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    Polizistenmord in Heilbronn - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.06.07 11:51:46 von
    neuester Beitrag 17.06.07 16:42:24 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 17.06.07 11:51:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zwei mutmaßliche Mittäter in Österreich verhaftet


      Sieben Wochen nach dem Mord an einer Polizistin in Heilbronn haben DNA-Spuren am Tatort zu einer gesuchten Serientäterin geführt. Die Ermittler sehen sich vor dem Durchbruch. Die Spuren führten bereits zur Festnahme zweier Verdächtiger.

      In Österreich sind zwei Verdächtige festgenommen worden, die wahrscheinlich in Verbindung zu dem Mord an der 22-jährigen Polizistin in Heilbronn stehen. Das berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA am Samstag unter Berufung auf das Landeskriminalamt Oberösterreich. Es handele sich um einen Serben und einen Polen, die Kontakt zu der gesuchten Mörderin hätten, deren DNA-Spur am Polizeiauto in Heilbronn gefunden wurde. Sie hätten keinerlei Aussage gemacht, hieß es.

      Die Fahnder gehen von einer kriminellen Bande aus. Die DNA der beiden Festgenommenen wurde von 2005 bis Anfang März 2007 an zwölf Tatorten in Oberösterreich und bereits 2004 in Tirol sichergestellt. Durch grenzüberschreitende Ermittlungen stellte sich heraus, dass der genetische Fingerabdruck auch bei zwei Raubmorden in Deutschland im Jahr 1993 und 2001 gesichert wurde. Zudem soll eine Vielzahl an Einbrüchen und Überfällen auf ihr Konto gehen.Bei den Ermittlungen zum Mord an der Polizistin gibt es laut APA auch eine Spur nach Frankreich: Dort sei ebenfalls DNA der Verdächtigen sichergestellt worden, berichtete der Leiter des Landeskriminalamtes, Rudolf Keplinger.

      Nach einer langen Durststrecke stünden die Ermittler mit der „extrem wichtigen Spur“ nun vor einem „Durchbruch“, sagte ein Polizeibeamter am Samstag in Heilbronn. Der gesuchten Frau würden bereits zahlreiche schwere Verbrechen angelastet. Dasselbe DNA-Material sei an mehreren Tatorten gefunden worden, unter anderem auch bei bei einem Mordfall in Freiburg und bei einem Autodiebstahl in Heilbronn.

      Es gebe Abklärungen mit der Polizei in Freiburg, wo 2001 ein Mann Opfer eines Raubmordes geworden war und mit Behörden in Österreich. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem Täter um einen Mann handele, liege nur noch im Promille-Bereich. Die Polizei gehe aber von zwei Tatverdächtigen aus. Nach Informationen der „Bild-Zeitung“ werden der Gesuchten unter anderem zwei Morde und ein Mordversuch sowie weitere Straftaten an insgesamt 22 Tatorten zur Last gelegt.

      Der 22-jährige Polizistin und ihrem 24 Jahre alten Kollegen war Ende April aus nächster Nähe in den Kopf geschossen worden. Der Kollege überlebte mit schweren Verletzungen und ist vor kurzem aus dem Koma erwacht. Er kann sich aber nicht an die Tat erinnern. Die DNA-Spuren waren an dem Streifenwagen der Beamten gefunden worden.

      Laut Zeitungsbericht gehen die Raubmorde an einer 62-jährigen Frau in Idar-Oberstein (Rheinland-Pfalz) im Jahr 1993 sowie an einem 61- Jährigen aus Freiburg im Jahr 2001 auf das Konto der Frau. Ein Beamter bezeichnete die Gesuchte als „tickende Zeitbombe“. Beide Opfer waren erdrosselt worden.

      Im Jahr 2005 soll die Schwerverbrecherin versucht haben, einen Mann aus Worms (Rheinland-Pfalz) umzubringen. Zudem werden ihr der Einbruch bei einem Optiker in Österreich im März diesen Jahres sowie18 weitere Einbrüche in Geschäfte, Wohnungen, Hotels sowie Autodiebstähle vorgeworfen. Die Frau, die an einem Tatort Einwegspritzen hinterließ, soll sich in Begleitung von wechselnder Männern befinden.

      Die Polizistin aus Oberweißbach im Thüringer Wald und ihr Kollege waren neben ihrem Dienstwagen auf einem Festgelände in Heilbronn von einem Passanten gefunden worden. Ihre Dienstpistolen vom Typ P 2000 und die Handschellen fehlten.


      Artikel vom 16. Juni 2007

      http://nachrichten.aolsvc.de/Panorama/Zwei-mutmassliche-Mitt…
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      schrieb am 17.06.07 11:55:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mörderin hätten, deren DNA-Spur am Polizeiauto in Heilbronn gefunden wurde.

      nachdem man einem polizisten von hinten in den kopf geschossen hat, lehnt man sich natürlich nochmal gegen den streifenwagen, um dna spuren zu hinterlassen:rolleyes:
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      schrieb am 17.06.07 12:04:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      tja, es ist eben nicht alles logisch im leben
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      schrieb am 17.06.07 12:25:25
      !
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      schrieb am 17.06.07 12:49:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.964.230 von shagerage am 17.06.07 11:55:14Ihre Dienstpistolen vom Typ P 2000 und die Handschellen fehlten.


      Mittlerweile ist die DNA-Analyse sehr weit fortgeschritten. z.T. kannman sogar schon Fingerabdrücke auf der Haut des Opfers analysieren... Wenn das Pistolenhalfter angefasst wrude ist es nicht verwunderlich, wenn DNA-Spuren gefunden wurden.

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      schrieb am 17.06.07 16:42:24
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