Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14720)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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18:06 Uhr · Robby's Elliottwellen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.481.942 von wuscheler am 02.04.15 08:49:52
Richtigstellung
Meine Wohnung ist wesentlich größer.
"Betreutes" Wohnen: Das ist eine Beleidigung. Sowas merken aber weder Du noch Deine Claqueure.
Ich wohne nicht in D'dorf-Flingern, sondern in einer sehr teuren, bevorzugten Wohngegend! Die Immobilienpreise sind speziell dort in den letzten Jahren enorm gestiegen! Während die Hypothekenzinsen gefallen sind! Doppelt gutes Geschäft!
Durch die sagenhaft günstigen Hypothekenzinsen ist die Gesamtbelastung sehr stark gesunken. Dadurch zahle ich wesentlich weniger für meine eigenen vier Wände als für eine vergleichbare Wohnung an Miete.
Die Nebenkosten sind für Immobilienbesitzer und Mieter in etwa gleich. Das sollte bekannt sein. Der Eigentümer zahlt allerdings - anders als Mieter - eine Instandhaltungsrücklage, die ihn aber langfristig vor üblen finanziellen Überraschungen schützt. Solange die Instandhaltungsrücklage nicht benötigt wird, liegt sie verzinst auf einem entsprechenden Konto. Die Zinsen fallen z.Zt. zwar kaum noch ins Gewicht, aber auf solche Petitessen kann ich großzügig verzichten.
mfg
Kurt Greenanke
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: ...Ich hatte geschrieben, dass ich für meine Schulden inzwischen weniger löhnen muss als Du an Miete!
1. Jo, deine 1,5 Zimmer betreutes Wohnen in Düsseldorf Flingern ... könnte hinkommen.
2. Meine Miete sind die Gesamtkosten Wohnen. Dein Schuldendienst ist nur ein Bruchteil der Gesamtkosten Wohnen. Äpfel ≠ Birnen ... capito?
Richtigstellung
Meine Wohnung ist wesentlich größer.
"Betreutes" Wohnen: Das ist eine Beleidigung. Sowas merken aber weder Du noch Deine Claqueure.
Ich wohne nicht in D'dorf-Flingern, sondern in einer sehr teuren, bevorzugten Wohngegend! Die Immobilienpreise sind speziell dort in den letzten Jahren enorm gestiegen! Während die Hypothekenzinsen gefallen sind! Doppelt gutes Geschäft!
Durch die sagenhaft günstigen Hypothekenzinsen ist die Gesamtbelastung sehr stark gesunken. Dadurch zahle ich wesentlich weniger für meine eigenen vier Wände als für eine vergleichbare Wohnung an Miete.
Die Nebenkosten sind für Immobilienbesitzer und Mieter in etwa gleich. Das sollte bekannt sein. Der Eigentümer zahlt allerdings - anders als Mieter - eine Instandhaltungsrücklage, die ihn aber langfristig vor üblen finanziellen Überraschungen schützt. Solange die Instandhaltungsrücklage nicht benötigt wird, liegt sie verzinst auf einem entsprechenden Konto. Die Zinsen fallen z.Zt. zwar kaum noch ins Gewicht, aber auf solche Petitessen kann ich großzügig verzichten.
mfg
Kurt Greenanke
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.484.444 von Mac2013 am 02.04.15 12:49:50
Bist du eigentlich noch bei der US-Merck & Co. investiert?
Zitat von Mac2013: Die habe ich auch schon ins Visier genommen, permanenter Anstieg, Chapeau! (deine größte Position, wenn ich nicht irre)Jepp....kaufen würde ich aktuell aber nicht mehr, Mac. Ich hatte bei der DES bereits Anteile abgebaut und überlege jetzt noch ein paar Stücke zu verkaufen und den Wareneinsatz quasi komplett rauszunehmen. Habe ich mit Freenet auch schon gemacht.
Bist du eigentlich noch bei der US-Merck & Co. investiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.484.321 von Mietzi543 am 02.04.15 12:33:02Die habe ich auch schon ins Visier genommen, permanenter Anstieg, Chapeau! (deine größte Position, wenn ich nicht irre)
Anlagestrategie
DES - Deutsche EuroShop
Seit Jahresbeginn kennt die Aktie der Deutschen EuroShop fast nur eine Richtung: steil nach oben. Am Gründonnerstag kletterten die Anteilsscheine des auf Einkaufszentren spezialisierten Immobilienunternehmens bis auf ein Rekordhoch von 47,825 Euro. Mit einem Jahresplus von über 30 Prozent gehören sie zu den am besten gelaufenen Werten im MDAX.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Starke-Performance-…
Ein gutes Rezept gegen Systemabbruchs-Fantasien: Qualitätsaktien!!
Bildquelle: http://www.finanzen100.de/aktien/deutsche-euroshop-wkn-74802…
DES - Deutsche EuroShop
Seit Jahresbeginn kennt die Aktie der Deutschen EuroShop fast nur eine Richtung: steil nach oben. Am Gründonnerstag kletterten die Anteilsscheine des auf Einkaufszentren spezialisierten Immobilienunternehmens bis auf ein Rekordhoch von 47,825 Euro. Mit einem Jahresplus von über 30 Prozent gehören sie zu den am besten gelaufenen Werten im MDAX.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Starke-Performance-…
Ein gutes Rezept gegen Systemabbruchs-Fantasien: Qualitätsaktien!!
Bildquelle: http://www.finanzen100.de/aktien/deutsche-euroshop-wkn-74802…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.484.003 von Mac2013 am 02.04.15 12:02:10Alle haben es damals gewußt und die Regierung hat die Tatsache weggelogen.
Lügenbande durch und durch. Früher nannte man solche Menschen Vaterlandsverräter.
Lügenbande durch und durch. Früher nannte man solche Menschen Vaterlandsverräter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.484.000 von Cemby am 02.04.15 12:01:34
Sehr gut zusammen gefasst!!!
Zitat von Cemby:Zitat von Mac2013: Neues aus dem GR-Komödienstadl, Akt X: Reformverweigerung und versuchte Erpressung
Griechenland: Die Gespräche mit den Vertretern der Institutionen über ein neues Reformprogramm kommen nicht entscheidend voran. Die Griechen seien sehr weit von einem überzeugenden Programm entfernt, erfuhr die "Welt" aus Brüsseler Verhandlungskreisen. Es gebe immer noch keine umfassende Reformliste aus Athen, hieß es in EU-Kreisen.
vor 5 Min (11:26) - Echtzeitnachricht
Der griechische Innenminister Nikos Voutzis hat mit einer verspäteten Rückzahlung eines IWF-Kredits gedroht. "Wenn bis 9. April kein Geld fließt, werden wir zuerst die Gehälter, Renten und Pensionen zahlen und bitten dann unsere Partner im Ausland um Einvernehmen und Verständnis, dass wir die €450 Mio an den IWF nicht pünktlich zahlen werden", sagte er dem "Spiegel".
vor < 1 Min (11:31) - Echtzeitnachricht
Quelle: BörseGo
... und: Lucke in Athen.
Es spricht doch alles dafür, daß die Griechen inzwischen selbst aus dem EURO rauswollen und zuvor noch möglichst viel absahnen wollen. Man muß nur 1 und 1 zusammenzählen.
Und es spricht auch viel dafür, daß Brüssel die Griechen nicht rauslassen will.
Die schwarzen Schwäne kreisen, wissen aber noch nicht, wo sie landen sollen.
Eine total verfahrene Situation.
"Scheitert der EURO, scheitert Europa" Und:
"Der EURO ist alternativlos!" Auch für Griechenland?
Danke Angie für diese bahnbrechende Erkenntnis.
Sehr gut zusammen gefasst!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.483.805 von Cemby am 02.04.15 11:44:07
Irrtum!
Das eingezahlte Kapital von Deutschland beträgt 21,7, Mrd., das abrufbare Kapital als Bürgschaft weitere 168 Mrd., worauf im BEDARFSFALL, zugegriffen werden kann.
Mit anderen Worten, das Stammkapital von 80 Mrd. Gesamt ist verbraucht, jetzt wird auf die weiteren 620 Mrd. Bürgschaft der Eurozonen-Länder zugegriffen!
Wieder einmal ein schönes dickes EU-Osterei, was uns ins Nest gelegt wurde, natürlich ungeachtet unserer Qualitäts-Presse.
Außerdem bist du nur Steuerzahler, nicht Steuer-Versteher und schon gar nicht Steuer-Mitspracheberechtigt
Zitat von Cemby: Bundesbank: Staatsschulden steigen wegen Euro-Rettung
Die deutschen Staatsschulden haben sich im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr um zwei Milliarden Euro erhöht. Seit 2010 hätten sich die Schulden um 91 Milliarden Euro erhöht. Ausschlaggebend für diese Entwicklung sei die Euro-Rettung. Das meldete die Bundesbank am Mittwoch.
...
Der Anstieg der Staatsschulden ist nach Angaben der Notenbank vor allem darauf zurückzuführen, dass mit dem Überschuss per saldo nicht der Abbau von Schulden finanziert wurde, sondern etliche Milliarden in Hilfsmaßnahmen wie die deutsche Beteiligung am Euro-Rettungsfonds ESM floss.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/02/bundes…
Bin überrascht.
Habe nirgendwo gelesen, daß wir über die Einmal-Einzahlung zu Beginn hinaus immer noch in den ESM einzahlen.
Weiß jemand von Euch, ob und wo das veröffentlicht wird?
Als Steuerzahler wüßte ich das gerne!
Oder läuft das alles im Geheimen unter der Hand?
Irrtum!
Das eingezahlte Kapital von Deutschland beträgt 21,7, Mrd., das abrufbare Kapital als Bürgschaft weitere 168 Mrd., worauf im BEDARFSFALL, zugegriffen werden kann.
Mit anderen Worten, das Stammkapital von 80 Mrd. Gesamt ist verbraucht, jetzt wird auf die weiteren 620 Mrd. Bürgschaft der Eurozonen-Länder zugegriffen!
Wieder einmal ein schönes dickes EU-Osterei, was uns ins Nest gelegt wurde, natürlich ungeachtet unserer Qualitäts-Presse.
Außerdem bist du nur Steuerzahler, nicht Steuer-Versteher und schon gar nicht Steuer-Mitspracheberechtigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.483.784 von Mac2013 am 02.04.15 11:42:49
... und: Lucke in Athen.
Es spricht doch alles dafür, daß die Griechen inzwischen selbst aus dem EURO rauswollen und zuvor noch möglichst viel absahnen wollen. Man muß nur 1 und 1 zusammenzählen.
Und es spricht auch viel dafür, daß Brüssel die Griechen nicht rauslassen will.
Die schwarzen Schwäne kreisen, wissen aber noch nicht, wo sie landen sollen.
Eine total verfahrene Situation.
"Scheitert der EURO, scheitert Europa" Und:
"Der EURO ist alternativlos!" Auch für Griechenland?
Danke Angie für diese bahnbrechende Erkenntnis.
Zitat von Mac2013: Neues aus dem GR-Komödienstadl, Akt X: Reformverweigerung und versuchte Erpressung
Griechenland: Die Gespräche mit den Vertretern der Institutionen über ein neues Reformprogramm kommen nicht entscheidend voran. Die Griechen seien sehr weit von einem überzeugenden Programm entfernt, erfuhr die "Welt" aus Brüsseler Verhandlungskreisen. Es gebe immer noch keine umfassende Reformliste aus Athen, hieß es in EU-Kreisen.
vor 5 Min (11:26) - Echtzeitnachricht
Der griechische Innenminister Nikos Voutzis hat mit einer verspäteten Rückzahlung eines IWF-Kredits gedroht. "Wenn bis 9. April kein Geld fließt, werden wir zuerst die Gehälter, Renten und Pensionen zahlen und bitten dann unsere Partner im Ausland um Einvernehmen und Verständnis, dass wir die €450 Mio an den IWF nicht pünktlich zahlen werden", sagte er dem "Spiegel".
vor < 1 Min (11:31) - Echtzeitnachricht
Quelle: BörseGo
... und: Lucke in Athen.
Es spricht doch alles dafür, daß die Griechen inzwischen selbst aus dem EURO rauswollen und zuvor noch möglichst viel absahnen wollen. Man muß nur 1 und 1 zusammenzählen.
Und es spricht auch viel dafür, daß Brüssel die Griechen nicht rauslassen will.
Die schwarzen Schwäne kreisen, wissen aber noch nicht, wo sie landen sollen.
Eine total verfahrene Situation.
"Scheitert der EURO, scheitert Europa" Und:
"Der EURO ist alternativlos!" Auch für Griechenland?
Danke Angie für diese bahnbrechende Erkenntnis.
Neues aus dem EZB-Komödienstadl
Die Landeskreditbank Baden-Württemberg hat Klage vor dem EuGH gegen die direkte Unterstellung unter die EZB-Bankenaufsicht eingereicht. Ziel sei die Rückkehr unter die nationale Aufsicht durch Bafin und Bundesbank.
10:14 - Echtzeitnachricht BörseGo
Nach Ansicht von EZB-Direktorin Lautenschläger werden die Geschäftsmodelle einiger Banken mittel- und langfristig in eine kritische Situation geraten. "Wir müssen verhindern, dass Banken allein mit riskanteren Geschäften oder Einsparungen wie etwa mit Stellenabbau im Risikomanagement auf die niedrigen Zinsen reagieren."
Nach Ansicht von EZB-Direktorin Lautenschläger könnten die Niedrigzinsen zur Bildung von Preisblasen an den Vermögensmärkten führen. Zudem drohen die niedrigen Zinsen die Reformanstrengungen der Regierungen erlahmen zu lassen
"Bei den niedrigen Zinsen in der Euro-Zone habe ich Zweifel, ob die konjunkturellen Effekte des Kaufprogramms die gewünschte Größenordnung erreichen können"
(WirtschaftsWoche).
Die Landeskreditbank Baden-Württemberg hat Klage vor dem EuGH gegen die direkte Unterstellung unter die EZB-Bankenaufsicht eingereicht. Ziel sei die Rückkehr unter die nationale Aufsicht durch Bafin und Bundesbank.
10:14 - Echtzeitnachricht BörseGo
Nach Ansicht von EZB-Direktorin Lautenschläger werden die Geschäftsmodelle einiger Banken mittel- und langfristig in eine kritische Situation geraten. "Wir müssen verhindern, dass Banken allein mit riskanteren Geschäften oder Einsparungen wie etwa mit Stellenabbau im Risikomanagement auf die niedrigen Zinsen reagieren."
Nach Ansicht von EZB-Direktorin Lautenschläger könnten die Niedrigzinsen zur Bildung von Preisblasen an den Vermögensmärkten führen. Zudem drohen die niedrigen Zinsen die Reformanstrengungen der Regierungen erlahmen zu lassen
"Bei den niedrigen Zinsen in der Euro-Zone habe ich Zweifel, ob die konjunkturellen Effekte des Kaufprogramms die gewünschte Größenordnung erreichen können"
(WirtschaftsWoche).
Bundesbank: Staatsschulden steigen wegen Euro-Rettung
Die deutschen Staatsschulden haben sich im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr um zwei Milliarden Euro erhöht. Seit 2010 hätten sich die Schulden um 91 Milliarden Euro erhöht. Ausschlaggebend für diese Entwicklung sei die Euro-Rettung. Das meldete die Bundesbank am Mittwoch.
...
Der Anstieg der Staatsschulden ist nach Angaben der Notenbank vor allem darauf zurückzuführen, dass mit dem Überschuss per saldo nicht der Abbau von Schulden finanziert wurde, sondern etliche Milliarden in Hilfsmaßnahmen wie die deutsche Beteiligung am Euro-Rettungsfonds ESM floss.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/02/bundes…
Bin überrascht.
Habe nirgendwo gelesen, daß wir über die Einmal-Einzahlung zu Beginn hinaus immer noch in den ESM einzahlen.
Weiß jemand von Euch, ob und wo das veröffentlicht wird?
Als Steuerzahler wüßte ich das gerne!
Oder läuft das alles im Geheimen unter der Hand?
Die deutschen Staatsschulden haben sich im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr um zwei Milliarden Euro erhöht. Seit 2010 hätten sich die Schulden um 91 Milliarden Euro erhöht. Ausschlaggebend für diese Entwicklung sei die Euro-Rettung. Das meldete die Bundesbank am Mittwoch.
...
Der Anstieg der Staatsschulden ist nach Angaben der Notenbank vor allem darauf zurückzuführen, dass mit dem Überschuss per saldo nicht der Abbau von Schulden finanziert wurde, sondern etliche Milliarden in Hilfsmaßnahmen wie die deutsche Beteiligung am Euro-Rettungsfonds ESM floss.
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