H & M HENNES & MAURITZ WKN 872318 (Seite 2)
eröffnet am 14.06.07 20:35:22 von
neuester Beitrag 31.01.24 22:22:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.173.874 von Hitman2 am 27.01.23 12:12:54wenigstens soll es eine Dividende für 2022 (30.11.) geben: SEK 6.50 per share (proposal) und ein Aktienrückkaufprogramm bis 2024 über SEK 3 billion (proposal).
Allerdings soll das CAPEX straff angezogen werden: Capex is planned to increase by around 50 percent to SEK 10 billion in 2023. --> das wird mMn auch wieder teilweise zurückgenommen, wenn das mit der "double-digit operating margin for full-year 2024" nicht klappen sollte
Und die Profitabilität soll wieder steigen:
“Sales in the new financial year have started well. The external factors are still challenging, but are moving in the right direction. Combined with our investments and efficiency improvements, there are very good prerequisites for 2023 to be a year of increased sales, and improved profitability. Thus, our goal of achieving a double-digit operating margin for full-year 2024 remains in place,” says Helena Helmersson, CEO.
ansonsten: H&M’s annual general meeting 2023 will be held on Thursday 4 May 2023 at 15:00 CEST
https://hmgroup.com/about-us/corporate-governance/agm/
Allerdings soll das CAPEX straff angezogen werden: Capex is planned to increase by around 50 percent to SEK 10 billion in 2023. --> das wird mMn auch wieder teilweise zurückgenommen, wenn das mit der "double-digit operating margin for full-year 2024" nicht klappen sollte
Und die Profitabilität soll wieder steigen:
“Sales in the new financial year have started well. The external factors are still challenging, but are moving in the right direction. Combined with our investments and efficiency improvements, there are very good prerequisites for 2023 to be a year of increased sales, and improved profitability. Thus, our goal of achieving a double-digit operating margin for full-year 2024 remains in place,” says Helena Helmersson, CEO.
ansonsten: H&M’s annual general meeting 2023 will be held on Thursday 4 May 2023 at 15:00 CEST
https://hmgroup.com/about-us/corporate-governance/agm/
H&M
H & M Hennes & Mauritz AB Ganzjahresberichthttps://hmgroup.com/news/h-m-hennes-mauritz-ab-full-year-rep…
Solide Zahlen oder wie ist Eure Einschätzung?
H&M
Umsatzentwicklung der H&M-Gruppe für das Gesamtjahr 2022 einschließlich des vierten Quartalshttps://hmgroup.com/news/the-hm-groups-sales-development-for…
Was sagt Ihr zu den Zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.493.851 von Hitman2 am 29.09.22 14:02:00OK; besonders hier im Verbraucher-Bereich ist vieles im Übergang --> warten auf 2023:
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Der Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M) verbucht im Zuge der geplanten Sparmaßnahmen im Schlussquartal eine Millionenbelastung.
Für den Abbau von 1500 Stellen zur Reduzierung der Verwaltungskosten sowie für weitere Maßnahmen fallen Aufwendungen von gut 800 Millionen schwedischen Kronen (73 Millionen Euro) an, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Durch die Schritte versprechen sich die Schweden jährliche Einsparungen von rund 2 Milliarden Kronen, die ab der zweiten Jahreshälfte 2023 zum Tragen kommen sollen.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/stellenabbau-h-m-a…
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Der Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M) verbucht im Zuge der geplanten Sparmaßnahmen im Schlussquartal eine Millionenbelastung.
Für den Abbau von 1500 Stellen zur Reduzierung der Verwaltungskosten sowie für weitere Maßnahmen fallen Aufwendungen von gut 800 Millionen schwedischen Kronen (73 Millionen Euro) an, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Durch die Schritte versprechen sich die Schweden jährliche Einsparungen von rund 2 Milliarden Kronen, die ab der zweiten Jahreshälfte 2023 zum Tragen kommen sollen.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/stellenabbau-h-m-a…
H&M
H & M Hennes & Mauritz AB Neunmonatsberichthttps://hmgroup.com/news/h-m-hennes-mauritz-ab-nine-month-re…
Das sieht alles andere als gut aus oder wie ist Eure Einschätzung?
15.9.
Schwaches Quartal -- H&M verblasst im Schatten von Zara
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/h-und-m-ak…
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Mit 57,45 Milliarden schwedischen Kronen (5,4 Milliarden Euro) lagen die Einnahmen in den Monaten Juni bis August 4 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, wie H&M am Donnerstag in Stockholm mitteilte. Analysten hatten im Schnitt lediglich einen Rückgang um 1,4 Prozent erwartet. Der Umsatz legte hingegen um 3 Prozent zu.
Konzernchefin Helena Helmersson (49) zufolge, die seit 1997 bei H&M ist und seit zwei Jahren das Unternehmen leitet, haben sich die Geschäfte aber im Laufe des Quartals verbessert. So sei der Verkaufsstart der Herbstkollektionen besser gelaufen als ein Jahr zuvor.
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Schwaches Quartal -- H&M verblasst im Schatten von Zara
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/h-und-m-ak…
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Mit 57,45 Milliarden schwedischen Kronen (5,4 Milliarden Euro) lagen die Einnahmen in den Monaten Juni bis August 4 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, wie H&M am Donnerstag in Stockholm mitteilte. Analysten hatten im Schnitt lediglich einen Rückgang um 1,4 Prozent erwartet. Der Umsatz legte hingegen um 3 Prozent zu.
Konzernchefin Helena Helmersson (49) zufolge, die seit 1997 bei H&M ist und seit zwei Jahren das Unternehmen leitet, haben sich die Geschäfte aber im Laufe des Quartals verbessert. So sei der Verkaufsstart der Herbstkollektionen besser gelaufen als ein Jahr zuvor.
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18.7.
H&M beendet Russland-Geschäft - Finanzielle Belastung in drittem Quartal
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15703801-h-m-been…
...
Der Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M) zieht sich aus Russland zurück. In der aktuellen Situation sehe sie es als "unmöglich" an, das Geschäft in Russland weiterzuführen, hieß es von H&M-Chefin Helena Helmersson am Montag in Stockholm.
Es sei deshalb beschlossen worden, den Prozess zur Schließung des russischen Geschäfts einzuleiten. Der Konzern begründete die Entscheidung mit operativen Herausforderungen und einer unvorhersehbaren Zukunft. Finanziell wird der Rückzug im Ergebnis des dritten Quartals spürbar werden.
Das Management erwartet, dass der gesamte Abwicklungsprozess einmalige Kosten in Höhe von rund zwei Milliarden schwedischen Kronen (190 Millionen Euro) verursacht, wovon rund die Hälfte Einfluss auf den Barmittelzufluss (Cashflow) nimmt. In den Kosten ist auch bereits eine Rückbuchung von nicht realisierten Wechselkursgewinnen in Höhe von 353 Millionen schwedischen Kronen enthalten.
Zunächst will H&M seine Läden in Russland vorübergehend wieder öffnen, um die verbleibenden Bestände zu verkaufen. Wegen des Ukraine-Kriegs hatte H&M bereits Anfang März alle Verkäufe in Russland eingestellt. Der Konzern ist seit 2009 in dem Land präsent.
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H&M beendet Russland-Geschäft - Finanzielle Belastung in drittem Quartal
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15703801-h-m-been…
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Der Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M) zieht sich aus Russland zurück. In der aktuellen Situation sehe sie es als "unmöglich" an, das Geschäft in Russland weiterzuführen, hieß es von H&M-Chefin Helena Helmersson am Montag in Stockholm.
Es sei deshalb beschlossen worden, den Prozess zur Schließung des russischen Geschäfts einzuleiten. Der Konzern begründete die Entscheidung mit operativen Herausforderungen und einer unvorhersehbaren Zukunft. Finanziell wird der Rückzug im Ergebnis des dritten Quartals spürbar werden.
Das Management erwartet, dass der gesamte Abwicklungsprozess einmalige Kosten in Höhe von rund zwei Milliarden schwedischen Kronen (190 Millionen Euro) verursacht, wovon rund die Hälfte Einfluss auf den Barmittelzufluss (Cashflow) nimmt. In den Kosten ist auch bereits eine Rückbuchung von nicht realisierten Wechselkursgewinnen in Höhe von 353 Millionen schwedischen Kronen enthalten.
Zunächst will H&M seine Läden in Russland vorübergehend wieder öffnen, um die verbleibenden Bestände zu verkaufen. Wegen des Ukraine-Kriegs hatte H&M bereits Anfang März alle Verkäufe in Russland eingestellt. Der Konzern ist seit 2009 in dem Land präsent.
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29.6.
Hennes & Mauritz steigert Gewinn kräftig...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15636486-roundup-…
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Der Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021/22 mehr verdient als erwartet. Es gebe zudem erste Anzeichen, dass sich die zuletzt angespannte Situation in der Lieferkette schrittweise bessere, teilte der Konzern am Mittwoch in Stockholm mit.
Sorgen bereitet allerdings die hohe Inflation, die dazu führen könnte, dass die Verbraucher weniger für Kleidung ausgeben. In den drei Monaten bis Ende Mai zog der Vorsteuergewinn um ein Drittel auf 4,8 Milliarden schwedische Kronen (rund 450 Mio Euro) an. Damit übertraf der Inditex-Konkurrent die Erwartungen der Experten deutlich.
Zudem kündigte das Unternehmen den Rückkauf von eigenen Aktien für bis zu drei Milliarden Kronen an.
...
Der Umsatz von H&M legte - wie bereits seit Mitte Juni bekannt - um 17 Prozent auf 54,5 Milliarden Kronen (5,1 Mrd Euro) zu. Dazu trug auch die schwache schwedische Währung bei - ohne die Effekte von Wechselkursveränderungen betrug das Plus zwölf Prozent. Der Konzern profitierte im vergangenen Quartal von einer kräftigen Erholung von der Corona-Pandemie, die das Geschäft vor einem Jahr noch kräftig belastet hatte.
Dieser Basiseffekt läuft nun aus. So rechnet H&M im Juni im Vergleich zum sehr starken Vorjahr mit einem um Währungseffekte bereinigten Umsatzrückgang um sechs Prozent. Fünf Prozentpunkte davon gehen auf das derzeit ausgesetzte Geschäft in Belarus, Russland und der Ukraine zurück.
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Hennes & Mauritz steigert Gewinn kräftig...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15636486-roundup-…
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Der Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021/22 mehr verdient als erwartet. Es gebe zudem erste Anzeichen, dass sich die zuletzt angespannte Situation in der Lieferkette schrittweise bessere, teilte der Konzern am Mittwoch in Stockholm mit.
Sorgen bereitet allerdings die hohe Inflation, die dazu führen könnte, dass die Verbraucher weniger für Kleidung ausgeben. In den drei Monaten bis Ende Mai zog der Vorsteuergewinn um ein Drittel auf 4,8 Milliarden schwedische Kronen (rund 450 Mio Euro) an. Damit übertraf der Inditex-Konkurrent die Erwartungen der Experten deutlich.
Zudem kündigte das Unternehmen den Rückkauf von eigenen Aktien für bis zu drei Milliarden Kronen an.
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Der Umsatz von H&M legte - wie bereits seit Mitte Juni bekannt - um 17 Prozent auf 54,5 Milliarden Kronen (5,1 Mrd Euro) zu. Dazu trug auch die schwache schwedische Währung bei - ohne die Effekte von Wechselkursveränderungen betrug das Plus zwölf Prozent. Der Konzern profitierte im vergangenen Quartal von einer kräftigen Erholung von der Corona-Pandemie, die das Geschäft vor einem Jahr noch kräftig belastet hatte.
Dieser Basiseffekt läuft nun aus. So rechnet H&M im Juni im Vergleich zum sehr starken Vorjahr mit einem um Währungseffekte bereinigten Umsatzrückgang um sechs Prozent. Fünf Prozentpunkte davon gehen auf das derzeit ausgesetzte Geschäft in Belarus, Russland und der Ukraine zurück.
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H&M
Die Umsatzentwicklung der H&M-Gruppe im zweiten Quartal 2022https://hmgroup.com/news/the-hm-groups-sales-development-in-…
31.3.
Textilhändler H&M spürt Ukraine-Krieg - Kursrutsch
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15257394-roundup-…
...
Der Ukraine-Krieg hat in den vergangenen Wochen die Erholung der Bekleidungskette Hennes & Mauritz von der Corona-Krise ausgebremst. Nach einem schwungvollen Jahresstart verlangsamte sich das Wachstum des schwedischen Konzerns im März merklich, wie H&M am Donnerstag in Stockholm berichtete.
Neben dem Krieg dämpft auch die anziehende Corona-Pandemie in China die Aussichten auf eine beschleunigte Erholung des Inditex -Konkurrenten.
...
Seit Monatsbeginn bis zum Stichtag 28. März lagen die Erlöse der H&M-Gruppe demnach in lokalen Währungen nur noch sechs Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Dabei hatten die Schweden im ersten Geschäftsquartal, das im Konzern von Dezember bis Februar läuft, den endgültigen Zahlen zufolge ein Umsatzplus von 23 Prozent (18 Prozent in lokalen Währungen) auf rund 49,2 Milliarden schwedische Kronen (rund 4,8 Mrd Euro) erzielt und damit ihre jüngste Erholung weiter beschleunigt.
H&M war einer der ersten Einzelhändler, der direkt Konsequenzen aus dem Krieg zog und nun davon getroffen wird. Das Unternehmen hat seit Beginn des Konflikts sämtliche Aktivitäten in Russland, der Ukraine und in Weißrussland auf Eis gelegt.
Insgesamt seien 185 Filialen und der Online-Handel in Russland betroffen, hieß es von H&M. Diese herausgerechnet, hätte das Wachstum im März elf Prozent betragen. Außerhalb dieser Regionen hält der Konzern weitere 42 Läden derzeit wegen Auflagen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie geschlossen.
Nach dem schwer durch die Pandemie belasteten Vorjahr kehrte der Konzern im ersten Geschäftsquartal zwar in die schwarzen Zahlen zurück, verfehlte die Erwartungen der Analysten jedoch deutlich. Unter dem Strich kam ein Gewinn von 217 Millionen Kronen heraus, nach knapp 1,1 Milliarden Verlust ein Jahr zuvor.
Jefferies-Analyst James Grzinic sprach von drei Berichtsmonaten, die für die Textilkette noch schlimmer ausgefallen seien als befürchtet. Zwar ist der Jahresstart in der Regel für H&M eine schwache Periode, weil der Konzern nach dem Weihnachtsgeschäft zumeist hohe Rabatte gewährt. Doch die Preisnachlässe hätten die Schweden diesmal weitgehend unter Kontrolle gehabt, schrieb der Jefferies-Experte. Die verfehlten Gewinnerwartungen sieht er vielmehr in einem deutlichen Anstieg der Betriebskosten begründet. Diese Entwicklung sieht er als Zeichen der Verlagerung des Konzernfokus von der Liquiditätssicherung hin zu Wachstumsambitionen.
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Textilhändler H&M spürt Ukraine-Krieg - Kursrutsch
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15257394-roundup-…
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Der Ukraine-Krieg hat in den vergangenen Wochen die Erholung der Bekleidungskette Hennes & Mauritz von der Corona-Krise ausgebremst. Nach einem schwungvollen Jahresstart verlangsamte sich das Wachstum des schwedischen Konzerns im März merklich, wie H&M am Donnerstag in Stockholm berichtete.
Neben dem Krieg dämpft auch die anziehende Corona-Pandemie in China die Aussichten auf eine beschleunigte Erholung des Inditex -Konkurrenten.
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Seit Monatsbeginn bis zum Stichtag 28. März lagen die Erlöse der H&M-Gruppe demnach in lokalen Währungen nur noch sechs Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Dabei hatten die Schweden im ersten Geschäftsquartal, das im Konzern von Dezember bis Februar läuft, den endgültigen Zahlen zufolge ein Umsatzplus von 23 Prozent (18 Prozent in lokalen Währungen) auf rund 49,2 Milliarden schwedische Kronen (rund 4,8 Mrd Euro) erzielt und damit ihre jüngste Erholung weiter beschleunigt.
H&M war einer der ersten Einzelhändler, der direkt Konsequenzen aus dem Krieg zog und nun davon getroffen wird. Das Unternehmen hat seit Beginn des Konflikts sämtliche Aktivitäten in Russland, der Ukraine und in Weißrussland auf Eis gelegt.
Insgesamt seien 185 Filialen und der Online-Handel in Russland betroffen, hieß es von H&M. Diese herausgerechnet, hätte das Wachstum im März elf Prozent betragen. Außerhalb dieser Regionen hält der Konzern weitere 42 Läden derzeit wegen Auflagen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie geschlossen.
Nach dem schwer durch die Pandemie belasteten Vorjahr kehrte der Konzern im ersten Geschäftsquartal zwar in die schwarzen Zahlen zurück, verfehlte die Erwartungen der Analysten jedoch deutlich. Unter dem Strich kam ein Gewinn von 217 Millionen Kronen heraus, nach knapp 1,1 Milliarden Verlust ein Jahr zuvor.
Jefferies-Analyst James Grzinic sprach von drei Berichtsmonaten, die für die Textilkette noch schlimmer ausgefallen seien als befürchtet. Zwar ist der Jahresstart in der Regel für H&M eine schwache Periode, weil der Konzern nach dem Weihnachtsgeschäft zumeist hohe Rabatte gewährt. Doch die Preisnachlässe hätten die Schweden diesmal weitgehend unter Kontrolle gehabt, schrieb der Jefferies-Experte. Die verfehlten Gewinnerwartungen sieht er vielmehr in einem deutlichen Anstieg der Betriebskosten begründet. Diese Entwicklung sieht er als Zeichen der Verlagerung des Konzernfokus von der Liquiditätssicherung hin zu Wachstumsambitionen.
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27.03.24 · dpa-AFX · H & M Hennes & Mauritz (B) |
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