiter.
Wie immer, gibt es zahlreiche Alternativen, die Gültigkeit erhalten wenn gewisse Marken aus o.g Szenario verletzt werden.
Im Extremfall könnte die kommende Unterwelle v der C noch extendieren, bis ca. F-7815. Darüber muss man die Zählung überdenken. Evtl. handelt es sich dann nicht mehr um eine C, sondern eine iii. Dazu komme ich aber später vielleicht noch, wenn ich Zeit habe.
Drücke allen die Daumen für die richtigen Entscheidungen.
Fände es schön, wenn ihr Eure Sichtweisen auch zeigen würdet, oder vielleicht einen Fehler, den ihr bei mir findet, mitteilt.
Gruß
dentman
Bin gerade dabei, mich auf die nächste Woche vorzubereiten.
Da gibt es mehrere Varianten.
Meine bevorzugte Variante 1 kann ich euch schon mal zeigen, bezogen auf F-Dax:
Ich gehe also davon aus, dass der freie Fall am Freitag mit dem Ende der Welle III erst mal beendet wurde und nun in der IV, die nicht flach verläuft, eine Erholung stattfindet, die man als A-B-C abzählen kann, wobei momentan Unterwelle iv der C läuft und noch nicht beendet ist.
Diese iv sollte noch mal kurz abtauchen, bis F-7639-45. Hier sollte die Unterwelle v der C starten und ihren Endpunkt bei ca. 7699 +/- ein paar Pünktchen finden. Eine Überschreiten dieses massiven Widerstandsbereichs wird zu einer Ausdehnung bis ca. F-7720 führen.
Idealerweise dreht der Index an einer dieser beiden Marken und startet die Welle C/III!
Ob es sich um Welle C oder III handeln wird, kann man zu diesem Zeitpunkt sicher noch nicht sagen, spielt aber jetzt auch noch keine Rolle.
Tatsache ist, dass diese Welle, sollte sie starten, bis mindestens F-7450 laufen wird, dann sehen wir weiter.
Wie immer, gibt es zahlreiche Alternativen, die Gültigkeit erhalten wenn gewisse Marken aus o.g Szenario verletzt werden.
Im Extremfall könnte die kommende Unterwelle v der C noch extendieren, bis ca. F-7815. Darüber muss man die Zählung überdenken. Evtl. handelt es sich dann nicht mehr um eine C, sondern eine iii. Dazu komme ich aber später vielleicht noch, wenn ich Zeit habe.
Drücke allen die Daumen für die richtigen Entscheidungen.
Fände es schön, wenn ihr Eure Sichtweisen auch zeigen würdet, oder vielleicht einen Fehler, den ihr bei mir findet, mitteilt.
Gruß
dentman
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.773.047 von dentman am 10.06.07 16:24:39Hallo,
da ich mich momentan auch mit EW beschäftige, möchte ich dir AUSDRÜCKLICH meinen Dank für das gepostete Bild samt Erklärung aussprechen ! Praktische Beispiele sind immer eine wesentliche Hilfe zur theoretischen Studie !!
dank dir !
da ich mich momentan auch mit EW beschäftige, möchte ich dir AUSDRÜCKLICH meinen Dank für das gepostete Bild samt Erklärung aussprechen ! Praktische Beispiele sind immer eine wesentliche Hilfe zur theoretischen Studie !!
dank dir !
habe gerade noch im freitags Schrät gestöbert und habe gelesen daß Denti eine Analyse reingestellt hat, da dachte ich mir schon, "da brauche ich garnicht zu schauen, da ist garantiert sowieso nur ein dicker roter Pfeil der nach unten zeigt" aber die Neugier war dann doch zu groß und ich war schon etwas überrascht, daß der nach unten gerichtete Pfeil grün war und nicht rot und dann noch die Rede von Welle 3 & 4 (was ja eine Welle 5 auf neue Hochs nicht ausschließ oder so) manchmal bin ich auch richtig voreingenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.778.224 von Sdrasdwutje am 10.06.07 22:30:11Sorry,kann mich nicht dran erinnern, dass wir mal aneinander geraten sind.
Diese Aussage: und dann noch die Rede von Welle 3 & 4 (was ja eine Welle 5 auf neue Hochs nicht ausschließ oder so
disqualifiziert dich jedenfalls und zeigt, dass dir jegliches Grundwissen bzgl. Elliott-Wellen zu fehlen scheint.
Wenn du mir was sagen willst, raus damit.
Gruß
dentman
Diese Aussage: und dann noch die Rede von Welle 3 & 4 (was ja eine Welle 5 auf neue Hochs nicht ausschließ oder so
disqualifiziert dich jedenfalls und zeigt, dass dir jegliches Grundwissen bzgl. Elliott-Wellen zu fehlen scheint.
Wenn du mir was sagen willst, raus damit.
Gruß
dentman
@denti
muss man erst mit Dir aneinander geraten sein um hier was zu schreiben daß ich Elliotwellen für "Spielerei" halte , hast Du scheinbar gut rausgehört, Du bist ja ein gutes Beispiel daß Elliotwellen sowieso immer in die Richtung gehen,entsprechend der vorgefassten Meinung des Autors, wenn Du meinst ich hätte mich damit selbst disqualifiziert, dann kann mir das auch egal sein, "meine Wellen" funktionieren des öfteren sehr gut , auch ohne Elliot. Das was ich Dir zu sagen hätte, kann ich mir sowieso sparen, weil bei Dir scheinbar noch posttraumatische Erinnerungen tief im Gehirn verankert sind, anders kann ich mir die vielen roten Pfeile (manchmal grün) bei Dir nicht erklären.
muss man erst mit Dir aneinander geraten sein um hier was zu schreiben daß ich Elliotwellen für "Spielerei" halte , hast Du scheinbar gut rausgehört, Du bist ja ein gutes Beispiel daß Elliotwellen sowieso immer in die Richtung gehen,entsprechend der vorgefassten Meinung des Autors, wenn Du meinst ich hätte mich damit selbst disqualifiziert, dann kann mir das auch egal sein, "meine Wellen" funktionieren des öfteren sehr gut , auch ohne Elliot. Das was ich Dir zu sagen hätte, kann ich mir sowieso sparen, weil bei Dir scheinbar noch posttraumatische Erinnerungen tief im Gehirn verankert sind, anders kann ich mir die vielen roten Pfeile (manchmal grün) bei Dir nicht erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.781.502 von Sdrasdwutje am 11.06.07 00:24:26Liebe Leute,
geht´s noch
oder geht´s weiter wie am Freitag ?
Ich wünsche mir Wertschätzung für Beiträge, die Substanz haben und bei denen,
in diesem Fall von denty, auch noch Mühe für eine verständliche Darstellung
aufgewand wurde.
"Spielerei" ist da unangemessen.
Wertschätzung
Sonst sind wir auch ganz nah+schnell bei so Äußerungen, uns in die Fresse
oder "zwischen die Augen" schlagen zu wollen.
Fachlich: Ich bin beeindruckt, wie Kmax mit einem Rücksetzer umgehen konnte,
der sicher worst case war aus Sicht des Kaufzeitpunkts.
Da kann ich mir nur ´ne Scheibe dran abschneiden !!
geht´s noch
oder geht´s weiter wie am Freitag ?
Ich wünsche mir Wertschätzung für Beiträge, die Substanz haben und bei denen,
in diesem Fall von denty, auch noch Mühe für eine verständliche Darstellung
aufgewand wurde.
"Spielerei" ist da unangemessen.
Wertschätzung
Sonst sind wir auch ganz nah+schnell bei so Äußerungen, uns in die Fresse
oder "zwischen die Augen" schlagen zu wollen.
Fachlich: Ich bin beeindruckt, wie Kmax mit einem Rücksetzer umgehen konnte,
der sicher worst case war aus Sicht des Kaufzeitpunkts.
Da kann ich mir nur ´ne Scheibe dran abschneiden !!
Ich sehe gerade,
Berni hat den Thread inzwischen auch eröffnet.
Dann lasst uns mal rübergehen und noch mal netter beginnen.
Dentman, kannst Du Deinen Beitrag ein drittes Mal reinstellen ?!
Berni hat den Thread inzwischen auch eröffnet.
Dann lasst uns mal rübergehen und noch mal netter beginnen.
Dentman, kannst Du Deinen Beitrag ein drittes Mal reinstellen ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.813.687 von Potala am 11.06.07 07:10:29Moin ,
was nutzt die Wertschätzung, wenn bie Beiträge schlicht und ergreifend wertlos sind, wenn Dentman eine E.W.Analyse macht ,dann ist das das gleiche als wenn DBXXXX eine Analyse machen würde, der einzige Unterschied ist, daß bei DBXXXX alle Pfeile nach oben zeigen würden und bei Dentman zeigen sie immer nach unten, nur DBXXXX hätte das Glück daß seine Analysen meistens noch funktionieren würden.
was nutzt die Wertschätzung, wenn bie Beiträge schlicht und ergreifend wertlos sind, wenn Dentman eine E.W.Analyse macht ,dann ist das das gleiche als wenn DBXXXX eine Analyse machen würde, der einzige Unterschied ist, daß bei DBXXXX alle Pfeile nach oben zeigen würden und bei Dentman zeigen sie immer nach unten, nur DBXXXX hätte das Glück daß seine Analysen meistens noch funktionieren würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.814.686 von Sdrasdwutje am 11.06.07 09:00:14
jetzt fehlt nur noch daß Du behauptest es wäre nicht so wie ich geschrieben habe , ich kenne Dich vom lesen her schon seit 2 Jahren oder so, aber ich glaube im Schnitt von 100 Posings , heißt es 99 davon "short @ XXXX" "zeit für ein shörtchen" oder in irgendwelchen Bilchen gehen die Pfeile immer tief nach unten. Wenn man bedenkt in was für einem Bullenmarkt wir uns befinden, dann kommen mir Deine Postings immer vor, als wenn Du versuchst 100m Sprints hinzulegen und bindest Dir vorher zwei große Felsbrocken an die Beine. Jeder hat so seine eigene art zu Traden, aber manchmal wundere ich mich schon was es für Leutchen an der Börse so alles gibt. Wenn Du meine Kritik als bösartigen Angriff siehst, dann kann ich dir auch nicht helfen.
.......dann noch eine erfolgreiche Woche
.......dann noch eine erfolgreiche Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.823.023 von Sdrasdwutje am 11.06.07 15:59:17Gut das es so viele unterschiedliche Tradingstile gibt, so ist Börse halt.
Der eine kauft nur Aktien und läßtßt liegen, der nächste macht 100 Trades am Tag in alle Richtungen, einer kann gut Tiefs erkennen, der Nächste handelt am liebsten short.
Hauptsache man gewinnt dabei.
Ich habe weiß Gott mein Lehrgeld bezahlt, hier auch schon mehrmals darüber berichtet. Zum Glück entwickel ich mich ständig weiter.
Ich weiß nicht, ob du dazu auch in der Lage bist, was Konstruktives hab ich jedenfalls von dir noch nicht gelesen.
Immerhin befinden wir uns hier in einem Diskussionsforum, da geht es darum Meinungen auszutauschen.
Meine kennst du, deine interessiert mich nicht mehr.
Alles Gute, Diskussion beendet.
Der eine kauft nur Aktien und läßtßt liegen, der nächste macht 100 Trades am Tag in alle Richtungen, einer kann gut Tiefs erkennen, der Nächste handelt am liebsten short.
Hauptsache man gewinnt dabei.
Ich habe weiß Gott mein Lehrgeld bezahlt, hier auch schon mehrmals darüber berichtet. Zum Glück entwickel ich mich ständig weiter.
Ich weiß nicht, ob du dazu auch in der Lage bist, was Konstruktives hab ich jedenfalls von dir noch nicht gelesen.
Immerhin befinden wir uns hier in einem Diskussionsforum, da geht es darum Meinungen auszutauschen.
Meine kennst du, deine interessiert mich nicht mehr.
Alles Gute, Diskussion beendet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.823.600 von dentman am 11.06.07 16:19:09wenn Du noch nichts konstruktives im Tagesschrät von mir gelesen hast, dann musst Du wirklich blind sein, dann kann ich allerdings verstehen warum Du ständig short unterwegs bist, solange Dir die anderen Blinden noch alle Beifall klatschen, dann ist ja alles in Ordnung.
Hallo Leute,
habe nach der Empfehlung (siehe unten) Aktien von Deep Down Inc. gekauft. Hat die jemand von Euch auch im Depot? Habt Ihr eventuell zusätzliche Infos für mich?
Danke!
Die Experten des Börsenbriefs "Global SmallCap Report" empfehlen die Aktie des Unternehmens Deep Down (ISIN US24372A1079 / WKN A0LGKL) zum Kauf.
Heute wolle man den Anlegern ein Unternehmen, das für den reibungslosen Aufbau und Betrieb von Bohrinseln sorge, präsentieren: Deep Down aus dem US-Bundesstaat Texas habe sich auf diesem Markt etabliert und schicke sich nun an, die Lücke zu den großen Namen der Branche zu schließen.
Gerade habe das Unternehmen hervorragende Geschäftszahlen für das Jahr 2006 bekannt gegeben. Demnach sei der Umsatz im Vergleich zum vorangegangenen Jahr um 62,8% auf 8,8 Mio. USD gesteigert worden. Der Nettogewinn belaufe sich auf 952.423 USD und liege damit 58,3% über dem Ergebnis des Vorjahres - ein Ergebnis, das sich sehen lassen könne und das Lust auf mehr mache. Der Gewinnsprung sei auf ein intelligentes Produktmanagement zurückzuführen. Mit der Einführung neuer Produktreihen wie "LARS" sei der Grundstein für das weitere organische Wachstum gelegt worden.
Das habe auch das Management so gesehen und wenige Tage nach Bekanntgabe der Zahlen für 2006 noch einmal nachgelegt. Die Offenlegung der Auftragseingänge im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 sei mit Begeisterung aufgenommen worden. Schon in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres seien Aufträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als 3,25 Mio. USD eingegangen.
Die Technologien, die beim Aufbau von Offshore-Plattformen zum Einsatz kommen würden, seien außergewöhnlich komplex. Deep Down setze die von den Auftraggebern gewünschten Lösungen um, agiere aber auch als Berater oder unterstützender Partner bei Großprojekten. Zu den Dienstleistungen würden das Projektmanagement, die Projektumsetzung und das Storage Management zählen. Das benötigte Zubehör produziere das Unternehmen größtenteils selbst.
Ein großer Erfolg sei die "SeaStax"-Produktreihe. "SeaStax" sei entwickelt worden, um schwere Maschinen und Zubehör auf sicherem Weg in die Tiefe transportieren zu können. Die bislang auf dem Markt erhältlichen Produkte hätten aufgrund von gravierenden Sicherheitsmängeln wenig Anklang gefunden. Mit "SeaStax" biete Deep Down den Kunden eine sichere, umweltfreundliche und zugleich äußerst variable Lösung. Die einzelnen Komponenten seien beliebig kombinierbar und könnten daher individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden.
Dies komme bei den Auftraggebern sehr gut an und sorge dafür, dass die Kundenliste von Deep Down immer länger werde. Branchengrößen wie Royal Dutch Shell, ExxonMobil, Texaco, Chevron, BP, Total, BHP und ENI habe das texanische Unternehmen in der Vergangenheit bereits überzeugen und dauerhaft als Kunden gewinnen können.
Wie viel Geld sich in diesem Geschäft verdienen lasse, verdeutliche das nachfolgende Beispiel: Die Fertigstellung der vom Unternehmen BP in Auftrag gegebenen Plattform "King" habe insgesamt rund 12 Mio. USD verschlungen. Auf die von Deep Down angebotenen Produkte und Dienstleistungen entfalle ein Anteil von 5,8%. Dies entspreche der Summe von 700.000 USD. Das Beispiel beziehe sich wohlgemerkt auf den Bau einer einzelnen Bohrinsel.
Hierdurch werde sehr schnell klar: das Umsatz- und Gewinnpotenzial von Deep Down sei gigantisch. Um das vorhandene Potenzial ausschöpfen zu können, sei das Unternehmen auch im Hinblick auf Übernahmen wachsam. Gerade erst sei der Zukauf von ElectroWave USA perfekt gemacht worden. ElectroWave stelle elektronische Mess- und Überwachungsgeräte her. Das Management gehe davon aus, dass sich die Übernahme unmittelbar positiv auf den Umsatz und den Gewinn von Deep Down auswirken werde. Langfristig solle ein Unternehmen entstehen, das alle Produkte und Dienstleistungen aus einer Hand anbiete.
Dabei sehe sich das Management insbesondere dem Shareholder Value verpflichtet. Im Verlauf des ersten Quartals sei die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien um 18% reduziert worden. Diese Nachricht werde die Investoren freuen, habe eine solche Reduzierung des Aktienangebotes doch zumeist steigende Kurse zur Folge.
Ron Smith, CEO des Unternehmens, kenne sein Geschäft. Vor seinem Wechsel zu Deep Down habe er wichtige Management-Positionen bei der Ocean Drilling and Exploration Company sowie den Unternehmen Oceaneering Multiflex, Mustang Engineering und Kvaerner inne gehabt. Im Laufe seiner Tätigkeit habe Ron Smith alle relevanten Geschäftsbereiche des Onshore wie des Offshore-Geschäfts durchlaufen und könne so auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückblicken.
Die Nachfrage nach Offshore-Pipelines und Zubehör werde den eingeschlagenen Pfad Prognosen zufolge weiter steigen. Die Zuwachsraten würden je nach Region schwanken, lägen aber durchweg im dreistelligen Bereich. In der Region Westafrika würden die Experten eine Verdreifachung des Marktvolumens erwarten, in Südost-Asien sei gar eine Verfünffachung zu erwarten. Für den südamerikanischen Markt werde eine Verdopplung prognostiziert.
Die bevorstehende Hurrikan-Saison verleihe der Aktie zusätzliche Kursfantasie. In den letzten Jahren sei zu beobachten gewesen, dass sich die Aktien jener Unternehmen, die von möglichen Hurrikan-Schäden profitieren würden, in den Monaten Mai und Juni spürbar verteuern würden. Deep Down sei in vielen Regionen tätig, für die Hurrikans vorausgesagt würden. Sollten die Schäden ähnlich gravierend ausfallen wie in den Vorjahren, dürfe Deep Down mit zusätzlichen Aufträgen rechnen.
Würden die kommenden Quartale ebenso gut wie die ersten drei Monate des Jahres verlaufen, werde Deep Down im Geschäftsjahr 2007 erstmals einen Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe verbuchen und einen Gewinn jenseits der Millionengrenze bekannt geben können. Mit einer Marktkapitalisierung von unter 25 Mio. EUR und einem 2006-KGV von 25,7 erscheine die Aktie angesichts des gewaltigen Potenzials auch nicht zu teuer. Das Kursziel laute auf 0,45 EUR.
Die Experten des Börsenbriefs "Global SmallCap Report" raten den Anlegern bei der Aktie des Unternehmens Deep Down zum Kauf. (Analyse vom 11.06.07)
habe nach der Empfehlung (siehe unten) Aktien von Deep Down Inc. gekauft. Hat die jemand von Euch auch im Depot? Habt Ihr eventuell zusätzliche Infos für mich?
Danke!
Die Experten des Börsenbriefs "Global SmallCap Report" empfehlen die Aktie des Unternehmens Deep Down (ISIN US24372A1079 / WKN A0LGKL) zum Kauf.
Heute wolle man den Anlegern ein Unternehmen, das für den reibungslosen Aufbau und Betrieb von Bohrinseln sorge, präsentieren: Deep Down aus dem US-Bundesstaat Texas habe sich auf diesem Markt etabliert und schicke sich nun an, die Lücke zu den großen Namen der Branche zu schließen.
Gerade habe das Unternehmen hervorragende Geschäftszahlen für das Jahr 2006 bekannt gegeben. Demnach sei der Umsatz im Vergleich zum vorangegangenen Jahr um 62,8% auf 8,8 Mio. USD gesteigert worden. Der Nettogewinn belaufe sich auf 952.423 USD und liege damit 58,3% über dem Ergebnis des Vorjahres - ein Ergebnis, das sich sehen lassen könne und das Lust auf mehr mache. Der Gewinnsprung sei auf ein intelligentes Produktmanagement zurückzuführen. Mit der Einführung neuer Produktreihen wie "LARS" sei der Grundstein für das weitere organische Wachstum gelegt worden.
Das habe auch das Management so gesehen und wenige Tage nach Bekanntgabe der Zahlen für 2006 noch einmal nachgelegt. Die Offenlegung der Auftragseingänge im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 sei mit Begeisterung aufgenommen worden. Schon in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres seien Aufträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als 3,25 Mio. USD eingegangen.
Die Technologien, die beim Aufbau von Offshore-Plattformen zum Einsatz kommen würden, seien außergewöhnlich komplex. Deep Down setze die von den Auftraggebern gewünschten Lösungen um, agiere aber auch als Berater oder unterstützender Partner bei Großprojekten. Zu den Dienstleistungen würden das Projektmanagement, die Projektumsetzung und das Storage Management zählen. Das benötigte Zubehör produziere das Unternehmen größtenteils selbst.
Ein großer Erfolg sei die "SeaStax"-Produktreihe. "SeaStax" sei entwickelt worden, um schwere Maschinen und Zubehör auf sicherem Weg in die Tiefe transportieren zu können. Die bislang auf dem Markt erhältlichen Produkte hätten aufgrund von gravierenden Sicherheitsmängeln wenig Anklang gefunden. Mit "SeaStax" biete Deep Down den Kunden eine sichere, umweltfreundliche und zugleich äußerst variable Lösung. Die einzelnen Komponenten seien beliebig kombinierbar und könnten daher individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden.
Dies komme bei den Auftraggebern sehr gut an und sorge dafür, dass die Kundenliste von Deep Down immer länger werde. Branchengrößen wie Royal Dutch Shell, ExxonMobil, Texaco, Chevron, BP, Total, BHP und ENI habe das texanische Unternehmen in der Vergangenheit bereits überzeugen und dauerhaft als Kunden gewinnen können.
Wie viel Geld sich in diesem Geschäft verdienen lasse, verdeutliche das nachfolgende Beispiel: Die Fertigstellung der vom Unternehmen BP in Auftrag gegebenen Plattform "King" habe insgesamt rund 12 Mio. USD verschlungen. Auf die von Deep Down angebotenen Produkte und Dienstleistungen entfalle ein Anteil von 5,8%. Dies entspreche der Summe von 700.000 USD. Das Beispiel beziehe sich wohlgemerkt auf den Bau einer einzelnen Bohrinsel.
Hierdurch werde sehr schnell klar: das Umsatz- und Gewinnpotenzial von Deep Down sei gigantisch. Um das vorhandene Potenzial ausschöpfen zu können, sei das Unternehmen auch im Hinblick auf Übernahmen wachsam. Gerade erst sei der Zukauf von ElectroWave USA perfekt gemacht worden. ElectroWave stelle elektronische Mess- und Überwachungsgeräte her. Das Management gehe davon aus, dass sich die Übernahme unmittelbar positiv auf den Umsatz und den Gewinn von Deep Down auswirken werde. Langfristig solle ein Unternehmen entstehen, das alle Produkte und Dienstleistungen aus einer Hand anbiete.
Dabei sehe sich das Management insbesondere dem Shareholder Value verpflichtet. Im Verlauf des ersten Quartals sei die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien um 18% reduziert worden. Diese Nachricht werde die Investoren freuen, habe eine solche Reduzierung des Aktienangebotes doch zumeist steigende Kurse zur Folge.
Ron Smith, CEO des Unternehmens, kenne sein Geschäft. Vor seinem Wechsel zu Deep Down habe er wichtige Management-Positionen bei der Ocean Drilling and Exploration Company sowie den Unternehmen Oceaneering Multiflex, Mustang Engineering und Kvaerner inne gehabt. Im Laufe seiner Tätigkeit habe Ron Smith alle relevanten Geschäftsbereiche des Onshore wie des Offshore-Geschäfts durchlaufen und könne so auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückblicken.
Die Nachfrage nach Offshore-Pipelines und Zubehör werde den eingeschlagenen Pfad Prognosen zufolge weiter steigen. Die Zuwachsraten würden je nach Region schwanken, lägen aber durchweg im dreistelligen Bereich. In der Region Westafrika würden die Experten eine Verdreifachung des Marktvolumens erwarten, in Südost-Asien sei gar eine Verfünffachung zu erwarten. Für den südamerikanischen Markt werde eine Verdopplung prognostiziert.
Die bevorstehende Hurrikan-Saison verleihe der Aktie zusätzliche Kursfantasie. In den letzten Jahren sei zu beobachten gewesen, dass sich die Aktien jener Unternehmen, die von möglichen Hurrikan-Schäden profitieren würden, in den Monaten Mai und Juni spürbar verteuern würden. Deep Down sei in vielen Regionen tätig, für die Hurrikans vorausgesagt würden. Sollten die Schäden ähnlich gravierend ausfallen wie in den Vorjahren, dürfe Deep Down mit zusätzlichen Aufträgen rechnen.
Würden die kommenden Quartale ebenso gut wie die ersten drei Monate des Jahres verlaufen, werde Deep Down im Geschäftsjahr 2007 erstmals einen Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe verbuchen und einen Gewinn jenseits der Millionengrenze bekannt geben können. Mit einer Marktkapitalisierung von unter 25 Mio. EUR und einem 2006-KGV von 25,7 erscheine die Aktie angesichts des gewaltigen Potenzials auch nicht zu teuer. Das Kursziel laute auf 0,45 EUR.
Die Experten des Börsenbriefs "Global SmallCap Report" raten den Anlegern bei der Aktie des Unternehmens Deep Down zum Kauf. (Analyse vom 11.06.07)
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