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    STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 80)

    eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
    neuester Beitrag 14.06.24 15:07:42 von
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      schrieb am 02.10.16 05:11:16
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.274.618 von Junolyst am 14.09.16 14:21:47
      Ich wollte nur mal sagen:
      ein toller Beitrag.
      Danke dafür.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.16 14:21:47
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      heutiges Update aus meinem Wikifolio:

      "Das Unternehmen hat Ende August den Ausbau der im letzten Jahr fertiggestellten Furnierschichtholzanlage im Polnischen Czarna Woda bekannt gegeben, und damit bereits 1 Jahr früher als erwartet. Im Rahmen dessen wird die bestehende Produktionskapazität von 80.000 cbm auf 160.000 cbm pro Jahr verdoppelt. Hintergrund dessen ist die weiterhin hohe Nachfrage nach Furnierschichtholz aus verschiedenen Bereichen, so heißt es von Unternehmensseite. Hierbei sind die Bereiche Stegträger, die zur Verarbeitung auf Furnierschichtholz zurückgreifen sowie der Direktvertrieb von Furnierschichtholz zu nennen. Diese beiden Segmente haben zum Halbjahr um 13,0% bzw. 61,8% zugelegt und machten rund 22% des Konzernumsatzes aus. Aufgrund des Anlaufens der bestehenden Kapazitäten in diesem Jahr wird 2016 voraussichtlich erst rund 3/4 der gesamten Produktionsmenge ausgeschöpft werden können, sodass aufgrund der bestehenden Nachfrage bereits im kommenden Geschäftsjahr mit einer Vollauslastung zu rechnen ist. Der Ausbau der zusätzlichen Kapazitäten ist für Mitte 2018 geplant, sodass für die zweite Jahreshälfte 2018 bereits mit entsprechenden ersten Ausbringungsmengen zu rechnen ist. Finanziell wird sich die Investition erneut deutlich auf die Bilanz auswirken. Mit einem erneuten Investitionsvolumen von etwa 45 Mio. € wird sich sowohl das Anlagevermögen, als auch die Verbindlichkeitenseite erneut deutlich erhöhen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass das Unternehmen aufgrund seiner Eigenkapitalquote von zuletzt 47,5% sowie des niedrigen Zinsniveus wieder sehr günstige Konditionen erzielen konnte. Bereits erste Investitionen wurden getätigt, wenngleich der Großteil der Gesamtinvestitionen für das kommende Jahr zu erwarten ist. Dies führt auch dazu, dass sich die Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten nur sukzessive erhöhen sollten. Zudem ist das Investitionsvolumen aufgrund der bereits bestehenden Planungen und Vorbereitungen um rund 15 Mio. € unterhalb der ersten Produktionslinie. Durch die anstehende Investition wird sich auch das Kreditvolumen weiter erhöhen. So werden sich die Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten von 79,0 Mio. € zum 31.12.2015 auf deutlich über 100,0 Mio. € erhöhen. Damit wird sich für das Unternehmen der Leverage weiter erhöhen, durch die Erhöhung von Fremdkapital gegegnüber Eigenkapital, was den Aktionären zu gute kommt. Dennoch stehen dem Unternehmen, bereinigt um die zusätzlichen Invesitionen bis 2018 i.H.v. 45 Mio. € meinen Schätzungen zu Folge etwa 43,4 Mio. € zur gleichzeitigen Tilgung von Finanzverbindlichkeiten zur Verfügung, da das Unternehmen sehr gute operative Cashflows erzielt. Es ist daher möglich, dass bis Ende 2018 die Finanzverbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten durch das erhöhte Umsatz- und Ergebnisniveau bereits wieder das Niveau von Ende 2015 erreichen können. Zudem ist zu beachten, dass die anfallenden Zinsaufwendungen auf die zusätzlichen Finanzverbindlichkeiten zunächst im Anlagevermögen aktiviert werden und daher nicht ergebniswirksam den Jahresüberschuss belasten. Eine Belastung auf den Gewinn je Aktie ist daher erst ab 2018 zu erwarten, wenngleich dies durch einen erhöhten Umsatz sowie Einsparungen beim Materialaufwand entsprechend überkompensiert werden sollte. Laut Unternehmensangaben ist pro cbm mit etwa 500€ Umsatz zu rechnen, plus/minus 100€, sodass sich ab 2018 ein zusätzliches Umsatzpotenzial von bis zu 48 Mio. € ergeben kann. Auch im konservativen Ansatz würde sich weiterhin ein zusätzliches Potenzial von 32 Mio. € ergeben bei entsprechend attraktiven Margen. Hierzu gibt das Unternehmen jedoch aus Wettbewerbsgründen keine näheren Details bekannt. . Zu berücksichtigen ist jedoch, das erst Produktionen > 40.000 cbm im Jahr (ca. 20 Mio. €), die früher fremdbezogen wurden, zusätzlichen Umsatz darstellen. Zukünftig möchte die Steico SE damit stärker im Bereich der Möbelindustrie aktiv werden, wo das Unternehmen für den Bereich Furnierschichtholz noch deutliches Potenzial sieht. Die Bekanntgabe zum Ausbau der Furnierschichtholzanlage und dem damit verbunden doppelten Produktionslevel ab Mitte 2018 ist eindeutig als positiv zu werten. Zum einen dass die Nachrage nach Furnierschichtholz ungerbrochen hoch ist, und zum anderen, dass ab 2018 mit weiterem, zusätzlichen Wachstum bei weiter steigenden Ergebnismargen zu rechnen ist. Dies ist auch entsprechend an der Börse positiv aufgenommen worden und die Aktie konnte bereits weiter anziehen. Dennoch ergibt sich auf Basis der kommenden Jahre, die für 2018 einen weiteren Wachstumschub erwarten lassen, bei stetig ansteigenden Ergebnismargen durch den steigenden Anteil von Stegträgern und Furnierschichtholz am Gesamtumsatz weiter erhebliches Potenzial. Auf Basis des derzeitigen KGVs von 11,4 und 9,4 für die Jahre 2017/18 ist die Aktie nach wie vor sehr günstig bewertet. Ebenso das EV/EBITDA von 6,8 respektive 5,5 spricht für eine entsprechende Unterbewertung. Auf Basis dessen habe ich meine Schätzungen für das Jahr 2018 und die mittelfristigen Wachstumsannahmen erhöht, [...] weswegen die Steico Aktie auch nach wie vor eine der aussichstreichsten Aktien im deutschen Nebenwertebereich bleibt. "
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.09.16 18:39:38
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      Da hat wohl ein großer Investor die Perle entdeckt
      Avatar
      schrieb am 02.09.16 23:36:14
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      diese woche hat man mit dem anstieg über 13 € das zwischenhoch aus 2011 signifikant überwunden, nun ist der weg charttechnisch eigtl frei bis zum emissionsniveau...da fundamental eigtl eher weiter gute News folgen werden, die ergebniserwartungen weiterhin noch deutlich zu tief liegen ist also noch weiter einiges an Potenzial in steico zu erkennen. Die 15 € kann ich mir auch gut noch in 2016 vorstellen und dann im nächsten GJ bis in den Bereich an die 19-20€....also von hier aus weitere ~50%
      Nicht zu vergessen wird wohl auch die Dividende in den nächsten jahren deutlich steigen, wenn sich die ergebnissteigerungen verstetigen, wobei ich denke das man in den kommenden 2 jahren da eher in 3-5 cent schritten nach oben geht (aufgrund der doch hohen Investitionen)...auch ne Verdoppelung von 2014-17
      Avatar
      schrieb am 02.09.16 17:54:49
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      könnte gut bis 15 laufen, wobei eine Korrektur dann schon noch anstehen sollte,
      dann würde ich auch nochmal zukaufen. :-)

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      Avatar
      schrieb am 02.09.16 17:08:53
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.171.850 von sirmike am 31.08.16 08:43:46Ich finde, dass das, was die Poilitik im Finanzbereich alles "für den Verbraucher" gesetzlich regelt .... ist im Prinzip "ein Wahnsinn" ...

      Der Banker mag es nicht ... der Kunde versteht es nicht und unterschreibt letztlich das, was der Banker ihm vorlegt, weil "es so sein muss" ...

      Die Politik sollte viel lieber und besser das Fach "Wirtschaft" in der Schule asl Pflicht vorsehen, das ökonomische Verständnis aller Bürger stärken, damit der dt. Michel auch mal ein bißchen Ahnung von Geld und dessen Funktionsweise bekommt !

      ... dann könnte man sich das alles sparen ... denn nur ein aufgeklärter Bürger, fragt nach ...
      der, der keine Ahnung hat, unterschreibt, damit er das bekommt, was er -vermeintlich- will

      Ich denke auch, dass die Dinge im Finanzbereich keine Auswirkungen auf die Finanzierungen bzw. die Baubranche hat ... es wird für die Banken und die Kunden halt einfach nur mal wieder schwieriger !! Aber das Geld ist billig und da wird einfach gebaut !!

      Im Übrigen ist Steico über die 13,- gegangen ... und es geht m.E. jetzt noch weiter ...
      Avatar
      schrieb am 31.08.16 08:43:46
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.170.266 von Fullhouse1 am 30.08.16 22:03:52
      Zitat von Fullhouse1: 1. Link gibt nur den Anfang eines Artikels frei, ohne irgendwelche Fakten.

      2. Es kann durchaus sein, dass der Herr Sparkassenberater dem Lagerarbeiter und seiner Frau der Verkäuferin nun keinen Kredit für ein Reihenhaus mehr andrehen kann. Dies ist aber auch so richtig.
      Denn die zahlen bis zu ihrem Lebensende und die Kinder erben immer noch Schulden. Und wenn in den nächsten 30 Jahren der Finanzierung irgend etwas bezüglich Bonität schief geht, ist der Zwangsverkauf vorprogrammiert.
      Der Banker will nur das Beste und das ist ihr Geld. Deshalb ist es richtig wenn es schärfere Regeln für die Kreditvergabe gibt. Dies fördert eine gesunde Entwicklung und verhindert eine Blase mit Crashpotential. Kredite sind nicht ein Selbstzweck für eine gute Ertragslage der Sparkassen zulasten von Familien, die sich diese nicht leisten können.

      3. Diese Regelung wird Steico nur marginal treffen.


      Die Hauptkritik an der WIKR ist, dass sie Ältere diskriminiert. Denn Kreditinstitute sind angehalten, bei der Kreditvergabe eine Ablöseprognose anzustellen, also die Kompletttilgung während der Lebenszeit. Bei einem Übersechzigjährigen wird das schwierig, die Tilgungsanteile ggf. extrem hoch. Die WIKR ignoriert, dass hier durch die Finanzierung ja auch Werte geschaffen werden und das Haus bei Kreditende auch ggf. verkauft werden kann, um den Kredit abzulösen. Der eigentliche Zweck, den Kreditnehmer vor drohender Überschuldung am Ende der Darlehenslaufzeit zu schützen, wird hier völlig verfehlt - er bekommt gar keinen Kredit und schaut in die Röhre. Daher denke ich, dass hier noch nachgesteuert werden wird...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.16 22:03:52
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.164.920 von Rainolaus am 30.08.16 11:38:491. Link gibt nur den Anfang eines Artikels frei, ohne irgendwelche Fakten.

      2. Es kann durchaus sein, dass der Herr Sparkassenberater dem Lagerarbeiter und seiner Frau der Verkäuferin nun keinen Kredit für ein Reihenhaus mehr andrehen kann. Dies ist aber auch so richtig.
      Denn die zahlen bis zu ihrem Lebensende und die Kinder erben immer noch Schulden. Und wenn in den nächsten 30 Jahren der Finanzierung irgend etwas bezüglich Bonität schief geht, ist der Zwangsverkauf vorprogrammiert.
      Der Banker will nur das Beste und das ist ihr Geld. Deshalb ist es richtig wenn es schärfere Regeln für die Kreditvergabe gibt. Dies fördert eine gesunde Entwicklung und verhindert eine Blase mit Crashpotential. Kredite sind nicht ein Selbstzweck für eine gute Ertragslage der Sparkassen zulasten von Familien, die sich diese nicht leisten können.

      3. Diese Regelung wird Steico nur marginal treffen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.16 11:38:49
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      das meinte ich neulich. Das kann mittelfristig durchaus den Wohnungsbau ausbremsen, wenn die Leute immer seltener Kredite kriegen:

      http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/immobilien/wohndarle… -
      Sparkassen schlagen wegen verschärfter Kreditregeln Alarm[/url]
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.16 13:27:59
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      hab bei 12,25 nochmal ein paar nachgelegt.
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