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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14711)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      schrieb am 03.04.15 13:05:02
      Beitrag Nr. 201.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.491.278 von tischer88 am 03.04.15 09:22:59
      Zitat von tischer88:
      Zitat von Cemby: Schuldenkrise: Griechenlands schleichende Pleite

      Von Giorgos Christides und Stefan Kaiser

      Griechenland rennt die Zeit davon. Bis Mitte Mai muss das Land Schulden von mehr als sechs Milliarden Euro zurückzahlen. Doch die Verhandlungen mit den Geldgebern stocken. Im Land selbst hat die Pleite bereits begonnen.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-vor-d…


      Wieder zitierst du den ekelhaften Speichel. Dasselbe Propaganda-Blatt hat vor einigen Jahren noch den Griechen-Beitritt in hellsten Tönen bejubelt und eine rosige Zukunft für Alle verkündet. Währende warnende Stimmen die das jetzt Eintretende vorausgesagt haben vom Spiegel und anderen Drecksblättern als Nazis und Schlimmeres denunziert wurden, hielt der Spiegel stets zu den EURO-Bolschwisten.
      Leider fallen immer noch viel zu viele auf die üble Masche der Lügenpresse rein. Bewahrt euer kritisches Denken , lest selbst:
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/marku…

      So schwatzen Medien ihren Lesern in gefährlich gealterten Boomphasen Wertpapiere auf: Erst schreiben sie die Konjunktur schön. Dann preisen sie Immobilien und Aktien an, wie es hierzulande auch Spiegel und Focus gerne tun. Das Ganze wird mit Berichten gemacht, die schön umrahmt sind von Werbeflächen diverser Börsenfirmen und Immobilien-Dienstleistern. Schließlich lassen Zeitungen und Rundfunkanstalten die Katze aus dem Sack. Aber meist erst, wenn es zu spät ist. Und Zehntausende Anleger stecken über Jahre hinweg erneut fest in Wertpapieren und Anlagen, die ihnen die Drückerkolonnen des Mainstreams viel zu spät zu Höchstkursen noch heiß ans Herz gelegt hatten.
      ...



      Kopp-Verlag >> kritisches Denken? :cry::laugh::laugh::laugh::cry:
      Dieser Verlag brüstet sich doch selbst als Spezialist für Verschwörungstheorien. :rolleyes:

      Wenn Du genauer hinschauen und lesen würdest, dann wüßtest Du, daß ich dem SPIEGEL durchaus kritisch gegenüberstehe. Aber ich lese ihn, wie auch andere Medien, um mich zu informieren und mir dann meine eigene Meinung zu bilden.

      Wie und wo informierst Du Dich eigentlich? Ich sehe von Dir fast nur Links, die zum Kopp-Verlag führen.
      Und - Hand aufs Herz - den von mir geposteten Artikel hast Du garnicht gelesen. Allein der Begriff SPIEGEL genügt Dir für einen Ausbruch von Wut und Frust, der mit dem geposteten Thema fast nichts mehr zu tun hat. Warum so grimmig? Das ist ja fast schon fundamentalistisch.

      Nun zu Deinem Thema:
      >> So schwatzen Medien ihren Lesern in gefährlich gealterten Boomphasen Wertpapiere auf <<
      Jeder ist doch für seine Entscheidungen selbst verantwortlich. Wenn ich eine Aktie kaufe und die schmiert dann ab, dann verbuche ich das für mich selbst als "Pech gehabt" oder als "Lernprozess", aber ich mache nicht die Medien, z.B. den SPIEGEL dafür verantwortlich.
      Die Medien können mir Informationen vermitteln, aber sie bestimmen doch nicht mein Handeln.
      Und wenn ich mich ungenügend oder einseitig informiert habe und treffe dann auf dieser unvollständigen Informationsbasis eine falsche Entscheidung - wer ist dann dafür verantwortlich, etwa der SPIEGEL? :confused: Oder der Kopp-Verlag? :confused:
      :confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 13:02:39
      Beitrag Nr. 201.027 ()

      http://tomnichols.net/blog/2012/03/15/iran-and-the-bomb-an-i…

      Rafsandschani sagte sinngemäß:
      Wenn wir Atombomben auf Israel werfen, werden sie zurückschlagen. Wenn dadurch 3 Millionen Iraner sterben, war es das aber wert.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 12:55:36
      Beitrag Nr. 201.026 ()
      ... und die US-Amerikanische Unterstützung kann Kriegstreiber Netanjahu endlich auch in die Tonne kloppen!

      http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-03/israel-benjamin-n…

      http://www.welt.de/politik/ausland/article138628395/Israel-d…
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 12:45:02
      Beitrag Nr. 201.025 ()
      Die Steinmeiers und Kerrys dieser Welt sollten den Mullahs mal klar machen um was da verhandelt wird. Aber das tun sie nicht. Die sind total irre alle miteinander.
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 12:38:48
      Beitrag Nr. 201.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.491.458 von VaJo am 03.04.15 10:07:47
      Zitat von VaJo: Für den Staat Israel genügen 3 x 1 Megatonnen und das Land existiert nicht mehr. Du glaubst doch nicht im Ernst Israel glaubt den Mullahs im Iran die immer wieder gedroht haben das Land von der Erde zu tilgen. Nur weil jetzt ein anderer schlangzüngiger "Führer" im islamischen Staat am Werk ist?

      Und zur Friedlichkeit. Der Iran ist seit der Revolution kriegerisch aktiv!
      Schon vergessen all die Kriege und Einmischungen, Bombenattentate, Entführungen und Umsturzversuche. Im Moment gerade ist der Jemen doch auf allen Titelseiten.

      Unglaublich wie man sich von den Medien einlullen lassen kann.

      Ich hoffe Israel räumt auf!



      Mit Hilfe und freundlicher Unterstützung von

      Meininger-Rau, Heckler&Koch, Rheinmetall, Thyssen...

      natürlich (fast) ganz legal :D nach dem KrWaffG unter Aufsicht :laugh: unserer Bafa und BSR

      ... das zur Medien-Einlullung!
      :mad:

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      Avatar
      schrieb am 03.04.15 12:38:09
      Beitrag Nr. 201.023 ()
      Samson-Option ist eine kolportierte israelische Bezeichnung für ein nukleares Abschreckungsszenario im Sinne einer massiven Vergeltung.

      Der Begriff spielt auf die biblische Figur des Samson an, der zusammen mit seinen Gegnern unterging. Diese Option soll erstmals während des Jom-Kippur-Kriegs 1973 in Erwägung gezogen worden sein, als sich das israelische Militär nach Anfangserfolgen einer angreifenden Militärallianz arabischer Staaten in der Defensive befand und der Staat akut um seine Existenz fürchten musste. Seymour Hersh behauptete 1991, dass die damalige Ministerpräsidentin Golda Meir auf Drängen des Verteidigungsministers Mosche Dajan den Befehl gegeben haben soll, 13 Atombomben gefechtsklar zu machen, und mutmaßte, dass diese Drohkulisse einer nuklearen Eskalation die USA dazu bewegte, Israel in dem Konflikt mit Kriegsmaterial zu unterstützen.[1] In einem 2013 freigegebenen Video schilderte ein Berater des Ministers Israel Galili, dass Dajan am 7. Oktober 1973 darauf drängte, Atomwaffen gefechtsbereit zu machen, Meir jedoch dies ablehnte.
      (Quelle: Wikipedia)

      Ganz sicher wird Israel eine ähnliche Kulisse aufbauen.
      Wie gesagt eine atomare Bedrohung aus dem Iran wird Israel nicht dulden. Koste es was es wolle und wenn die Menschheit dabei untergeht.
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 12:37:42
      Beitrag Nr. 201.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.491.875 von greenanke am 03.04.15 11:29:12
      Zitat von greenanke: Auch die Community der Anhänger des gelben Gottes (auch "Gold-Bugs" genannt) unterliegt diesem Mechanismus. Praktisch jeden Monat seit Jahren, kann man in den diversen Quellen lesen, dass Gold ja nun "bald" zum "grossen Anstieg" ansetzen wird und man den auf keinen Fall verpassen darf.

      Irgendwann wird das auch mal eintreffen, nur hat man dummerweise vorher jahrelang die wahren Gewinne verpasst. Und das nur, weil das Ego es nicht zulassen wollte, von dem einmal gefassten Glauben abzuweichen."


      ... wie wahr, wie wahr ...!!! :( :confused:

      :cool:


      Da kannste jaulen und hetzen wie du magst, es ist und bleibt blanker Unsinn.

      Hier kommen die harten Fakten:



      Bildquelle: http://www.gold-eagle.com/article/gold-price-history-major-w…


      Gold hat weltweit alle Aktienindizes haushoch geschlagen.



      :eek:
      43 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 12:29:04
      Beitrag Nr. 201.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.492.103 von moulin36 am 03.04.15 12:18:49In einigen US Bundesstaaten wird aktiv Werbung gegen den Abschluss gemacht. Obama wird sich da noch einiges anhören müssen.



      Und das die Iraner von Deutschland schlichtweg begeistert waren und sind ist auch klar. Die meinen immer noch das Versprechen von damals muss erfüllt werden. Mit solchen Abschlüssen wie gerade in Lausanne bedient man die schlimmsten Befürchtungen und nur weil man Angst um seine Währungen und die Wirtschaft hat?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 12:22:59
      Beitrag Nr. 201.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.491.422 von carrincha am 03.04.15 09:59:17
      Zitat von carrincha: Seit Jahrzehnten wird vor dem Iran gewarnt!
      Ständig sind sie nur wenige Monate vor dem Bau der Bombe entfernt!

      Man muss die Perser nicht mögen, aber eins steht fest.
      Militärisch aggressiv gegenüber ihren Nachbarn sind sie nicht!


      ...


      (c) K. Stuttmann
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 12:18:49
      Beitrag Nr. 201.019 ()
      Fatale Verhandlungen

      Alex Feuerherdt

      Manchmal sind es die beiläufigen, scheinbar nebensächlichen Äußerungen, die den Zweck und den Stand politischer Gespräche besonders gut verdeutlichen. Auch in Bezug auf die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm im schweizerischen Lausanne ist das nicht anders.

      Zwei Bemerkungen am Rande haben eindrücklich klargemacht, wie die Dinge liegen und weshalb die teilweise euphorischen Einschätzungen in Politik und Medien fehl am Platz sind. Die eine stammt von der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und fiel bereits vor anderthalb Wochen: »Es geht darum, dass die nukleare Bewaffnung des Iran eingedämmt wird, und das muss sich im Verhandlungsergebnis natürlich glaubwürdig widerspiegeln«, sagte sie auf einer Pressekonferenz in Brüssel. Eingedämmt und damit grundsätzlich hingenommen also – und nicht etwa verhindert, wie das offizielle Ziel eigentlich lautet (und wie es die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates verlangen).

      Die andere Äußerung kam von Amir Hossein Motaghi, einem iranischen Journalisten und PR-Manager von Präsident Hassan Rouhani, der nach Lausanne geschickt worden war, um im Sinne des Regimes über die Verhandlungen zu berichten, dann jedoch überlief und in der Schweiz politisches Asyl beantragte.

      »Die Amerikaner sind hauptsächlich dort, um im iranischen Interesse mit den anderen Mitgliedern der 5+1-Staaten zu sprechen und sie zu einem Abkommen zu überreden«, kritisierte er die Strategie von Außenminister John Kerry und dessen Delegation. Eine höchst bemerkenswerte und brisante Geschichte – nur hat sie kaum jemanden interessiert. Zu sehr widersprach sie der allgemeinen Auffassung, unter der Führung der USA stehe ein historischer Deal bevor, der einen heiklen Konflikt beende und allen nur nütze.

      Dabei würde eine Vereinbarung vor allem »die nukleare Infrastruktur des Iran aufrechterhalten, und damit wäre der Weg zur Bombe weiterhin ausgesprochen offen für das iranische Regime«, wie der Wiener Politikwissenschaftler Stephan Grigat im Interview des Hessischen Rundfunks analysierte. Selbst wenn Teheran gewisse Zugeständnisse machen müsste, sei die entscheidende Frage immer noch die nach der Kontrolle der Atomanlagen – und in dieser Hinsicht habe der Iran sehr deutlich gemacht, dass er »garantiert nicht zum Beispiel die Militärbasen der Revolutionsgarden für Inspektionen öffnen würde«. Hinzu komme, so Grigat weiter, dass das Regime sich nach wie vor standhaft weigere, »über sein Raketenprogramm, das ein wichtiger Bestandteil der ganzen Nuklearrüstung ist, auch nur zu verhandeln«.

      Rund 6.000 Zentrifugen soll der Iran voraussichtlich behalten dürfen, viel mehr, als ursprünglich von den USA als Kompromiss angestrebt. Mit ihnen könnte das Regime »sehr schnell die kritische Menge Uran für eine Atombombe anreichern, ohne die einjährige Vorwarnzeit, die die US-Regierung als Ziel vorgegeben hat«, warnt der italienische Politikwissenschaftler und Publizist Emanuele Ottolenghi. Eine Befürchtung, die Olli Heinonen, der frühere stellvertretende Generaldirektor für Sicherheitsmaßnahmen bei der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), für realistisch hält – und die auch von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu geteilt wird. »Nach allem, was wir hören, ist klar, dass der Deal Teherans Weg zur Atombombe ebnet«, sagte er.

      Sollten die Sanktionen nun tatsächlich aufgehoben werden, könnte der Iran sich außerdem wirtschaftlich erholen und damit zunehmend unempfindlich gegen Druck von außen werden. Darüber hinaus wäre der Deal für Teheran wie eine Belohnung für die Destabilisierung der Region mit den immer zahlreicher werdenden kriegerischen Aktivitäten und direkten Einmischungen des Iran in Syrien, dem Irak, Bahrain, dem Libanon, den palästinensischen Gebieten und neuerdings dem Jemen zwecks Vergrößerung der eigenen Macht in der Region und darüber hinaus.

      »Nach der Beirut-Damaskus-Bagdad-Achse nimmt der Iran jetzt aus dem Süden die Region in die Zange, um den gesamten Nahen Osten zu kontrollieren«, skizzierte Netanjahu das Ziel des Regimes. Noch deutlicher wurde der israelische Verteidigungsminister Moshe Yaalon: »Jede Vereinbarung zwischen dem Westen und diesem apokalyptischen, messianischen Regime wird dem Westen und Israel schaden. Iran wird ein nuklearer Schwellenstaat und kann seine terroristischen Aktivitäten fortsetzen.«

      Hocherfreut über einen Deal und das damit verbundene Ende der Sanktionen wäre dagegen die Wirtschaft, vor allem in Deutschland und hier nicht zuletzt in den Bereichen Petrochemie, Maschinenbau, Energietechnik und Automobilindustrie, wo die Beziehungen zum Iran traditionell besonders gut sind. Es stehen lohnende Geschäfte in Aussicht, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag rechnet mit einem Exportvolumen von bis zu zwölf Milliarden Euro jährlich.

      Die Herrscher in der »Islamischen Republik« Iran sehnen sich nach Produkten »Made in Germany«, und Deutschland – einer ihrer wichtigsten Handelspartner überhaupt – hat sich stets als verlässlich erwiesen. Die diktatorische Herrschaft des klerikalfaschistischen Regimes und sein aggressives außenpolitisches Vorgehen sind dadurch entscheidend begünstigt worden. Und dabei wird es bleiben.
      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fatale_…
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