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    MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 194)

    eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
    neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:54:41
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      ............Allerdings gab es auch nicht gewertete Dokumentationen, die zwar nicht exakt unserer verabschiedeten Definition entsprechen, aber inhaltlich vertretbar sind. Deshalb haben wir im Vorstand beschlossen, diese Fälle nochmals zu prüfen. ........

      Den geht wohl langsam die Düse in Wiesloch? Wie weit wird man zurückrudern, um nicht noch mehr Berater zu verlieren?:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:44:26
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.035.439 von interna am 24.04.09 15:04:58Interessant, was man so alles per Briefpost bekommt - ein Dank an den anonymen Versender (der Poststempel war noch lesbar aber der Ort viel zu groß).

      Die Email ist wirklich eine Farce in meinen Augen. USW, darf ich diese hier posten?

      :lick:

      Und: Es gibt nur noch 175 GLs?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:04:58
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.034.688 von weisserkoenig am 24.04.09 13:21:47"Veröffentlichung von Betriebsgeheimnissen"

      oder


      "Veröffentlichung von Beichtgeheimnissen"


      -------------------------------------------------------------------

      Wer hat die beschriebene Email?
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 13:21:47
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.542 von blue-bye-bye am 24.04.09 11:14:25Bezüglich der diversen Fragen zu der Manipulations-Mail von Sul:
      ich halte es für nicht klug, sowas wörtlich zu veröffentlichen. Da könnte irgendwer in Wiesloch versucht sein, wegen Copyright, Veröffentlichung von Betriebsgeheimnissen :laugh: oder ähnlichem Stunk zu machen.

      Viel wichtiger ist doch die Wahrheit dahinter:
      1) Es fliesst Geld an das Unternehmen MLP, ohne dass die dafür irgendetwas leisten müssen. Weil die Arbeit von den Beratern gemacht wird.
      2) Um einen Bruchteil des Geldes zu bekommen, müssen die Berater nicht nur die eigentliche Arbeit (Bestandsbetreuung) machen sondern ZUSÄTZLICH aufwendig und unter unklaren Bedingungen irgendein Softwaremonster füttern,
      3) nur um dann von ihren Betreuungs-Almosen noch willkürlich einen wesentlichen Teil gestrichen zu bekommen und dann
      4) von der :laugh:Kommandobrücke:laugh: auch noch gesagt zu bekommen, dass "die Kunden halt mehr Qualität gefordert hätten" und sie somit selber Schuld hätten.:mad:

      Der Berater arbeitet, der Kunde bezahlt angemessen dafür. MLP kassiert unangemessen ab.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 11:14:25
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      :cool:schickt uns bitte die mail vom -Grüßle und Umsatz Grinser- !:look::look::look::look::look::look::look:

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      Avatar
      schrieb am 23.04.09 20:40:00
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.024.846 von stokxmaster am 23.04.09 11:46:36ja, bitte mal die mail veröffentlichen.

      das wäre eine schöne bestätigung für all diejenigen, welche schon rechtzeitig die reißleine gezogen haben und nochmal ein denkanstoß für alle, die überlegen, das zu tun.
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 11:58:56
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.024.846 von stokxmaster am 23.04.09 11:46:36Ich bitte auch um die Mailkopie!

      weisserkoenig, besonders gut gefällt mir Deine Anmerkung, daß


      a) MLP die BP ohne Dokumentation bekommt und
      b) diese nur in sehr geringem Umfang mit Dokumentation weitergibt


      Ich frage Euch MLPler: Müßte dann nicht MLP die Bestandsbetreuung komplett in seriöser und fachlich kompetenter Weise übernehmen?

      Oder dürftet Ihr dann alternativ nicht einen externen Exkollegen damit beauftragen? Zum Bsp.:

      Hey Exkollege, hier ist "mein" Bestand. Betreuue diesen und gebe mir 0,5% darauf!

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 11:46:36
      Beitrag Nr. 2.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.024.553 von weisserkoenig am 23.04.09 11:16:31Wäre es möglich, diese E-Mail hier zu veröffentlichen? Ich liebe diese Untertöne in den Mails - immerhin sind sie so gut, dass immer noch knapp 2500 Berater das glauben, was sie lesen.

      Danke

      stokx
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 11:16:31
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      Ich möchte zur Zeit nicht in der Haut von USW, Sul und den anderen Experten in Wiesloch stecken.
      Versprechen jetzt in Sachen Betreuungsprovision eine nachträgliche Prüfung aller Dokumentationen. Wollen wohl nur wieder Zeit gewinnen, vielleicht regen sich dann ja einige wieder ab.:mad:

      Abgesehen davon ist die Mail von Sul mal wieder ein Musterfall für Ablenkung vom wesentlichen. Da hat wahrscheinlich die Unternehmenskommunikation Tage mit zugebracht:
      "wie kriegen wir es hin, dass die unzufriedenen Berater am Ende noch glauben, dass es wirklich unverschämt ist, für die Bestands- und Betreuungsarbeit auch noch Geld haben zu wollen".
      In Sachen Manipulation wurden wieder alle Register gezogen: divide et impera, reihenweise Halbwahrheiten, Bodennebel und Ablenkungen etc.. Jeder Taschenspieler wäre froh, wenn er die Realität so verbiegen könnte.

      Am besten gefällt mir, dass der "Qualitätsanspruch" den Kunden untergeschoben wird. Die bezahlen die Bestandsprovision allerdings auch ohne Fim-Doku - und zwar an das Unternehmen, welches die Kohle aber nicht weitergeben will (oder kann?) und dafür selber auch nichts leistet. So einfach ist hinter der ganzen Schaumschlägerei die Wahrheit.

      Und das erkennen immer mehr.:)
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 19:39:03
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.380 von weisserkoenig am 22.04.09 10:26:46@ weisserkönig

      dem kann ich mir nur anschliessen.
      Guter Beitrag, denn das sind wirklich unterschiedliche Welten!

      Aber auch bei Finet und den Alternativen gibt es grosse Unterschiede.

      3 Beispiele:
      Manche arbeiten locker zusammen, haben gute Dienstleistungen und bieten einen schnellen Anschluss, - Finet. Nett, gut unverbindlich. Viele Berater versuchen über Direktanbindungen Finet zu umgehen. Kompetenz über gehobene Zielgruppe.

      Andere wissen nicht mal, was ein MLP-Berater bisher gemacht hat und arbeitet, bzw wie diese Zielgruppen aussehen. Klassisches Beispiel ist Fondsfinanz. Schneller Anschluss, viele Gesellschaften aber man ist umgeben von ex-Versicherungsvertretern die nun Makler sind. Im Schnitt nur ein paar tausend Euro über die Plattform abrechnen und sonst null zusammenarbeiten.

      Oder 3P in Darmstadt. Alles alte Berater mit Erfahrung, Schwerpunkt ist Nachhaltigkeit, sehr viel Austausch und Fortbildung. Auch nicht für jeden was, muss man wollen. Nichts für Einsteiger. Aber sehr gut für engagierte und ambitionierte Fortgeschrittene.
      Komplettes Angebot.

      Man muss sich also überlegen, mit wem man zusammenarbeiten will:
      -Will ich, dass mein zukünftiges Umfeld tatsächlich von dem Job lebt?
      -Dass die anderen Berater dort eine Ahnung haben, was ein wirklich guter Kunde ist und was er braucht?
      -Was Arbeitsteilung und fachlicher Austausch bringen?
      -Kollegen, die bei komplexen Problemen auch mal konkret helfen können und das auch tun?
      -Nicht nur Versicherungen, sondern auch kompetent die komplette Geldanlagewelt? 32 KWG ohne Einschränkungen?
      -Kompetenz auch bei Beteiligungen und Immobilien?

      Oder reicht es, eine Anbindung zu haben, 1x im Jahr eine Maklermesse und rundherum lauter Nebenberufler?

      Weisser König hat recht,
      "gegen Bezahlung (ob jetzt an den Pool oder eigenes Personal) können trotzdem fast alle Dienstleistungen delegiert werden.
      Wenn schon von MLP weg, dann doch als eigener Unternehmer mit Perspektive.
      Es gibt kein richtig oder falsch, die Mehrheit der Anfänger ist sowieso in der Branche falsch aufgehoben. Wer wirklich genauer drüber nachdenkt, muss sich dem oben genannten aber irgendwann stellen".

      Grüsse
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