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    Globalisierung: Weltweit leben 27 Millionen Menschen in Sklaverei - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.07 19:55:22 von
    neuester Beitrag 28.07.07 22:59:32 von
    Beiträge: 57
    ID: 1.130.770
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      Avatar
      schrieb am 24.07.07 19:55:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Weltweit leben gegenwärtig 27 Millionen Menschen in Sklaverei.
      Im Unterschied zu früheren Jahrhunderten ist die Ware Mensch heute erstaunlich billig.
      Organisationen, die sich dem Kampf gegen die Sklaverei verschrieben haben, gehen von einem Preis von 90 US-Dollar für einen Sklaven aus.
      Es ist kaum zu glauben, dass der Mensch als Ware so begehrt ist, dass er geschützt werden muss.
      Der Themenabend schildert das Leben moderner Sklaven und ihre Schwierigkeiten, das Leben nach einer Flucht oder Befreiung zu meistern.

      In der Ära der Globalisierung gibt es mehr Sklaven, als seinerzeit von Afrika nach Amerika verschifft wurden.

      Vorsichtige Schätzungen gehen von weltweit 27 Millionen Menschen aus, die unter Anwendung von Gewalt zur Arbeit gezwungen, entrechtet und jeglicher persönlichen Freiheit beraubt sind.
      Im Gegensatz zur legalisierten Sklaverei der Vergangenheit, in der ein Sklave immer auch eine Investition darstellte, ist die Ware Mensch heute im Überfluss vorhanden.
      Somit sind Sklaven billig, jederzeit austauschbar und werden mit einem Minimum an Kosten unterhalten.
      Wird ein Sklave krank oder kann er nicht mehr arbeiten, wird er wie Müll entsorgt und durch einen neuen ersetzt.
      Den durchschnittlichen Preis für einen Arbeitssklaven geben internationale Anti-Slavery-Organisationen heute mit 90 US-Dollar an.
      Gelingt einem Sklaven die Flucht, ist er für sein Leben gezeichnet. Der Themenabend zeigt, wie schwer es für ehemalige Sklaven ist, sich einer derartigen Vergangenheit zu entledigen, und wie lange es braucht, ein solches Schicksal zu überwinden.
      Oft hilft nur die Konfrontation mit dem Tatort.

      http://www.arte.tv/de/suche/1635820.html

      Die maximale Ausbeutung verspricht höchsten Gewinn

      http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/geschichte/163…
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:03:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      # 1

      Globalisierung und Shareholder-Value Total = Perversion wirtschaftlichen Denkens.

      Die neuen Halbgötter in Nadelstreifen-Anzug und Schlipschen wollen uns klar machen, daß die Wirtschaft nicht dem Menschen dient, sondern der Mensch der Wirtschaft.

      Die Versklavung sowie Lohnraub bzw Lohndumping als Endziel einer pervertierten Weltwirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:04:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und was hat das nun mit Globalisierung zu tun? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:16:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.810 von BoersenHighlander am 24.07.07 20:03:10Die neuen Halbgötter in Nadelstreifen-Anzug und Schlipschen wollen uns klar machen, daß die Wirtschaft nicht dem Menschen dient, sondern der Mensch der Wirtschaft.

      Das sehe ich ganz genau so und bin z.T. erschüttert, wie wenig Widerstand dieser Perversion entgegebracht wird :(
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:17:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.810 von BoersenHighlander am 24.07.07 20:03:10Globalisierung und Shareholder-Value Total

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Hast Du Dir den Beitrag auf Arte mal durchgelesen?
      Wo gehts da um Globalisierung oder gar Shareholder-Value?
      Oder sind afrikanische Sklavenhändler jetzt auch an der Börse gelistet?

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      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:17:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.834 von CaptainFutures am 24.07.07 20:04:23CF

      Seit Beginn der Globalisierung geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander.

      Die ärmsten Staaten werden noch ärmer und deren Volk muß sich auf dem Arbeitsmarkt prostituieren, um für schwerste Arbeit niedrigste Löhne zu erhalten

      Seit 1999 hat sich die Zahl der Milliardäre drastisch erhöht.

      Das Vermögen der Reichen in den westlichen Industriestaaten wird immer größer, während die realen Einkommen der mittleren und unteren Einkommensbezieher weiter rückläufig ist.

      Alles Errungenschaft der sog. Globalisierung

      Diese Thema wurde beim G-8 Gipfel elegant umschifft.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:39:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.107 von BoersenHighlander am 24.07.07 20:17:33Seit Beginn der Globalisierung geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander.

      Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Die Armut auf der Welt ist zwar immer noch sehr hoch, geht aber seit der Globalisierung kontinuierlich zurück.

      Die ärmsten Staaten werden noch ärmer und deren Volk muß sich auf dem Arbeitsmarkt prostituieren, um für schwerste Arbeit niedrigste Löhne zu erhalten

      Wenn in korrupten afrikanischen Staaten der Menschenhandel blüht oder Kinder zu Soldaten gemacht werden um gegen anderer Stämme Krieg zu führen, dann haben wir damit eigentlich relativ wenig zu tun. Außer vielleicht, daß wir immer hohe Entwicklungshilfe bezahlen und glauben, daß diese in die richtigen Hände und Kanäle fließt. Aber in der Tat fördern und unterstützen wir damit auch die korrupten Systeme und damit die desaströsen Zustände wie den Sklavenhandel und die Kindersoldaten in Afrika.

      Mit Shareholder-Value hat das aber nix zu tun wenn ein Afrikaner von einer Bande verschleppt wird und für eine andere Familie zur Zwangsarbeit eingesetzt wird.

      Seit 1999 hat sich die Zahl der Milliardäre drastisch erhöht.

      Die Reichen werden zwar immer reicher, aber die Armen zur selben Zeit auch. Dazu darf man aber nicht den Fehler begehen und nur die westlichen Industriestaaten betrachten sondern auch und vor allem die dritte Weltländer, von denen die meisten in den letzten Jahrzehnten stark aufgeholt haben.

      Alles Errungenschaft der sog. Globalisierung


      Daß die Armut weltweit sinkt und die Armen immer reicher werden ist in der Tat eine Errungenschaft der Globalisierung.
      Aber nicht nur das. Auch die sinkende Kindersterblichkeit, die bessere medizinische Versorgung und die steigende Lebenserwartung gehört dazu.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:47:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.537 von CaptainFutures am 24.07.07 20:39:06Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, UNDP, gibt regelmäßig einen Human Development Report heraus, aus dem die Vergrößerung der Schere zwischen Arm und Reich hervor geht. Die Schere wird von den Vereinten Nationen meist durch das Verhältnis der Einkünfte der reichsten 20% der Bevölkerung und den Einkünften der ärmsten 20% gemessen. Zwischen 1970 und 2001 hat sich dieses Verhältnis von 30 auf 74 mehr als verdoppelt.


      http://www.globalisierung-online.de/info/text2.php
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:53:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.707 von BoersenHighlander am 24.07.07 20:47:32Dass die Reichen immer reicher werden und auch schneller reicher werden als die Armen ist auch unbestritten.
      Darin sehe ich auch kein Problem.
      Trotzdem nimmt die Armut weltweit gesehen ab und die Armen werden immer reicher, allerdings auch langsamer reicher als die Reichen.
      Während die Gesamtzahl der in Armut lebenden Personen auf der Welt sank, blieb die Rate der in Afrika lebenden Armen seit 1990 prozentual gesehen fast gleich.
      Waren es 1990 noch ca. 27,9 % weltweit, so sind es jetzt noch 21,7 %. Afrikas Prozentsatz ist konstant bei ca. 44 % geblieben. Das allgemeine Ziel, den Prozentsatz der Armen bis 2015 zu halbieren, wird hier wohl nicht erreicht werden können.
      Die rascheste Verbesserung der finanziellen Situation können die beiden Staaten China und Indien vorweisen, was auf die schnelle wirtschaftliche Entwicklung zurückzuführen ist. Dies verbesserte global stark die Armutsquote.

      http://www.shortnews.de/start.cfm?id=623577
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:53:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.537 von CaptainFutures am 24.07.07 20:39:06Wenn in korrupten afrikanischen Staaten der Menschenhandel blüht oder Kinder zu Soldaten gemacht werden um gegen anderer Stämme Krieg zu führen, dann haben wir damit eigentlich relativ wenig zu tun.

      Das ist zu simpel und falsch:

      "Damals gab es durchaus noch Staaten, in denen Sklaverei legal war: Erst 1949 wurde sie in Kuwait abgeschafft, 1952 in Katar, 1962 im Jemen und gar erst 1970 in Oman."

      "Auf dem indischen Subkontinent hat sich die Sklaverei vor allem in Form der Schuldknechtschaft erhalten.
      Dabei werden die Schulden von Generation zu Generation weitergegeben und können nicht durch Arbeit abgeleistet werden.
      Da der Schuldner lediglich Naturalien oder ein kleines Stück Land zur Nutzung als Gegenleistung erhält, ist eine Rückzahlung praktisch unmöglich."

      "Allein in Thailand werden schätzungsweise 300.000 Kinder unter 16 Jahren als Sexsklaven missbraucht."

      "Für eine Sexsklavin muss ein brasilianischer Bordellbetreiber rund 150 Dollar bezahlen."

      "Von 14.000 Kindersoldaten geht die Organisation Terre des Hommes in Kolumbien aus; auch auf den Philippinen, in Burma, Indien, Afghanistan und Indonesien werden Kinder von aufständischen und oppositionellen Gruppen eingesetzt."

      "In Europa sollte man vor diesem Hintergrund aber nicht in Hochmut verfallen: Kevin Bales verweist auf Tausende von „Haushaltssklavinnen“ in westlichen Großstädten, die geschlagen und erniedrigt, von jeder Schulbildung ausgeschlossen werden. Und auch in westliche Bordelle werden afrikanische, asiatische oder osteuropäische Frauen unter falschen Versprechungen gelockt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:54:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.537 von CaptainFutures am 24.07.07 20:39:06Deutschlands frühere Stärke war die Solidarität seiner in die soziale Marktwirtschaft eingebetteten Gesellschaft. Deutschlands heutige Schwäche sind die immer weiter zunehmenden sozialen Verwerfungen. Angetrieben von hoher Arbeitslosigkeit, sinkenden Realeinkommen der meisten Beschäftigten sowie einer zunehmenden Spreizung der Einkommensverhältnisse, realen Rentenkürzungen und vielen Formen von Einschnitten ins soziale Netz wächst ein Sockel an Armut und Ängsten hoch. Selbst Menschen, die sich ein besseres Leben noch leisten könnten, trauen sich nicht mehr an ensprechende Ausgaben und leben praktisch auf einem niedrigeren Lebensstandard.


      I. Einkommensentwicklung
      Abb. 04684 vergleicht die Einkommen verschiedener Gruppen und zeigt besonders die ungünstige Position der Arbeitslosen. In der Aufteilung nach Fünfteln kommen auf die unteren zwei Fünftel oder 40 % der Bevölkerung nur 23 % der Einkommen (Abb. 04685).

      Ein weiterer Maßstab ist das Verhältnis von Arbeitnehmereinkommen zu Unternehmens- und Vermögenseinkommen, wobei Arbeitnehmer - wenn auch in weit geringerem Umfang - ebenfalls Vermögenseinkünfte erzielen. Über die vergangenen 4 bis 5 Jahre hat sich die Schere auseinanderentwickelt: Der Anteil der Arbeitnehmerentgelte am Volkseinkommen ist von 72 % auf weniger als 67 % gesunken (Abb. 04027). Die deutschen Löhne und Gehälter bewegen sich praktisch seit 2000 preisbereinigt mit minus 6 % nicht nur im Kriech- sondern im Rückwärtsgang, ganz im Unterschied zu den Unternehmens- und Vermögenseinkommen mit plus 31 % (Abb. 04054).


      Die immer ungleichere Einkommenssituation überträgt sich natürlich auf die Vermögensverhältnisse. Aus dem Armutbericht der Bundesregierung von 2004: „Allerdings sind die Privatvermögen in Deutschland sehr ungleichmäßig verteilt. Während die unteren 50 % der Haushalte nur über etwas weniger als 4% des gesamten Nettovermögens (ohne Betriebsvermögen) verfügen (Abb. 04045), entfallen auf die vermögendsten 10 % der Haushalte knapp 47 %" (Abb. 04041). Der Anteil des obersten Zehntels ist bis 2003 gegenüber 1998 um gut 2 Prozentpunkte gestiegen. Und seitdem hat sich die Entwicklung eher verstärkt fortgesetzt.

      http://www.jjahnke.net/armut.html
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:58:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch die USA bekommen 200.000 neue Sklaven pro Jahr:

      David Batstone ist kein gewöhnlicher Professor und seine Studenten bewundern ihn dafür.
      Ein ganzer Jahrgang hat sich seiner Kampagne „Not for sale“ gegen Menschenschmuggel und moderne Sklaverei verschrieben.
      Statt im Hörsaal verbringen die Studenten viel Zeit auf den Straßen von San Francisco.
      Sie wollen möglichst viele Arbeitssklaven befreien, meist Frauen, die selbst keine Flucht wagen.
      Etwa 200 000 Menschen werden jedes Jahr in die USA geschmuggelt und zur Arbeit gezwungen:
      in Haushalten, in Restaurants oder in Bordellen.


      http://www.br-online.de/politik/ausland/themen/2007/00907/da…
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:04:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.830 von BoersenHighlander am 24.07.07 20:54:35Aber diese unbewiesenen Thesen lese ich jetzt zum 99zigsten mal !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:07:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.817 von SagMalSchnell am 24.07.07 20:53:52Afrika habe ich nur als Beispiel angeführt, weil die Sklaverei dort besonders schlimm, ausgeprägt und weit verbreitet ist.
      In anderen Staaten wie von Dir aufgeführt gibt es diese Probleme natürlich auch noch zusätzlich.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:10:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:10:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.537 von CaptainFutures am 24.07.07 20:39:06Daß die Armut weltweit sinkt und die Armen immer reicher werden ist in der Tat eine Errungenschaft der Globalisierung.

      Das ist doch wohl ein ganz schlechter Treppenwitz.

      Kannst du mir dafür eine Quelle benennen.:confused:

      Aber nicht nur das. Auch die sinkende Kindersterblichkeit, die bessere medizinische Versorgung und die steigende Lebenserwartung gehört dazu.

      Was nützt dir denn die höhere Lebenserwartung auf dem Papier, wenn die Armen sich eine medizinische Versorgung nicht leisten können.
      Und seit Ulla die ärztliche Versorgung bugdetisiert hat, ist selbst für einen GKV-Patient eine Vollversorgung in weite Ferne gerückt. Die Zweiklassenmedizin lässt grüßen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:11:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.830 von BoersenHighlander am 24.07.07 20:54:35Warum haben eigentlich die "menschenfreundliche" Regime im Osten diese unsäglichen Schieflagen der westlichen Gesellschaften in der Vergangenheit in Ihrem Einflussbereich nicht abgestellt und durch gute Beispiele der Toleranz und Verteilungs-Gerechtigkeit den Westen in die Knie gezwungen. Die klugscheisserischen Debatten und Besserwisserei ist wieder mal zum Totlachen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:13:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.044 von Brama am 24.07.07 21:04:33Brama

      ich habe Quellen zitiert;

      du aber keine.

      Belege doch einfach mal deine Behauptung, daß dies nicht bewiesen ist.

      Ansonsten kann ich auf solche Kommentare gerne verzichten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:16:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.899 von SagMalSchnell am 24.07.07 20:58:04Menschenhandel, Sexsklaven etc. gibts auch in Deutschland.
      Bei Ländern wie Europa, USA und auch den anderen Ländern muß man unterscheiden, daß die Sklaverei gesetzlich nicht geduldet wird und unter Strafe steht.
      Ganz im Gegensatz zu weiten Teilen Afrikas wo sie zwar offiziell abgeschafft wurde aber immernoch besteht, geduldet oder gesellschaftlich etabliert ist.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:17:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.223 von Brama am 24.07.07 21:11:52Erläutere doch bitte mal deinen Hinweis:

      Warum haben eigentlich die "menschenfreundliche" Regime im Osten diese unsäglichen Schieflagen der westlichen Gesellschaften in der Vergangenheit in Ihrem Einflussbereich nicht abgestellt und durch gute Beispiele der Toleranz und Verteilungs-Gerechtigkeit den Westen in die Knie gezwungen.

      Was willst du damit zum Ausdruck bringen?

      Die klugscheisserischen Debatten und Besserwisserei ist wieder mal zum Totlachen

      Hast du irgendwelche Quellen, die diese Debatte als klugscheischerei entlarvt :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:21:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.830 von BoersenHighlander am 24.07.07 20:54:35Reden wir jetzt von globaler Armut nach UN Definition im Millenium Development Goals Bericht oder vom deutschen Armutsbericht?
      Wenn wir hier über weltweite Armut sprechen, dann ist der Armutsbericht der Bundesregierung hier fehl am Platze, denn dann sind die Maßstäbe, Größenordnungen und Verhältnisse ganz andere.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:22:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.537 von CaptainFutures am 24.07.07 20:39:06Bekomme ich noch eine Antwort auf meine Frage in # 16:


      Deine Behauptung:

      Daß die Armut weltweit sinkt und die Armen immer reicher werden ist in der Tat eine Errungenschaft der Globalisierung.

      Meine Frage:

      Kannst du mir dafür eine Quelle benennen
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:22:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.374 von BoersenHighlander am 24.07.07 21:17:51Wo sind den Deine geliebten kommunistischen/sozialistischen Länder geblieben mit ihren mafiösen, korrupten Parteistrukturen. Gelabert über Wohlstand und Gerechtigkeit wurde ohne Ende, abkassiert haben die Parteibonzen und die Bevölkerung musste 15 Jahre auf ein Auto warten. :D Um nur ein winziges Beispiel zu nennen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:22:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.182 von BoersenHighlander am 24.07.07 21:10:26Deine Antworten darauf findest Du alle hier: http://mdgs.un.org/unsd/mdg/Resources/Static/Products/Progre…
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:26:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.477 von Brama am 24.07.07 21:22:33Seit wann bin ich ein Liebhaber kommunistischer oder sozialistischer Länder:confused:


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Kannst du mal hierfür Belege aus meinen Postings zitieren???
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:28:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.455 von CaptainFutures am 24.07.07 21:21:37Sowohl für die Armut in Deutschland als auch weltweit habe ich dir eine Quelle genannt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:28:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.484 von CaptainFutures am 24.07.07 21:22:45Danke
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:35:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.604 von BoersenHighlander am 24.07.07 21:28:16Ich hab mich nur gewundert warum Du den deutschen Armutsbericht als Antwort auf meine Aussagen: "Die Armut auf der Welt ist zwar immer noch sehr hoch, geht aber seit der Globalisierung kontinuierlich zurück." und "Daß die Armut weltweit sinkt und die Armen immer reicher werden ist in der Tat eine Errungenschaft der Globalisierung." als Antwort gegeben hast.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:35:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.477 von Brama am 24.07.07 21:22:33Ich bin zu 100% überzeugt davon, das es auch in Osteuropa Sklaverei gibt - China sowieso:

      Kindersklaven im Olympia-Land

      http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag.asp?uid=2eexfm4ty…

      Irgendwie habe ich aber den Eindruck, du argumentierst auf der Schiene:

      Ist schon schlecht, aber Andere sind noch schlechter

      Dabei übersiehst du wahrscheinlich, das sich mit diesem Argument JEDER Müll rechtfertigen lässt
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:43:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.761 von SagMalSchnell am 24.07.07 21:35:48Es geht ihm glaube ich nicht um das Rechtfertigen von irgendwas. Es geht nur um die Beachtung der Verhältnisse und Differenzierungen.
      Zum Beispiel Europa/USA und Afrika beim Thema Sklaverei in einen Topf zu werfen oder auf eine Stufe zu stellen ist doch idiotisch.
      Damit will doch keiner die Sklaverei nur in Afrika bekämpfen aber in EU/USA nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 22:34:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.922 von CaptainFutures am 24.07.07 21:43:46Zum Beispiel Europa/USA und Afrika beim Thema Sklaverei in einen Topf zu werfen oder auf eine Stufe zu stellen ist doch idiotisch.

      Was genau ist den der Unterschied zwischen einen Sklaven in Europa/USA und einem in Afrika? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 22:45:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.835.884 von SagMalSchnell am 24.07.07 22:34:16Das war nicht meine Kritik!
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 23:44:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.056 von CaptainFutures am 24.07.07 22:45:20Dann habe ich es nicht verstanden :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 00:33:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.044 von Brama am 24.07.07 21:04:33Und hast sie immer noch nicht kapiert! Gratuliere!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:38:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich will auch einen. Wo gibts die, was kosten die?
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 13:48:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.839.109 von Michi301 am 25.07.07 09:38:5290$ - ich schick dir die Adresse von Ahmet, der regelt das dann für dich und du holst ihn/sie selber in Osttimor ab :D

      Ach ja und bring viel viel Gleitgel mit, wenn du nicht ständig Analverkehr hattest :D
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 14:17:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.837.110 von ConnorMcLoud am 25.07.07 00:33:44Hallo Wicht, schon an Board !
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 14:35:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.743 von Brama am 25.07.07 14:17:34Ja , das ist die Denkweise dieser sozialistisch/kommunistischen Weltverbesserer. Die sind der Meinung, daß sie genau so gut sind oder besser als unsere Wirtschaftsführer, die s.g. Kapitalisten und möchten genau so viel verdienen. Dabei hätten sie auf ihrem Niveau gute Chancen in den sozialistischen Ostblockländern gehabt, etwas zu werden, denn die Oberen haben die gleichen Thesen vertreten.

      Was daraus geworden ist, wissen wir fast alle. Mehr braucht man zu solch Schwafelei nicht zu sagen. Höchstens noch die Frage zu stellen betreffend die ärmsten Länder, wieviel Entwicklungshilfe (abgesehen von Waffenhilfe) denn die sozialistischen Bruderländer seinerzeit gezahlt haben. Wahrscheinlich kaum was, die kamen ja selbst nicht hinten hoch. Da wird heute allein ein Bill Gates mehr für Arme und Kranke weltweit tun.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:07:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.011 von Wilbi am 25.07.07 14:35:42Mein POsting hat die Dummschwätzer wohl zum Nachdenken gebracht.Dann hätte es seinen Zweck ja voll erfüllt, oder ist nicht widerlegbar und dann ist halt Schweigen im Walde.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:59:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      Dieser Thread ist ja wirklich eine Frechheit.

      Sklaverei ist abscheulich. Soweit klar.

      1) Wie CF richtig bemerkt, geht es in dem Arte Artikel über Neger im Burnus oder wie dieses Kleidungsstück heißt.

      Der angesprochene "Nadelstreif" und "shareholder Value" haben damit nichts zu tun.

      2) "Die ärmsten Staaten werden noch ärmer und deren Volk muß sich auf dem Arbeitsmarkt prostituieren, um für schwerste Arbeit niedrigste Löhne zu erhalten"

      Kollege Börsenhighlander:
      Ich verstehe schon, dass Menschen wie du finden, dass viele durch ihren zu geringen Lohn sich gewissermaßen in der "sklaverei" befinden.

      Es ist aber eine himmelschreiende Verzerrung und eigentlich eine Frechheit, die zu geringen Löhne, die gezahlt werde, mit dieser echten "SKLAVEREI", von der hier die Rede ist, gleichzusetzen.

      Sklaverei ist: Gewaltanwendung, Verschleppung, Freiheitberaubung etcetc. von freiwilliger Arbeit, Arbeitsverträgen etc. ist da keine Rede.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 22:35:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.484 von CaptainFutures am 24.07.07 21:22:45Dann mach dir doch mal bitte die Mühe und lies hier nach:

      www.millenniumcampaign.de/static/common/download.php/save/12…

      Kritik am Millenium-Report

      Insbesondere die Seite 16:

      So sinkt zwar seit 1990 kontinuierlich die Zahl der
      Menschen, die in extremer Armut leben. Verantwortlich dafür ist aber überwiegend das
      Wachstum der chinesischen Wirtschaft und des damit verbundenen Pro-Kopf-Einkommens.
      Dieser positive Trend überlagert die negativen Entwicklungen in vielen Teilen Afrikas und
      lässt die Aussichten der Armutsreduzierung rosiger erscheinen als sie in Wirklichkeit sind.
      Eine Zwischenbilanz über die Verwirklichung der MDGs darf daher nicht auf der globalen
      Ebene stehen bleiben. Sie muss die Entwicklung in den Regionen und in den einzelnen
      Ländern analysieren. Denn die Millenniumsziele gelten nicht nur auf globaler Ebene sondern
      auch für jedes einzelne Land. Dies haben die Regierungen beim Millenniumsgipfel 2005
      bestätigt und damals vereinbart, nationale Strategien zur Verwirklichung der MDGs
      auszuarbeiten.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 22:38:34
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.484 von CaptainFutures am 24.07.07 21:22:45Und lies bitte auch <hier mal nach:

      http://www.unis.unvienna.org/unis/de/pressrels/2007/unisinf2…

      Kritik am Millenium-Report:

      Statistiken in dem Bericht zeigen aber auch eine andere Seite und zeichnen ein weitaus weniger ermutigendes Bild.

      Der Bericht zeigt, dass die eindrucksvollste Verringerung der extremen Armut in Südost-, Süd- und Ostasien erreicht worden ist. In Westasien allerdings hat sich die Rate im selben Zeitraum mehr als verdoppelt und obwohl Afrika südlich der Sahara einige Fortschritte erreicht hat, bleibt die Armenrate die höchste der Welt.

      Andere ernste Probleme bestehen gemäß dem Bericht ebenso fort. Mehr als eine halbe Million Frauen sterben pro Jahr an vermeidbaren und behandelbaren Komplikationen während der Schwangerschaft und der Geburt. Nur ein geringer Fortschritt wurde erzielt bei der Halbierung des Anteils untergewichtiger Kinder. Todesfälle aufgrund von Aids sind letztes Jahr auf 2,9 Millionen gegenüber 2,2 Millionen Fällen im Jahr 2001 gestiegen, während mehr als 15 Millionen Kinder ein oder beide Elternteile aufgrund der Krankheit verloren haben.

      Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in den Entwicklungsstaaten verfügt noch immer nicht über elementare sanitäre Einrichtungen, und die potenziellen katastrophalen Folgen des Klimawandels werden bereits wahr genommen.

      Einer der Gründe für den fehlenden Fortschritt ist, dass die Gewinne aus den wirtschaftlichen Wachstum nicht gleichmäßig verteilt werden, schreibt der UNO-Generalsekretär. In einigen Staaten werden die Bemühungen zur Erreichung der Millenniums-Entwicklungsziele durch Unsicherheit und Instabilität untergraben, die ihre Ursache in bewaffneten Konflikten und HIV/Aids haben.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 22:50:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      # 38 und 39

      Wilbi

      das hätte ich mir ja denken können. :laugh::laugh::laugh:

      Kein einzigen konstruktiven Beitrag hast du in diesem Thread zum besten gegeben, aber sofort die anderen als "Dummschwätzer" und "sozialistisch/kommunistische Weltverbesserer" denunzieren.


      Frage:
      Auch an dich - wie schon an Brama -
      Aus welchen meiner Threads willst mir eine kommunistische oder sozialistische Grundgesinnung nachweisen.

      Darf ich dann vielleicht behaupten, daß du einer faschistischen Grundgesinnung nachgeiferst.?
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 23:04:42
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.851.286 von minister.grasser am 25.07.07 21:59:51Monsieur Grasser

      Kannst du eigentlich lesen oder einen URL anklicken ?

      Ich zitiere den URL aus Posting 1 dieses Threads nur für dich und ganz langsam zum Mitschreiben:

      Weltweit leben gegenwärtig 27 Millionen Menschen in Sklaverei.

      Sklaverei ist: Gewaltanwendung, Verschleppung, Freiheitberaubung etcetc. ...

      Da bin ich ganz auf deiner Linie ;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 03:36:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.851.948 von BoersenHighlander am 25.07.07 22:50:09Ist nur eine typische Reflexhandlung - da ja nicht sein kann, was ja nicht sein darf.....

      Aber wenn den nun die Globalisierung der große Gewinnbringer für alle ist - warum wird nicht sofort jegliche Sklaverei abgeschafft?

      Bzw. gnadenlos von der Polizei verfolgt?
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 20:01:28
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.937 von SagMalSchnell am 26.07.07 03:36:47Sklaverei ist eine Straftat wie Raub oder Mord.
      Um eine Straftat aber verfolgen zu können muß die Polizei davon erstmal Kenntnis erlangen. Entweder durch eigene Ermittlungen und Erkenntnisse oder durch eine Anzeige und Hinweise aus der Bevölkerung.
      Die Polizei filzt nicht eben mal alle deutschen Wohnungen um nachzuschauen ob da Sklaverei betrieben wird.
      Ebenso wie Du nicht mal eben alle Verbrechen "abschaffen" kannst, gilt das ebenso für die Sklaverei.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 21:40:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.881.827 von CaptainFutures am 27.07.07 20:01:28Ja, der Threaderöffner ist eigentlich verpflichtet Anzeige zu erstatten. Wer Kenntnis von Straftaten hat und diese nicht zur Anzeige bringt, macht sich selbst strafbar.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 02:05:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.881.827 von CaptainFutures am 27.07.07 20:01:28Du hast Recht aber warum steht das nicht an erster Stelle der Ziele Deutschlands?
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 02:07:02
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.882.838 von Wilbi am 27.07.07 21:40:33Die Hauptsache ist, du kannst weiter gemütlich die Füße unter den PC-Tisch strecken :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 10:52:42
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.885.404 von SagMalSchnell am 28.07.07 02:07:02Wir haben doch so Weltverbesserer wie Dich, die meinen, Deutschland hat eine Weltregierung die dafür sorgen kann, daß weltweit die Sklaverei abgeschafft wird. Thekenschwätzer.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 10:58:32
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.882.838 von Wilbi am 27.07.07 21:40:33bravo wilbi,gibs ihm.
      da du ja jetzt selbst kenntnis davon hast,vermeide wenigstens du ,dich strafbar zu machen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 11:20:07
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.890.961 von shitpalaver am 28.07.07 10:58:32@shitpalaver:)

      lass es , mit Wilbi halbwegs vernünftig kommunizieren zu wollen.
      Geh besser dazu in die Kneipe !:D
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:07:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.891.288 von zierbart am 28.07.07 11:20:07Kein Problem, auf die Beiträge von solchen Dummlallern verzichte ich :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 15:14:32
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.891.288 von zierbart am 28.07.07 11:20:07Hast recht Ziehbart. An der Theke kann man solche Probleme am besten lösen. Da sitze ohnehin die besten Bundeskanzler, Bundestrainer und Leute die wissen, wie man mit Aktien Geld verdient.
      Nur wenn sie weg gehen, muß der Wirt die Zeche anschreiben. Bei Dir stelle ich mir das ähnlich vor.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 20:35:16
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.895.251 von Wilbi am 28.07.07 15:14:32na wilbi wieviel hast du denn mit met@box verdient?.
      gebs zu,kann nich mal anschreiben lassen:laugh:trinke deshalb nur wasser aus dem hahn,wie schmeckt dir eigentlich regenwasser oder hat das wasserwerk dir wieder die leitung freigegeben?.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 21:01:44
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.901.348 von shitpalaver am 28.07.07 20:35:16Ich hab das schon mal hier reingestellt auf Connors Anfrage hin. Ich suche es aber jetzt nochmal raus, um jeder Dummpfeife die genauen Zahlen anzugeben. Ich habe bei Metabox jedenfalls keine Verluste gemacht, falls es Dich beruhigt.
      Aber wenn ich eine linke Bazille wäre, wie manche hier, könnte ich Dir auch die Hucke voll lügen mit dicken Gewinnen, dann könntest Du es glauben oder bleiben lassen.
      Aber trotzdem, war Metabox eine Shity-Aktie.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 22:59:32
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.901.743 von Wilbi am 28.07.07 21:01:44ich beziehe mich dabei nicht auf connor,sondern auf deine euphorie der ich damals selbst gefolgt bin.wie es dir möglich war dabei keine verluste zu machen,wird mir rätselhaft bleiben.
      seitdem äussere ich mich übrigens nicht mehr über aktien und bin froh wenn andere nicht selbigen reinfall eleben,ich knappere auch heute noch gewaltig daran.


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      Globalisierung: Weltweit leben 27 Millionen Menschen in Sklaverei